DE29606084U1 - Teilschnittmaschine - Google Patents

Teilschnittmaschine

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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • E21D9/1026Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
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Description

Titel: Teilschnittmaschine
Die Erfindung betrifft eine Teilschnittmaschine zur Verwendung als Abbau- oder Vortriebsmaschine entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauausführung, wie sie aus der DE 32 37 801 C2 bekannt ist.
Teilschnittmaschinen werden bekanntlich als Vortriebsmaschinen im Bergbau und im Tunnelbau und im Untertagebergbau als Abbau- und Gewinnungsmaschinen eingesetzt. Die zumeist mit einem Raupenfahrwerk ausgestatteten Vortriebs- und Abbaumaschinen weisen große Baulängen auf, wodurch ihre Manövrierfähigkeit eingeschränkt wird. Um dem abzuhelfen und die Kurvengängigkeit der Maschine zu erhöhen, ist es aus. der DE 32 37 801 C2 bekannt, den Fahrwerkrahmen der Teilschnittmaschine in seiner Längsrichtung zu teilen, d.h. aus zwei über eine Schwenkverbindung seitenverschwenkbar verbundenen Rahmenteilen zu bilden, wobei der aus einem Kettenkratzförderer bestehende Mittelförderer der Maschine zu seiner horizontalen und vertikalen Ausschwenkung als Gelenkförderer ausgeführt wird.
Es ist z.B. aus der DE 24 37 683 C3 und der DE 27 20 380 C2 bei mit Raupenfahrwerken versehenen Teilschnitt-Vortriebsmaschinen ohne gelenkige Unterteilung des Fahrwerkrahmens auch bekannt, am Fahrwerk gegen die Streckensohle hydraulisch ausstellbare Pratzen anzuordnen, um das Raupenfahrwerk während der Schneidarbeit der Maschine zu entlasten. Auch ist es bei diesen Maschinen nicht neu, den Schneidarm mit seinem Schwenkwerk so auf dem
^Fahrwerkrahmen zu lagern, daß er im Stand der Maschine mit Hilfe hydraulischer Vorschubzylinder in Richtung auf die Ortsbrust vorgeschoben werden kann, wodurch der Aktionsbereich der Schneideinrichtung erhöht wird. Diese vorbekannten Teilschnittmaschinen weisen allerdings als Ladeförderer keinen Mittelförderer auf, sondern zwei in den Seitenbereichen der Maschine angeordnete Einzelförderer, was zu einer Erhöhung der Baubreite, des Bauaufwandes und des Maschinengewichts führt.
Ausgehend von einer Vortriebs— bzw. Abbaumaschine der gattungsgemäßen Bauart liegt der Erfindung vor allem die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Teilschnittmaschine bei guter Kurvengängigkeit und möglichst kompakter und robuster Bauweise so auszuführen, daß sie bei hoher Standsicherheit einen großen Aktionsbereich der Schneideinrichtung aufweist und vor allem auch zur Streckenauffahrung im Untertagebergbau, wie insbesondere im Salzbergbau, mit hoher Vortriebsleistung einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. r
Die erfindungsgemäße Teilschnittmaschine zeichnet sich durch gute Kurvengängigkeit aus, da der' mit dem vorderen, das Raupenfahrwerk aufweisenden Rahmenteil über eine Schwenkverbindung seitenverschwenkbar gekoppelte hintere Rahmenteil des Fahrwerkrahmens, der vor allem der schwenkbaren Verlagerung des Mittelförderers dient, im Abstand zu dem Raupenfahrwerk des vorderen Rahmenteils über die Schwenkverbindung mit diesem mitführbar gekoppelt ist und dabei eine verhältnismäßig kurze Baulänge erhalten kann. Damit ergibt sich zugleich die Möglichkeit, an der Frontseite des vorderen Rahmenteils vor dessen Raupenfahrwerk und auch an der Rückseite dieses Rahmenteils hinter dem Raupenfahrwerk hydraulisch gegen die Streckensohle ausstellbare Pratzen anzuordnen, mit denen das Raupenfahrwerk des vorderen Rahmenteils, wie an sich bekannt, bei der Schneidarbeit der Maschine entlastet wird. Zugleich ergibt sich eine hohe Standsicher-
^heit der Maschine im Schneidbetrieb. Da die Schwenkverbindung zwischen den beiden Rahmenteilen des Fahrwerkrahmens im Abstand hinter dem Raupenfahrwerk des vorderen Rahmenteils angeordnet ist, ergibt sich auch bei großer Länge des den Abwurfausleger bildenden Endbereichs des Mittelförderers ein entsprechend vermindertes Auflagergewicht des Abwurfauslegers am rückwärtigen Rahmenteil.
