DE3237801A1 - Verfahrbare schraemmaschine - Google Patents

Verfahrbare schraemmaschine

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DE3237801A1
DE3237801A1 DE19823237801 DE3237801A DE3237801A1 DE 3237801 A1 DE3237801 A1 DE 3237801A1 DE 19823237801 DE19823237801 DE 19823237801 DE 3237801 A DE3237801 A DE 3237801A DE 3237801 A1 DE3237801 A1 DE 3237801A1
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Herwig Wrulich
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
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    • E21D9/1026Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis

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Description

-jr-
Verfahrbare Schrämmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine verfahrbare Schrämmaschine mit einer Schrämvorrichtung, welche insbesondere von einem· an einem Schwenkwerk angeordneten, Schrämköpfe tragenden, allseits schwenkbaren Schrämarm gebildet ist. Solche Schrämmaschinen weisen eine verhältnismäßig große Länge auf, die einerseits dadurch bedingt ist, daß die Standsicherheit .auch bei großen Schrämdrücken gewährleistet sein muß und anderseits auch dadurch, daß Zusatzaggregate auf der Schrämmaschine angeordnet sein müssen. Wenn in üblicher Weise am Vorderende der Schrämmaschine eine Laderampe vorgesehen ist, von welcher das geschrämte Material über eine Fördereinrichtung, beispielsweise eine Förderrinne, zum hinteren Ende der Schrämmaschine gefördert wird, wo es auf das Streckenfördermittel übergeben wird, so wird auch durch die Laderampe und durch die Fördereinrichtung eine große Längenerstreckung der Schrämmaschine bedingt. Diese gro.ße Länge erschwert die Manövrierfähigkeit der Schrämmaschine in der Grube. Insbesondere wenn Kammern ausgeschrämt werden sollen, bietet dies mit den üblichen Schrämmaschinen Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Manövrierfähigkeit einer Schrämmaschine zu verbessern, und die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Schrämmaschine in einen vorderen, die Schrämvorrichtung tragenden Schrämmaschinenteil und einen hinteren Schrämmaschinenteil, ■ welcher Zusatzaggregate und/oder einen Teil der beispielsweise von einer Förderrinne gebildeten Fördereinrichtung trägt, unterteilt ist, von welchen Schrämmaschinenteilen der vordere Schrämmaschinenteil ein Fahrwerk, insbesondere ein Raupenfahrwerk, aufweist und der hintere Schrämmaschinenteil gegen den Boden abgestützt oder abstützbar ist, und daß beide Schrämmaschinenteile um eine ungefähr lotrechte Schwenkachse verschenkbar und gegen Relativverlagerung in Richtung der lotrechten Schwenkachse
BAD
gesichert aneinander angelenkt sind. Durch diese Unterteilung in zwei Schrämmaschinenteile. wird die Manövrierfähigkeit der Schrämmaschine wesentlich verbessert. Die einzelnen Teile können wesentlich kürzer sein als eine übliche Schrämmaschine. Durch die Anlenkung'der beiden Schrämmaschinenteile aneinander in der Weise, daß. diese Schrämmaschinenteile horizontal gegeneinander verschwenkbar sind, wird der Wendekreis der Schrämmaschine wesentlich verkleinert und dadurch, daß die beiden Schrämmaschinenteile gegen eine Relativverlagerung in Richtung der lotrechten Schwenkachse gesichert sind, das heißt, daß die .beiden Schrämmaschinenteile im Bereich der Schwenkachse in der .Höhenrichtung gegeneinander unverlagerbär sind, wird die Standsicherheit trotz der verkürzten Länge verbessert. Wenn der Schrämarm einen Schrämdruck nach oben ausübt, hat das Hinterende des vorderen Schrämmaschinenteiles eine Tendenz, sich vom Boden abzuheben, und diese Tendenz wird durch das Gewicht des schweren auskragenden Schrämarmes noch erhöht. Einem Abheben vom Boden wird aber dadurch entgegengewirkt, daß der Hinterteil des vorderen Schrämmaschinenteiles durch' den hinteren Schrämmaschinenteil belastet ist. Wenn der Schrnmarm einen Schrämdruck nach unten ausübt, hat das Vorderende des