DE29606083U1 - Teilschnittmaschine für Abbau- und Vortriebszwecke, insbesondere für den Einsatz im Salzbergbau - Google Patents

Teilschnittmaschine für Abbau- und Vortriebszwecke, insbesondere für den Einsatz im Salzbergbau

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DE29606083U1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/24Mineral freed by means not involving slitting by milling means acting on the full working face, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially parallel to the working face

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Description

PATENTANWÄLTE .*·..··. .··.: .·· ·
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · · · IiI. IiI.
DIPL.-ING. BUSCHHOFF .·'.:.. *..* :
DIPL.-ING. HENNICKE
DIPL.-ING. VOLLBACH
50672 KÖLN
KAISER-WILHELM-RING 24
REG.-NR. BITTE ANGEBEN
AKTENZ. Gw 9608 KÖLN, DEN 22.03.96vo/de
1 si
Anm. : Alpine Westfalia Berg- und
Tunneltechnik GmbH & Co.,
Industriestraße 1, D-44534 Lünen
Titel: Teilschnittmaschine für Abbau- und Vortriebszwecke, insbesondere für den Einsatz im Salzbergbau
Die Erfindung betrifft eine Teilschnittmaschine für Abbau- und Vortriebszwecke, insbesondere für den Einsatz im Salzbergbau, entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Bauart.
Teilschnittmaschinen werden bekanntlich im Bergbau und im Tunnelbau als Strecken- bzw. Tunnelvortriebsmaschinen und im Bergbau auch als Abbaumaschinen eingesetzt. Die gebräuchlichen Teilschnittmaschinen mit Raupenfahrwerk weisen als Schneidkopf entweder einen Querschneidkopf oder einen Längsschneidkopf auf, der mit seinem Schneidkopfantrieb, .an dem höhen- und seitenverschwenkbaren Schneidarm gelagert ist, so daß sich mit diesen Schneidköpfen ein Streckenprofil mit Firstkalotte schneiden läßt (DE 27 20 380 C2, DE 24 37 683 C3). Dabei ist es auch bekannt, am Fahrwerkrahmen der Teilschnittmaschine gegen die Streckensohle hydraulisch ausstellbare Pratzen anzuordnen, um das Raupenfahrwerk während der Schneidarbeit der Maschine zu entlasten. Auch ist es bei diesen Maschinen nicht neu, den Schneidarm mit seinem Schwenkwerk so auf dem Fahrwerkrahmen zu lagern, daß er im Stand der Maschine mit Hilfe hydraulischer Vorschubzylinder in Richtung auf die Ortsbrust vorgeschoben werden kann, wodurch der Aktionsbereich der Vortriebsmaschine erhöht wird.
Da die bekannten Teilschnittmaschinen große Baulängen aufweisen und daher in ihrer Manövrierfähigkeit beschränkt sind, ist es im Stand der Technik auch schon vorgeschlagen worden, den Fahrwerkrahmen der Teilschnittmaschine in seiner Längsrichtung zu teilen,, d.h. aus zwei über eine Schwenkverbindung gegeneinander seitenverschwenkbaren Rahmenteilen zu bilden, wobei der aus einem Kettenkratzförderer bestehende Mittelförderer der Maschine entsprechend als Gelenkförderer ausgeführt wird (DE 32 37 801 C2). Mit der Gelenkunterteilung des Fahrwerkrahmens wird die Kurvengängigkeit der Teilschnittmaschine verbessert.
Für die Kohlegewinnung im Untertagebergbau sind seit langem auch Gewinnungsmaschinen bekannt, die mit einer Schrämmwalze ausgerüstet sind, deren Drehachse quer zur Maschinenachse verläuft und deren Walzenlänge größer ist als die Baubreite der Maschine. Solche Schrämmwalzen sind aber bei Teilschnittmaschinen der gattungsgemäßen Art nicht gebräuchlich.
Schließlich gehört auch eine Tunnelvortriebsmaschine zum Stand der Technik, bei der der in einem Vortriebsschild, horizontal und vertikal schwenkbar gelagerte Tragarm so ausgeführt ist, daß sich an ihm je nach Bedarf unterschiedliche Arbeitsgeräte, wie eine Ladeschaufel, ein Teilschnitt-Fräskopf oder ein Abbauhammer, anbauen lassen (DE 33 13 435 C2).
Im Salzbergbau kann der Abbau der Lagerstätte in der Weise durchgeführt werden, daß mit Hilfe einer gebräuchlichen Teilschnittmaschine im Salzstock zunächst eine Strecke mit Firstkalotte aufgefahren wird, die anschließend durch stufenweisen Nachschnitt ihrer Streckensohle in ihrer Streckenhöhe unter weiterer Salzgewinnung erweitert wird, z.B. bis auf eine Streckenhöhe von 10 bis 20 m oder mehr. Das Schneiden der Firstkalotte läßt sich mit Vorteil mit Hilfe einer Teilschnittmaschine durchführen, die einen Querschneidkopf aufweist, da hierbei im allgemeinen eine seitliche Verspannung der Maschine in der Strecke nicht erforderlich ist. Falls die Schneideinrichtung auf
• · I
dem Fahrwerkrahmen der Maschine in Vortriebsrichtung der Strecke verschiebbar angeordnet ist, kann die Schneidarbeit im Stand der Maschine durchgeführt werden, wobei sich die Maschine unter Entlasten ihres Raupenfahrwerks auf gegen die Sohle hydraulisch anstellbaren Pratzen abstützt.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Teilschnittmaschine der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß mit ihr Strecken, vorzugsweise in der Lagerstätte selbst mit hoher Vortriebs- bzw. Abbauleistung aufgefahren oder durch Nachschneiden der Streckensohle erweitert werden können, wobei im Falle des bevorzugten
Einsatzes der Maschine im Salzbergbau die Maschine auch zum
mehrfach-stufenweisen Nachschnitt der Streckensohle einer zuvor
mit Firstkalotte aufgefahrenen Strecke verwendbar sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schneidkopf aus einer Schneidwalze von einer Walzenlänge besteht,
die größer ist als die Baubreite der Teilschnittmaschine, so daß mit der Schneidwalze ohne Seitenverschwenkung des
Schneidarmes die Strecke auf voller Breite geschnitten bzw.
nachgeschnitten werden kann. Vorzugsweise ist dabei der mit der
Schneidwalze versehene höhenverschwenkbare Schneidarm an einem
Schlitten angeordnet, der an"einer Schlittenführung des Fahrwerkrahmens
der Maschine mittels der Vorschubzylindervorrichtung in'Vortriebsrichtung verschieblich ist.
