DE1634410A1 - Vorrichtung an Pfahlschlaganlagen - Google Patents

Vorrichtung an Pfahlschlaganlagen

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DE1634410A1
DE1634410A1 DE19661634410 DE1634410A DE1634410A1 DE 1634410 A1 DE1634410 A1 DE 1634410A1 DE 19661634410 DE19661634410 DE 19661634410 DE 1634410 A DE1634410 A DE 1634410A DE 1634410 A1 DE1634410 A1 DE 1634410A1
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Johansson John Ragnar
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/04Guide devices; Guide frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
    • E02D7/16Scaffolds or supports for drivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

John Ragnar Johansson, Direktor · Utlandagatan 29, Göteborg S . "
Vorrichtung an Pfahlsohlaganlagen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Pfahlsehlaganlagen. auf einem !Fahrzeug, die mit einen auf dessen Fahrgestell zweckmässig drehbaren Oberbau mit Krahnhaus, einräumend eine Seilwinde zum Verholen eines durch ein Rodels eil der Pfahlschlaganlage entlang einer IMhrung «a ------ ~ :--■■---einem Hast auf und abwärts beweglichen llamciblockes, welcher Mast an seineu. oberen Teil von zwei schrägen Streben abgestützt wird, die mit ihren unteren Enden an dea Oberbau des Fahrzeuges angelenkt\ sind^ r-iit dem"'auch der Hast mit seinem unteren Teil durch einen in Horizontalebene schr/enkbcren. ^m o.dgl. gelenkig verbunden ist, woneben an dem Käst ein liahmen mit obenerwähnter Führung für den liammblock und einem möglicherweise unterhalb diesem angeordneten Pfahlkopf vorgesehen ist, welcher HrJamen von einem unteren und einen oberen Hast- ( gestell geführt ist, zwischen welchein unteren llastgestell, das mit dem schwenkbar gelagerten Arm gelenkig verbunden ist, und dem Mastrahmeii zweckmässig ein Organ für die Versetzung des Mastrahmens am Lastgestell entlang angeordnet ist, versehen sind.
Das die Erfindung Kennzeichnende ist, dass das obere llastgestell aus z\7ei gegenüber dem Ilastrahmen versehiebb&ren,
009833/0572
pe.rallelen Schiebern bestellt, die mit den oberen Ende je einer ihrer schrägen btreben gelenkig und ausserdeui mit den unteren Ilastgestell durch ein Organ verbunden sind, mit den es möglich ist, die Schieber separat oder gemeinsam cn Ilastrc-luien entlang zu versetzen.
I ·
Mit einer derartigen Vorrichtung ist es möglich, die
Neigung des Ilcstes wunsehgemäss einzustellen und zu verändern, Zweckmässig bestehen die Organe zuu Versetzen der Schieber .__ aus TIydraulkoIbenzylinder, denen von ICrahnhaus Uru.clniiittel zugeführt werden, rodurch ein Einstellen des :"estos bequen von Krahnf-.ihrer in dem ICrai.nh.aus ausgeführt werden lcr-nn.
Ge&iäss einer weiteren Entwicklung des Erfindungsge-dankens ist dac untere liastgestell zv/eclsraässig uithilfe eines Kugelgelenkes an dem εχχ Oberbau des fahrzeuges schv/enkbr.r gelagerten Am aiigelenkt. Durch J.us- oder Einschlcgen dieses Arnes wird es möglich, die Neigung des Hastes in einer scrilcrechten Dbene zu verändern, die die senkrechte übene krer.zt, in der die Neigung des üastes durch Versetzung der obenerwähnten. Schieber am Ilastrahseri entlang verändert v:erdeii k-rji,
In den Folgenden v/ird die Erfindung mit Hinweis <'vaf die beigefügten Zeichnungen näher verdeutlicht..3s zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Anlage geniäss der Erfindung mit den Mast in Hamas te llung und Fig. 2 eine Seitenansicht von nur dem Mastrahr-ien.