vorderen Schrämmaschinenteiles die Tendenz, sich vom Boden abzuheben. Damit erhält das Hinterende des vorderen Schrämmaschinenteiles, welches ja über das Fahrwerk nach hinten vorragt, eine Tendenz, sich nach unten abzusenken und hiebei stützt es sich am hinteren Schrämmaschinenteil ab. Auch in diesem Falle wird somit die Standsicherheit des vorderen Schrämmaschinenteiles verbessert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der hintere Schra'mmaschinenteil relativ zum vorderen Schrämmaschinenteil auch gegen eine Verschwenkung in vertikaler Richtung gesichert. Dadurch wird die Standsicherheit der Schrämmaschine noch weiter verbessert. Es wird einem Abheben des Hinterendes des vorderen Schrämmaschinenteiles bei
BAD Gs;üjiü„\L
-y-
Ausübung eines Schrämdruckes nach oben besser entgegengewirkt, da der sich vom Boden abhebende Hinterteil des vorderen Schrämmaschinenteiles den hinteren Schrämmaschinenteil völlig vom Boden abheben und in Schwebe halten müßte, und es wird auch einem Abheben des vorderen Schrämmaschinenteiles wirksam entgegengewirkt, da in diesem Falle die Belastung· bis auf das hintere Ende des hinteren Schrammaschinenteiles übertragen wird, da sich ja· der vordere •Schrämmaschinenteil nicht unabhängig vom hinteren Schrämmaschinenteil in der Höhenrichtung verschwenken kann. Es ist somit die aus zwei nur um eine lotrechte Achse, jedoch nicht aber um eine waagrechte Achse verschwenkbaren Schrämmaschinenteilen zusammengesetzte Schrämmaschine in bezug auf die Standsicherheit einer Schrämmaschine gleichzusetzen, deren Länge der Länge beider Schrämmaschinenteile entspricht, während infolge der lotrechten Schwenkachse nur die Länge eines Schrämmaschinenteiles für die tlanövrierfähigkeit und den Wenderadius ausschlaggebend ist.
Gemäß der Erfindung ist zweckmäßig ein Schwenkantrieb, insbesondere ein hydraulischer Schwenkantrieb für die Verschwenkung der beiden Schrämmaschinenteile relativ zueinander um die vertikale Schwenkachse vorgesehen. Dies kann gemäß der Erfindung so bewerkstelligt sein, daß seitlich der vertikalen Anlenkachse der Schrämmaschinenteile, zumindest an einer Seite derselben, ein hydraulisches oder- pneumatisches Zylinder-Kolben-Aggregat zwischen den beiden Schrämmaschinenteilen angeordnet und an diesen, angelenkt ist.. Auf diese Weise können die beiden Schrämmaschinenteile zwangsläufig gegeneinander in horizontaler Richtung verschwenkt werden.
Gemäß der Erfindung kann der hintere Schrämmaschinenteil mit einem Fahrwerk, insbesondere einem Raupenfahrwerk ausgestattet sein, welches einen vom Fahrwerk des vorderen Schrämmaschinenteile: unabhängigen Antrieb aufweist. Tn diesem Falle stellt die Schrämmaschine ein um eine vertikale
BAD ORIGINAL
3 2 3780 Ί
Achse knickbares Fahrzeug dar, bei welchem der Wendekreis durch- die Knickung verkleinert wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist·jedoch der hintere Schrämmaschinenteil freitragend am vorderen Schrämmaschinenteil aufgehängt und weist wenigstens eine heb- und senkbare Abstützvorrichtung für die Abstützung am Boden auf. Dadurch wird die Manövrierbarkeit der Schrämmaschine noch weiter verbessert. Es können beispielsweise bei abgesenkter Abstützvorrichtung des Schrämmaschinenhinterteiles die beiden Schrämmaschinenteile durch die Schwenkantriebe in der Horizontalen gegeneinander verschwenkt werden. Wenn hierauf die Abstützvorrichtung des Schrämmaschinenhinterteiles vom Boden abgehoben wird, . kann der Schrämmaschinenhinterteil durch den Schwenkantrieb nach der anderen Richtung horizontal gegenüber dem Schrämmaschinenvorderteil verschwenkt werden, worauf dann wieder die Abstützvorrichtung gegen den Boden abgesenkt wird. Auf diese Weise kann die Schrämmaschine sozusagen seitlich schreiten und dies ist von besonderer Wichtigkeit dann, wenn beide Schrämmaschinenteile an einer Wand stehen und in anderer Weise nicht mehr richtig manövriert werden können.
