DE2816723A1 - Selbstfahrende fraesmaschine fuer den untertage-bergbau - Google Patents

Selbstfahrende fraesmaschine fuer den untertage-bergbau

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DE2816723A1 DE19782816723 DE2816723A DE2816723A1 DE 2816723 A1 DE2816723 A1 DE 2816723A1 DE 19782816723 DE19782816723 DE 19782816723 DE 2816723 A DE2816723 A DE 2816723A DE 2816723 A1 DE2816723 A1 DE 2816723A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • E21D9/1026Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis

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Description

  • Titel: Selbstfahrende Fräsmaschine für den
  • Untertage-Bergbau Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Fräsmaschine für den Untertage-Bergbau, insbesondere für das Berauben von Firsten, das Nachschneiden der Sohle oder der Stöße von Strecken oder sonstiger untertägiger Betriebsräume, vor allem des Kalibergbaus, mit einem über einen Drehstuhl des Fahrgestells höhen- und seitenverschwenkbar gelagerten Schneidarm.
  • Es sind Abbau- und Vortriebsmaschinen für den Bergbau in zahlreichen Ausführungen bekannt, die mit einem allseitig schwenkbaren Schneidausleger ausgerüstet sind und ein Fahrwerk, zumeist ein Raupenfahrwerk, aufweisen. Es handelt sich hier im allgemeinen um äußerst schwere, groß bauende, sperrige und teure Maschinen von geringer Beweglichkeit und ManövrierSäbigkeit, Bei der Gewinnung von Mineralien, wie insbesondere Kalisalzen, durch Schießarbeit ergibt sich die Notwendigkeit, die Firste nach dem Hereinschießen eines Abschlagen zu berauben und gegebenenfalls nachzuschneiden, um ein Nachbrechen des durch die Schießarbeit aufgelockerten Minerals zu verhindern. In gleicher Weise ist häufig ein Berauben oder Nachschneiden der Firste beim Auffahren nicht ausgebauter Strecken oder sonstiger untertägiger Betriebsräume, ferner ein Nachschneiden der Sohle oder auch eine Begradigung der Streckenstöße usw. erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine vielseitig verwendbare selbstfahrende Fräsmaschine zu schaffen, die insbesondere für die vorgenannten Zwecke einsetzbar ist und die sich vor allem durch vergleichsweise kompakte Bauweise, niedrige Bauhöhe, hohe Beweglichkeit und gute Manövrierfähigkeit auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schneidarm mit seinem Drehstuhl an einem Grundrahmen od. dgl. gelagert ist, der an der Kopfseite des mit einem Räderfahrwerk mit Luftbereifung versehenen Fahrgestells, vorzugsweise hubbeweglich, angeordnet ist. Das Fahrwerk besteht zweckmäßig aus einem den Schneidarm tragenden einachsigen Fahrwerksteil und einem hiermit über ein Gelenk gekuppelten, das Antriebsaggregat aufweisenden, vorzugsweise ebenfalls einachsigen, Fahrwerksteil.
  • Da der Schneidausleger mit seinem Drehstuhl nicht auf dem fahrbaren Maschinengestell, sondern vor Kopf des Fahrgestells auf dem z.B. als Konsole ausgebildeten Grundrahmen od. dgl. gelagert ist, läßt sich die gesamte Fräsiaschine äußerst niedrig und kompakt bauen. Das Fahrgestell braucht lediglich das Antriebsaggregat und den FUhrer- und Steuerstand zu enthalten. Der vorzugsweise als Vierradantrieb ausgebildete Fahrantrieb verleiht dem vergleichsweise klein und niedrig bauenden Gerät eine große Beweglich keit. Die gelenkige Kupplung der beiden Fahrwerksteile gewährleistet eine gute Manövricbrfähigkeit bei geringem Wendekreis, so daß auch in verhältnismäßig beengten Untertageräumen ein schnelles Umsetzen des Gerätes möglich ist.
