DE7141683U - Raupenfahrgestell - Google Patents
RaupenfahrgestellInfo
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-
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Description
21. März 1973 Hg./Ra
rARSSER-SESTVSR Gi
Quincy, uöä "Raupenfahrgestell"
Die Erfindung betrifft ein Raupenfahrgestell.
Raupenfahrgestelle sind bekaant und werden in großem Umfange
verwendet, um Gresteinsbohrmaschinen und andere Arten von Maschinen zu transportieren. Raupenfahrgestelle eignen sich besonders
für einen Transport über schwieriges Gelände, und sie sorgen für eine größere Stabilität als die meisten anderen Arten
fahrbarer Transportmittel. Bekannte Raupenfahrgestelle sind im wesentlichen bestimmt durch zwei Kettenanordnungen mit im
Abstand angeordneten Kettenrahmen, die durch eine Querachse
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miteinander verbunden sind, weIohe gelenkig in der Nähe eines
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Enden der jeweiligen Kettenanordnungen Bind gewöhnlioh duroh
einen Ausgleicheträger miteinander verbunden, wodurch das Gewicht der Maschine gleichmäßiger Über die gesamten Kettenanordnungen verteilt wird und die Tendenz zum seitlichen
Spreizen der Kettenanordnungen verringert wird. Dieses Fahrgestell stellt eine Verbesserung gegenüber Ausführungen dar,
bei denen die Kettenanordnungen starr miteinander verbunden sind, insofern, als eine Schwenkbewegung einer Kettenanordnung
der anderen gegenüber vorgesehen ist, vena schwieriges öelände
überfahren wird, um eis Kippen und eine Uastäbilioät der einheit weitgehend auszuschalten.
Obgleich dieses Fahrgestell für eine geringere Kippneigung der Einheit sorgt, wenn beim Fahren in einer Riohtung auf aohwieriges Glände gestoßen wird, führt die Lage der Querachse an
oder in der Nähe eines Endes der Kettenanordnungen zu erheblichen Kipp- und damit einhergehenden Huetabilitäteproblemen,
wenn das Ende der Ketten auf rauhes te lande jrfcößt, in der
Nähe dessen sich die Aohse befindet.
j bei denen ein einziger Ausgleichstrager eingesetzt wird, be-
7141888 U.6.73
!Einziehen der Kettenanordnungen an dem gegenüberliegenden Ende
=52
befindet, wenn die Anordnungen gegeneinander versohwenkt werden.
!Versuche zur Lösung dieses Problems durch Versehen einer seit- j lichen Bewegung des Ausgleiohsträgers gegenüber dem Kettenrahjmen sind nur teilweise zufriedenstellend verlaufen.
bohrmaschinen hat die Lösung dieser Probleme erforderlich ge- |
macht, auf die man bei bekannten Fahrgestellen trifft. Ferner I
jliegt auch das Problem auf der Hsnd, für eine gleichförmigere j
ι I
JGewiohtBverteiiung zu sorgeQ, üia die Sterilität sclohsr iia= !
schinen zu erhöhen. !
Die Erfindung sieht ein Raupenfahrgestell zur Verwendung mit fahrbaren Gesteinsbohrmaschinen oder dergleichen vor, wobei die
Fahrbarkeit und Stabilität dadurch erhöht werden, daß zwei im Abstand angeordnete Kettenanordnungen vorgesehen sind, die
durch eine Queraonse gelenkig miteinander verbunden sind, W3lche
sich im wesentlichen in der Mitte der Länge der Kettenrahmen befindet. Mit einem Kettenfahrgestell gemäß der Erfindung
kann eine Gesteinsbohrmaschine, die darauf aufgesetzt ist,
leichter in eine Stellung geringster Kippneigung relativ zu einer waagerechten Ebene angeordnet werden, als das bei bekannten
Fahrgestellen der FßfcL ist. Ferner wird die Stabilität
714188! im. 73
einer Gesteinsbohrmaschine, die auf einem Fahrgestell gemäß der Erfindung aufgesetzt ist. insbesondere dann verbessert, wenn
ungleichmäßiges oder schwieriges Gelände überfahren wird.