Gemäß der Erfindung ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß beide Schrämmaschinenteile einen Teil der. von einer Förderrinne od.dgl. gebildeten Fördervorrichtung tragen • und der vom hinteren Schrämmaschinenteil getragene Teil der Förderrinne od.dgl. im Bereich der vertikalen Schwenkachse der beiden Schrämmaschinenteile um eine aufrechte Schwenkachse seitlich verschwenkbar mit dem vom vorderen Schrämmaschinenteil getragenen Teil der Förderrinne od.dg]. verbunden ist. Auf diese Weise kann auch die Förderrinne ungefähr in der Horizontalen abgeknickt werden, und zwar in analoger Weise wie die beiden Schrämmaschinenteile um die vertikale Schwenkachse verschwenkt werden können. Solche aus zwei gegeneinander verschenkbaren Teilen zusammengesetzte Förderrinne od.dgl. sind bekannt und dienen dazu, das
BAD QRiQINAL
Abwurfende der Förderrinne od.dgl. seitlich zu verlagern. Im vorliegenden ι Falle dient die ungefähr horizontale Verschenkbarkeit dazu, um die Manövrierbarkeit zu verbessern. Bei solchen bekannten ungefähr in der Horizontalen abkniekbaren Förderrinnen od.dgl. ist die Abknickbarkeit nur um eine senkrecht zur Oberfläche der Förderrinne od.dgl. stehende Achse möglich. Gemäß der Erfindung ist aber vorzugsweise der von dem vorderen Schrämmaschinenteil getragene Teil der Förderrinne od.dgl. in zwei Teile unterteilt, welche um eine horizontale Achse relativ zueinander verschwenkbar sind, so daß auf diese Vieise auch die Steigung der Förderrinne od.dgl. verändert werden kann; in anderen Worten, es kann auch das Abwurfende der Förderrinne od.dgl. in der Höhenrichtung verlagert werden. Hiebei liegt zweckmäßig .diese horizontale Achse hinter dem Schwenkwerk des Schrämarmes. Die Förderrinne od.dgl. ist üblicherweise mittig in der Schrämmaschine angeordnet und unter dem Schwenkwerk, welches tunnelartig ausgebildet ist, hindurchgeführt. Die Höhe dieses Tunnels ist durch die Bauhöhe begrenzt, muß aber so groß sein, daß größere Stücke nicht im Tunnel klemmen. Dadurch, daß die horizontale Schwenkachse hinter dem Schwenkwerk liegt, bleibt der vordere Teil der vom Schrämmaschinenvorderteil getragenen Förderrinne od.dgl. im Bereich des Tunnels stets in gleicher Höhe und der hintere Teil dieser Förderrinne od.dgl. wird erst von der horizontalen Schwenkachse ausgehend angehoben.
Vorzugsweise ist der vom hinteren Schrämmaschinenteil getragene Teil der Förderrinne od.dgl. gegen den hinteren Schrämmaschinenteil durch wenigstens eine längenveränderbare, insbesondere hydraulische Strebe abgestützt, welche mit der Förderrinne? od.dgl. und gegebenenfalls mit dem hinteren Schrämmaschinenteil durch ballige Lager verbunden ist. Durch diese längenveränderbare Strebe kann der vom hinteren Schrämmaschinenteil getragene Teil der Förderrinne od.dgl. mit dem vom vorderen Schrämmaschinenteil getragenen, hinter der horizontalen Achse liegenden Teil der Förderrinne od.dgl.