  • Das erfindungsgemäße Gerät braucht selbst mit keiner besonderen Lade- und Fördervorrichtung ausgenistet zu werden, wie dies bei den als Abbau- und Vortriebsmaschinen verwendeten Fräsmaschinen der bekannten Bauart der Fall ist. Auch aus diesem Grund läßt sich das erfindungsgemäße Fräsgerät leicht, kompakt und niedrig bauen. Der in einem Drehstuhl gelagerte Schneidarm ist durch hydraulische Schwenkzylinder horizontal und vertikal schwenkbar. Vorzugsweise ist der Schneidarm gegenüber dem Grundrahmen auch in Achsrichtung der Maschine verschiebbar, derart, daß z.B. bei einem Vorschub von 500 mm aus der Grundstellung des Geräts auch ein Einbruchfräsen möglich ist. Die Verschiebbarkeit erhöht im übrigen den Aktionsradius des Schneidarmes, ohne daß dieser eine allzu große Länge zu erhalten braucht. Es empfiehlt sich, den Drehstuhl als einen in Führungen des Grundrahmens geführten Schlitten auszubilden. Der Grundrahmen wird zweckmäßig an Hubarmen od. dgl. gelagert, die am Fahrwerk bzw. dem vorderen Fahrwerksteil vertikal schwenkbar angeschlossen sind. Die Anordnung wird hierbei zweckmäßig so getroffen, daß die Hubarme die vordere Laufradachse übergreifen, wobei die die Hubarme mit dem Fahrwerk verbindenden Gelenke und die den Grundrahmen mit den Hubarmen verbindenden Gelenke auf den beiden gegenüberliegenden Seiten der Laufradachse, zweckmäßig etwa in einer Höhe mit dieser, liegen.
  • Die Hubbeweglichkeit des Grundrahmens sowie die Verbindung der beiden Fahrwerksteile über das Kupplungs- bzw.
  • Knickgelenk erhöht zugleich den Aktionsbereich des Schneidauslegerß. Am Ende des Sahneidarses können, wie bekannt, zwei z.B. mit Rundschaftmeißeln bestückte Schneidköpfe um eine quer zur Schneidarmachse verlaufende gemeinsame Achs drehbar angeordnet werden, wobei der Schneidkopfantrieb z.B. mittels eines Elektro- oder Hydromotors erfolgt. Das durch die Schneidköpfe abgefräste Haufwerk fällt auf die Sohle und kann hier durch ein gesonderteß Ladegerät tSgUIDER«SFl werden, Wie erwähnt, gewährleistet das Fahrwerk des Fräsgerätes eine gute Manövrierfähigkeit und ein schnelles Umsetzen des Gerätes auch zwischen verhältnismäßig weit entfernt liegenden Betriebspunkten. Es empfiehlt sich, an dem Hubrahmen gegen die Sohle ausfahrbare Pratzen od.dgl. anzuordnen, um die Standsicherheit des Fräsgerätes zu erhöhen.
  • Die hohe Beweglichkeit, die gute Manövrierfähigkeit und die kompakte Bauweise ermöglichen eine vielseitige Verwendung des erfindungsgemäßen Gerätes. Insbesondere läßt sich das erfindungsgemäße Gerät zum Berauben von Firsten nicht ausgebauter Strecken oder sonstiger Betriebsräume im standfesten Gebirge, vornehmlich des Kalibergbaus, einsetzen. In diesem Fall kann das Gerät zur Bedienung einer größeren Anzahl an Betriebspunkten eingesetzt werden, wobei es jeweils nach Durchführen der Schießarbeit an dem betreffenden Betriebspunkt die Firste beraubt und nachschneidet. Das Gerät eignet sich außerdem zum Fräsen von Schlitzwänden für Dammtore, zur Begradigung von Streckenstößen, zum Nachschneiden der Streckensohle, zum Herstellen von Einbrüchen u.dgl.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsg-iäße Fräsmaschine in Seitenansicht; Fig. 2 die Fräsmaschine nach Fig. 1 in Draufsicht; Fig. 3 die Fräsmaschine gemäß den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht bei hochgeschwenktem und vorgeschobenem Schneidausleger.
  • Die dargestellte Fräsmaschine weist ein mit einem Räderfahrwerk versehenes Fahrgestell auf, welches aus den beiden jeweils einachsigen Fahrwerksteilen 10 und 11 besteht, die, wie an sich bekannt, über ein Gelenk 12 mit vertikaler Gelenkachse sowie über Knicklenker 13 mit Fremdkraftlenkung durch Lenkzylinder od. dgl. verbunden sind. Der Fahrwerksteil 10 nimmt das gesamte Antriebsaggregat 14, bestehend z.B. aus einem Dieselmotor nebst Mehrganggetriebe und einem hydraulischen Pumpenaggregat, auf. Mit 15 ist der Fahrersitz am Fahrwerksteil 10 bezeichnet. Die Räder 16 und 17 der beiden einachsigen Fahrwerksteile 10 und 11 sind jeweils mit einer Luftbereifung versehen. Vorzugsweise ist der Fahrwerksantrieb als Vierradantrieb ausgebildet.
