DE2816723C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstfahrende Fräsmaschine für
den Untertage-Bergbau, insbesondere für das Berauben von
Firsten, das Nachschneiden der Sohle oder der Stöße von
Strecken oder sonstigen untertägigen Betriebsräumen, vor
allem des Kalibergbaus, mit einem mit Fahrwerk ausgestatte
ten Fahrgestell und mit einem vor Kopf des Fahrgestells an
geordneten hubbeweglichen Grundrahmen, der einen Drehstuhl
für einen höhen- und seitenverschwenkbaren Schneidarm trägt.
Es sind Abbau- und Vortriebsmaschinen für den Bergbau in
zahlreichen Ausführungen bekannt, die mit einem höhen- und
seitenverschwenkbaren Schneidarm ausgerüstet sind und ein
Fahrwerk, zumeist ein Raupenfahrwerk, aufweisen. Es handelt
sich hier im allgemeinen um schwere, groß bauende, sperrige
und teure Fräsmaschinen von geringer Beweglichkeit und
Manövrierfähigkeit.
Bei der Gewinnung von mineralischen Rohstoffen, wie insbe
sondere Kalisalzen, durch Sprengarbeit ergibt sich die Not
wendigkeit, die Firste nach dem Sprengen eines Abschlages
zu berauben und ggf. nachzuschneiden, um ein Nachbrechen
der durch die Sprengarbeit aufgelockerten Firste zu ver
hindern. In gleicher Weise ist häufig ein Berauben oder
Nachschneiden der Firste beim Auffahren nicht ausgebauter
Strecken oder sonstiger untertägiger Betriebsräume, ferner
ein Nachschneiden der Sohle oder auch eine Begradigung der
Streckenstöße usw. erforderlich.
Aus der US-PS 37 29 056 ist eine Fräsmaschine der gattungs
gemäßen Art bekannt, bei der das mit einem Raupenfahrwerk
versehene Fahrgestell einen Aufbau mit einem um eine Verti
kalachse drehbaren Drehstuhl trägt, an dem ein Ausleger
höhenverschwenkbar gelagert ist, der seinerseits einen vor
Kopf des Fahrgestells angeordneten Grundrahmen trägt. Letz
terer besteht aus einem weiteren Drehstuhl, an dessen
Schneidarmträger der mit dem angetriebenen Schneidkopf
versehene Schneidarm höhenverschwenkbar gelagert ist. Der
Schneidarm hat hier einen verhältnismäßig großen Aktions
bereich, so daß er auch bei größeren Firsthöhen den Gesamt
bereich zwischen Sohle und Firste bestreichen kann. Im übri
gen handelt es sich auch bei dieser Fräsmaschine um eine
groß bauende und schwere Maschine von geringer Beweglich
keit und Manövrierfähigkeit.
Durch die Zeitschrift "Glückauf", 1972, S. 501/502, ist eine
als Teilschnittmaschine ausgebildete Streckenvortriebsmaschine
bekannt, die auf ihrem luftbereiften Räderfahrwerk einen
hydraulisch höhen- und seitenverschwenkbaren Schneidarm trägt.
