DE2154850A1 - - Google Patents

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DE2154850A1
DE2154850A1 DE19712154850 DE2154850A DE2154850A1 DE 2154850 A1 DE2154850 A1 DE 2154850A1 DE 19712154850 DE19712154850 DE 19712154850 DE 2154850 A DE2154850 A DE 2154850A DE 2154850 A1 DE2154850 A1 DE 2154850A1
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    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Dr. A. Menfzel
DipL-hg. W. Dahlke 22. Oktober 1971
Patentanwälte .
οι 4'!Li "au Da-Wa/Br.
Frankeniorsf 137
GAICDNEE-DENVER COMPANY Quincy, USA
"Raupenfahrgestell"
Die Erfindung betrifft ein. Raupenfahrgestell.
Raupenfahrgestelle sind bekannt und werden, in großem Umfange verwendet, um Gesteinsbohrmaschinen und andere Arten von. Maschinen zu transportieren. Raupenfahrgestelle eignen sich besonders für einen. Transport über schwieriges Gelände, und sie sorgen für eine größere Stabilität als die meisten, anderen Arten fahrbarer Transportmittel. Bekannte Raupenfahrgestelle sind im wesentlichen bestimmt durch zwei Kettenanordnungen mit im Abstand angeordneten. Kettenrahmen., die durch eine Querachse
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miteinander verbunden sind, welche gelenkig in der Nähe eines Endes der Kettenrahmen gelagert ist. Die gegenüberliegenden Enden, der jeweiligen. Kettenanordnungen, sind gewöhnlich durch einen Ausgleichsträger miteinander verbunden, wodurch das Gewicht der Maschine gleichmäßiger über die gesamten. Kettenanordnungen verteilt wird und die Tendenz zum seitlichen Spreizen der KettenanOrdnungen verringert wird. Dieses Eahrgestell stellt eine Verbesserung gegenüber Ausführungen dar, bei denen, die Ketten an Ordnungen starr miteinander verbunden sind, insofern, als eine Schwenkbewegung einer KettenanOrdnung der anderen gegenüber vorgesehen ist, wenn schwieriges Gelände überfahren, wird, um ein Kippen und eine !Instabilität der Einheit weitgehend auszuschalten.
Obgleich dieses Fahrgestell für eine geringere Kippneigung der Einheit sorgt, wenn beim Fahren in einer Richtung auf schwieriges Gelände gestoßen wird, führt die Lage der Querachse an. oder in der Nähe eines Endes der Kettenanordnungen zu erheblichen Kipp- und damit einhergehenden ünstabilitätsproblemen, wenn das Ende der Ketten, auf rauhses Gelände stößt, in der Nähe dessen, sich die Achse befindet.
Ein weiteres Problem, das mit Kettenfahrgestellen einhergeht, bei denen ein einziger Ausgleichsträger eingesetzt wird, betrifft die Biegelasten., die auf die Achse als eine Folge des
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Einziehene der Kettenanordnungen an dem gegenüberliegenden Ende bzw. am Ende ausgeübt werden, an dem sich der Ausgleichsträger befindet, wenn die Anordnungen gegeneinander verschwenkt werden. Versuche zur Lösung dieses Problems durch Vorsehen einer seitlichen Bewegung des Ausgleichsträgers gegenüber dem Kettenrahmen sind nur teilweise zufriedenstellend verlaufen..
Der Trend in Richtung auf schwerere und beweglichere Gesteinsbohrmaschinen hat die Lösung dieser Probleme erforderlich gemacht, auf die man bei bekannten Fahrgestellen trifft. Ferner liegt auch das Problem auf der Hand, für eine gleichförmigere Gewichtsverteilung zu sorgen, um die Stabilität solcher Maschinen zu erhöhen.