Die erfindungsgemäße Teilschnittmaschine wird zweckmäßig mit einem für diese Zwecke bekannten Querschneidkopf versehen, da hierbei auf eine seitliche Verspannung der Maschine in der aufgefahrenen Strecke verzichtet werden kann. Das Einbruchschneiden beim Streckenvortrieb erfolgt bei auf den Pratzen abgestützter Maschine durch den Vorschub der von dem Schneidarm gebildeten Schneideinrichtung und nicht, wie üblich, durch den Fahrantrieb des Raupenfahrwerks. Hierdurch wird das Einbruchschneiden auch bei hartem Mineral erleichtert und zugleich eine Schonung der am Schneidkopf angeordneten Schneidwerkzeuge erreicht. Auch ergibt sich eine Schonung der Streckensohle, insbesondere bei weichem Liegenden. Schließlich ergeben sich auch wesentliche Vorteile beim Auffahren von Strecken im Ansteigen, Einfallen und auch bei Querneigung. Der mit der erfindungsgemäßen Bauausführung der Maschine erreichbare größere axiale Verschiebeweg der Schneideinrichtung ermöglicht auch ein Zurückziehen des Schneidkopfes in den Ladetischbereich, so daß bei einem verhältnismäßig geringen Abstand zwischen Ortsbrust und Ladetisch der Ladevorgang verbessert wird.
Aus den vorgenannten Gründen empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die rückwärtige Abstützung der für den axialen Vorschub der Schneideinrichtung vorgesehenen hydraulischen Vorschubzylinder verhältnismäßig weit im Fahrwerkrahmen zurückverlegt wird, vorzugsweise in den Bereich seines rückwärtigen Rahmenteils bzw. der vorgenannten Schwenkverbindung. Hierbei kann das vordere Rahmenteil ein die Schwenkverbindung übergreifendes konsolenartiges Anschlußstück aufweisen, an dem die hydrauli-
sehen Vorschubzylinder gelenkig angeschlossen und abgestützt werden.
Die erfindungsgemäße Teilschnittmaschine verbindet nicht nur die in Bezug auf die Kurvengängigkeit bestehenden Vorteile der bekannten, einen geteilten Fahrwerkrahmen aufweisenden Maschine mit den in Bezug auf den großen Aktionsbereich der Schneideinrichtung bestehenden Vorteile der ebenfalls bekannten Teilschnittmaschinen mit ungeteiltem Fahrwerkrahmen, sondern schafft darüber hinaus die Möglichkeit, das Vorschubmaß der Schneideinrichtung durch Zurückverlegung der Vorschubzylinder noch zu erhöhen und bei guter Standsicherheit der Maschine im Schneidbetrieb mit geringem Abstand des Ladetischs zur Ortsbrust zu arbeiten.
In bevorzugter Ausführung weist das vordere Rahmenteil des Fahrwerkrahmens eine gegenüber seinem Raupenfahrwerk nach hinten auskragende feste Tragkonsole auf, an der in der genannten Schwenkverbindung eine das hintere Rahmenteil bildende Schwenkkonsole freitragend angeschlossen ist, an der mindestens ein der Abstützung und Höhenverschwenkung des geneigten Abwurfauslegers des Mittelförderers dienender hydraulischer Hubzylinder gelenkig abgestützt ist. An der auskragenden Tragkonsole werden hierbei die genannten Pratzen angeordnet, die bei ihrer hydraulischen Anstellung gegen die Streckensohle das vordere Rahmenteil des Fahrwerkrahmens im Nahbereich der Schwenkverbindung zu dem hinteren Rahmenteil gegen die Sohle abstützen. Die der Seitenverschwenkung des Mittelförderers bzw. seines den Abwurfausleger bildenden Endabschnitts dienende Schwenkverbindung befindet sich zweckmäßig ebenfalls im Abstand hinter dem Raupenfahrwerk des vorderen Rahmenteils und oberhalb der Schwenkverbindung der beiden Rahmenteile des Fahrwerkrahmens. Auch die den hinteren Rahmenteil bildende Schwenkkonsole kann mit mindestens einer mittels hydraulischer Hubzylinder gegen die Streckensohle ausstellbaren Stütze bzw. Pratze versehen sein, wodurch eine Maschinenabstützung auch in deren Heckbereich möglich ist, was insbeson-
^dere dann Vorteile bietet, wenn die Teilschnittmaschine in einem ansteigenden Streckenniveau arbeitet. Auch kann an dem hinterem Rahmenteil bzw. an der es bildenden Schwenkkonsole ein hydraulisch gegen die Strecksohle absenkbarer Räumschild angeordnet sein, der auch zugleich die vorgenannte Stut&zgr;funktion übernehmen kann. Der Räumschild bietet die Möglichkeit, die Streckensohle hinter der Teilschnittmaschine zu planieren und hier befindliches Haufwerk zu räumen, wobei die erfindungsgemäße Teilschnittmaschine mit ihrem Raupenfahrwerk in der Strecke in Rückwärtsrichtung verfahren wird.