BAD
_ Cf _ ■ ·
hochgeschwenkt werden. Der vom hinteren Schrämmaschinenteil getragene Teil der Förderrinne schwenkt zwar in Seitenrichtung gemeinsam mit dem hinteren Schrämmaschinenteil. Der hintere Schrämmaschinenteil schwenkt aber um eine vertikale Achse, während der hintere Förderrinnenteil um eine senkrecht zur schräg nach oben verlaufenden Förderrinne stehende Achse schwenkt, welche nicht exakt mit der senkrechten Achse, um welche der hintere Schrämmaschinenteil schwenkt, übereinstimmt. Der hintere Förderrinnenteil verwindet sich' daher beim seitlichen Verschwenken.und dem wird durch die ballige Lagerung Rechnung getragen.
Bei einer konstruktiv günstigen Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Schrämmaschinenteile mittels zweier in Abstand übereinander liegender Gelenke aneinander angelenkt. Durch den lotrechten Abstand dieser beiden Gelenke ist die Festigkeit der Anlenkstelle gegen eine Knickung um eine horizontale Achse wesentlich erhöht. Zwischen diesen beiden in Abstand übereinander liegenden Gelenken kann die Förderrinne od.dgl. hindurchgeführt werden.
Gemäß der Erfindung kann das Schwenkwerk ungefähr mittig am vorderen Schrämmaschinenteil angeordnet sein, und es muß die Länge des vorderen Schrämmaschinenteiles die Länge des Schwenkwerkes nicht wesentlich überschreiten.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen schematisch erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform der Schrämmaschine, wobei Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht darstellt. Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsforn der Schrämmaschine, wobei Fig. 3 eine Seitenansicht und Fig.
4 eine Draufsicht darstellt.
Die Schrämmaschine nach Fig. 1 und 2 ist in zwei Teile, und zwar einen vorderen Schrämmaschinenteil 1 und einen hinteren Schrämmaschinenteil 2 unterteilt, wobei beide Schrämmaschinenteile ein mit einem Antrieb versehenes Raupenfahrwerk 3 bzw. 4 tragen. Am vorderen Schrämmaschinentei] 1 ist ein Schwenkwerk 5 angeordnet, welches einen Schrämarm 6 mit zwei Schrämköpfen 7 trägt. Am vorderen Schrämmaschinenteil 1 ist auch eine übliche Laderampe 8 um eine Achse 9 heb- und senkbar angeordnet.
Der vordere Schrämmaschinenteil 1 ist sehr kurz bemessen und die Länge dieses vorderen Schrämmaschinenteiles 1 ist wesentlich kleiner als die Länge einer üblichen Schrämmaschine. Wie die Zeichnung zeigt, übersteigt die Länge des vorderen Schrämmaschinenteiles 1 die Längenerstreckung des Schwenkwerkes 5 nicht, oder nicht wesentlich. Die Standsicherheit dieses vorderen Schrämmaschinenteiles wäre daher in Anbetracht des Gewichtes des ausladenden .Schrämarmes 6 und des aufgebrachten Schrämdruckes unzulänglich. Der hintere Schrämmaschinenteil 2 ist nun um eine lotrechte Achse 10 schwenkbar an dem vorderen Schrämmaschinenteil 1 angelenkt. Die Schwenkachse wird von zwei in Abstand übereinander liegenden Gelenken 11 und 12 gebildet. Durch den großen lotrechten Abstand der beiden Gelenke 11 und 12 voneinander ist eine große Steifheit der Verbindung gegen eine Verschwenkung um eine horizontale Achse gegeben, so daß in lotrechter Richtung eine praktisch starre Verbindung der beiden Schrämmaschinenteile .1 .und 2 gegeben ist. Dadurch werden die Kippkräfte, welche von den Schrämkräften und dem Gewicht des Schrämarmes 6 ausgeübt v/erden und ein Kippen des Schrämmaschinenteiles 1 um eine horizontale Querachse .bewirken würden, voll durch den hinteren Schrämmaschinenteil 2 aufgenommen. Die Anlenkung um die vertikale Schwenkachse 10 ermöglicht aber, die gesamte Schrämmaschine'in der Horizontalen so abzuknicken, daß kleine Kurvenradien befahren werden können, so daß die Manövrierfähigkeit der Schrämmaschine wesentlich verbessert wird.·
13 ist eine über das Hinterende 14 des hinteren Schrämmaschinenteiles 2 hinausragende Förderrinne, welche mit einem nicht dargestellten Kettenförderer bzw. Kratzförderer ausgebildet ist und das geschrämte Material von der Laderampe 8 nach hinten fördert. Am Hinterende ist ein angetriebener Kettenstern 15 vorgesehen. Dieser Kettenförderer ist nun zwischen dem oberen Gelenk 11 und dem unteren Gelenk 12 hindurchgeführt, so daß diese beiden Gelenke in großem Abstand voneinander angeordnet sein können, wodurch die ^Starrheit der Gelenkverbindung der beiden Schrämmaschinenteile 1 und ■ 2 gegen eine Knickung um eine horizontale Achse vergrößert wird. Im Bereich der Schwenkachse 10 weist nun die Förderrinne eine Gelenkstelle 16 auf, deren vertikale Gelenkachse ungefähr mit der vertikalen Schwenkachse 10 zusammenfällt.