  • An dem Fahrwerksteil 11 ist kopfseitig ein als Konsole ausgebildeter Grundrahmen 18 gelagert, der einen Drehstuhl 19 trägt, an welchem in einer Lagerkonsole 20 ein Schneidarm 21 um eine Horizontalachse 22 schwenkbar gelagert ist. Der Schneidarm 21 trägt an seinem freien Ende zwei mit Meißeln bestückte, etwa kegelstumpfförmige Fräswalzen 21', welche um eine gemeinsame, rechtwinklig zur Schneidarmachse verlaufende Drehachse rotieren und mittels eines z.B. im Schneidarm selbst angeordneten hydraulischen oder elektrischen Motors angetrieben werden. Zwischen dem Schneidarm 21 und dem Grundrahmen 18 sind zwei hydraulische Schwenkzylinder 23 gelenkig eingeschaltet, mit welchen der Schneidarm 21 um die Horizontalachse 22 schwenkbar ist. Der Drehstuhl 19 ist mittels eines Schwenkzylinders 24 um die vertikale Drehstuhlachse 25 schwenkbar. Der Schwenkzylinder 24 ist zwischen dem Grundrahmen 18 und dem Drehstuhl 19 gelenkig eingeschaltet. Der Schneidarm 21 ist demgemäß gegenüber dem Grundrahmen 18 allseitig verschwenkbar.
  • Der Drehstuhl 19 ist in Schlittonführungen 26 des Grundrahmens 18 in Längsrichtung der Maschine verschiebbar geführt. Zwischen dem Schlitten bzw. dem Drehstuhl und dem Grundrahmen ist ein (nicht dargestellter) Vorschubzylinderantrieb angeordnet, mit welchem der Schneidarm mit dem Schneidkopf gegenüber dem Fahrgestell vorschiebbar bzw.
  • rückziehbar ist. An dem Grundrahmen 18 sind zu beiden Seiten Pratzen 27 angelenkt, die mittels hydraulischer Ausstellzylinder 28 gegen die Sohle 29 schwenkbar sind, um die Standsicherheit des gesamten Gerätes zu erhöhen.
  • Der Grundrahmen 18 ist an Hubarmen 29 gelagert, die nach Art von Schwingen ausgebildet sind, welche an dem Fahrwerksteil 11 um eine Vertikalachse 30 schwenkbar gelagert sind. Die Verbindung des Grundrahmens 18 an den beiden anderen Enden der Hubarme erfolgt über die Gelenke 31.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß die Hubarme 29 die Laufradachse der Räder 17 übergreifen, wobei die die Hubarme mit dem Fahrwerksteil 11 verbindenden Gelenke 30 und die den Grundrahmen 18 mit den Hubarmen 29 verbindenden Gelenke 31 auf den beiden gegenüberliegenden Seiten der Laufradachse 32 liegen. Infolgedessen ergibt sich eine niedrige Lage der Gelenke 30, 31 und damit auch des den Schneidarm 21 tragenden Grundrahmens 18.
  • Zwischen dem Rahmen des Fahrwerksteils 11 und den Hubarmen 29 sind hydraulische Hubzylinder gelenkig eingeschaltet, die in Fig. 2 lediglich durch die strichpunktierten Linien 33 angedeutet sind. Mit Hilfe der Hubzylinder können daher die Hubarme 29 um die Gelenke 30 verschwenkt werden, wodurch der Grundrahmen 18 zusammen mit dem Drehstuhl 19 und dem Schneidarm 21 angehoben wird. Bei dieser Schwenkbewegung um die horizontalen Gelenke 30 würde sich der Grundrahmen und damit auch der Drehstuhl in eine Neigung zur Horizontalen einstellen. Um auch bei angehobenem Grundrahmen 18 eine Horizontallage desselben zu ermöglichen, ist an dem Fahrwerksteil 11 zwischen den Rädern 17 ein Ausgleichszylinder 34 gelagert, der sich über ein Gelenk 35 an dem Fahrwerksteil abstützt und an einer Traverse 36 gelenkig angreift, welche Winkelhebel 37 verbindet, mit welchen der gesamte Grundrahmen 18 um die Gelenkachsen 31 schwenkbar ist.