Das Schwenkwerk für die Schneideinrichtung besteht zweckmäßig aus einem mittels hydraulischer Schwenkzylinder um eine vertikale Schwenkachse drehbaren Drehstuhl, an dem der Schneidarm hydraulisch höhenverschwenkbar gelagert ist und der auf einem Schlitten ruht, der sich an einer in Axialrichtung der Maschine erstreckenden Schlittenführung des vorderen Rahmenteils des Fahrwerkrahmens führt und an dem die Vorschubzylindervorrichtung, zweckmäßig mit zwei hydraulischen Vorschubzylindern, angreift. Der nach Art einer Ladeschaufel ausgebildete Ladetisch der erfindungsgemäßen Teilschnittmaschine wird zweckmäßig mittels hydraulischer Hubzylinder höhenverschwenkbar an der Frontseite des vorderen Rahmenteiis des Fahrwerkrahmens gelagert. Er kann mit rotierenden Ladescheiben und feststehenden Abweisern ausgerüstet sein, die das Haufwerk dem in der Maschinenmitte angeordneten Mittelförderer übergeben, wobei im Ladetisch die Antriebe der Ladescheiben integriert sind. Solche Ladevorrichtungen mit angetriebenen Ladescheiben sind z.B. aus dem DE-GM 94 06 245.5 bekannt. Der Ladetisch kann zum Verfahren der Teilschnittmaschine mittels hydraulischer Hubzylinder angehoben werden und bei Bedarf bis unter das Sohlenniveau abgesenkt werden. Das hintere Rahmenteil des Fahrwerkrahmens bzw. die ihn bildende Schwenkkonsole kann zugleich Träger von Zusatzaggregaten der Maschine sein, wie vor allem eines elektrischen Transformators und eines zugeordneten Schaltschranks. Das vordere Rahmenteil des Fahrwerkrahmens wird zweckmäßig mit einer oberhalb des Schwenk-
&ngr;werks liegenden Fahrerkabine für den Maschinenfahrer versehen. Es kann im übrigen mit einem Ölkühler für die Kühlung des der Versorgung der hydraulischen Verbraucher der Maschine dienenden Drucköls und mit einem Wasserkühler zur Rückkühlung des der Kühlung des Schneidantriebs dienenden Kühlwassers versehen sein.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal, dem selbständige erfinderische Bedeutung zukommt, ist die Teilschnittmaschine mit einer Vorrichtung zur Absaugung der sich im Schneidbereich bildenden staubhaltigen Luft versehen. Hierbei weist das vordere Rahmenteil zweckmäßig etwa brückenartige Aufbauten als Träger für an dessen beiden Seiten angeordnete, der Absaugung der staubhaltigen Luft dienende Luttenleitungen auf, die im rückwärtigen Bereich des vorderen Rahmenteils zusammengeführt und hier mit einer Luttenleitung verbunden sind, die sich am rückwärtigen Rahmenteil, zweckmäßig ebenfalls an einem bühnenartigen Aufbau desselben befindet und in die ein der Staubabsaugung dienender Ventilator eingebaut ist. Vorzugsweise ist dabei die am rückwärtigen Rahmenteil des Fahrwerkrahmens angeordnete Luttenleitung mit einem Luttenspeicher versehen, aus dem sich eine (aus flexiblem Material bestehende Luttenleitung aus dem zusammgeschobenen Zustand soweit bis in den Bereich hinter der Teilschnittmaschine herausziehen läßt, daß sie hier mit einer in der aufgefahrenen Strecke fest installierten Luttenrohrleitung verbunden werden kann, über die dann die staubhaltige Luft hinter der Teilschnittmaschine aus der Strecke abgeführt wird. Der Luttenspeicher kann eine Luttenstranglänge von z.B. 20 bis 30 m beinhalten, so daß die erfindungsgemäße Vortriebsmaschine um diese Länge mit dem Streckenvortrieb verfahren werden kann, bevor die Speicherlänge im Luttenspeicher erschöpft ist und die in der Strecke fest verlegte Luttenleitung weiter vorgezogen wird. Die im Vortriebsbereich der Teilschnittmaschine abgesaugte staubhaltige Luft kann zugleich zu Kühlzwecken benutzt werden, d.h. zur Kühlung des Drucköls für die hydraulischen Verbraucher der Maschine und/oder des Kühlwassers für den Schneidantrieb der Maschine, wobei der Ölkühler bzw. der Wasserkühler zum Zwecke des
'Wärmeaustausche in die Luttenleitung der Teilschnittmaschine integriert wird.
Der bei der erfindungsgemäßen Teilschnittmaschine verwendete Mittelförderer besteht zweckmäßig, wie bekannt, aus einem Kettenkratzförderer, vorzugsweise einem solchen mit aus einer Laschenkette bestehender Mittelkette. Er ist, wie bekannt, als Gelenkförderer ausgebildet, so daß er in seinem Verlauf im Bereich des hinteren Rahmenteils des Fahrwerkrahmens sowohl horizontal als auch vertikal ausschwenkbar ist. Insbesondere dann, wenn, wie z.B. beim Einsatz der Maschine im Kalibergbau, das beim Streckenvortrieb gewonnene Haufwerk stark korrodierend ist, empfiehlt es sich, den Mittelförderer zumindest in seinem rückwärtigen, den Abwurfausleger bildenden Bereich in eine Gehäuseabdeckung nach außen hin abzudecken, um eine Korrosion desselben und eine Ablagerung des korrosiven Staubgemischs am Förderer zu verhindern.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Teilschnittmaschine ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des Ln der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Teilschnittmaschine in Seitenansicht;
Fig. 2 die Teilschnittmaschine nach Fig. 1 in Draufsicht.