Dadurch ist der hintere Förderrinnenteil 17 gegen den vorderen Förderrinnenteil 18 in gleicher Weise schwenkbar, wie der hintere Schrämmaschinenteil 2 gegenüber dem vorderen SchraTnmaschinenteil 1.
19 ist ein. hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat, welches bei 20 an den vorderen Schrämmaschinenteil 1 und bei 21 an den hinteren Schrämmaschinenteil 2 angelenkt ist. Dieses Kolben-Zylinder-Aggregat 19 ist in seitlichem Abstand von der vertikalen Schwenkachse 10 angeordnet, so daß durch Verlängern und Verkürzen dieses Zylinder-Kolben-Aggregates der hantere Schrämmaschinenteil gegenüber dem vorderen Schrämmaschinenteil um die vertikale Schwenkachse 10 verschwenkt werden kann, wodurch die Lenkbarkeit der Schrämmaschine erleichtert wird.
Der vordere Teil 18 der Förderrinne wird vom Schrämmaschinen-Vorderteil 1 getragen. Der hintere Teil 17 der Förderrinne wird vom Schrämmaschinenhinterteil 2 getragen. Am Schrämmaschinenhinterteil sind überdies noch alle erforderlichen Zusatzaggregate angeordnet, welche nicht dargestellt sind.
'-> OR/G/NAL
Bei der Aüsführungsform nach Fig. 3 und 4 ist lediglich der vordere Schrämmaschinenteil 21 mit einem Raupenfahrwerk 22 ausgestattet. Der hintere Schrämmaschinenteil 23 ist um eine vertikale Schwenkachse 24 schwenkbar freitragend am vorderen Schrämmaschinenteil 21 aufgehängt. Zu beiden Seiten dieser . Schwenkachse ist je ein hydraulisches Zylinder-Kolben- -Aggregat 25 bei 26 am Schrämmaschinenvorderteil 21 und bei
27 am Schrämmaschinenhinterteil 23 angelenkt. Diese Zylinder- -Kolben-Aggregate 25 stellen einen Schwenkantrieb dar,
10' mittels dessen der Schrämmaschinenhinterteil 23.gegenüber dem Schrämmaschinenvorderteil 21 in horizontaler Richtung verschwenkt werden kann. 28 ist eine Abstützvorrichtung, welche mittels eines Lenkers 29 bei 30 an.den Schrämmaschinenhinterteil 23 angelenkt ist. Durch ein Kolben-Zylinder-Aggregat 31 ist diese Abstützvorrichtung gegen den Boden 32 absenkbar. In der abgesenkten Stellung, in welcher die Abstützvorrichtung
28 am Roden abgestützt ist, wird die wirksame Länge der Schrämmaschine verlängert, so daß die Standsicherheit trotz der geringen Tängonerstreckung des vorderen Schrämmaschinenteiles 21 gewährleistet ist. Das Schwenkwerk 5 trägt in üblicher Wgx.pp den Schrämarm 6, welcher mit Schrämköpfen 7 ausgerüstet ist. 8 ist die Laderampe. Die lotrechte Schwenkachse 24 ist in analoger Weise wie bei der Anordnung nach Fig. 1 und 2 ausgebildet.