Die Erfindung sieht ein Raupenfahrgestell zur Verwendung mit fahrbaren Gesteinsbohrmaschinen oder dergleichen vor, wobei die Fahrbarkeit und Stabilität dadurch erhöht werden, daß zwei im Abstand angeordnete Kettenanordnungen vorgesehen sind, die durch eine Querachse gelenkig miteinander verbunden sind, welche sich im wesentlichen in der Mitte der Länge der Ketenrahmen befindet. Mit einem Kettenfahrgestell gemäß der Erfindung kann eine Gesteinsbohrmaschine, die darauf aufgesetzt ist, leichter in eine Stellung geringster Kippneigung relativ zu einer waagerechten Ebene angeordnet werden, als das bei bekannten Fahrgestellen der Fall ist. Ferner wird die Stabilität
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einer Gesteinsbohrmaschine, die auf einem Fahrgestell gemäß der Erfindung aufgesetzt ist, insbesondere dann verbessert, wenn ungleichmäßiges oder schwieriges Gelände überfahren wird.
Das.Raupenfahrgestell gemäß der Erfindung sieht ferner eine gleichförmigere Verteilung des Gewichtes der gesamten Einheit vor, das auf die Raupenanordnungen einwirkt. Das Vorsehen einer in der Mitte angeordneten Querachse und zweier querliegender Ausgleichs träger, die die Kettenanordnungen an. Punkten, miteinander verbinden, die im wesentlichen im gleichen Ab-P stand zu beiden Seiten, der Achse liegen, stellt eine größere Stabilität und einen höheren Bodenkontakt des Fahrgestells sicher. Die Anordnung mit doppeltem Ausgleichsträger reduziert auch das Einschwenken der Kettenanordnungen, wenn die Kettenrahmen verschwenken, um damit eine übermäßige Biegebelastung der Querachse zu verhindern.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In. den Zeichnungen sindi
Fig. 1 eine Längsansicht einer fahrbaren Geeteinsbohrmaschine mit einem Kettenfahrgestell gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Queransiclit der fahrbaren GesteinetcliriEaeohine gemäß Flg. 1,
Fig. Z eine ZneAjteicht auf dag Haupenfahrgestell gemäß der Erfindung,
Fig. A eine Ansicht, die einen der doppelten Ausgleicheträger mit den Verbindungen für die Kettenraliaen
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und die Trägerplattform zeigt,
Fig. 5 eine Einzelheit, die einen der Ausgleichsträger zeigt,
Pig. 6 eine Einzelheit, die die Verbindung der Querachse mit einem der Kettenrahmen, zeigt, im wesentlichen in Blickrichtung aus der Ebene der Linie 6-6 der Fig. 3, und
Fig. 7 eine Einzelheit, die die Schwenkverbindung eines der Ausgleichsträger mit einem Kettenrahmen zeigt.
Die Erfindung wird gemäß der Darstellung in. Fig. 1 und 2 vorteilhafterweise in. Verbindung mit einer fahrbaren Gesteinsbohrmaschine 10 verwendet. Die Gesteinsbohrmaschine 10 ist vollständig in sich geschlossen, und mit eigenem Antrieb versehen, und sie ist mit einer Führungslafette 12 zur Führung eines Gesteinsbohrers H bestückt. Die Lafette 12 ist schwenkbar an einem Ausleger 16 gelagert, der in geeigneter Weise eingerichtet ist, um die Lafette 12 in einer großen. Anzahl von Stellungen anzuordnen, so daß der Bohrer 14 in geeigneter Weise Löcher in den. Boden bohren kann. Der Ausleger 16 ist in geeigneter Weise mit dem Deck 18 der Gesteinsbohrmaschine 10 über eine Schwenkverbindung 20 verbund en. *
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Ein druekmittelbetätigter Zylinder 22 ist einsetzbar, um den Ausleger 16 um die Gelenkverbindung 20 in der vertikalen. Ebene zu verschwenken. Ein zweiter druekmittelbetätigter Zylinder 24 ist einsetzbar, um die Vorschublafette 12 dem Ausleger 16 gegenüber um die Schwenkverbindung 26 herum zu verschwenken.