Die dargestellte Teilschnittmaschine, die im gezeigten Ausführungsbeispiel mit besonderem Vorteil im Kalibergbau verwendbar ist, weist einen in seiner Längsrichtung geteilten Fahrwerkrahmen mit einem vorderen Rahmenteil 1 und einem hinteren Rahmenteil 2 auf, das über eine Schwenkverbindung, von der in Fig. 1 lediglich die vertikale Schwenkachse bei 3 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, mit dem vorderen Rahmenteil 1 verbunden ist. Das vordere Rahmenteil 1 ist mit einem Raupenfahrwerk 4 mit zugeordnetem Fahrwerksmotor für die beiden paral-
-lelen Fahrwerksraupen versehen, wie dies bei Teilschnittmaschinen bekannt ist. Das mit dem Raupenfahrwerk 4 versehene vordere Rahmenteil 1 ist mit einer gegenüber seinem Raupenfahrwerk nach hinten auskragenden festen Tragkonsole 5 versehen, an der in der genannten Schwenkverbindung 3 das nach Art einer Schwenkkonsole ausgebildete rückwärtige Rahmenteil 2 seitenverschwenkbar freitragend angeschlossen ist, wobei zur Verschwenkung der Rahmenteile 1 und 2 gegeneinander zwischen der Tragkonsole 5 und der Schwenkkonsole bzw. dem Rahmenteil 2 hydraulische Schwenkzylinder 6 seitlich angeordnet sind. Mit Hilfe dieser Schwenkzylinder 6 kann somit das hintere Rahmenteil 2 gegenüber dem stehenden vorderen Rahmenteil 1 nach beiden Seiten hin horizontal verschwenkt werden, wodurch sich, wie bekannt, eine gute Kurvengängigkeit der lang bauenden Teilschnittmaschine ergibt. Es ist ersichtlich, daß das von der Schwenkkonsole gebildete rückwärtige Rahmenteil 2 im Abstand zu dem hinteren Ende des Raupenfahrwerks 4 in der Schwenkverbindung 3 mit der Tragkonsole 5 in deren Verlängerung freitragend verbunden ist und daß die Tragkonsole 5 zu beiden Seiten der Maschine Pratzen 7 aufweist, die, wie an sich bekannt, in Horizontalgelenken 8 an der Tragkonso(le höhenverschwenkbar angeschlossen sind und mit Hilfe hydraulischer Hubzylinder 9 gehoben und gegen die Streckensohle 10 abgesenkt werden können. Weitere hydraulisch gegen die Streckensohle 10 anstellbare Pratzen 11 sind an der Frontseite der Teilschnittmaschine vor'den Fahrwerksraupen angeordnet. Mit Hilfe der vier am vorderen und hinteren Rahmenteil 1 angeordneten Pratzen 7 und 11 kann daher das Raupenfahrwerk 4, wie bekannt, für den Schneidbetrieb der Maschine entlastet und von der Streckensohle 10 abgehoben werden, wenn die Pratzen 7 und 11 mit Hilfe ihrer hydraulischen Hubzylinder 9 gegen die Streckensohle 10 angestellt werden. Damit ist eine gute Standsicherheit der Maschine im Schneidbetrieb gegeben.
Die Schneideinrichtung der dargestellten Teilschnittmaschine besteht, wie bekannt, aus einem Schneidarm 12 mit einem an seinem freien Ende angeordneten Schneidkopf 13, der, wie aus Fig. 2 zu
erkennen, vorzugsweise als an sich bekannter Querschneidkopf ausgebildet ist. Der Schneidarm 12 ist an seinem anderen Ende in einem Schwenklager 14 höhenverschwenkbar an einem Drehstuhl 15 gelagert, wobei zwischen dem Drehstuhl und dem Schneidarm hydraulische Schwenkzylinder 16 zur Höhenverschwenkung des Schneidarmes 12 und des Schneidkopfs 13 angeordnet sind. Der den Schneidarmträger bildende Drehstuhl 15 ist, wie ebenfalls bekannt, um eine vertikale Drehachse schwenkbar auf einem Schlitten 17 gelagert und mittels hydraulischer Schwenkzylinder 18 um seine Vertikalachse schwenkbar, so daß der Schneidarm 12 auch in Horizontalrichtung verschwenkbar ist. Der Schlitten 17 mit dem darauf gelagerten Drehstuhl 15 ist in einer Schlittenführung 19, die sich auf dem vorderen Rahmenteil des Fahrwerkrahmens befindet, in Richtung der Längsachse der Teilschnittmaschine, also in Richtung auf die Ortsbrust und in Gegenrichtung verschieblich geführt, wobei der Vorschub mit Hilfe einer Vorschubzylindervorrichtung erfolgt, die von zwei hydraulischen Vorschubzylindern 20 gebildet ist, die mit ihren Kolbenstangen am Schlitten 17 angreifen. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die Vorschubzylinder 20 am Fahrwerkrahmen verhältnismäßig weit zurückversetzt, so daß ihre rückwärtigen Anschlußgelenke 21 hinter dem Rahmenteil 1 und seiner Tragkonsole 5 im Bereich der Schwenkverbindung 3 angeordnet sind. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Tragkonsole 5 an ihrer Oberseite eine die Schwenkkonsole 2 oberhalb der Schwenkverbindung 3 übergreifende Tragkonsole als Anschlußteil 22 aufweist, an der die Vorschubzylinder 20 in ihren Gelenken 21 angeschlossen und beim Vorschub des Schlittens 17 abgestützt sind. Die verhältnismäßig weite Zurückverlegung der Vorschubzylinder 20 zu dem rückwärtigen Rahmenteil 2 hin ermöglicht es, verhältnismäßig langhubige Vorschubzylinder zu verwenden, so daß der Vorschubweg, um den der Schlitten 17 mit dem Drehstuhl 15 und dem Schneidarm 12 in Richtung auf die Ortsbrust vorgeschoben werden kann, verhältnismäßig groß ist. Zugleich ergibt sich die Möglichkeit, mit Hilfe der Vorschubzylinder 20 den Schneidarm 12 soweit zurückzufahren, daß sein Schneidkopf 13 in dichtem Abstand vor einem Ladetisch 23 arbeitet, der an der Frontseite des