Das geschrämte Gut wird von der Laderampe 8 über eine Förderrinne 33 zum Abwurfende 34 derselben gefördert* Die Förderrinne 33 weist einen hinteren Förderrinnentei-1 33a auf, welcher am hinteren Schrämmaschinenteil 23 abgestützt ist.
Dieser hintere Förderrinnenteil ist um eine Achse 35 ungefähr horizontal schwenkbar mit dem vorderen Förderrinnentei 33b verbunden. Die Schwenkstelle der Förderrinne ist mit 36 bezeichnet. Dio Achse 35, um welche die Förderrinne ungefähr horizontal verschwenkt werden kann, steht . senkrecht zur
35. Oberfläche der Förderrinnenteile 33a und 33b und liegt im Bereich der'· .lotrechten Schwenkachse 24. Um diese Achse 35
ORiGSNAL
kann somit der hintere Förderrinnenteil 33a nach rechts und nach links verschwenkt werden, wobei die verschwenkten Grenzstellungen durch die Mittellinien 33a1 angedeutet sind. Um die Achse 35 kann der hintere Förderrinnenteil 33a nur in seiner Ebene verschwenkt werden, nicht aber in der Höhenrichtung.
Um nun das Abwurfende 34 der Förderrinne 33 in der Höhenrichtung verlagern zu können, ist der vordere Förderrinnenteil 33b wiederum in zwei Teile unterteilt, und zwar in die Teile 33b. und 33b-. Diese beiden Förderrinnenteile 33b.. und 33b„ sind um eine horizontale Achse 37 verschwenkbar miteinander verbunden, wobei der Förderrinnenteil 33b.. j n fixer Stellung am vorderen Schrämmaschinenteil 21 angeordnet ist und der hintere Teil 33b_ die Schwenkachse 35 trägt und dahrr mit dem vorderen Förderrinnentei] 33a in der Höhenrichtung starr verbunden ist.
Durch eine längenveränderbare hydraulische Strebe 38 ist der hintere Fcrderrinnenteil 33a am Schrämmaschinenhinterteil 23 abgestützt. Mittels eines Bolzens 39 ist der Zylinder 40 der hydraulischen Strebe 38 am Schrämmaschinenhinterteil 23 angelenkt und mittels eines Bolzens 41 ist die Kolbenstange 42 am hinteren Förderrinnenteil 33a angelenkt. Da die Achse 35, um welche der Förderrinnenteil 33a gegenüber dem Förderrinnenteil 33b„ seitlich verschwenkbar ist, senkrecht zur Oberfläche der Förderrinnenteile 33a und 33b_ steht, stimmt diese Achse 35 nicht mit der Achse 24, um welche der hintere Schrämmaschinenteil gegenüber dem vorderen Schrämmaschinenteil verschwenkbar ist, überein, und es ergibt sich daher bei der Verschwenkung in der Seitenrichtung eine S^hrägstellung des Förderrinnenteiles 33a in der Querrichtung. Um dies auszugleichen, kann zumindest das Gelenk 41 ballig ausgebildet sein.

Claims (13)

-χ- ■ . Patentansprüche
1. Verfahrbare Schrämmaschine mit einer Schrämvorrichtung, welche insbesondere von einem an " einem Schwenkwerk ange-
5 ordneten, Schrämköpfe tragenden, allseits schwenkbaren Schrämarm gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämmaschine in einen- vorderen, die Schrämvorrichtung (5,6,7) tragenden Schrämmaschinenteil (1;21) und einen hinteren Schrämmaschinenteil (2; 23), welcher Zusätzaggregate und/oder.einen Teil der beispielsweise von einer Förderrinne (13;33) gebildeten Fördereinrichtung trägt, unterteilt ist, von welchen Schrämmaschinenteilen der vordere Schrämmaschinenteil (1;21) ein Fahrwerk (3;22), insbesondere· ein Raupenfahrwerk, aufweist und der hintere Schrämmaschinenteil (2) gegen den Boden abgestützt oder abstützbar ist, und daß beide Schrämmaschinenteile' (1,21;2,23) um eine ungefähr lotrechte Schwenkachse (10;24) verschwenkbar und gegen Relativverlagerung in -Richtung der lotrechten Schwenkachse (10) gesichert aneinander angelenkt sind. (Fig.l, 2; Fig. 3,4).
2. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schrämmaschinenteil (2; 23) relativ zum vorderen Schrämmaschinenteil (1;21) auch gegen eine Verschwenkung in vertikaler Richtung gesichert ist.■
-
3. Schrämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwenkantrieb (19;25), insbesondere ein hydraulischer Schenkahtrieb, für die Verschenkung der beiden Schrämmaschinenteile (1,2;21,23) relativ zueinander um die vertikale Schwenkachse (10;24) vorgesehen ist.
4. Schrämmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der vertikalen Anlenkachse (10;24) der Schrammaschinenteile (1 , 2; 21,23) , zumindest an einer Seite derselben, ein hydraulisches oder pneumatisches Zylinder-
Q1
-Kolben-Aggregat (19; 25) zwischen den beiden Schrämmaschinenteilen angeordnet und an diesen angelenkt ist.
5. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schrämmaschinenteil (23) am vorderen Schrämmaschinentei] (21) aufgehängt ist und wenigstens eine heb- und senkbare Abstützvorrichtung (28) für die Abstützung am Boden aufweist (Fig.3,4).
6. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Schrämmaschinenteil (2) mit einem Fahrwerk (4), insbesondere einem Raupenfahrwerk, ausgestattet ist, welches einen vom Fahrwerk (3) des vorderen Schrämmaschinenteiles (1) unabhängigen Antrieb aufweist (Fig.
1,2). .
7. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schrämmaschinenteile (21,23) einen Teil der von einer Förderrinne (33) od. dgl. gebildeten Fördervorrichtung tragen und der vom hinteren Schrämmaschinenteil .(23) getragene Teil (33a) der Förderrinne od. dgl. ■ im Bereich der vertikalen Schenkachse (24) der beiden Schrämmaschinenteile (21,23) um eine aufrechte Schwenkachse (35) seitlich verschwenkbar mit dem vom vorderen Schrämmaschinenteil (21)· getragenen Teil (33b) der Förderrinne od. dgl. verbünden ist (Fig. 3,4).
8. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem vorderen Schrämmaschinenteil
(21) getragene Teil (33b) der Förderrinne (33) od.dgl. in zwei Teile (33b. und 33b_) unterteilt ist, welche um eine horizontale Achse (37) relativ zueinander verschwenkbar sind (Fig. 3,4).
BAD DRNaift/
9. Schrämmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Achse (37) hinter dem Schwenkwerk (5) des Schrämarmes (6) liegt (Fig'. 3,4). .
10. Schrämmaschine nach einem, der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vom hinteren Schrämmaschinenteil (23) getragene Teil (33a) der Förderrinne (33) od.dgl. gegen den hinteren Schrämmaschinenteil (23) durch wenigstens eine längenveränderbare, insbesondere hydraulische Strebe (38) abgestützt ist, welche mit der Förderrinne (33) od.dgl. und gegebenenfalls mit dem hinteren Schrämmaschinenteil (23) durch ein balliges Lager (41) verbunden ist (Fig. 3,4).
11. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schrämmaschinenteile (1,2) mittels zweier in Abstand übereinander liegender Gelenke (11,12) aneinander angelenkt sind (Fig. 1).
12. Schrämmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrinne (13) od. dgl. zwischen den beiden in Abstand übereinander liegenden Gelenken (11,12) hindurchgeführt ist (Fig. 1).
13. Schrämmaschine nach einem, der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkwerk (5) für den Schrämarm (6) ungefähr mittig am vorderen Schrämmaschinenteil ■ (1,21) angeordnet ist (Fig. 1,2; 3,4).
DE3237801A 1981-11-16 1982-10-12 Verfahrbare Schrämmaschine Expired DE3237801C2 (de)

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