Das Deck 18 der Gesteinsbohrmaschine umfaßt ein geeignetes Hauptantriebsaggregat, beispielsweise einen Brennkraftmotor, der innerhalb der Abdeckung 28 sitzt. Der Motor (nicht dargestellt) kann zum Antrieb einer Druckmittelpumpe eingerichtet sein, um Druckmittel in bekannter Weise zu liefern, das zum Betrieb des Gesteinsbohrers 14 sowie der genannten Stellzylinder und der Antriebsmittel verwendet werden kann, die kurz zu beschreiben sein werden. Die Arbeit der Gesteinsbonrmasehine 10 kann, von einer Förderkabine 30 aus gesteuert werden, die auf dem Deck 18 sitzt.
Die Gesteinsbohrmaschine 10 umfaßt vorteilhafterweise ein Raupenfahrgestell 32. Gemäß der Darstellung in Fig. 1, 2 und ist das Fahrgestell 32 durch zwei im Abstand angeordnete parallele Raupenanordnungen 34 gekennzeichnet, die jeweils einen Kettenrahmen 36 umfassen, der drehbare Kettenräder.5 ^S und 40 und Rollen 42 trägt, um flexible endlose Ketten 44 in bekannter Weise zu lagern und anzutreiben. Die Ketten-
Ί »
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anordnungen 34 umfassen jeweils ferner einen druckmittelbetätigten Motor 46 (Mg. 2), der in einer Wirkverbindung mit dem Kettenrad 40 steht, um die endlosen Ketten 44 anzutreiben.
Das Deck 18 ist auf dem Kettenfahrgestell 32 durch einen geeigeneten Drehkran 48 gelagert, mittels dessen, das Deck und die mit dem Deck verbundene Lafette 12 dem Fahrgestell gegenüber verschwenkt werden können. In der in Fig. 3 gezeigten. Darstellung ist das Fahrgestell 32 ohne die endlosen Ketten und die zugehörigen Antriebsteile gezeigt, und die Kettenrahmen 36 sind in einer etwas vereinfachten Form als hohle Kastenkon βtruktionen dargestellt. Die Kettenrahmen 36 sind durch eine gelenkig gelagerte Querachse 50 miteinander verbunden, welche sich im wesentlichen in der Mitte zwischen Lagern 52 für die genannten Kettenräder 38 und 40 befindet, die an gegenüberliegenden Enden der Kettenrahmen sitzen. Gemäß der Darstellung in Fig. 3 und 6 sind gegenüberliegende Enden der Achse 50 drehbar in Lagern 54 an den Kettenrahmen 36 gelagert, und die Achse wird durch Muttern. 56 in Verbindung mit den Rahmen gehalten, fixe auf das jeweilige Ende der Achse aufgeschraubt sind. Geeignete Lagereinsätze 58 sitzen in den Lagern 54· Das Fahrgestell 3<- umfaßt eine RalimenanOrdnung. bestehend aus einer Plattform 60 t die aus bekannten Metallteilen gebildet ist, welcae verschweißt sind. Die !Plattform 60 wird teilweise durch die Querachse 50 getragen unä ±3t durch
^ O "■
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Spann einrichtungen. 32 damit verbunden., die Partien. 64 haben, welche mit der Plattform 60 verbunden sind, ferner lösbare Kappenpartien 66, um die Plattform an. der Achse festzuspannen. Die Plattform ist drehfest der Achse 50 gegenüber festgespann.t. Gemäß der Darstellung in !ig. 6 wird eine gewisse axiale Bewegung des Raupenrahmens 36 der Schwenkachse der Achse 50 gegenüber zugelassen, indem ein Spiel C zwischen dem Lager 54 und der Spanneinrichtung 62 vorgesehen ist.·
Das Fahrgestell 32 umfaßt ferner zwei Ausgleichsträger 68, die im wesentlichen im gleichen Abstand zu beiden Seiten der Achse 50 angeordnet sind. Die Ausgleichsträger 68 sind jeweils an. ihren gegenüberliegenden Enden, mit einer Sclrvsrikverbindung zum Anschluß an die im Abstand angeordneten. Ketten rahmen, "bei versehen. Der jeweilige Ausgleichsträger ist ferner gelenkig mit der Plattform 60 verbunden, wobei die Plattform mit U-förmigen Halterungen 74 versehen ist, die sich im wesentlichen, in der Längsachse des Fahrgestells 32 befinden. Die Ausgleichsträger 68 sind gemäß der Darstellung zulaufende Η-Profile über den größten Teil ihrer Länge, abgesehen von. den relativ dicken plattenartigen Endpartien 76. Die jeweiligen Endpartien 76 erstrecken sich durch Öffnungen 78 in den Seitenwänden der Kettenrahmen, mit deren Hilfe der Träger jeweils gelenkig mit im Abstand angeordneten Platten 80 verbunden ist, die einen Teil des Kettenrahmens bilden.