-vorderen Rahmenteils 1 des Fahrwerkrahmens vor dem Raupenfahrwerk 4 angebaut ist. Der nach Art einer Ladeschaufel ausgebildete Ladetisch 23 ist am vorderen Rahmenteil 1 mittels hydraulischer Schwenkzylinder 24 höhenverschwenkbar gelagert, so daß er bei der Fahrbewegung der Teilschnittmaschine mit Hilfe des Raupenfahrwerks 4 von der Streckensohle 10 abgehoben werden kann und im Schneidbetrieb der Maschine gegen die Streckensohle 10 und ggf. sogar unter das Niveau der Streckensohle 10 abgesenkt werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Ladetisch 23 zwei angetriebene rotierende Ladescheiben 25 auf, die das auf den Ladetisch gelangende, vom Schneidkopf 13 im Schneidbetrieb gelöste Haufwerk dem Aufgabeende des in der Maschinenmitte angeordneten Mittelförderers zu führen, wie dies an sich bekannt ist. Ladevorrichtungen mit angetriebenen Ladescheiben und zugeordneten Abweisern sind aus dem DE-GM 94 06 245.5 bekannt, auf deren Offenbarungsinhalt hier insoweit verwiesen werden kann. Es ist ersichtlich, daß die frontseitigen Pratzen 11 sich im Bereich des Ladetischs 23 befinden, der unterhalb des Schneidarmes 12 am vorderen Rahmenteil 1 des Fahrwerkrahmens 1 höhenverschwenkbar angebaut ist. <_·
Der vorgenannte Mittelförderer erstreckt sich vom Ladetisch 23 in der Maschinenmitte unter dem Schlitten 17 hinweg über die Länge des Rahmenteils 1 und hinter diesem nach oben ansteigend über' den rückwärtigen Rahmenteil 2 des Fahrwerkrahmens hinweg bis hinter diesem, wobei er, wie bekannt, in seinem rückwärtigen Bereich einen Abwurfausleger 2 6 bildet, an dessen freiem Abwurfende 27 das am Ladetisch in den Mittelförderer verladene Haufwerk in die Strecke abgeworfen wird, wo es mit Hilfe einer gesonderten Ladevorrichtung verladen und abgefördert werden kann. Wie aus der DE 32 37 801 C2 bekannt, besteht der Mittelförderer aus einem Kettenkratzförderer, der als Gelenkförderer so ausgebildet ist, daß sein den Abwurfausleger 26 bildender rückwärtiger Fördererabschnitt mit dem hinteren Rahmenteil bzw. der Schwenkkonsole 2 in Seitenrichtung verschwenkt und zugleich in Vertikalrichtung gehoben und gesenkt werden kann. Die Schwenk
. · . · ·■· Ott
"achse für die Seitenverschwenkung des Abwurfauslegers 26 ist in Fig. 1 durch die strichpunktierte Schwenkachse 28 angedeutet.
Der auf der Schwenkkonsole 2 abgestützte Abwurfausleger 26 des Mittelförderers ist mittels hydraulischer Hubzylinder 29 mit
seinem Abwurfende 27 heb- und senkbar. Die Hubzylinder 29 stützen sich am freien Ende der Schwenkkonsole 2 in Fußgelenken ab und sind mit ihren Kolbenstangen in Gelenken an der Unterseite des Abwurfauslegers 26 angeschlossen. Mit Hilfe der Hubzylinder 29 kann daher der Abwurfausleger 26 gegenüber der stehenden
Schwenkkonsole 2 unter Änderung seiner Neigung gehoben und gesenkt werden.
Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß das von der Schwenkkonsole 2 gebildete rückwärtige Rahmenteil einen bühnenartigen Aufbau 30 aufweist, auf dem oben ein elektrischer Transformator 31 angeordnet ist, und daß die Schwenkkonsole im Abstand unterhalb des Transformators 31 und seitlich des Abwurfauslegers 26 beidseitig je einen elektrischen Schaltkasten 32 trägt. Ferner ist erkennbar, daß am Abwurfende 27 des aus einem Kettenkratzförderer bestehenden Mittelförderers der FördererantriejD 33 seitlich angebaut ist. Der Mittelförderer besteht vorzugsweise aus einem Kettenkratzförderer mit die Kratzer tragender, von einer Laschenkette
gebildeten endlosen Mittelkette, die, wie bekannt,
über den Antrieb 33 angetrieben wird.
Am rückwärtigen Ende des von der Schwenkkonsole gebildeten hinteren Rahmenteils 2 ist ein sich etwa über die Maschinenbreite oder darüber erstreckender Räumschild 34 in einem Horizontalgelenk 35 mittels hydraulischer Schwenkzylinder 36 höhenverschwenkbar
angeschlossen, der sich somit, wie in Fig. 1 gezeigt, gegen die Streckensohle 10 anstellen läßt. Mit Hilfe dieses
Räumschildes 34 kann bei Rückwärtsfahrt der Teilschnittmaschine mit Hilfe ihres Raupenfahrwerks 4 die Streckensohle 10 hinter
der Maschine planiert und auf der Streckensohle liegendes Haufwerk geräumt werden. Zugleich kann der Räumschild 34 auch zur
rückwärtigen Abstützung der Teilschnittmaschine bzw. ihres hin-
"teren Rahmenteils 2 genutzt werden, insbesondere dann, wenn mit Hilfe der Teilschnittmaschine eine in Vortriebsrichtung ansteigende Strecke aufgefahren wird.