Das Schwenkwerk für den Schneidarm ist hier auf einem hydrau
lich verstellbaren Support gelagert. Das luftbereifte Räder
fahrwerk erlaubt einen verhältnismäßig raschen Standort
wechsel der Maschine.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fräsmaschine der gattungs
gemäßen Art anzugeben, die sich vor allem durch vergleichs
weise niedrige und kompakte Bauweise sowie hohe Beweglichkeit
und gute Manövrierfähigkeit auszeichnet und die Möglichkeit
bietet, das Fahrwerk von dem hohen Gewicht des ausladenden
Schneidarmes und den im Einsatz am Schneidarm auftretenden
Betriebskräften zu entlasten.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Grundrahmen mit einer Stützvorrichtung versehen ist,
die vor dem mit einem luftbereiften Räderfahrwerk versehenen
Fahrgestell gegen die Sohle ausstellbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Fräsmaschine ist die gesamte Fräs
einrichtung nebst ihrer Lagerung vor Kopf des Fahrgestells
angeordnet, auf dem somit kein die Fräseinrichtung tragender
Drehstuhl vorgesehen zu werden braucht. Die Fräseinrichtung
kann daher in ihrer Gesamtheit eine vor dem Fahrgestell lie
gende Vorbaueinheit bilden, so daß sich die Fräsmaschine
vergleichsweise niedrig und kompakt bauen läßt. Die geringe
Bauhöhe ermöglicht den Einsatz der Fräsmaschine auch in
niedrigen Grubenräumen. Zugleich ergibt sich aufgrund der
kompakten und vergleichsweise leichten Bauweise in Verbin
dung mit dem Räderfahrwerk eine gute Manövrierfähigkeit der
Fräsmaschine. Der vor Kopf des Räderfahrwerks gelagerte
Schneidarm kann einen verhältnismäßig großen Aktionsbereich
erhalten. Die Abstützung des Schneidarm-Grundrahmens gegen
die Sohle im Schneidbetrieb entlastet die Vorderräder des
Fahrgestells und verleiht der Maschine im Einsatz eine gute
Standsicherheit. Das Fahrgestell braucht lediglich das An
triebsaggregat und den Führer- und Steuerstand zu enthalten.
Der Fahrantrieb wird zweckmäßig als Vierradantrieb ausge
bildet, um eine große Beweglichkeit und einen raschen Stand
ortwechsel der Maschine zu erreichen. Die gelenkige Kupplung
der beiden Fahrwerksteile trägt zur guten Manövrierfähigkeit
der Maschine bei geringem Wendekreis bei, so daß auch in ver
hältnismäßig beengten Untertageräumen ein schnelles Umsetzen
der Fräsmaschine möglich ist.
Die erfindungsgemäße Fräsmaschine braucht selbst mit keiner
besonderen Lade- und Fördervorrichtung ausgerüstet zu werden,
wie dies bei den als Abbau- und Vortriebsmaschinen verwende
ten Fräsmaschinen der bekannten Bauart die Regel ist. Auch
aus diesem Grund läßt sich die erfindungsgemäße Fräsmaschine
leicht, kompakt und niedrig bauen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Schneidarm mit seinem Drehstuhl als ein in Führungen des
Grundrahmens geführter Schlitten ausgebildet. Der Schneid
arm ist demgemäß gegenüber dem Grundrahmen auch in Achsrich
tung der Fräsmaschine verschiebbar, derart, daß z. B. bei
einem Vorschub von 500 mm aus der Grundstellung der Fräs
maschine auch ein Einbruchfräsen möglich ist. Die Verschieb
barkeit trägt ebenfalls zur Erhöhung des Aktionsradius des
Schneidarmes bei, ohne daß dieser eine allzugroße Länge zu
erhalten braucht.
Der Grundrahmen wird zweckmäßig an Hubarmen gelagert, die am
Fahrwerk bzw. am vorderen Fahrwerksteil vertikal schwenkbar
angeschlossen sind. Damit sind Höheneinstellungen des Grund
rahmens und damit des den Schneidarm tragenden Drehstuhls
möglich. Die Anordnung wird zweckmäßig so getroffen, daß die
Hubarme die vordere Laufradachse übergreifen, wobei die die
Hubarme mit dem Fahrwerk verbindenden Gelenke und die den
Grundrahmen mit den Hubarmen verbindenden Gelenke auf den
beiden gegenüberliegenden Seiten der Laufradachse liegen.
Hierbei ergibt sich eine niedrige Lage der Gelenke bei ver
hältnismäßig großer Höhenverstellbarkeit des Grundrahmens.
Der Schneidarm trägt, wie üblich, an seinem freien Ende einen
angetriebenen Schneidkopf, z. B. einen bekannten Querschneide
kopf. Das abgefräste Haufwerk fällt auf die Sohle und kann
hier durch ein gesondertes Ladegerät aufgenommen werden.