Des Raupenfahrgestell gemäß der Erfindung sieht ferner eine gleiohtörmigere Verteilung des Gewichtes der gesamten Einheit
vor, das auf die Raupenanordnungen einwirkt. Das Vorsehen einer in der Mitte angeordneten Querachse und zweier querliegender
Ausgleicheträger, die die Kettenanordnungen an Punkten
miteinander verbinden, die im wesentlichen im gleichen Abstand zu beiden Seiten der Achse liegen, stellt eine größere
'Stabilität iiad einen höheren Bodenkontakt- dee Fahrgestelle
sicher. Die Anordnung mit doppeltem Ausgleichsträger reduziert
auch das Einschwenken der Kettenanordnungen, wenn die Kettenrahmen verschwenken, um damit eine übermäßige Biegebelastung
|der Querachse zu verhindern.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsibeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
Pig. 1 eine längsansicht einer fahrbaren Gesteinsbohrma-
schine mit einem Kettenfahrgestell gemäß der : Erfindung,
Fig. 2 eine Queransicht der fahrbaren Gesteinsbohrma- : sohine gemäß Fig. 1, - 5 -
714188314.8.73
Pig. 3 eine Draufsicht auf das Raupenfahrgestell gemäß der
Erfindung,
Fig. 4 eine Ansicht, die einen der doppelten Ausgleichsträger
mit den verbindungen für die Kettenrahmen
und die Trägerplattform zeigt,
Pig. 5 eine Einzelheit, die einen der Ausgleichsträger
zeigt,
Pig. 6 eine Einzelheit, die die Verbindung der Querachse mit einem der Kettenrahmen zeigt, im wesentlichen
in Blickrichtung aus der Ebene der Linie 6-6 der Fig. 3, und
der Ausgleicheträger mit einem Kettenrahaen zeigt.
Sie Erfindung wird gemäß der Sarstellung in Fig. 1 und 2 vorteilhafterweise in Verbindung mit einer fahrbaren Gesteinsbohrmaschine 10 verwendet. Sie Gesteinsbohrmaschine 10 ist
vollständig in sich geschlossen und mit eigenem Antrieb versehen, und sie ist mit einer Führungslafette 12 zur Führung
eines GeSteinsbohrers 14 bestückt. Sie Lafette 12 ist
schwenkbar an einem Ausleger 16 gelagert, der in geeigneter Weise eingerichtet ist, um die Lafette 12 in einer großen
... 6 —
geeigneter Weise Löcher in den Boden bohren kann. Der Ausleger 16 ist in geeigneter Weise mit dem Deck 18 der Gesteinsbohrmaschine 10 über eine Schwenkverbindung 20 verbunden.
Ein druckmittelbetätigter Zylinder 22 ist einsetzbar, um den Ausleger 16 um die Gelenkverbindung 20 in der vertikalen
Ebene zu verschwenken. Ein zweiter druckmittelbetätigter
Zylinder 24 ist einsetzbar, um die Vorschublafette 12 dem
Ausleger 16 gegenüber um die Schwenkverbindung 26 herum zu verschwenken.
Das Deck 18 der Gesteinsbohrmaschine umfaßt ein geeignetes
Hauptantriebsaggregat, beispielsweise einen Brennkraftmotor,
der innerhalb der Abdeckung 28 sitzt. Der Motor (nicht dargestellt) kann zum Antrieb einer Druckmittelpumpe eingerichtet
sein, um Druckmittel in bekannter Weise zu liefere, das zum Betrieb des Gesteinsbohrer^ 14 sowie der genannten Stellzylinder
und der Antriebsmittel verwendet werden kann, die kurz zu beschreiben sein werden. Die Arbeit der Gestsinsbohrmaschine
10 kann von einer Pöiderkabine 30 aus gesteuert
werden, die auf dem Deck 18 sitzt.