Das vordere Rahmenteil 1 weist ebenfalls einen bühnenartigen Aufbau 37 auf, welcher eine oberhalb des Drehstuhls 15 angeordnete Fahrerkabine 38 für den Maschinenfahrer der Teilschnittmaschine trägt. Weiterhin weist die gezeigte Teilschnittmaschine eine Staubabsaugevorrichtung auf, mit deren Hilfe die bei der Vortriebsarbeit im Schneidbereich der Maschine sich bildende staubhaltige Luft abgesaugt und aus dem Maschinenbereich abgeführt wird. Diese Einrichtung besteht aus im Längenbereich des vorderen Rahmenteils 1 zu beiden Seiten der Fahrerkabine 38 angeordneten Luttenleitungen 39, deren rohrförmige Endabschnitte 40 seitlich des Drehstuhls 15 nach unten geneigt sind und mit ihren offenen Enden oberhalb des Ladetischs 23 liegen. Im hinteren Bereich des Rahmenteils 1 ist die eine Luttenleitung 39 über eine quer verlaufende Leitungsverbindung 41 mit der gegenüberliegenden Luttenleitung 39 verbunden, so daß hier die über beide Luttenleitungen und deren Endabschnitte 40 angesau-gten staubbeladenen Luftströme vereinigt werden. Die beiden Luttenleitungen 39 ruhen auf der Bühne 37. Hinter der Anschlußstelle der Leitungsverbindung 41 ist die hier befindliche Luttenleitung 39 über eine Rohrverbindung 42 mit einem Ventilator 43 verbunden, der im Leitungsrohr angeordnet ist und die staubbeladenen Luftströme über die Luttenleitungen 39 absaugt, wobei der Ventilator 43 mit seinem Gehäuse auf dem bühnenartigen Aufbau 30 der Schwenkkonsole 2 angeordnet ist. An der der Rohrverbindung 42 gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse des Ventilators 43 an einen Luttenspeicher 44 angeschlossen, der von einem flexiblen, dicht zusammengeschobenen Luttenstrang gebildet wird, der sich zur Rückseite der Teilschnittmaschine hin aus dem Luttenspeicher abziehen läßt und mit seinem anderen Ende an ein nicht-dargestelltes Luttenrohr anschließbar ist, das in der aufgefahrenen Strecke fest verlegt ist. Die im Vortriebsbereich der Teilschnittmaschine bei der Schneidarbeit anfallende staubhaltige
'Luft wird somit über die Endabschnitte 40 im Bereich des Ladetischs 23 abgesaugt, über die beiden Luttenleitungen 39 abgezogen, an deren Enden über die quer verlaufende Leitungsverbindung 41 zum Ventilator 43 hin zusammengeführt und von diesem über die Luttenleitung des Luttenspeichers 44 in das in der Strecke festverlegte Luttenrohr gedrückt, über das die staubbeladene Luft aus der Strecke abgeführt wird. Der Luttenspeicher 44 weist z.B. eine gespeicherte Luttenlänge von 20 bis 30 m auf, so daß die Vortriebsmaschine die Strecke um diese Länge auffahren kann, bevor die Speicherlänge im Luttenspeicher erschöpft ist. Sobald dies der Fall ist, wird die Verbindung des dem Luttenspeicher entnommenen Luttenstranges mit der in der Strecke fest angeordneten Luttenleitung aufgehoben, diese etwa um die Länge der gespeicherten Luttenlänge verlängert, worauf der im Luttenspeicher 44 wieder zusammengeschobene und gespeicherte Luttenstrang mit der in der Strecke verlegten Luttenleitung verbunden wird. Die Maschine kann dann unter Staubabsaugung wiederum die Strecke um eine Länge auffahren, die der Länge des im Luttenspeicher gespeicherten Luttenstrangs entspricht.
Wie vor allem Fig. 2 zeigt, ist die Teilschnittmaschine mit einem Ölkühler 45 und einem Wasserkühler 46 ausgestattet, die im Verlauf der beiden Luttenleitungen 39 beiderseits der Fahrerkabine 38 auf dem bühnenartigen Aufbau 37 des vorderen Rahmenteils 1 angeordnet sind. Der Ölkühler 45 dient zur Kühlung des hydraulischen Druckmediums für die verschiedenen hydraulischen Verbraucher der Teilschnittmaschine, während der Wasserkühler 46 zur Rückkühlung des Kühlwassers verwendet wird, mit dessen Hilfe der Antrieb und das Getriebe des Schneidkopfes 13 gekühlt werden. Das Kühlmittel für den Ölkühler 45 und den Wasserkühler 4 6 besteht dabei aus der über die Luttenrohre 39 abgesaugten staubbeladenen Luft, die durch Wärmeaustausch dem öl im ölkühler 45 und dem Wasser im Wasserkühler 46 die Wärme entzieht. Demgemäß sind der Ölkühler 45 und der Wasserkühler 4 6 mit den Luttenleitungen 39 so integriert, daß der Wärmeaustausch stattfinden kann. Beispielsweise können der Ölkühler 45 und der Wasserkühler
'46 die betreffende Luttenleitung 39 nach Art eines Mantels umschließen oder aber rohrförmig so ausgeführt sein, daß sie für den Wärmeaustausch von der staubbeladenen Luft durchströmt werden. Mit dem Staub wird demgemäß auch die Wärme aus dem Ölkühler und dem Wasserkühler über das Staubabsaugesystem entfernt. Dieses System eignet sich vor allem dann, wenn die erfindungsgemäße Teilschnittmaschine bei hohen Umgebungstemperaturen zum Einsatz gelangt, wie diese z.B. beim Einsatz im Salzbergbau auftreten. Hierbei können die Umgebungstemperaturen bei 50° bis 600C liegen.