Wie erwähnt, gewährleistet das Räderfahrwerk der Fräsmaschine
eine gute Manövrierfähigkeit und ein schnelles Umsetzen der
Maschine auch zwischen verhältnismäßig weit entfernt liegen
den Betriebspunkten. Die am Grundrahmen angeordnete Stützvor
richtung wird zweckmäßig von hydraulisch gegen die Sohle aus
fahrbaren Pratzen gebildet, wodurch sich eine gute Abstützung
des den Schneidarm tragenden Grundrahmens in den veschiede
nen Höheneinstellungen desselben und demgemäß eine Erhöhung
der Standsicherheit der Fräsmaschine ergibt.
Weiterhin empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß
der Grundrahmen mittels einer Ausgleichsvorrichtung gegenüber
den mittels einer Hubzylindereinrichtung verschwenkbaren Hub
armen schwenkbar ist.
Die erfindungsgemäße Fräsmaschine läßt sich mit besonderem
Vorteil zum Berauben von Firsten nicht ausgebauter Strecken
oder sonstiger Betriebsräume im standfesten Gebirge, vornehm
lich des Kalibergbaus, einsetzen. In diesem Fall kann die
Fräsmaschine zur Bedienung einer größeren Anzahl an Betriebs
punkten eingesetzt werden, wobei sie jeweils nach Durchführen
der Sprengarbeit an dem betreffenden Betriebspunkt die Firste
beraubt und nachschneidet. Die Fräsmaschine eignet sich außer
dem zum Fräsen von Schlitzwänden für Dammtore, zur Begradigung
von Streckenstößen, zum Nachschneiden der Streckensohle, zum
Herstellen von Einbrüchen u. dgl.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungs
gemäßen Fräsmaschine dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Fräsmaschine in Seiten
ansicht;
Fig. 2 die Fräsmaschine nach Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 die Fräsmaschine nach den Fig. 1 und 2 in
Seitenansicht bei hochgeschwenktem und vor
geschobenem Schneidarm.
Die dargestellte Fräsmaschine weist ein mit einem Räder
fahrwerk versehenes Fahrgestell auf, welches aus den bei
den jeweils einachsigen Fahrwerksteilen 10 und 11 besteht,
die, wie an sich bekannt, über ein Gelenk 12 mit vertika
ler Gelenkachse sowie über Knicklenker 13 mit Fremdkraft
lenkung durch Lenkzylinder od. dgl. verbunden sind. Der
Fahrwerksteil 10 nimmt das gesamte Antriebsaggregat 14,
bestehend z. B. aus einem Dieselmotor nebst Mehrgangge
triebe und einem hydraulischen Pumpenaggregat, auf. Mit 15
ist der Fahrersitz am Fahrwerksteil 10 bezeichnet. Die
Räder 16 und 17 der beiden einachsigen Fahrwerksteile 10
und 11 sind jeweils mit einer Luftbereifung versehen. Vor
zugsweise ist der Fahrwerksantrieb als Vierradantrieb aus
gebildet.
An dem Fahrwerksteil 11 ist kopfseitig ein als Konsole
ausgebildeter Grundrahmen 18 gelagert, der einen Dreh
stuhl 19 trägt, an welchem in einer Lagerkonsole 20 ein
Schneidarm 21 um eine Horizontalachse 22 schwenkbar ge
lagert ist. Der Schneidarm 21 trägt an seinem freien Ende
zwei mit Meißeln bestückte, etwa kegelstumpfförmige Fräs
walzen 21′, welche um eine gemeinsame, rechtwinklig zur
Schneidarmachse verlaufende Drehachse rotieren und mit
tels eines z. B. im Schneidarm selbst angeordneten hydrau
lischen oder elektrischen Motors angetrieben werden. Zwi
schen dem Schneidarm 21 und dem Grundrahmen 18 sind zwei
hydraulische Schwenkzylinder 23 gelenkig eingeschaltet,
mit welchen der Schneidarm 21 um die Horizontalachse 22
schwenkbar ist. Der Drehstuhl 19 ist mittels eines Schwenk
zylinders 24 um die vertikale Drehstuhlachse 25 schwenk
bar. Der Schwenkzylinder 24 ist zwischen dem Grundrahmen
18 und dem Drehstuhl 19 gelenkig eingeschaltet. Der Schneid
arm 21 ist demgemäß gegenüber dem Grundrahmen 18 allseitig
verschwenkbar.