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Eine Einzelheit eines Ausführungsbeispiels der Schwenkverbindungen, der Ausgleichsträger 68 mit den Kettenrahmen ist in. Pig. 7 dargestellt. Die Platten. 80 umfassen. Öffnungen, zur Lagerung von Buchsen. 84» in. denen, ein. Drehbolzen. 86 gelagert ist, der in. der Porm einer Bolzen/Mutter anordnung vorgesehen, ist. Zwischen, den. Buchsen 84 sitzt auf den. Bolzen. 86 ein Gelenklager 88, das in einem Gelenkring 90 sitzt. Der Gelenkring 90 sitzt in der Endpartie 76 des Ausgleichsträgers. Die in. Pig. 7 gezeigte Verbindung ist typisch für die Endverbindungen aller Ausgleichsträger 68 mit den. Kettenrahmen. 36.
Gemäß der Darstellung in. Pig. 4 und 5 sind die Ausgleichsträger 68 in entsprechender Weise gelenkig mit der Plattform 60 verbunden. Die U-förmigen. Halterungen 74,'die einstückig an der Plattform angeformt sind, lagern Bolzen. 92 in. Buchsen 94· Gelenklager 96 sitzen in. Gelenkringen. 98, die sich an. den. Ausgleichsträgern befinden. Die Gelenklagerverbindungen, zwischen dem jeweiligen Ende der Ausgleichsträger und den Kettenrahmen und zwischen, der Plattform und der Mitte des jeweiligen Ausgleichsträgers sorgen für eine erhebliche Bewegungsfreiheit zwischen den miteinander verbundenen Teilen, während geeignete lastübertragende Verbindungen aufrechterhalten, bleiben.
Mit sich im wesentlichen, in der Mitte zwischen gegenüberliegenden Enden der Kettenrahmen. 36 befindender Querachse 50 unter-
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liegt die Gesteinsbohrmaschine 10 einer geringeren Kippneigung mit dem Auftreffen des Fahrgestells auf aufgebrochenes oder ungleichmäßiges Gelände bei der Bewegung in der einen oder anderen Richtung, als das bei einem Fahrgestell der Fall wäre, dessen Achse sich in der Nähe eines Endes der Kettenanordnungen befindet. Das ist besonders vorteilhaft, wenn das Fahrgestell 32 mit der Gesteinsbohrmaschine 10 verwendet wird, die mit dem Γ Drehkran 48 das Gesteinsbohraggregat um 360 ° in der waagerechten Ebene verstellen kann. Um bei bekannten Kettenanordnungen die Kippneigung der Plattform auf ein Minimum zu reduzieren, wenn eine Gesteinsbohrmaschine in die gewünschte Lage gefahren wird, ist es im allgemeinen erforderlich, auf ungleichmäßiges Gelände mit dem Ende der Ketten heranzufahren, das dem Achsenende gegenüberliegt. Bekannte Fahrgestelle für Gesteinsbohrmaschinen haben also ein bevorzugtes bzw. "vorderes" Ende. Mit der Gesteinsbohrmaschine 10 würde ein erheblicher Vorteil des Drehwegs von 360° der Maschine, die durch den Drehkranz ermöglicht wird, wieder aufgehoben werden, wenn es erforderlich wäre, an. das ungleichmäßige Gelände immer mit dem gleichen Ende des Fahrgestella heranzufahren.