Insbesondere beim Einsatz der erfindungsgemäßen Teilschnittmaschine im Salz- bzw. Kalibergbau oder unter ähnlichen Arbeitsbedingungen empfiehlt es sich, den Mittelförderer zumindest auf dem den Abwurfausleger 26 bildenden rückwärtigen Längenbereich, wie bei 47 angedeutet, einzukapseln, d.h. mit einer ihn umschließenden Abdeckung zu versehen, so daß er äußeren Einwirkungen entzogen ist und gleichsam ebenfalls die Funktion eines Luttenrohres hat, über das etwaige staubbeladene Luft, die in den Förderbereich gelangt, abgeführt werden kann. In diesem Fall ist das Austragsende 27 dieser Einkapselung 47 über eine Absaugleitung 39' bei 39' ' an die Leitungsverbindung 41 angeschlossen, so daß die staubbeladene Luft über diese Leitungsverbindung 41 vom Lüfter 43 angesaugt und ebenfalls über den Luttenstrang aus dem Luttenspeicher 44 abgeführt werden kann.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Teilschnitt-Vortriebsmaschine ist bekannt. Im Schneidbetrieb sind, wie erwähnt, die Pratzen 7 und 11 hydraulisch gegen die Streckensohle 10 ausgefahren, so daß das Raupenfahrwerk 4 vom Auflagerdruck an der Streckensohle 10 entlastet ist. Der mit Hilfe der Vorschubzylinder 20 gegenüber der stehenden Maschine in Vortriebsrichtung ausfahrbare Schneidausleger 12 schneidet die Ortsbrust also im Stand der Maschine, wobei der Schneidarm 12 mit dem Schneidkopf 13 einen großen Aktionsbereich hat. Das auf den Ladetisch 23 gelangende Haufwerk wird, wie beschrieben, über den von dem
'Ladetisch bis zum Abwurf 27 durchgehenden, als Gelenkförderer
ausgebildeten Mittelförderer abgeführt und am Abwurfende 27 abgeworfen, wobei durch Höhenverschwenkung des Abwurfauslegers 26 mittels der Hubzylinder 29 die Höhenlage und durch Seitenverschwenkung
des hinteren Rahmenteils 2 die Seitenlage des Abwurfendes 27 verändert werden kann. Es versteht sich, daß bei der
Seitenverschwenkung des hinteren Rahmenteils 2 zusammen mit dem Abwurfausleger 26 auch die sonstigen Aggregate wie der Transformator 31, die Schaltschränke 32 und auch der Ventilator 43 mitgeschwenkt werden. Anzumerken ist noch, daß die Luttenleitungen 39 hinter der Anschlußstelle der Leitungsverbindung 41 über einen Kompensator, der von der Leitungsverbindung 42 gebildet
wird, mit dem Ventilator 43 verbunden ist, so daß die seitlichen Schwenkbewegung des hinteren Rahmenteils 2 durch das Luttensystem
nicht behindert werden.

Claims (16)

Ansprüche :
1. Teilschnittmaschine zur Verwendung als Abbau- oder Vortriebsmaschine, mit einem einen rotierenden Schneidkopf, insbesondere einen Querschneidkopf, aufweisenden Schneidarm, der an einem Schwenkwerk des mit einem Raupenfahrwerk versehenen Fahrwerkrahmens höhen- und seitenverschwenkbar gelagert ist, mit einem am Fahrwerkrahmen frontseitig unter dem Schneidarm angeordneten Ladetisch und einem Mittelförderer, der sich vom Ladetisch zwischen den Fahrwerksraupen zur Maschinenrückseite erstreckt und hier einen höhen- und seitenverschwenkbaren Abwurfausleger bildet, wobei der Fahrwerkrahmen in Längsrichtung geteilt ist und aus in Seitenrichtung gegeneinander verschwenkbaren Rahmenteilen besteht, von denen das vordere das Raupenfahrwerk mit dem Schwenkarm und dem Schneidarm sowie den Ladetisch aufweist, während das rückwärtige Rahmenteil den Träger des mit ihm seitenverschwenkbaren Abwurfauslegers des Mittelförderers bildet und mit dem vorderen Rahmenteil über eine Schwenkverbindung seitenverschwenkbar und nachziebar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkwerk mit dem Schneidarm (12) am vorderen Rahmenteil (1) mittels einer Vorschubzylindervorrichtung (20) in Richtung auf die Ortsbrust und in Gegenrichtung axialverschieblich geführt ist, und daß die Schwenkverbindung (3) zwischen den beiden Rahmenteilen (1, 2) des Fahrwerkrahmens im Abstand hinter dem Raupenfahrwerk (4) des vorderen Rahmenteils (1) angeordnet ist, das mit das Raupenfahrwerk (4) während der Schneidarbeit entlastenden, gegen die Sohle (10) ausstellbaren Pratzen (7, 11) versehen ist·
2. Teilschnittmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das vordere Rahmenteil (1) des Fahrwerkrahmens eine gegenüber seinem Raupenfahrwerk (4) nach hinten auskragende Tragkonsole (5) aufweist, an der in der Schwenkverbindung (3) eine das hintere Rahmenteil (2) bildende
Schwenkkonsole freitragend angeschlossen ist, an der mindestens ein der HöhenverSchwenkung des geneigten Abwurfauslegers (26) dienender hydraulischer Hubzylinder (29) gelenkig abgestützt ist, wobei die Tragkonsole (5) mit gegen die Sohle (10) ausstellbaren Pratzen (7) versehen ist.
3. Teilschnittmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die der Seitenverschwenkung des Abwurfauslegers (26) dienende Schwenkverbindung (28) des Mittelförderers ebenfalls im Abstand hinter dem Raupenfahrwerk (4) des vorderen Rahmenteils (1) oberhalb der Schwenkverbindung (3) der beiden Rahmenteile (1, 2) des Fahrwerkrahmens angeordnet ist.
4. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Rahmenteil (2) bzw. die es bildende Schwenkkonsole mit einer mittels eines oder mehrerer Hubzylinder gegen die Sohle (10) ausstellbaren Pratze und/oder einem zur Rückseite der Maschine gerichteten Räumschild (34) versehen ist. </
5. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die hydrauli-
■_ sehen Vorschubzylinder (20) der Vorschubzylindervorrichtung im Bereich des rückwärtigen Rahmenteils abgestützt sind.
6. Teilschnittmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragkonsole (5) ein die Schwenkverbindung (3) der Rahmenteile (1, 2) übergreifendes konsolenartiges Anschlußstück (22) aufweist, an dem der oder die Vorschubzylinder (20) gelenkig angeschlossen ist bzw. sind.
7. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkwerk aus einem mittels Schwenkzylinder (18) um eine vertikale
Schwenkachse drehbaren Drehstuhl (15) besteht, an dem der Schneidarm (12) hydraulisch höhenverschwenkbar gelagert ist und der auf einem Schlitten (17) angeordnet ist, der sich an einer Schlittenführung (19) des vorderen Rahmenteils (1) führt und an dem die Vorschubzylindervorrichtung (20) angreift.
8. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladetisch (23) mittels hydraulischer Schwenkzylinder (24) höhenverschwenkbar am vorderen Rahmenteil (1) des Fahrwerkrahmens gelagert ist.
9. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Rahmenteil
(2) bzw. die es bildende Schwenkkonsole Träger eines oder mehrerer Maschinenaggregate, wie vor allem eines elektrischen Transformators (31) und/oder eines oder mehrerer Schaltschränke (32), ist.
10. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche J- bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rahmenteil
(1) mit einer oberhalb des Schwenkwerks liegenden Fahrerkabine (38) für den Maschinenfahrer versehen ist.
11. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rahmenteil (1) mit einem Ölkühler (45) für die Kühlung des der Versorgung der hydraulischen Verbraucher dienenden Druckmediums und mit einem Wasserkühler (46) zur Rückkühlung des der Kühlung des Schneidantriebs dienenden Kühlwassers versehen ist.
12. Teilschnittmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet/ daß sie mit einem die staubhaltige Luft aus dem Vortriebsbe-· reich absaugenden Luftabsaugesystem versehen ist, das am vor-
deren Rahmenteil (1) zwei zu dessen beiden Seiten angeordnete Luttenleitungen (39) aufweist, deren Endabschnitte (40) oberhalb des Ladetischs (23) liegen und die an der Rückseite des vorderen Rahmenteils (1) über eine Leitungsverbindung (41) vor der Saugseite eines Ventilators (43) zusammengeschlossen sind, der auf seiner Druckseite über einen am rückwärtigen Rahmenteil (2) angeordneten Luttenspeicher (44) an eine in der Strecke verlegte Luttenleitung anschließbar ist.
13. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1, 2) des Fahrwerkrahmens mit brückenartigen Aufbauten (30, 37) als Träger des Luftabsaugesystems und/oder des Transformators (31), Öl- und Wasserkühlers (45, 46) versehen sind.
14. Teilschnittmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölkühler (45) und/oder der Wasserkühler (46) als Luftkühler in eine Luttenleitung (39) des Luftabsaugesystems in wärmeaustauschender Verbindung zu der abgesaugten staubhaltigen Luft eingeschaltet ist bzw. sind.
15. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da-
,durch gekennzeichnet, daß der aus einem in seinem Verlauf vertikal und horizontal ausschwenkbare Mittelförderer aus einem Kettenkratzförderer besteht, der zumindest auf seinem den Abwurfauslegers (26) bildenden Längenbereich in einem Mantelgehäuse (47) od.dgl. eingekapselt ist.
16. Teilschnittmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß am Austragsende (27) des ;Mittelförderers eine die staubhaltige Luft aus dem Mantelgehäus#: (47) absaugende Absaugleitung (39') angeordnet ist, die auf etö£v Saugseite des Ventilators (43) an das Luftabsaugesystem'aufgeschlossen ist.
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