DE2332469A1 - Teilschnitt-schraemmaschine - Google Patents

Teilschnitt-schraemmaschine

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DE2332469A1
DE2332469A1 DE2332469A DE2332469A DE2332469A1 DE 2332469 A1 DE2332469 A1 DE 2332469A1 DE 2332469 A DE2332469 A DE 2332469A DE 2332469 A DE2332469 A DE 2332469A DE 2332469 A1 DE2332469 A1 DE 2332469A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • E21D9/1026Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis

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Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. F. Weickmann, ·· Dipl. Ing. H. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke
Dipl. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Chem. B. Huber
8 München 27, Whlstr. 22
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke Alpine Montan Aktiengesellschaft in Wien
Friedrichstr. 4
Österreich
Teilschnitt—Schrämmaschine
Teilschnitt-Schräramaschinen sind in üblicher Weise mit einem Raupenfahrwerk ausgestattet. Mittels des Raupenfahrwerkes wird das in einem schwenkbaren Schrämarm befindliche Schrämwerkzeug in den zu schrämenden Stoß bis zur entsprechenden Tiefe eingefahren. Von dieser Stellung ausgehend beschreibt dann der Schrämarm Schwenkbewegungen in vertikaler und in horizontaler Richtung, wobei die Schrämmaschine in Ruhe bleibt. Durch eine Ladeeinrichtung, welche in Form einer heb- und senkbaren Rampe ausgebildet und vor der Schrämmaschine unterhalb des Schrämarmes angeordnet istf wird das geschrämte Material zu einer Fördereinrichtung gefördert. Beim Einfahren des Schrämwerkzeuges bis zur erforderlichen Arbeitstiefe treten im wesentlichen nur Reaktionskräfte auf, welche durch die Vorschubkräfte des Raupenfahrwerkes ohne weiteres aufgenommen werden können. Wenn dann aber der Schrämarm eine schwenkende Arbeitsbewegung durch-
-l- 3 0 9 8 8 3/0538
führt, so ist die Aufnahme der Reaktionskräfte durch das Raupenfahrwerk schwierig und es kommt häufig vor, daß die auf dem Raupenfahrwerk verfahrbare Schrämmaschine dem Arbeitsdruck seitlich ausweicht oder eine Kippbewegung in der Querachse durchführt.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine solche Teilschnitt-Schrämmaschine mit Raupenfahrwerk und einer heb- und senkbaren, eine Rampe zur Sohle bildenden Ladeeinrichtung mit pfeilförmiger Schneidlippe, und besteht im wesentlichen darin, daß die Kanten der Schneidlippe bei tiefster Stellung der Ladeeinrichtung in einer Ebene liegen, die die Raupen an hinter der Mitte des Raupenfahrwerkes liegenden Stellen, vorzugsweise die hinteren Enden der Lauffläche der Raupen tangiert und in Abstand von den vor der Mitte des Raupenfahrwerkes befindlichen Teilen der Laufflächen der Raupen liegt. Die pfeilförmige Schneidlippe ergibt sich durch eine leicht dachförmige Ausbildung der Rampe der Ladeeinrichtung, welche die Ladewirkung der Ladeeinrichtung günstig beeinflußt. Eine solche Ausbildung ist an sich bekannt. Infolge der pfeilförmigen Ausbildung liegen aber die Schneidlippen nur in einer bestimmten Stellung voll auf der Sohle auf und diese Stellung ist nun gemäß der Erfindung so gewählt, daß in der voll aufliegenden Stellung der Schneidlippen auf der Sohle die vorderen Teile der Raupen von der Sohle abgehoben werden. Dadurch wird die vordere Abstützung der Schrämmaschine auf der Sohle um die Länge der Ladeeinrichtung nach vor verlegt und die rückwärtige Abstützung gelangt in den hinteren Bereich der Raupen, so daß eine große Standsicherheit der Schrämmaschine während der Arbeit gewährleistet wird. In dieser Stellung kann die Schrämmaschine durch das Raupenfahrwerk auch bei gesenkter Ladeeinrichtung noch vorgeschoben werden, so daß die Schneidlippen die Sohle räumen.
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309033/0 5 38
Es hat sich als günstig erwiesen, daß die Spitze der Schneid— lippe in der tiefsten Stellung der Ladeeinrichtung etwa 80 mm unterhalb der durch die voll aufliegenden Laufflächen der Raupen bestimmten Fahrebene liegt.
Es ist nun möglich, daß die Sohle so uneben ist, daß auch in der voll abgesenkten Stellung der Ladeeinrichtung die Schneidlippen noch ungenügend an die Sohle gepreßt sind. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, kann gemäß der Erfindung im Bereich der Hinterenden der Raupen, vorzugsweise knapp hinter den Raupen, eine absenkbare Abstützvorrichtung angeordnet sein. Wenn nun die Unebenheiten so groß sind, daß die Schrämmaschine nur mehr auf den Schneidlippen und auf der Abstützvorrichtung abgestützt ist und die Raupen vom Boden abgehoben sind, ist naturgemäß ein Verfahren der Schrämmaschine bei abgesenkter Abstützvorrichtung nicht möglich, jedoch wird die Standsicherheit in der Arbeitsstellung gewährleistet. Zweckmäßig ist die Abstützvorrichtung von einem innerhalb der Breite der Schrämmaschine angeordneten, vorzugsweise kufenartig ausgebildeten, Schuh gebildet, der an einem am Rahmen schwenkbar angelenkten Hebel angelenkt ist. Es wird damit hinten eine Auflage etwa in der gleichen Breite wie die Breite der Raupen erreicht. Die hintere Abstützvorrichtung kann zur größeren Sicherheit auch dann ausgefahren werden, wenn die hinteren Raupenenden bei abgesenkter Ladeeinrichtung auf der Sohle aufliegen und in diesem Falle bildet die kufenartige Ausbildung der Schuhe den Vorteil, daß die Schrämmaschine auch bei abgesenkter Abstützvorrichtung auf den Raupen verfahren werden kann. Bei stark welliger Form der Sohle ist es möglich, daß die Sohle im Bereich der Abstützvorrichtung, auch wenn die Raupe am Boden auf der Sohle aufliegt, verhältnismäßig tief liegt und es ist daher zweckmäßig, die Anordnung zu treffen, daß die Abstützvorrichtung extrem tief, beispielsweise bis etwa 200 mm un-