Die Gesteinsbohrmaschine 10 umfaft vorteilhafterweise ein
Raupenfahrgestell 32. Gemäß der Darstellung in Pig. 1, 2 und ist das Fahrgestell 32 durch zwei im Abstand angeordnete
parallele Raupenanordnungen 34 gekennzeichnet, die jeweils einen Kettenrahmen 36 umfassen, der drehbare Kettenräder
und 40 und Rollen 42 trägt, um flexible endlose Ketten 44 in
bekannter Weise zu lagern und anzutreiben. Die Kettenanordnungen 34 umfassen jeweils ferner einen druckmittelbetätigten
Motor 46 (Fig. 2), der in einer Wirkverbindung mit dem Kettenrad 40 steht, um die endlosen Ketten 44 anzutreiben.
Das Deck 18 ist auf dem Kettenfahrgestell 32 durch einen geeigneten
Drehkran AQ gelagert, mittels dessen das Deck und die mit dem Deck verbundene Lafette 12 dem Fahrgestell gegenüber
verechwenkt werden können. In der in Fig. 3 gezeigten Darstellung ist das Fahrgestell 32 ohne die endlosen Ketten
und die zugehörigen Antriebsteile gezeigt, und die Kettenrahmen 36 sind in einer etwas vereinfachten Form als hohle Kastenkonstruktionen
dargestellt. Die Kettenrahmen 36 sind durch eine gelenkig gelagerte Querachse 50 miteinander veiblinden,
welche sich im wesentlichen in der Mt te zwischen Lagern 52
füx' die genannten; Kettenräder 38 und 40 befindet, die an gegenüberliegenden
Enden der Kettenrahmen sitzen. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 und 6 sind gegenüberliegende Enden der
Achse drehbar in Lagern 54 an den Kettenrahmen 36 gelagert, und die Achse wird durch Muttern 56 in Verbindung mit den
Rahmen gehalten, die auf das jeweilige Ende der Achse aufgeschraubt sind. Geeignete Lagereinsätz· 58 sitzen in den Lagern
54. Das Fahrgestell 32 umfaßt eine Rahmenanordnung, bestehend aus einer Plattform 60, die aus bekannten Metallteilen gebildet
ist, welche verschweißt sind, Die Plattform 60 wird
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teilweise durch die Querachse 50 getragen xxnä ist durch
Spanneinrichtungen 32 damit verbunden, die Partien 64 haben, welche mit der Plattform 60 verbunden sind, ferner lösbare
Kappenpartien 66, um die Plattform an der Achse festgespannt. Gemäß der Darstellung in Fig. 6 wird eine gewisse axiale Bewegung
des Raupenrahmens 36 der Schwenkachse der Achse .50 gegenüber zugelassen, indem ein Spiel 0 zwischen dem Inger 54
und der Spanneinrichtung 62 vorgesehen ist.
Das Fahrgestell 32 umfaßt ferner zwei Ausgleichsträger 68,
die im wesentlichen im gleichen Abstand zu beiden Seiten der Achse 50 angeordnet sind. Die Ausgleichsträger 68 sind jeweils
an ihren gegenüberliegenden Enden mit einer Schwenkverbindung zum Anschluß an die im Abstand angeordneten Kettenrahmen bei 70
versehen. Der jeweilige Ausgleicheträger ist ferner gelenkig
mit der Plattform 60 verbunden, wobei die Plattform mit U-förmigen Halterungen 74 versehen ist, die sich im wesentlichen
in der Längsachse des Fahrgestells 32 befinden. Die Ausgleichsträger 68 sind gemäß der Darstellung zulaufende H-Profile über
den größten Teil ihrer Länge, abgesehen von den relativ dicken plattenartigen Endpartien 76. Die jeweiligen Endpartien 76 erstrecken sioh durch Öffnungen 78 in den Seitenwänden der Kextenrahmen, mit deren Hilfe der Träger jeweils gelenkig mit im
Abstand angeordneten Platten 80 verbunden ist» die einen Teil I
des Kettenrahmens bilden.