Die erfindungsgemäße Teilschnittmaschine weist also in Abweichung
von den seit langem gebräuchlichen Teilschnittmaschinen
anstelle des hier üblichen Längs- oder Querschneidkopfes mit
kleiner Schneidbreite eine Schneidwalze von einer solchen Länge
quer zur Maschinenachse auf, daß ihre Schneidbreite größer ist
als die Maschinenbreite, so daß bei der Schneidarbeit mit verhältnismäßig
großer Schneidbreite gearbeitet werden kann, ohne
daß hierzu der mit der Schneidwalze ausgerüstete Schneidarm, wie sonst erforderlich, in Seitenrichtung verschwenkbar gelagert
werden muß. Damit ist es vor allem in Salzbergwerken oder unter
v-ergleichbaren Einsatzbedingungen möglich, eine zunächst mit Firstkalotte in der Lagerstätte aufgefahrene Strecke durch Nachschnitt der Streckensohle bis zum Erreichen der endgültigen Streckenhöhe mit hohen Vortriebs- bzw. Abbauleistungen nachzuschneiden. Beim Einsatz im Salzbergbau kann somit die zuvor mit Firstkalotte in der Lagerstätte aufgefahrene Strecke durch wiederholtes Nachschneiden an der Streckensohle auf sehr große Hohen erweitert werden, die je nach den Verhältnissen der Lagerstätte ohne weiteres 10 bis 20 m oder mehr betragen können.
Nach einem weiteren wesentlichen Erfindungsmerkmal ist die Teilschnittmaschine als eine in Bezug auf ihre Schneideinrichtung umrüstbare Maschine ausgebildet, so daß mit ihr z.B. mit Hilfe des üblichen höhen- und seitenverschwenkbaren Querschneidkopfs zunächst die Firstkalotte der Strecke geschnitten werden kann, worauf der Querschneidkopf entfernt und durch die breitere Schrämmwalze ersetzt wird, mit der dann die Strecke durch Nachschnitt der Streckensohle in ihrem Streckenquerschnitt erweitert wird. Die erfindungsgemäße Maschine ist daher in ihrer bevorzugten Ausführung als Mehrzweckmaschine einsetzbar und ermöglicht es aufgrund der Auswechselbarkeit der Schneidvorrichtung, Strekken mit Kalottenschnitt oder auch mit Nachreißen der Streckensohle mit hohen Vortriebs- bzw! Abbauleistungen anzulegen, insbesondere in der Lagerstätte selbst, wie dies vor allem im Salzbergbau üblich ist.
Bei der bevorzugt vorgesehenen Umrüstbarkeit der erfindungsgemäßen Teilschnittmaschine wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß der Schneidarm mit der den Schneidkopf bildenden breiten Schneidwalze als Wechselbauteil an der Maschine angeordnet ist, das gegen einen mit einem Querschneidkopf bekannter Art versehenen Schneidarm auswechselbar ist, dessen Schneidbreite kleiner ist als die Baubreite der Vortriebsmaschine. Da bei Verwendung eines Querschneidkopfes der üblichen Art dieser mit seinem Schneidarm sowohl vertikal als auch horizontal verschwenkbar sein muß, ist der den Querschneidkopf aufweisende Schneidarm,
wie an sich bekannt, an einem Schneidarmträger in Gestalt eines Drehstuhls höhenverschwenkbar gelagert, der um eine Vertikalachse drehbar auf dem Schlitten der Maschine gelagert ist. Um hierbei die Maschine umzurüsten, wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß der den Querschneidkopf aufweisende Scheidarm zusammen mit dem Drehstuhl als Baueinheit am Schlitten leicht lösbar angeordnet ist, so daß der Schneidarm zusammen mit dem Drehstuhl ausgebaut und gegen den die Schneidwalze aufweisenden Schneidarm ersetzt werden kann, der ohne Drehstuhl am Schlitten lösbar angebaut wird. Der Schlitten der Teilschnittmaschine erhält hierbei zweckmäßig einen Anschluß für den lösbaren Anbau des auf ihm gelagerten Drehstuhls für den mit dem Querschneidkopf versehenen Schneidarm und für den lösbaren Anbau eines Schneidarmträgers, an dem der die Schneidwalze tragende Schneidarm in einem Schwenkgelenk höhenverschwenkbar gelagert ist. In jedem Fall wird die Anordnung mit Vorteil so getroffen, daß die Umrüstung der erfindungsgemäßen Teilschnittmaschine von der einen Schneidvorrichtung auf die andere Schneidvorrichtung am Einsat zort rasch und problemlos durchgeführt werden kann. Es kann sich im übrigen empfehlen, die den Schneidkopf bildende Schneidwalze am oder mit ihrem Schneidarm so zu lagern, daß sie um eine quer zu ihrer Walzenachse verlaufende Achse, die mit der Längsachse der Maschine zusammenfällt, kippbar bzw. neigbar ist, so daß mit der Schneidwalze bei Bedarf auch die Streckensohle mit Querneigung geschnitten werden kann.
Es versteht sich, daß der an der Frontseite des Fahrwerkrahmens angeordnete, nach Art einer Ladeschaufel ausgebildete Ladetisch so ausgeführt sein muß, daß das Haufwerk sowohl bei angebautem Schneidarm mit Schneidwalze als auch bei angebautem Schneidarm mit Querschneidkopf in den Mittelförderer der Teilschnittmaschine verladen werden kann. Dabei kann der Ladetisch in seiner Ladebreite an den jeweils angebauten Schneidkopf anpaßbar sein, was z.B. durch seitlich am Ladetisch anschließbare oder gegenüber dem Ladetisch seitlich ausstellbare Seitenteile erreicht
werden kann oder aber auch dadurch, daß der Ladetisch in Anpassung an den jeweils angebauten Schneidarm ausgewechselt wird.