Fig. 3 zeigt mit vollgezogen linien eine ähnliche
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Ansicht wie in Fig. 1, aber mit dein Mast weiter von ICrahnhaus .weg versetzt ur.d üiit strichpunktierten linien den liest in zusammengefalteter Läge und den Rammblock und Pfahlkopf v/egge lad s en.
Pig. 4 ist eine Rückansicht des Hastes, von links: in Fig. 1 gesehen, den Hast mit Vollinien in lotrechter Lage und mit Strichpunktlinien in (übertrieben) neigender Lage zeigend. .
Fig, 5 zeigt in grössereu Ilasstabe eiren horizontalen Schnitt durch- den Hast nach den "Linien V -■ V in Pig. 1.
Gemäss der auf den Zeichnungen dargestellten ius~ ftihrungsforra umfasst die Anlr.ge ein durch eigenen Ilotor fahrbares Raupenfahrzeug tiit einem cuf dessen Pelirgestell 1 UEi eine lotrechte Achse schwenkbaren und siit eine«.: llrr^inlir.VLÖ 3, das wenigstens zv.*ei 3eilwi:iden 4, 5 einraui.it, verselieiieri Oberbau 2. Von diesen vd.ro die eine Seil\rinde 5 zvji leben deo liamnblocfces δ der Ifahls.chlaganle.ee aithilfe eines Jeiles angewandt, welches Iber eine oeilrolle 3 cn oberen l.nde des i
I'p.stes 9 läuft.
Der liest 9 besteht r.us einen llastrahaen 10 (Fig. 2) und eineia r.us zv:ei Teilen bestehenden Gestell, näzilich cus einen unteren Gestellteil 11 und eineia oberen Gestellteil IVs untere Gestellteil 11 ist durch eine horizontale Gelenliachse 1? uit einen 'Ouerstück 14 vereint. Dieses ist/durcii. eine Geienlcaclise 15 axt dem unteren Ende eines Arnes 16 verbunden, der an seineu oberen Lnde aittels eiiaer cjjierver-
lauf enden Achse 17 mit einem nach vorn gerichteten Gerüst 18 am, Oberbau 2 gelenkig verbunden ist. Zwischen dem Gerüst 10 und dem unteren Ende des Armes 16 ist ein Hycfraulkolbenzylinder 19» 20 zum Schwenken des Annes und damit auch des unteren Sndes des Mastes 9» ejigeordnet.
Das obere Gestellteil 12 besteht aus zwei Schiebern 21 # 22 die an den r.ls führungen ausgeformten Hinterkanten 23 w au Hastrahnen 10 entlang separat verschiebbar sind. Jiede Hulee 21, 22 besteht ihrerseits aus zwei Teilen 24» 25» die durch eine querverlaufende Achse 26, die an der hinteren Kante des
/miteinander gelenkig Verbunden sind./ Kastes liegt,/Das obere Dnde des Mastes 9 wird mithilfe zweier
schräger Streben 27, 28 abgestützt. Die schrägen Streben sind and ihrem oberen Unde durch je eine horizontale Gelenkaclise ait den oberen Teil 24 der betreffenden Schieber 21, 22 verbunden. I.it ihrem unteren Znäe sind die sc'irägcn Streben 27» 28 mit dem Oberbau 2 des ichrzeuges gelenkig verbunden. . Auch der Kastrahnen 10 besteht aus zwei Teilen, teils
einem oberen 31 und teils einer.! unteren 32. Diese Rahmenteile 51, 32 sind durc.'i eine horizontale Gelenkpresse 33 niteim,nder verbunden, die an der Hinterkante 23 des RrJn.ieK.3 liegt. Zvn Beibehalten der beiden Echmenteile 31, 32 in Verlängerung zueinander dient ein Verschlussschieber 34 (in Fig. 2 nicht gezeigt), der in eine kitten über die Verbindung 35 ζνίαοΛβη den Rr.hjienteilen liegende Lage versetzt werden k.\nn, in welcher Lage dieser f\ni Hahnen 10 (Pig. 1) festklemnibar int. Me beiden Raliaer.teile 31» 32 sind :iit einer längs gehend en
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Geradführung 36 für den Rammblock 6 und den unterhalb des letzteren gelegenen Pfahlkopf 37 ver sehen, der während der Rammarbeit auf dein Kopfende des Pfahles 38, der in den Boden gerammt werden, soll, ruht.