  • Fig0 1 zeigt die Fräsmaschine bei abgesenktem Schneidarm 21. Durch Ausschub der Schwenkzylinder 23 kann der Schneidarm 21 mit dem Schneidkopf 21' um die Auslegerachse 22 gegen die Firste 38 geschwenkt werden, um diese nachzuschneiden bzw. lockeres Gesteins- oder Mineralmaterial zu lösen. Mit Hilfe des Schwenkzylinders 24 läßt sich der Schneidarm 21 z.B. um jeweils 300 nach beiden Seiten hin gegenüber seiner Axiallage um das Gelenk 25 verschwenken, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Außerdem kann der Schneidausleger 21 gegenüber dem Grundrahmen 18 um z.B. 500 mm in Pfeilrichtung S vorgeschoben werden. Über die vertikal verschwenkbaren Hubarme 29 sowie die zwischen den Fahrwerksteilen 10 und 11 eingeschalteten Knicklenker mit Kupplungsgelenk 12 kann der vertikale und horizontale Aktionsbereich des Gerätes noch erhöht werden. Es ist erkennbar, daß die Fräsmaschine äußerst niedrig baut, da die Aufbauten der Fahrwerksteile 10 und 11 deren Laufräder 16 und 17 nicht oder jedenfalls nicht nennenswert überragen. Das Fahrwerk der Fräsmaschine garantiert eine gute Manövrierfähigkeit und erlaubt ein schnelles Umsetzen der Maschine auch über größere Entfernungen. Es versteht sich, daß die Fräsmaschine nicht nur zum Berauben und Nachschneiden der Firste 38, sondern auch für andere Zwecke, z.B. zum Nachschneiden der Sohle 39, zum Begradigen oder Schneiden der Streckenstöße, zum Fräsen von Einbrüchen und Schlitzwänden für Dammtore und ähnliche Zwecke einsetzbar ist.

Claims (7)

  1. Titel: Selbstfahrende Fräsmaschine für den Untertage-Bergbau Ansprüche: 1. Selbstfahrende Fräsmaschine für den Untertage-Bergbau, insbesondere für das Berauben von Firsten, das Nachschneiden der Sohle oder der Stöße von Strecken oder sonstiger untertätiger Betriebsräume, vor allem des Kalibergbaus, mit einem über einen Drehstuhl des Fahrgestells höhen- und seitenverschwenkbar gelagerten Schneidarm, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schneidarm (21) mit seinem Drehstuhl (19) an einem Grundrahmen (18) od. dgl. gelagert ist, der an der Kopfseite des mit einem Räderfahrwerk mit Luftbereifung versehenen Fahrgestells (10, 11), vorzugsweise hubbeweglich, angeordnet ist.
  2. 2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Fahrwerk aus einem den Schneidarm (21) tragenden einachsigen Fahrwerksteil (11) und einem hiermit über ein Gelenk (12) gekuppelten, das Antriebsaggregat (14) aufweisenden, vorzugsweise ebenfalls einachsigen, Fahrwerksteil (10) besteht.
  3. 3. Fräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schneidarm (21) als ein in Führungen (26) des Grundrahmens (18) geführter Schlitten ausgebildet ist.
  4. 4. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Grundrahmen (18) an Hubarmen (29) gelagert ist, die am Fahrwerk bzw. am vorderen Fahrwerksteil (11) vertikal schwenkbar angeschlossen sind.
  5. 5. Fräsmaschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Hubarme (29) die vordere Laufradachse (32) übergreifen, wobei die die Hubarme mit dem Fahrwerk verbindenden Gelenke (30) und die den Grundrahmen (18) mit den Hubarmen verbindenden Gelenke (31) auf den beiden gegenüberliegenden Seiten der Laufradachse (32) liegen.
  6. 6. Fräsmaschine nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Grundrahmen (18) mittels einer Ausgleichsvorrichtung (34 bis 37) gegenüber den mittels einer Hubzylindervorrichtung (33) verschwenkbaren Hubarmen (29) schwenkbar ist.
  7. 7. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Grundrahmen (18) gegen die Sohle (39) ausfahrbare Pratzen (27) angeordnet sind.
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Date Code Title Description
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