Um bei der vergleichweise großen Baulänge der Teilschnittmaschine eine gute Kurvengängigkeit derselben zu erreichen, wird der Fahrwerkrahmen der Maschine zweckmäßig in seine Längsrichtung geteilt ausgeführt, derart, daß er aus in Seitenrichtung gegeneinander verschwenkbaren Rahmenteilen besteht, von denen das vordere Rahmenteil das Raupenfahrwerk mit dem Schwenkwerk und dem Schneidarm sowie den Ladetisch aufweist, während das mit dem vorderen Rahmenteil über eine Schwenkverbindung seitenverschwenkbar verbundene hintere Rahmenteil den Träger des mit ihm seitenverschwenkbaren Abwurfauslegers des Mittelförderers bildet, der mittels mindestens eines am hinteren Rahmenteil abgestützten hydraulischen Hubzylinders heb- und senkbar ist. Vorzugsweise ist die Schwenkverbindung zwischen den beiden Rahmenteilen des Fahrwerkrahmens im Abstand hinter dem Raupenfahrwerk des vorderen Rahmenteils angeordnet, das hierbei zweckmäßig eine gegenüber seinem Raupenfahrwerk nach hinten auskragende Tragkonsole aufweist, an der in der genannten Schwenkverbindung das als Schwenkkonsole od.dgl. ausgebildete hintere Rahmenteil, vorzugsweise freitragend, angeschlossen ist, welches selbst kein Raupenfahrwerk aufweist. Die erfindungsgemäße Teilschnittmaschine zeichnet sich hierbei durch gute Kurvengängigkeit aus und es ergibt sich zugleich die Möglichkeit/ an der Frontseite des vorderen Rahmenteils vor dessen Raupenfahrwerk und auch an der Rückseite dieses Rahmenteils hinter dem Raupenfahrwerk, d.h. an der genannten Tragkonsole, hydraulisch gegen die Streckensohle ausstellbare Pratzen anzuordnen, mit denen das Raupenfahrwerk des vorderen Rahmenteils, wie an sich bekannt, bei der Schneidarbeit der Maschine entlastet wird. Zugleich ergibt sich eine gute Standsicherheit der Maschine im Schneidbetrieb. Da die Schwenkverbindung zwischen den beiden Rahmenteilen des Fahrwerkrahmens im Abstand hinter dem Raupenfahrwerk des vorderen Rahmenteils angeordnet ist, ergibt sich auch bei großer Länge des den Abwurfauslegers bildenden Endbereichs des Mittelförderers ein ent-
sprechend vermindertes Auflagergewicht des Abwurfauslegers am rückwärtigen Rahmenteil, das eine verhältnismäßig kurze Baulänge erhalten kann. Dadurch, daß die genannte Schwenkverbindung zwischen den beiden Rahmenteilen des Fahrwerkrahmens im Abstand hinter dem Raupenfahrwerk des vorderen Rahmenteils angeordnet wird, ergibt sich die Möglichkeit, die dem Schlittenvorschub dienenden hydraulischen Vorschubzylinder mit ihren rückwärtigen Gelenkanschlüssen verhältnismäßig weit in der Maschine zurückzuverlegen, so daß sich ein großer axialer Verschiebeweg des die Schneidvorrichtung tragenden Schlittens erreichen läßt und auch die Möglichkeit besteht, durch Zurückziehen des Schneidkopfes in den Ladetischbereich den Ladetisch in verhältnismäßig kleinen Abstand zur Ortsbrust zu bringen, wodurch der Ladevorgang verbessert wird.
Weitere vorteilhafte Gestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Teilschnittmaschine sind in den einzelnen Ansprüchen angegeben und ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels dieser Maschine. In der Zeichnung zeigen: {.
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Teilschnittmaschine in Seitenansicht, hier ausgerüstet mit einem höhen- und seitenverschwenkbaren Querschneidkopf der üblichen Art;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäß Fig. 1;
Fig. 3 und 4 ebenfalls in Seitenansicht bzw. in Draufsicht dieselbe Teilschnittmaschine, jedoch hier ausgerüstet mit einer Schneidwalze großer Schneidbreite, wobei in den Fig. 3 und 4 der rückwärtige Maschinenbereich, der bereits in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, fortgelassen ist.
Im folgenden wird zunächst die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Teilschnittmaschine beschrieben, wobei zum Verständnis auch auf den eingangs genannten Stand der Technik Bezug genommen wird.
Die dargestellte Teilschnittmaschine weist einen in seiner Längsrichtung geteilten Fahrwerkrahmen mit einem vorderen Rahmenteil 1 und einem hinteren Rahmenteil 2 auf, das über eine Schwenkverbindung 3, von der in Fig. 1 lediglich die vertikale Schwenkachse angedeutet ist, mit dem vorderen Rahmenteil 1 verbunden ist. Das vordere Rahmenteil 1 ist mit einem Raupenfahrwerk 4 mit zugeordnetem Fahrwerksmotor versehen, wie dies bei Teilschnittmaschinen bekannt ist. Das mit dem Raupenfahrwerk 4 versehene vordere Rahmenteil 1 ist mit einer gegenüber seinem Raupenfahrwerk nach hinten auskragenden festen Tragkonsole 5 versehen, an der in der genannten Schwenkverbindung 3 das nach Art einer Schwenkkonsole ausgebildete rückwärtige Rahmenteil 2 seitenverschwenkbar freitragend angeschlossen ist, wobei zur Verschwenkung der Rahmenteile 1 und 2 gegeneinander zwischen der Tragkonsole 5 und der Schwenkkonsole bzw. dem Rahmenteil 2 hydraulische Schwenkzylinder 6 seitlich angeordnet (sind. Mit Hilfe dieser Schwenkzylinder 6 kann somit das hintere Rahmenteil 2 gegenüber dem stehenden vorderen Rahmenteil 1 nach beiden Seiten hin horizontal verschwenkt we'rden, wodurch sich, wie bekannt, eine gute Kurvengängigkeit der langbauenden Teilschnittmaschine ergibt. Es ist ersichtlich, daß das von der Schwenkkonsole gebildete rückwärtige Rahmenteil 2 im Abstand zu dem hinteren Ende des Raupenfahrwerks 4 in der Schwenkverbindung 3 mit der Tragkonsole 5 in deren Verlängerung freitragend verbunden ist, und daß die Tragkonsole 5 zu beiden Seiten der Maschine Pratzen 7 aufweist, die, wie an sich bekannt, in Horizontalgelenken 8 an der Tragkonsole höhenverschwenkbar angeschlossen sind und mit Hilfe hydraulischer Hubzylinder 9 gehoben und gegen die Strekkensohle 10 abgesenkt werden können. Weitere hydraulisch gegen die Streckensohle 10 anstellbare Pratzen 11 sind an der Frontseite der Teilschnittmaschine vor den Fahrwerksraupen angeordnet. Mit Hilfe der vier am vorderen und hinteren Rahmenteil 1
an-geordneten Pratzen 7 und 11 kann daher das Raupenfahrwerk 4, wie bekannt, für den Schneidbetrieb der Maschine entlastet und von der Streckensohle 10 abgehoben werden, wenn die Pratzen 7 und 11 mit Hilfe ihrer hydraulischen Hubzylinder 9 gegen die Streckensohle 10 angestellt werden. Damit ist eine gute Standsicherheit der Maschine im Schneidbetrieb gegeben.