Zwischen dein unteren Mastteil 11 und einer Konsole an der Hinterseite des unteren Rahmenteiles 32 ist ein Eydraulkolbenzylinder 41, 42 angeordnet. Durch diesen ist es möglich, den Rahmen 10 in'Richtung nach oben gegenüber den Gestellteilen 11, i2J-5zu versetzen, ΐ/ie aus Hg. 1 hervorgeht ist es möglich, den Rahmen 10·so zu versetzen, dass dieser mit seinem unteren Ende auf dem Boden 39 rulit (der der Boden einer Grube 43 in der Nähe des Fahrgestelles 1) sein kann. -Durch den Hydraulkolbenzylinder 19, 20 ist es möglich, den Mast 9 in einer gewünschten Neigung in einer senkrechten Ebene die durch den Mast und das Krahnhaus verläuft oder in exakter Lotlage einzustellen.
Zwischen dem unteren Gestellteil 11 und den beiden (j
Schiebern 21, 22 sind Hydraulkolbenzylinder 44, 45 bzw. 46, 47 angeordnet. Durch diese Hydraulkolbenzylinder ist es raöglichi den Hast 9 in eine gewisse erwünschte Neigung in seitlicher Richtung oder auch denselben in genauer Lotlinie einzustellen.
Wünscht man den Mast 9 aus der mit Strichpunktlinien in Pig. 4 gezeigten Lage exakt lotrecht (in derselben Mg. mit Vollinien gezeigt) einzustellen, wird in das untere Ende des Zylinders 45 ein Druckmittel (OeI)-hineingepresset und wird einer entsprechenden Kenge Druckmittel erlaubt aus dem
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Zylinder 47 auszuströmen - oder wenn doppeltwirkende Eolbenzylinder angewandt werden - wird eine entspreeilende . ienge OeI am oberen Ende des Zylinders 47 hineingepresst, ϊλ-.durch vird der Schieber 21 am rastrahiaen 10 entlang nr.ch oben und der Zylinder 22 nach unten verschoben, wobei sich der gesamte Liast um seine Achse 13 schwenkt.
9/
Soll der Z.ast/aus der in I?ig. 1 gezeigten Lage nahe
am Krahnhaue 3 in eine von diesen weiter entferntere lage (Fig. 3) versetzt v/erden, τ/ird Druckmittel in sowohl das nelie dem Krahnhause 3 gelegene Ende des Zylinders -20 hineingepresrrt, wobei der IIoTben 19 den Ära 16 im Gegenuhrz ei gensinn schvenlct, das untere linde des Hastes uitnehuiend, als auch in das obere Ende der Zylinder 45 und 47 hineingepresst, wodurch die Schieber 21 und 22 au :lastrahtien 10 entlang gesenkt werden, sodass die schrägen Ktreben 27, 23 Schräger nach vorn neigen. Durch Abpassen der I."enge des Druckmittels zu den verschiedenen Zylindern ist es möglich, den ITast nach der ex-wähnten "Vorwärtsversetzung desselben, in lotrechter Lage einzustellen.
Arn oberen Teil 24 der Jchieber 21, 22 sind ausserdeu zwei Schubstangen 49, axt den oberen linde um liorizont£le Gelenkbolzen 48 schwenkbar gelagert, die ara unteren ünde nit je einem Auge 50 o. dgl. versehen sind, welches von je cineu mit dem oberen JJnde 52 an den betreffenden ocliiebern. 21, 22 nahe der Gelenkachse 26 befestigten Seil 51 durchgangen wird. Das untere Ende der Seile 51 ist an einem jpreitzstag 53 befestigt, an dessen Hitte ausserdem ein von der Winde 4 auf--
8AD ORiQINAL 009833/0572
^itSSfi&^^i^^ST^^^^W^T^WBi:; Durch diese Vorrichtungen wird der Mast 9 zum Erleichtern dessen Transportes (siehe die mit Strichpunktlinien in Pig, 5 veranschaulichte Lage ) zusammenklappbar.