Eine Einzelheit eines AusfUhrungsbeispiels der Schwenkverbindungen
ucjT ÄuBgieiohö traget Go jüit den Kc t te nr a hüte η lot in
Fig. 7 dargestellt. Sie Platten 80 umfassen öffnungen zur Lagerung
von Buchsen 84, in denen ein Drehbolzen 86 gelagert ist,
der in der Form einer Bolzen/Mutteranordnung vorgesehen ist. Zwischen den Buchsen 84 sitzt auf den Bolzen 86 ein Gelenklager
88, das in einem Gelenkring 90 sitzt. Der Gelenkring 90 sitzt in der Endpartie 76 des Ausgleichsträgers. Die in Fig. 7 gezeigte
Verbindung ist typisch für <?.ie Endverbindungen aller Ausgleichsträger 68 mit den Kettenrahmen 36.
der Darstellung in Fig. 4 und 5 sind dis Ausglsiclist rage
68 in entsprechender Weise gelenkig mit der Plattform 60 verbunden. Die U-förmigen Halterungen 7^, die einstückig an der
Plattform angeformt sind, lagern Bolzen 92 in Buchsen 94. Gelenklager
96 sitzen in Gelenkringen 98, die sich an den Ausgleichsträgern
befinden. Die Gelenklagerverbindungen zwischen dem jeweiligen Ende der Ausgleichsträger und den Kettenrahmen
und zwischen der Plattform und der Mitte des jeweiligen Ausgleichsträgers
sorgen für eine erhebliche Bewegungsfreiheit, zwischen den miteinander verbundenen Teilen, während geeignete
lastübertragende Verbindungen aufrechterhalten bleiben.
Mt sich im wesentlichen in der Mitte zwischen gegenüberliegen den Enden der Kettenrahmen 36 befindender Querachse 50 unter-
- 10 -
liegt die Gesteinebohrmaschine 10 einer geringeren Kippneigung mit dem Auftreffen des Fahrgestelle auf aufgebrocheneβ oder ungleichmäßiges Gelände bei der Bewegung in der einen oder anderen
Richtung, als das bei einem Fahrgestell der Fall wäre, dessen Achse sich in der Nähe eines Endes der Kettenanordnungen befindet. Bas ist besonders vorteilhaft, wenn das Fahrgestell 32
mit der Gesteinsbohrmasohine 10 verwendet wird, die mit dem Drehkran 48 das Gesteinsbohraggregat um 360° in der waagerechten Ebene verstellen kann. Um bei bekannten Kettenanordnungen die Kippneigung der Plattform auf ein Minimum zu reduzieren,
wenn eine Gesteinsbohrmasohine in die gewünschte Lage gefahren
wi fü . Λα+, ββ -tin oliffemaHnen «τ··Ρ/ντ·Ηβτ»1 ί /»Κ. onf
>ιηιτ~Ι öl stVvmöa-l craa
Gelände mit dem Ende der Ketten heranzufahren, das dem Aohsenende gegenüberliegt. Bekannte Fahrgestelle für Gesteinsbohrmaohinen haben also ein bevorzugtes bzw. "vorderes1* Ende.