Die Schneideinrichtung der dargestellten Teilschnittmaschine besteht, wie bekannt, aus einem Schneidarm 12 mit einem an seinem freien Ende angeordneten Schneidkopf 13, der, wie aus Fig. 2 zu erkennen, vorzugsweise als an sich bekannter Querschneidkopf ausgebildet ist. Der Schneidarm 12 ist an seinem anderen Ende in einem Schwenklager 14 höhenverschwenkbar an einem Drehstuhl 15 gelagert, wobei zwischen dem Drehstuhl und dem Schneidarm hydraulische Schwenkzylinder 16 zur Höhenverschwenkung des Schneidarmes 12 und des Schneidkopfs 13 angeordnet sind. Der den Schneidarmträger bildende Drehstuhl 15 ist, wie ebenfalls bekannt, um eine vertikale Drehachse schwenkbar auf einem Schlitten 17 gelagert und mittels hydraulischer Schwenkzylinder 18 um seine Vertikalachse schwenkbar, so daß der Schneidarm 12 auch in Horizontalrichtung verschwenkbar ist. Der Schlitten 17 mit dem darauf gelagerten Drehstuhl 15 ist in einer Schlittenführung 19, die sich auf dem vorderen Rahmenteil des Fahrwerkrahmens befindet, in Richtung der Längsachse der Teilschnittmaschine, also in Richtung auf die Ortsbrust und in Gegenrichtung verschieblich geführt, wobei der Vorschub mit Hilfe einer Vorschubzylindervorrichtung erfolgt, die von zwei hydraulischen Vorschubzylindern 20 gebildet ist, die mit ihren Kolbenstangen am Schlitten 17 angreifen. Wie Fig. 1 erkennen läßt, sind die Vorschubzylinder 20 am Fahrwerkrahmen verhältnismäßig weit zurückversetzt, so daß ihre rückwärtigen Anschlußgelenke 21 hinter dem Rahmenteil 1 und seiner Tragkonsole 5 im Bereich der Schwenkverbindung 3 angeordnet sind. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß die Tragkonsole 5 an ihrer Oberseite eine die Schwenkkonsole 2 oberhalb der Schwenkverbindung 3 übergreifende Anschlußkonsole als Anschlußteil 22 auf -
weist, an der die Vorschubzylinder 20 in ihren Gelenken 21 angeschlossen und beim Vorschub des Schlittens 17 abgestützt sind. Die verhältnismäßig weite Zurückverlegung der Vorschubzylinder 20 zu dem rückwärtigen Rahmenteil 2 hin ermöglicht es, verhältnismäßig langhubige Vorschubzylinder zu verwenden, so daß der Vorschubweg, um den der Schlitten 17 mit dem Drehstuhl 15 und dem Schneidarm 12 in Richtung auf die Ortsbrust vorgeschoben werden kann, verhältnismäßig groß ist. Zugleich ergibt sich die Möglichkeit, mit Hilfe der Vorschubzylinder 20 den Schneidarm soweit zurückzufahren, daß sein Schneidkopf 13 in dichtem Abstand vor einem Ladetisch 23 arbeitet, der an der Frontseite des vorderen Rahmenteils 1 des Fahrwerkrahmens vor dem Raupenfahrwerk 4 angebaut ist. Der nach Art einer Ladeschaufel ausgebildete Ladetisch 23 ist am vorderen Rahmenteil 1 mittels hydraulischer Schwenkzylinder 24 höhenverschwenkbar gelagert, so daß er bei der Fahrbewegung der Teilschnittmaschine mit Hilfe des Raupenfahrwerks 4 von der Streckensohle 10 abgehoben werden kann und im Schneidbetrieb der Maschine gegen die Streckensohle 10 und ggf. sogar unter das Niveau der Streckensohle 10 abgesenkt werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weiset der Ladetisch 23 zwei angetriebene rotierende Ladescheiben 25 auf, die das auf den Ladetisch gelangende, vom Schneidkopf 13 im Schneidbetrieb gelöste Haufwerk dem Äufgabeende des in der Maschinenmitte angeordneten Mittelförderers zu führen, wie dies an sich bekannt ist. Ladevorrichtungen mit angetriebenen Ladescheiben und zugeordneten Abweisern sind aus dem DE-GM 94 06 245.5 bekannt, auf deren Offenbarungsinhalt hier insoweit verwiesen werden kann. Es ist ersichtlich, daß die frontseitigen Pratzen 11 sich im Bereich des Ladetischs 23 befinden, der unterhalb des Schneidarmes 12 am vorderen Rahmenteil 1 des Fahrwerkrahmens 1 höhenverschwenkbar angebaut ist.
Der vorgenannte Mittelförderer erstreckt sich vom Ladetisch 23 in der Maschinenmitte unter dem Schlitten 17 hinweg über die Länge des Rahmenteils 1 und hinter diesem nach oben ansteigend über den rückwärtigen Rahmenteil 2 des Fahrwerkrahmens hinweg
bis hinter diesem, wobei er, wie bekannt, in seinem rückwärtigen Bereich einen Abwurfausleger 26 bildet, an dessen freiem Abwurfende 27 das am Ladetisch in den Mittelförderer verladene Haufwerk in die Strecke abgeworfen wird, wo es mit Hilfe einer gesonderten Ladevorrichtung verladen und abgefördert werden kann. Wie aus der DE 32 37 801 C2 bekannt, besteht der Mittelförderer aus einem Kettenkratzförderer, der als Gelenkförderer so ausgebildet ist, daß sein den Abwurfausleger 26 bildender rückwärtiger Fördererabschnitt mit dem hinteren Rahmenteil bzw. der Schwenkkonsole 2 in Seitenrichtung verschwenkt und zugleich in Vertikalrichtung gehoben und gesenkt werden kann. Die Schwenkachse für die Seitenverschwenkung des Abwurfauslegers 26 ist in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie 28 angedeutet. Der auf der Schwenkkonsole 2 abgestützte Abwurfausleger 26 des Mittelförderers ist mittels hydraulischer Hubzylinder 29 mit seinem Abwurfende 27 heb- und senkbar. Die Hubzylinder 29 stützen sich am freien Ende der Schwenkkonsole 2 in Fußgelenken ab und sind mit ihren Kolbenstangen in Gelenken an der Unterseite des Abwurfauslegers 26 angeschlossen. Mit Hilfe der Hubzylinder 29 kann daher der Abwurfausleger 26 gegenüber de:^- stehenden Schwenkkonsole 2 unter Änderung seiner Neigung gehoben und gesenkt werden.
Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß das von der Schwenkkonsole 2 gebildete rückwärtige Rahmenteil einen bühnenartigen Aufbau 30 aufweist, auf dem oben ein elektrischer Transformator 31 angeordnet ist, und daß die Schwenkkonsole im Abstand unterhalb des Transformators 31 und seitlich des Abwurfauslegers 26 mindestens einen elektrischen Schaltkasten 32 trägt. Ferner ist erkennbar, daß am Abwurfende 27 des aus einem Kettenkratzförderer bestehenden Mittelförderers der Fördererantrieb 33 seitlich angebaut ist. Der Mittelförderer besteht vorzugsweise aus einem Kettenkratzförderer mit die Kratzer tragender, von einer Laschenkette gebildeten endlosen Mittelkette, die, wie bekannt, über den Antrieb 33 angetrieben wird.
Am rückwärtigen Ende des von der Schwenkkonsole gebildeten hinteren Rahmenteils 2 ist ein sich etwa über die Maschinenbreite oder darüber erstreckender Räumschild 34 in einem Horizontalgelenk 35 mittels hydraulischer Schwenkzylinder 36 höhenverschwenkbar angeschlossen, der sich somit, wie in Fig. 1 gezeigt, gegen die Streckensohle 10 anstellen läßt. Mit Hilfe dieses Räumschildes 34 kann bei Rückwärtsfahrt der Teilschnittmaschine mit Hilfe ihres Raupenfahrwerks 4 die Streckensohle 10 hinter der Maschine planiert und auf der Streckensohle liegendes Haufwerk geräumt werden. Zugleich kann der Räumschild 34 auch zur rückwärtigen Abstützung der Teilschnittmaschine bzw. ihres hinteren Rahmenteils 2 genutzt werden, insbesondere dann, wenn mit Hilfe der Teilschnittmaschine eine in Vortriebsrichtung ansteigende Strecke aufgefahren wird.
Das vordere Rahmenteil 1 weist ebenfalls einen bühnenartigen Aufbau 37 auf, welcher eine oberhalb des Drehstuhls 15 angeordnete Fahrerkabine 38 für den Maschinenfahrer der Teilschnittmaschine trägt. Weiterhin weist die gezeigte Teilschnittmaschine eine Staubabsaugevorrichtung auf, mit deren Hilfe/-die bei der Vortriebsarbeit im Schneidbereich der Maschine sich bildende staubhaltige Luft abgesaugt und aus dem Maschinenbereich abgeführt wird. Diese Einrichtung besteht aus im Längenbereich des vorderen Rahmenteils 1 zu beiden Seiten der Fahrerkabine 38 angeordneten Luttenleitungen 39, deren rohrförmige Endabschnitte 40 seitlich des Drehstuhls 15 nach unten geneigt sind und mit ihren offenen Enden oberhalb des Ladetischs 23 liegen. Im hinteren Bereich des Rahmenteils 1 ist die eine Luttenleitung 39 über eine quer verlaufende Leitungsverbindung 41 mit der gegenüberliegenden Luttenleitung 39 verbunden, so daß hier die über beide Luttenleitungen und deren Endabschnitte 40 angesaugten staubbeladenen Luftströme vereinigt werden. Die beiden Luttenleitungen 39 ruhen auf der Bühne 37. Hinter der Anschlußstelle der Leitungsverbindung 41 ist die hier befindliche Luttenleitung 39 über eine Rohrverbindung 42 mit einem Ventilator 43 verbunden, der im Leitungsrohr angeordnet ist und die staubbeladenen Luft-
ströme über die Luttenleitungen 39 absaugt, wobei der Ventilator 43 mit seinem Gehäuse auf dem bühnenartigen Aufbau 30 der Schwenkkonsole 2 angeordnet ist. Die Rohrverbindung 42 bildet im Luttensystem einen Kompensator, der die seitliche Schwenkbewegung des hinteren Rahmenteils 2 ohne Behinderung durch das Luttensystem ermöglicht. An der der Rohrverbindung 42 gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse des Ventilators 43 an einen Luttenspeicher 44 angeschlossen, der von einem flexiblen, dicht zusammengeschobenen Luttenstrang gebildet wird, der sich zur Rückseite der Teilschnittmaschine hin aus dem Luttenspeicher abziehen läßt und mit seinem anderen Ende an einem nicht-dargestelltes Luttenrohr anschließbar ist, das in der aufgefahrenen Strecke fest verlegt ist. Die im Vortriebsbereich der Teilschnittmaschine bei der Schneidarbeit anfallende staubhaltige Luft wird somit über die Endabschnitte 40 im Bereich des Ladetischs 23 abgesaugt, über die beiden Luttenleitungen 39 abgezogen, an deren Enden über die quer verlaufende Leitungsverbindung 41 zum Ventilator 43 hin zusammengeführt und von diesem über die Luttenleitung des Luttenspeichers 44 in das in der Strecke fest verlegte Luttenrohr gedrückt, über das die staubbeladene Luft aus der Strecke abgeführt wird. Der Luttenspeicher 44 weist z.B. eine gespeicherte Luttenlänge von 20 bis 30 m auf, so daß die Vortriebsmaschine die Strecke um diese Länge auffahren kann, bevor die Speicherlänge im Luttenspeicher erschöpft ist. Sobald dies der Fall ist, wird die Verbindung des dem Luttenspeicher entnommenen Luttenstranges mit der in der Strecke fest angeordneten Luttenleitung aufgehoben, diese etwa um die Länge der gespeicherten Luttenlänge verlängert, worauf der im Luttenspeicher 44 wieder zusammengeschobene und gespeicherte Luttenstrang mit der in der Strecke verlegten Luttenleitung verbunden wird. Die Maschine kann dann unter Staubabsaugung wiederum die Strecke um eine Länge auffahren, die der Länge des im Luttenspeicher gespeicherten Luttenstrangs entspricht.