Die gezeigte und beschriebene Ausführungsfore ist nur als ein Beispiel zu betrachten und die verschiedenen Teile der Pfahlschlaganlage können baulich auf verschiedene Art im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche verändert werden. Die Verbindung zwischen dem unteren Gestellten 11 und dem Arm 16 kann Bv/eckmässig aus einem Kugelgelenk bestehen, um welches der !last -ait seinem unteren Ende in jede beliebige, ervranschte Neigung geschwenkt werden kann. Die Hydraulkolbcnzylinder 19, 20 und 41, 42 sov/ie 44, 45 und 46, 47 können durch cnde.re Organe zuci Eriaöglichen der Versetzung zwischen den "betreffenden Teilen ersetzt verden.
OC 9 83

Claims (2)

1. ^Vorrichtung an Pfahlschlaganlagen auf einem Fahrzeug !.lit einem auf dessen Fahrgestell (1) zv/eckaässig drehbaren Oberbau (2) nit Krahnhrus (3), einräix-.-iend eine Seilv/inde (5) zum Verholen e-.nes durch ein ^ödelceil (7) der Pfahlschlagan-lage entlang einer Führung (56) an einem "act (9) auf und a/bwürts beweglichen liajiimbloclces (6), v/elcher ITest ε.η Geiiicui oberen Teil von zv:ei schrägen otreben (27, 28) abgestützt wird, die mit ihren unteren "]nden an dera Oberbau (2) des i?ahrzeuge&* angelenkt sind, uit deia auch der i"8.ct mit seinea untcron Seil durch einen in Horizontalebene sclu/enkbaren Arm (16) o.dgl. gelenkig verbinden ist, woneoen an de.a Käst ein .lahmen (10) mit obener.'ähiiter Tährung (jS) f {r el en PLanmblocl: uiir1 eine;.= r-'.öglicheri.--eice unterhalb dieseu angeordneten Pfalilkopf (37) vorgeselieii ist, welcher Haluuen von einem unteren und eine:·! oberen Lastgeatell (11, 12) geführt ist, ζνάsehen welchen unteren Ilastgestell (11), das nit dea schwenkbar gelagerten Ära (16) gelenlcig verbunden ist, und den i'astralimen zv^eckmässig ein Organ für die Versetzung des ITastra/_iaens am .".'astgeotell entlang angeordnet ii;t, ''adurcli gekennzeichnet, dass das obere ~.-~stgestell (12) auc zr-;ei gegenüber dem -lastrch.-On (10) verschiebbaren, paraHen üchiebern (21, 22) besteht, die „lit den oberen Ende ]e einer ihrer ac'irägen otreben (27 bz^-. 2C) gelenlcig un"d r.v.sserde.a mit de?u unteren Tastgestell (11) d'-.rcl· ein Organ verbunden sind, mit de:.i es L'.öglicli .Lot, die ocliiebor sepsrat oder ^eneinsari ευ. ■"astra.-i.men entlang zu versetzen.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Mastgestell (11) z?/eckmässig durch ein Kugelgelenk; mit den.cüi Oberbau des Fahrzeuges schwenkbar gelagerten Arm (16) gelenkig so verbunden ist, dass der Mast in Feigung gegenüber der Iiotlinie nach allen Richtungen hin einstellbar wird.
3« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2} dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schieber (21,22) aus zwei einander gelenkig vereinten, übereinander gelengenen Schieberteilen (24, 25) besteht, von welchen das obere (24) mit seiner Strebe (27s 28) und das untere (25) mit dem unteren Hastgesteil (11) durch-einen HydraulkoIbenzylinder (44, 45 bzw. AS, 47) vereint ist, durch welche ICoIbenzylinder es möglich ist, die beiden Schieber separat od.er zusammen am !lastrahmen (10). entlang zu versetzen.
BAD
1*
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