Mit der Gesteinsbohrmasohine 10 würde ein erheblicher Vorteil
des Drehwegs von 360° der Maschine, die durch den Drehkranz ermöglicht wird, wieder aufgehoben werden, wenn es erforderlich
wäre, an das ungleichmäßige Gelände immer mit dem gleichen Ende des Fahrgestells heranzufahren·
Obgleioh die Erfindung zur Verwendung in Verbindung mit einer Gesteinsbohrmasohine dargestellt ist, die eine Drehkranzlagerung
auf dem Raupenfahrgestell 32 hat, kann mit einer geringen Anpassung der Plattform 60 auch eine vorteilhafte Verwendung in
Verbindung mit Gesteinsbohrmaschineη vorgesehen sein, bei denen j
- 11 - I
• ·
- 11 -
lein Bohrturm schwenkbar am Fahrgestell gelagert und durch
' IXru^kiniiiijelstelIs-IIeder s-estützt wird* Die Vorteile, die bus
ι " -.-..... w ... „
j der Verwendung des erfindungsgemäßen Rupenfahrgestells in Ver-
j gehendes Ausschalten der erforderlichen Einstellungen zur An-
Ordnung des Bohrturms zum Bohren vertikaler Löcher in den Boden,
und folglich können kürzere und starrere Stellzylinder verwendet werden.
See Fahrgestell 32 ist ferner stabiler als bekannte Fahrgestelle
und zwar als Folge der gleichmäßigen Verteilung des Gewichts,
wofür durch die doppelte Ausgleichstr%eraaordnusg gesorgt wird,
bei der das von den Kettenanordnungen getragene Gewicht gleichförmiger über die Länge der Kettenanordnungen verteilt wird.
Sie Tendenz, daß die Enden der Kettananordnungen sich in Richtung aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, wenn sie um
die Achse versohwenkt werden, wird außerdem wirkungsvoller mit einer doppelten AuTgleichsträgeranordnung gemäß der Erfindung
verringert, wie bereits erwähnt, ohne daß erhebliche Biegespannungen auf die Querachse ausgeübt werden·,Sie begrenzte
Freiheit der Kettenrahmen zur axialen Bewegung auf der Achse bei einer Schwenk- oder Schwingbewegung reduziert die Lager-
;kräfte auf die Gelenklager und verringert die Spannung in den
'Kettenrahmen, da die Kettananordnungen 34 sich etwas näher
aufeinanderzu bewegen können, aber parallel bleiben.
- 12 -
Claims (8)
1) Raupenfahrgestell, gekennzeichnet durch zwei im Abstand angeordnete parallele Kettenrahmen (36),
die zum Lagern flexibler endloser Ketten (44) eingerichtet sind, eine Querachse (50) mit gegenüberliegenden Endpartien, die an den Kettenrahmen angelenkt sind, zwei Aus- :
gleichsträger (68), die im Abstand zueinander angeordnet sind und deren jeweilige gegenüberliegende Endpartien (76)
beweglich mit den Kettenrahmen verbunden sind, und einem Rahmen (60), der zwischen den im Abstand angeordneten Ketten-jrahmen angeordnet und mindestens teilweise durch die Ausgleichsträger getragen ist.
j 2) Raupenfahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger am Rahmen
60 angelenkt sind·
3) Raupenfahrgestell nach Anspruch 1, daduroh ge- ! kennzeichnet, daß die Querachse im wesentlichen
' in der Mitte zwischen gegenüberliegenden Enden der Ketten-
rahmen liegt.
4) Raupeniahrgestell nach Anspruch 3f daduroh gekennzeichnet,
daß die Ausgleiohsträger auf
- 13 -
- 13 gegenüberliegenden Seiten der Querachse liegen,
5) Raupenfahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgleichsträger im glei chen Abstand zur Querachse angeordnet sind.
6) Raupenfahrgestell nsc-h Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verbindungen
(70) zwischen den Ausgleichsträgern und den Kettenrahmeη
Pendelleger (88, 90) sind.
7) Raupenfahrgestell nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung zwischen den
Ausgleichsträgern und dem Rahmen (60) durch Pendellager (95) gebildet ist.
8) Raupenfahrgestell nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkungen zwischen der
Querachse und den Kettenrahmen durch Gleitlager (58) gebildet sind und daß die Kettenrahmen axial auf der Querachse in Erwiderung auf eine gelenkige Bewegung der
rahmeη der Querachse gegenüber bewegbar sind.
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