Wie vor allem Fig. 2 zeigt, ist die Teilschnittmaschine mit einem Ölkühler 45 und einem Wasserkühler 4 6 ausgestattet, die im
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Verlauf der beiden Luttenleitungen 39 beiderseits der Fahrerkabine 38 auf dem bühnenartigen Aufbau 37 des vorderen Rahmenteils 1 angeordnet sind. Der Ölkühler 45 dient zur Kühlung des hydraulischen Druckmediums für die verschiedenen hydraulischen Verbraucher der Teilschnittmaschine, während der Wasserkühler 46 zur Rückkühlung des Kühlwassers verwendet wird, mit dessen Hilfe der Antrieb und das Getriebe des Schneidkopfes 13 gekühlt werden. Das Kühlmittel für den Ölkühler 45 und den Wasserkühler 46 besteht dabei aus der über die Luttenrohre 39 abgesaugten staubbeladenen Luft, die durch Wärmeaustausch dem Öl im Ölkühler 45 und dem Wasser im Wasserkühler 46 die Wärme entzieht. Demgemäß sind der Ölkühler 45 und der Wasserkühler 46 mit den Luttenleitungen 39 so integriert, daß der Wärmeaustausch stattfinden kann. Beispielsweise können der Ölkühler 45 und der Wasserkühler 46 die betreffende Luttenleitung 39 nach Art eines Mantels umschließen oder aber rohrförmig so ausgeführt sein, daß sie für den Wärmeaustausch von der staubbeladenen Luft durchströmt werden. Mit dem Staub wird demgemäß auch die Wärme aus dem Ölkühler und dem Wasserkühler über das Staubabsaugesystem entfernt. Dieses System eignet sich vor allem dann, wenn die erfindungsgemäße Teilschnittmaschine bei hohen Umgebungstemperaturen zum Einsatz gelangt, wie diese z.B. beim Einsatz im Salzbergbau auftreten. Hierbei können die Umgebungstemperaturen bei 50° bis 600C liegen.
Insbesondere beim Einsatz der erfindungsgemäßen Teilschnittmaschine im Salz- bzw. Kalibergbau oder unter ähnlichen Arbeitsbedingungen empfiehlt es sich, den Mittelförderer zumindest auf dem den Abwurfausleger 26 bildenden rückwärtigen Längenbereich, wie bei 47 angedeutet, einzukapseln, d.h. mit einer ihn umschließenden Abdeckung zu versehen, so daß er äußeren Einwirkungen entzogen ist und gleichsam ebenfalls die Funktion eines Luttenrohres hat, über das etwaige staubbeladene Luft, die in den Förderbereich gelangt, abgeführt werden kann. In diesem Fall ist das Austragsende 27 dieser Einkapselung 47 über eine Absaugleitung 39' bei 39'' an die Leitungsverbindung 41 angeschlossen, so
daß die staubbeladene Luft über diese Leitungsverbindung 41 vom Lüfter 42 angesaugt und ebenfalls über den Luttenstrang aus dem Luttenspeicher 44 abgeführt werden kann.
Die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Teilschnitt-Vortriebsmaschine ist bekannt. Im Schneidbetrieb sind, wie erwähnt, die Pratzen 7 und 11 hydraulisch gegen die Streckensohle 10 ausgefahren, so daß das Raupenfahrwerk 4 vom Auflagerdruck an der Streckensohle 10 entlastet ist. Der mit Hilfe der Vorschubzylinder 20 gegenüber der stehenden Maschine in Vortriebsrichtung ausfahrbare Schneidausleger 12 schneidet die Ortsbrust also im Stand der Maschine, wobei der Schneidarm 12 mit dem Schneidkopf 13 einen großen Aktionsbereich hat. Das auf den Ladetisch 23 gelangende Haufwerk wird, wie beschrieben, über den von dem Ladetisch bis zum Abwurf 27 durchgehenden, als Gelenkförderer ausgebildeten Mittelförderer abgeführt und am Abwurfende 27 abgeworfen, wobei durch Höhenverschwenkung des Abwurfauslegers 26 mittels der Hubzylinder 29 die Höhenlage und durch Seitenverschwenkung des hinteren Rahmenteils 2 die Seitenlage des Abwurfendes 27 verändert werden kann. Es versteht sich·, daß bei der Seitenverschwenkung des hinteren Rahmenteils 2 zusammen mit dem Abwurfausleger 26 auch die sonstigen Aggregate wie der Transformator 31, der Schaltschrank 32 und auch der Ventilator 43 mitgeschwenkt werden.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vortriebsmaschine, deren Schneidarm 12 mit einem Querschneidkopf 13 ausgerüstet ist, läßt sich, wie bekannt, eine Strecke mit Firstkalotte schneiden, beim Einsatz der Maschine im Salzbergwerk innerhalb der Salzlagerstätte. Anschließend kann dann die Strecke durch stufenweisen Nachschnitt an ihrer Streckensohle 10 innerhalb der Lagerstätte erweitert werden. Zu diesem Zweck wird die erfindungsgemäße Teilschnittmaschine umgerüstet. Hierbei wird der Querschneidkopf 13 gegen eine Schneidwalze 48 ausgetauscht, wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist und deren Walzenlänge quer zur Längsachse der Teilschnittmaschine größer ist als deren Baubreite, so daß
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die Schneidwalze 48, wie aus Fig. 4 erkennbar, mit ihren beiden Enden über die Seitenbegrenzungen der Teilschnittmaschine im Bereich ihres Fahrwerkrahmens und des Raupenfahrwerks seitlich vorragt und demgemäß ohne SeitenverSchwenkung einen Arbeitsschnitt von einer Breite ausführen kann, die deutlich größer ist als die Baubreite der Teilschnittmaschine. Die Schneidwalze 48 kann über ihre Länge gesehen aus mehreren aneinander anschließenden, mit den Schneid- bzw. Schrämmwerkzeugen bestückten Walzenabschnitten bestehen, wie dies an sich bekannt ist. Wie bei der Teilschnittmaschine mit Querschneidkopf kann der Walzenantrieb auch hier im Inneren des höhenverschwenkbaren Schneidarmes 12' angeordnet sein. Um die Maschine umzurüsten, wird gemäß den Fig. 1 und 2 der Querschneidkopf 13 zusammen mit seinem Schneidarm 12 und