Obgleich die Erfindung zur Verwendung in. Verbindung mit einer Gesteinsbohrmaschine dargestellt ist, die eine Drehkranzlagerung auf dem Raupenfahrgestell 32 hat, kann mit einer geringen. Anpassung der Plattform 60 auch eine vorteilhafte Verwendung in Verbindung mit Gesteinsbohrmaschinen vorgesehen sein, bei denen
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ein Bohrturm schwenkbar am Fahrgestell gelagert und durch Druckmitte]Stellglieder gestützt wird. Die Vorteile, die aus der Verwendung des erfindungsgemäßen Raupenfahrgestells in Verbindung mit einer solchen Einheit herrühren, umfassen ein weitgehendes Ausschalten der erforderlichen Einstellungen zur Anordnung des Bohrturms zum Bohren vertikaler Löcher in den Boden, und folglich können kürzere und starrere Stellzylinder verwendet werden.
Das Fahrgestell 32 ist ferner stabiler als bekannte Fahrgestelle, und zwar als Folge der gleichmäßigen Verteilung des Gewichts, wofür durch die doppelte Ausgleichsträgeranordnung geaorr.-: v/ird, bei der das von den Kettenanordnungen getragene Gewicht gleichförmiger über die Länge der Kettenanordnungen verteilt wird. D'e Tendenz, daß die Enden der Kettenanordnungen sich in Richtung aufeinander zu oder voneinander weg bewegen, wenn sie um die Achse verschwenkt werden, wird außerdem wirkungsvoller mit einer doppelten AusgleichstrageranOrdnung gemäsa der Erfindung verringert, wie bereits erwähnt, ohne daß erhebliche Biegespannungen auf die Querachse ausgeübt werden. Die begrenzte Freiheit der Kettenrahmen zur axialen Bewegung auf der Achse 50 bei einer Schwenk- oder Schwingbewegung reduziert die Lagerkräfte auf die Gelenklager und verringert die Spannung in den Kettenrahmen, da die Kettenanordnuugen 34 sich etwas näher aufeina:.-;tfare"!" V; egen können, aber parallel bleiben.
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BAD

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    : -1) Haupenfahrgestell, gekennzeichnet durch zwei im Abstand angeordnete parallele Kettenrahmen (36), die zum Lagern flexibler endloser Ketten (44) eingerichtet sind, eine Querachse (50) mit gegenüberliegenden. Endpar— tien, die an den Kettenrahmen angelenkt sind, zwei Aus-" gleichsträger (68), die im Abstand zueinander angeordnet
    sind und deren jeweilige gegenüberliegende Endpartien (76) beweglich mit den Kettenrahmen verbunden, sind, und einem Rahmen (60), der zwischen den im Abstand angeordneten Kettenrahmen angeordnet und mindestens teilweise durch die Ausgleichsträger getragen ist.
  2. 2) Raupenfahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger am Rahmen
    |, 60 angelenkt sind.
  3. 3) Raupenfahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querachse im wesentlichen in der Mitte zwischen gegenüberliegenden Enden der Kettenrahmen liegt.
  4. 4) Raupenfahrgestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger auf
    . - 13 209829/0389
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    - 13 gegenüberliegenden Seiten, der Querachse liegen.
  5. 5) Raupenfahrgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsträger im gleichen. Abstand zur Querachse angeordnet sind.
  6. 6) Raupenfahrgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen. Verbindungen. (70) zwischen, den. Ausgleichs trägern und den. Kettenrahmen. Pendellager (88, 90) sind.
  7. 7) Raupenfahrgestell nach Anspruch 2, dadurch g e kennz e i ohne t, daß die Anlenkung zwischen, den Ausgleichsträgern und dem Rahmen (60) durch Pendellager (96) gebildet ist.
  8. 8) Raupenfahrgestell nach Anspruch !,dadurch g e -
    k e η η ζ ei c hne t, daß die Anlenkungen. zwischen der Querachse und den Kettenrahmen durch Gleitlager (58) gebildet sind und daß die KettenraJimen axial auf der Querachse in Erwiderung auf eine gelenkige Bewegung der Kettenrahmen der Querachse gegenüber bewegbar sind.
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DE19712154850 1970-12-21 1971-11-04 Pending DE2154850A1 (de)

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ZA714413B (en) 1973-02-28
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CA935480A (en) 1973-10-16

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