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ter die durch die Laufflächen der Raupen bestimmte Ebene absenkbar ist. Außerdem kann damit die Raupe -etwa für Wartungsarbeiten- von der Sohle abgehoben werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Teilschnitt—Schrämmaschine. Fig. 3 zeigt ein Detail.
1 ist der Rahmen der Teilschnitt-Schrämmaschine. An diesem Rahmen ist ein Schrämarm 2 mit dem Schrämkopf 3 in allen Richtungen schwenkbar angelenkt. Unterhalb des Schrämarmes 2 befindet sich eine Ladeeinrichtung 4, welche um eine horizontale Achse 5 am Rahmen 1 in der Höhenrichtung schwenkbar angelenkt ist. Die Ladeeinrichtung 4 weist eine leicht dachförmige Oberfläche auf, deren Firstkante mit 6 bezeichnet ist. Durch diese dachartige Ausbildung ergibt sich eine pfeilförmige Schneidlippe 7» die in eine Pfeilspitze 8 ausläuft. 9 sind die üblichen hummerscherenartigen Greifer, welche das geschrämte Material auf der Ladeeinrichtung zu einem Förderband oder Kratzförderer 10 hochfördern. 11 sind die Raupen, auf welchen die Schrämmaschine verfahrbar ist. Die vorderen Antriebskettensterne der Raupen sind mit 12 und die hinteren Antriebskettensterne der Raupen sind mit 13 bezeichnet.
Die Laufflächen ik der Raupen 11 bestimmen die Fahrebene, welche mit 15 bezeichnet ist. Die Ladeeinrichtung ist nun so weit absenkbar, daß ihre Schneidlippe 7 und die Pfeilspitze 8 der Schneidlippen unterhalb dieser Fahrebene liegt. Die Größe a, um welche die Pfeilspitze 8 in der tiefsten Stellung unterhalb der Fahrebene 15 liegt, ist mit un_ gefähr 8 cm bemessen. Die Anordnung ist nun so getroffen, daß die pfeilförmige Schneidlippe in einer Ebene 16 liegt, welche das Hinterende 17 der Lauffläche der Raupen 11 tan-
k—
3 0 9 Γ? π 3 / 0 R 3 R
giert. Auf diese Weise wird erreicht, daß in der am tiefsten abgesenkten Stellung der Ladeeinrichtung 4, in welcher nun die Schrämmaschine auf der pfeilförmigen Schneidlippe 7 und auf den Hinterenden 17 der Raupen 11 abgestützt ist, die Schneidlippe voll auf der Sohle, die von der Ebene 16 dargestellt wird, aufliegt. Es wird dadurch einerseits eine gute Räumwirkung erreicht und es wird anderseits durch diese Schneidlippen die Sohle geebnet, was wiederum eine Voraussetzung für eine gute Räumwirkung ist. In der Arbeitsstellung, in welcher die Schrämmaschine durch den Schrämarm 2 beansprucht wird, ist somit die Schrämmaschine stabil abgestützt und es ist trotzdem möglich, die Schrämmaschine auf den Hinterenden 17 der Raupen 11 nach vorne zu verfahren, wobei die Schneidlippe 7 auf der Sohle 16 kratzt.
18 ist eine Abstützvorrichtung, welche hinter den Raupen 11 angeordnet ist. Diese Abstützvorrichtung besteht aus einem kufenartig ausgebildeten Schuh 19, welcher an einem doppelarmigen Hebel 20 (siehe Fig. 3) um eine Achse 21 schwenkbar angelenkt ist. Der Hebel 20 ist um eine Achse 22 im Bereich der hinteren Antriebskettensterne 13 der Raupen schwenkbar am Rahmen 1 angelenkt. Am zweiten Arm 23 dieser Hebel greift bei 2k ein hydraulisches Zylinder-Kolben- -Aggregat 27 an. Die Abstützeinrichtung 18 bzw. der Schuh ist, wie in Fig. 2 strichliert angedeutet ist, in der Fahrzeugmitte hinter den Raupen 11 angeordnet. Es kann nun diese Abstützvorrichtung 18 abgesenkt werden, wodurch die hintere Abstützung weiter nach hinten verschoben wird, so daß die Stabilität der Schrämmaschine in der Arbeitsstellung vergrößert wird. Da der Boden stark uneben sein kann, wird der Absenkhub dieser Abstützvorrichtung 18 verhältnismäßig groß gewählt. Der Schuh 19 kann beispielsweise bis 200 mm unterhalb der durch die Ebene.15 bestimmten Laufebene der Raupen 11 abgesenkt werden.
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/ η f,
Die Anlenkachse 5 der Ladeeinrichtung k ist hinter den vorderen Umlenkrollen 12 der Raupe 11 angeordnet. Für die Absenkung der Ladeeinrichtung k ist ein hydraulisches ZyI in— der-Kolben-Aggregat 25 vorgesehen, welches bei 26 an der Ladeeinrichtung 4 angreift. Durch diese Rückverlagerung der Anlenkachse 5 der Ladeeinrichtung k und dadurch, daß die Angriffsstelle 26 des Zylinder-Kolben-Aggregates 25 in verhältnismäßig großem Abstand von dieser Anlenkachse 5 liegt sowie dadurch, daß die Achse des Zylinder-Kolben-Aggregates 25 ungefähr senkrecht steht, wird die Aufbringung grosser Hubkräfte auf die Ladeeinrichtung k begünstigt. Die Entfernung der Angriffsstelle 26 von der Anlenkachse 5 der Ladeeinrichtung am Rahmen entspricht zumindest einem Viertel, zweckmäßig etwa einem Drittel, der gesamten Ausladung der Ladeeinrichtung 4, gemessen von der Anlenkachse 5 bis zur Spitze 8 der Schneidlippen 7.
Patentansprüche:
-6-
Π c