dem Drehstuhl 15 von dem Schlitten 17 gelöst und als Baueinheit ausgebaut, was durch Herausziehen des Drehstuhls 15 zur Frontseite der Maschine hin geschehen kann. Sobald der Drehstuhl 15 mit dem angeschlossenen Schneidarm 12 und dem hieran gelagerten Querschneidkopf 13 ausgebaut 1st, wird die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Schneidvorrichtung mit dem die Schneidwalze 48 tragenden Schneidarm 12' am Schlitten 17 angebaut. Aus den Fig. 3 und 4 ist erkennbar, daß der Schneidarm 12' in dem horizontalen Schwenklager 14' mittels der hydraulischen Schwenkzylinder 16' höhenverschwenkbar an einem konsolenartigen Scheidarmträger 49 angeschlossen ist, der auf dem Schlitten 17 z.B. durch Verschraubung, Verbolzung oder Verkeilung lösbar befestigt werden kann. Da der Anschluß der aus dem Schneidarm 12' und der Schneidwalze 48 bestehenden Schneidvorrichtung am Schlitten 17 der Maschine ohne Drehstuhl erfolgt, ist die ohnehin nicht erforderliche Seitenverschwenkung der aus dem Schneidarm 12' und der Schneidwalze 48 bestehenden Schneidvorrichtung gegenüber dem Schlitten 17 nicht möglich. Dagegen kann die Schneidwalze 48 mit Hilfe der Schwenkzylinder 16', die hier in Gelenken 50 am Schlitten 17 lösbar angeschlossen werden, in Höhenrichtung verschwenkt werden, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Die mit der Schneidwalze 48 versehene Schneidvorrichtung ist also mit Hilfe des Schlittens 17 und der zugeordneten hydraulischen Vorschubzy-
linder 20 in Längsrichtung der Maschine verschieblich und zugleich höhenverschwenkbar, zweckmäßig bis unter das Sohlenniveau. Demgemäß kann die Teilschnittmaschine mit dieser Schneidvorrichtung in verschiedenen Höhenlagen Einbrüche und Erweiterungsschnitte am Streckenstoß schneiden, wobei sie mit ihrem Raupenfahrwerk 4 auf der neu geschnittenen Streckensohle 10' läuft, die unterhalb der zuvor geschnittenen Streckensohle 10 (Fig. 1) liegt.
Wie vorstehend beschrieben bildet der Schneidarm 12' mit der Schneidwalze 48 ein Wechselbauteil an der Maschine, das gegen das mit dem Querschneidkopf 13 und dessen Schneidarm 12 bestehende Bauteil auswechselbar ist. Dabei weist der Schlitten 17 einen lösbaren Anschluß für den Schneidarmträger 49 und außerdem einen Anschluß für den lösbaren Anbau des den Schneidarm 12 mit dem Querschneidkopf 13 aufweisenden Drehstuhls 15 auf. Um eine in Querrichtung geneigte Streckensohle 10' zu schneiden, kann die Schneidwalze 48 um eine quer zu ihrer Walzenachse verlaufende Achse, d.h. um eine in Richtung der Längsachse des Schneidarmes 12' verlaufende Achse zu der einen oder anderen Seite hin neigbar angeordnet sein.
Der Ladetisch 23 ist der Baulänge, d.h. der Arbeitsbreite der Schneidwalze 48 angepaßt. Dies läßt sich beispielsweise dadurch bewerkstelligen, daß an den beiden Seiten des Ladetischs 23 jeweils ein zur Seite ausstellbares Verbreiterungsstück 51 angeordnet wird, durch dessen seitliche Ausstellung sich der Ladetisch 23 von der in Fig. 2 gezeigten Baubreite auf die größere Baubreite gemäß Fig. 4 einstellen läßt. Anstelle solcher ausstellbarer Verbreiterungsstücke können aber auch an dem Ladetisch 23 seitlich Verbreiterungsstücke z.B. durch Verschraubung lösbar angeschlossen werden. Der Schneidarm 12' der Schneidwalze 28 kann zur Erhöhung des vertikalen Schneidbereichs eine Länge erhalten, die größer ist als der mit dem Querschneidkopf 13 ausgerüstete Schneidarm 12.
Wie erwähnt, ist die erfindungsgemäße Teilschnittmaschine mit ihrer Möglichkeit der Umrüstung auf unterschiedliche Schneidvorrichtungen bevorzugt für den Abbau von Salzlagerstätten verwendbar, obwohl sie auch in anderen Bergbaubereichen mit Vorteil einsetzbar ist.

Claims (20)

Ansprüche :
1. Teilschnittmaschine für Abbau- und Vortriebszwecke, insbesondere für den Einsatz im Salzbergbau, mit einem Raupenfahrwerk und einem am Fahrwerkrahmen an einem Schwenkwerk höhenverschwenkbaren Schneidarm, der mit einem von einem Schneidantrieb antreibbaren, um eine quer zur Schneidarmachse verlaufende Achse rotierenden Schneidkopf versehen ist, mit einer an der Frontseite der Maschine unterhalb des Schneidarmes angeordneten Ladetisch und einem Mittelförderer, der sich vom Ladetisch bis hinter den Fahrwerkrahmen erstreckt und an der Maschinenrückseite einen höhenverschwenkbaren Abwurfausleger bildet, wobei der Schneidarm mit seinem Schwenkwerk auf dem Fahrwerkrahmen mittels einer Vorschubzylindervorrichtung in Richtung der Maschinenlängsachse vorschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidkopf aus einer Schneidwalze (48) von einer Walzenlänge besteht, die größer ist als die Baubreite der Teilschnittmaschine.
C."
2. Teilschnittmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der höhenverschwenkbare Schneidarm (12') der Schneidwalze (48) an einem Schlitten (17) angeordnet ist, der an einer Schlittenführung (19) des Fahrwerkrahmens mittels der Vorschubzylindervorrichtung (20) verschieblich geführt ist.
3. Teilschnittmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schneidarm (12') mit der den Schneidkopf bildenden Schneidwalze (48) als Wechselbauteil an der Maschine angeordnet ist, das gegen einen mit einem Querschneidkopf (13) bekannter Art versehenen Schneidarm (12) auswechselbar ist, dessen Schneidbreite kleiner ist als die Baubreite der Vortriebsmaschine.
4. Teilschnittmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Querschneidkopf (13) aufweisende Schneidarm (12) an einem Schneidarmträger in Gestalt eines Drehstuhls (15) höhenverschwenkbar gelagert ist, der um eine Vertikalachse drehbar auf dem Schlitten (17) gelagert ist, und daß dieser Schneidarm (12) zusammen mit dem Drehstuhl
(15) als Baueinheit am Schlitten (17) leicht lösbar angeordnet und gegen den die Schneidwalze (48) aufweisenden Schneidarm (12') ersetzbar ist, der ohne Drehstuhl am Schlitten (17) anbaubar ist.
5. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (17) mit Anschlüssen für den Gelenkanschluß (50) der Schwenkzylinder (16') des mit der Schneidwalze (48) versehenen Schneidarmes (12') versehen ist.
6. Teilschnittmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten (17) einen Anschluß für den lösbaren Anbau des Drehstuhls(- (15) des den Querschneidkopf (13) aufweisenden Schneidarmes (12) und für den lösbaren Anbau eines Schneidarmträgers (49) aufweist, an dem der die Schneidwalze (48) aufweisende Schneidarm (12') im Schwenkgelenk (14') höhenverschwenkbar gelagert ist.
7. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schneidkopf bildende Schneidwalze (48) um eine quer zu ihrer Walzenachse ,, verlaufende Achse neigbar ist.
8. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladetisch (23) in seiner Ladebreite an den jeweils angebauten Schneidkopf (13, 48) anpaßbar ist, z.B. durch seitlich an ihm anschließbare oder seitlich ausstellbare Verbreiterungsstücke (51) oder
insgesamt in Anpassung an die jeweils angebaute Schneidvorrichtung auswechselbar ist.
9. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Fahrwerkrahmen in der Längsrichtung geteilt ist und aus in Seitenrichtung gegeneinander verschwenkbaren Rahmenteilen (1, 2) besteht, von denen das vordere das Raupenfahrwerk (4) mit dem Schwenkwerk und dem Schneidarm (12, 12') sowie den Ladetisch (23) aufweist, während das mit dem vorderen Rahmenteil (1) über eine Schwenkverbindung (3) seitenverschwenkbar verbundene hintere Rahmenteil (2) den Träger des mit ihm seitenverschwenkbaren Abwurfauslegers (26) des Mittelförderers bildet, der mittels mindestens eines am hinteren Rahmenteil (2) abgestützten Hubzylinders (29) heb- und senkbar ist.
10. Teilschnittmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkverbindung (3) zwischen den beiden Rahmenteilen (1, 2) des Fahrwerkrahmens im Abstand hinter dem Raupenfahrwerk (4) des vorderen Rähmenteils (1) angeordnet ist.
11. Teilschnittmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rahmenteil (1) eine gegenüber seinem Raupenfahrwerk (4) nach hinten auskragende Tragkonsole (5) aufweist, an der in der Schwenkverbindung (3) das als Schwenkkonsole ausgebildete hintere Rahmenteil (2), vorzugsweise freitragend, angeschlossen ist.
12. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die der Seitenverschwenkung des Abwurfauslegers (26) dienende Schwenkverbindung des Mittelförderers ebenfalls im Abstand hinter dem Raupenfahrwerk (4) des vorderen Rahmenteils (1) oberhalb der Schwenkverbindung (3) der beiden Rahmenteile (1, 2) des Fahrwerkrahmens angeordnet ist.
13. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Rahmenteil
(1) an seiner Frontseite im Bereich des Ladetischs (23) und an seiner Rückseite bzw. seiner Tragkonsole (5) mit mittels hydraulischer Hubzylinder (9) gegen die Sohle ausstellbaren Pratzen (7, 11) versehen ist.
14. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die das hintere Rahmenteil des Fahrwerkrahmens bildende Schwenkkonsole (2) mit einem mittels eines oder mehrerer Hubzylinder (36) gegen die Sohle ausstellbaren Pratze und/oder Räumschild (34) versehen ist.
15. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die hydraulischen Vorschubzylinder (20) des Schlittens (17) im Bereich des rückwärtigen Rahmenteils (2) in einem Gelenk (21) angeschlossen und abgestützt ist bzw. sind, z.B.(an einem an der Tragkonsole (5) angeordneten, die Schwenkverbindung (3) übergreifenden Anschlußteil (22).
16.. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladetisch (23) mittels hydraulischer Schwenkzylinder (24) höhenverschwenkbar am Fahrwerkrahmen gelagert ist.
17. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Rahmenteil
(2) bzw. die es bildende Schwenkkonsole Träger eines oder mehrerer Maschinenaggregate, wie vor allem eines elektrischen Transformators (31) und/oder eines Schaltschranks (32), ist, während das vordere Rahmenteil (1) mit einer Fahrerkabine
(38) für den Maschinenfahrer sowie zweckmäßig auch mit einem
Ölkühler (45) für die Kühlung des der Versorgung der hydraulischen Verbraucher dienenden Druckmediums und/oder mit einem Wasserkühler (46) zur Rückkühlung des der Kühlung des Schneidantriebs dienenden Kühlwassers versehen ist.
18. Teilschnittmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem die staubhaltige Luft aus dem Vortriebsbereich absaugenden Luftabsaugesystem versehen ist, das mit zu beiden Seiten der Maschine angeordneten Luttenleitungen (39) versehen ist, deren Endabschnitte (40) oberhalb des Ladetischs (23) liegen und die über eine Leitungsverbindung (41) vor der Saugseite eines Ventilators (43) zusammengeschlossen sind, der auf seiner Druckseite über einen Luttenspeicher (44) an eine in der Strecke verlegte Luttenleitung anschließbar ist.
19. Teilschnittmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß der Ölkühler (45) und/oder der Wasserkühler (46) als Luftkühler in eine Luttenleitung (39) des Luftabsaugesystems in wärmeaustauschender Verbindung zu der abgesaugten staubhaltigen Luft eingeschaltet ist bzw. sind.
20. Teilschnittmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß am Austragsende (27) des zumindest auf der Länge seines Abwurfauslegers (26) in einem Mantelgehäuse (47) od.dgl. eingekapselten Mittelförderers eine die staubhaltige Luft aus dem Mantelgehäuse (47) absaugende Absaugleitung (39') angeordnet ist, die auf der Saugseite des Ventilators (43) an das Luftabsaugesystem angeschlossen ist.
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