Der Drehstuhl 19 ist in Schlittenführungen 26 des Grund
rahmens 18 in Längsrichtung der Maschine verschiebbar ge
führt. Zwischen dem Schlitten bzw. dem Drehstuhl und dem
Grundrahmen ist ein (nicht dargestellter) Vorschubzylinder
antrieb angeordnet, mit welchem der Schneidarm mit dem
Schneidkopf gegenüber dem Fahrgestell vorschiebbar bzw.
rückziehbar ist. An dem Grundrahmen 18 sind zu beiden
Seiten Pratzen 27 angelenkt, die mittels hydraulischer
Ausstellzylinder 28 gegen die Sohle 29 schwenkbar sind,
um die Standsicherheit des gesamten Gerätes zu erhöhen.
Der Grundrahmen 18 ist an Hubarmen 29 gelagert, die nach
Art von Schwingen ausgebildet sind, welche an dem Fahr
werksteil 11 schwenkbar gelagert
sind (Gelenke 30). Die Verbindung des Grundrahmens 18 an den beiden
anderen Enden der Hubarme erfolgt über die Gelenke 31.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Hubarme 29 die
Laufradachse der Räder 17 übergreifen, wobei die die Hub
arme mit dem Fahrwerksteil 11 verbindenden Gelenke 30 und
die den Grundrahmen 18 mit den Hubarmen 29 verbindenden
Gelenke 31 auf den beiden gegenüberliegenden Seiten der
Laufradachse 32 liegen. Infolgedessen ergibt sich eine
niedrige Lage der Gelenke 30, 31 und damit auch des den
Schneidarm 21 tragenden Grundrahmens 18.
Zwischen dem Rahmen des Fahrwerksteils 11 und den Hubarmen
29 sind hydraulische Hubzylinder gelenkig eingeschaltet,
die in Fig. 2 lediglich durch die strichpunktierten Linien
33 angedeutet sind. Mit Hilfe der Hubzylinder können daher
die Hubarme 29 um die Gelenke 30 verschwenkt werden, wo
durch der Grundrahmen 18 zusammen mit dem Drehstuhl 19
und dem Schneidarm 21 angehoben wird. Bei dieser Schwenk
bewegung um die horizontalen Gelenke 30 würde sich der
Grundrahmen und damit auch der Drehstuhl in eine Neigung
zur Horizontalen einstellen. Um auch bei angehobenem Grund
rahmen 18 eine Horizontallage desselben zu ermöglichen, ist
an dem Fahrwerksteil 11 zwichen den Rädern 17 ein Aus
gleichszylinder 34 gelagert, der sich über ein Gelenk 35
an dem Fahrwerksteil abstützt und an einer Traverse 36
gelenkig angreift, welche Winkelhebel 37 verbindet, mit
welchen der gesamte Grundrahmen 18 um die Gelenkachsen 31
schwenkbar ist.