Claims (8)

Patentansprüche :
1. Teilschnitt-Schrämmaschine mit Raupenfahrwerk und einer heb- und senkbaren, eine Rampe zur Sohle bildenden Ladeeinrichtung mit pfeilförmiger Schneidlippe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Schneidlippe (7) bei tiefster Stellung der Ladeeinrichtung (4) in einer Ebene (15) liegen, die die Raupen (11) an hinter der Mitte des Raupenfahrwerkes liegenden Stellen, vorzugsweise die hinteren Enden der Lauffläche (14) der Raupen (11) tangiert und in Abstand von den vor der Mitte des Raupenfahrwerkes befindlichen Teilen der Laufflächen (14) der Raupen liegt.
2. Schrämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Hinterenden der Raupen (ii), vorzugsweise knapp hinter den Raupen, eine absenkbare Abstützvorrichtung (18) angeordnet ist.
3· Schrämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung (18) von einem innerhalb der Breite der Schrämmaschine angeordneten, vorzugsweise kufenartig ausgebildeten Schuh (19) gebildet ist, der an einem am Rahmen (l) schwenkbar gelagerten Hebel (20) angelenkt ist.
4. Schrämmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (20) doppelarmig ausgebildet ist und am zweiten Arm (23) des Hebels der Schwenkantrieb (27) angreift.
5. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtung (18) bis etwa 200 mm unter die durch die Laufflächen (14) der Raupen (11) bestimmte Ebene (15) absenkbar ist.
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3 0 9 '" 81 I Π R 3 8
6. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (8) der Schneidlippe (7) in der tiefsten Stellung der Ladeeinrichtung (4) etwa 80 mm unterhalb der durch die voll aufliegenden Laufflächen (14) der Raupen (11) bestimmten Fahrebene (15) liegt.
7. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse der Ladeeinrichtung (4) am Rahmen (l) hinter den vorderen Umlenkrollen der Raupenketten oder zumindest hinter den Achsen derselben liegt,
8. Schrämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Anstellzylinder (25) der Ladeeinrichtung (4) ungefähr senkrecht angeordnet sind und in einer Entfernung von der Anlenkachse (5) der Ladeeinrichtung (4) am Rahmen (l) an dieser angreifen, die zumindest einem Viertel, zweckmäßig etwa einem Drittel, der gesamten Ausladung der Ladeeinrichtung (4) gemessen von der Anlenkachse (5) bis zu den Schneidlippen (7), entspricht.
-8- 29.5.73 /ha
3D 9 i! tf 3 / Π R 3
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