Fig. 1 zeigt die Fräsmaschine bei abgesenktem Schneidarm
21. Durch Ausschub der Schwenkzylinder 23 kann der Schneid
arm 21 mit dem Schneidkopf 21′ um die Auslegerachse 22
gegen die Firste 38 geschwenkt werden, um diese nachzu
schneiden bzw. lockeres Gesteins- oder Mineralmaterial
zu lösen. Mit Hilfe des Schwenkzylinders 24 läßt sich der
Schneidarm 21 z. B. um jeweils 30° nach beiden Seiten hin
gegenüber seiner Axiallage um das Gelenk 25 verschwenken,
wie in Fig. 2 gezeigt ist. Außerdem kann der Schneidaus
leger 21 gegenüber dem Grundrahmen 18 um z. B. 500 mm in
Pfeilrichtung S vorgeschoben werden. Über die vertikal
verschwenkbaren Hubarme 29 sowie die zwischen den Fahr
werksteilen 10 und 11 eingeschalteten Knicklenker mit
Kupplungsgelenk 12 kann der vertikale und horizontale
Aktionsbereich des Gerätes noch erhöht werden. Es ist er
kennbar, daß die Fräsmaschine äußerst niedrig baut, da
die Aufbauten der Fahrwerksteile 10 und 11 deren Lauf
räder 16 und 17 nicht oder jedenfalls nicht nennenswert
überragen. Das Fahrwerk der Fräsmaschine garantiert eine
gute Manövrierfähigkeit und erlaubt ein schnelles Umsetzen
der Maschine auch über größere Entfernungen. Es versteht
sich, daß die Fräsmaschine nicht nur zum Berauben und
Nachschneiden der Firste 38, sondern auch für andere
Zwecke, z. B. zum Nachschneiden der Sohle 39, zum Begra
digen oder Schneiden der Streckenstöße, zum Fräsen von
Einbrüchen und Schlitzwänden für Dammtore und ähnliche
Zwecke einsetzbar ist.
Claims (7)
1. Selbstfahrende Fräsmaschine für den Untertage-Bergbau,
insbesondere für das Berauben von Firsten, das Nach
schneiden der Sohle oder der Stöße von Strecken oder
sonstigen untertägigen Betriebsräumen, vor allem des
Kalibergbaus, mit einem mit Fahrwerk ausgestatteten
Fahrgestell und mit einem vor Kopf des Fahrgestells
angeordneten, hubbeweglichen Grundrahmen, der einen
Drehstuhl für einen höhen- und seitenverschwenkbaren
Schneidarm trägt, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Grundrahmen (18) mit einer
Stützvorrichtung (27, 28) versehen ist, die vor dem
mit einem luftbereiften Räderfahrwerk versehenen Fahr
gestell (10) gegen die Sohle (39) ausstellbar ist.
2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schneidarm (21) mit
seinem Drehstuhl (19) als ein in Führungen (26) des
Grundrahmens (18) geführten Schlitten ausgebildet ist.
3. Fräsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (18)
an Hubarmen (29) gelagert ist, die am Fahrwerk bzw. am
vorderen Fahrwerksteil (11) vertikal schwenkbar ange
schlossen sind.
4. Fräsmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hubarme (29) die
vordere Laufradachse (32) übergreifen, wobei die die
Hubarme mit dem Fahrwerk verbindenden Gelenke (30) und
die den Grundrahmen (18) mit den Hubarmen verbindenden
Gelenke (31) auf den beiden gegenüberliegenden Seiten
der Laufradachse (32) liegen.
5. Fräsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (18)
mittels einer Ausgleichsvorrichtung (34 bis 37) gegen
über den mittels einer Hubzylindereinrichtung (33) ver
schwenkbaren Hubarmen (29) schwenkbar ist.
6. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die
Stützvorrichtung (27, 28) von hydraulisch gegen die
Sohle (39) ausfahrbaren Pratzen (27) gebildet ist.
7. Fräsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das
Fahrwerk aus einem den Schneidarm (21) tragenden ein
achsigen Fahrwerksteil (11) und einem hiermit über ein
Gelenk (12) gekuppelten, das Antriebsaggregat (14) auf
weisenden, vorzugsweise ebenfalls einachsigen Fahrwerks
teil (10) besteht.
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ID=6037261
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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WO2008098383A1 (de) | 2007-02-14 | 2008-08-21 | Herbert Staubli | Terrain-bearbeitungsmaschine |
CN109184725B (zh) * | 2018-09-11 | 2020-03-17 | 谢建 | 一种隧道用旋转推进切割装置 |
Family Cites Families (3)
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DE2018778A1 (de) * | 1970-04-18 | 1971-12-30 | ||
DE2656703C2 (de) * | 1976-12-15 | 1985-05-02 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Abbaumaschine |
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- 1978-04-18 DE DE19782816723 patent/DE2816723A1/de active Granted
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