DE4335753C2 - Hydraulisch angetriebener Abbaubagger für eine Vortriebseinrichtung zum unterirdischen Vortrieb - Google Patents

Hydraulisch angetriebener Abbaubagger für eine Vortriebseinrichtung zum unterirdischen Vortrieb

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Description

Die Erfindung betrifft einen hydraulisch angetriebe­ nen Abbaubagger für eine mit einer Haufwerks-Längs­ förderanlage versehene Vortriebseinrichtung zum un­ terirdischen Vortrieb, mit einem Ausleger, an den einen­ ends zumindest unmittelbar ein als Ladewerkzeug ein­ setzbares Abbauwerkzeug anschließbar und der ande­ renends um ein an einem oberen Tragteil der Vortriebs­ einrichtung angebrachtes Drehlager schwenkbar ist, wobei zur Veränderung der Auslegerneigung ein Hy­ draulikzylinder vorgesehen ist und das Abbauwerkzeug bzw. die einenends am Ausleger anschließbaren Mittel mittels wenigstens eines weiteren am Ausleger abge­ stützten Hydraulikzylinders um eine am Ausleger ange­ ordnete Querachse schwenkbar sind.
Aus Bauplanung-Bautechnik, 1984, S. 226-228, ist ein Tunnelschild für den unterirdischen Vortrieb beim Bau von Verkehrsanlagen sowie von Ent- und Versorgungs­ trassen bekannt, der einen zylindrischen Schildmantel mit einem Außendurchmesser von 3 in und einer Länge von über 4 in aufweist. An einem einwärts von der Schildschneide am First des Schildmantels befestigten Tragteil ist mittels eines Drehlagers das rückwärtige Ende eines Auslegers angeschlossen, der beim Vor­ triebsabbau um das Drehlager und mittels eines Hy­ draulikzylinders über den gesamten Schildquerschnitt geschwenkt werden kann und außerdem als Ladehilfe dient, um die Abbruchmassen einer am Schildboden an­ geordneten Längsförderanlage zuzuführen. Am vorde­ ren Ende des Auslegers ist auf der Querachse eine als Abbauwerkzeug dienende Zughacke gelagert, die mit­ tels eines am Ausleger abgestützten Hydraulikzylinders verschwenkt werden kann. Sobald mit Hilfe dieses Werkzeuges ein vor dem Schild liegender Bereich der Abbaustrecke abgegraben und das Abbruchgut über die Längsförderanlage beseitigt worden ist, wird der Tun­ nelschild mittels im bereits ausgebauten Tunnel abge­ stützter Preßeinrichtungen um einen weiteren Längen­ bereich vorgetrieben.
Bei einem aus Civil Engineering-ASCE, 1970, S. 71, 72 bekannten ähnlichen Tunnelschild ist der mit einem ro­ tierenden Bohrwerkzeug versehene Ausleger nicht nur seitlich um das obere Drehlager und mittels eines Hy­ draulikzylinders um eine waagerechte Querachse ver­ schwenkbar, sondern noch dadurch mit zusätzlicher Be­ wegungsfreiheit ausgestattet, daß er teleskopisch ver­ längerbar ist und das Drehlager auf einer oberen, am Schild festen Führung in Längsrichtung verstellt werden kann.
Aus der DE 40 16 759 A1 ist eine auf einem Werk­ zeugträger angeordnete Hydraulikhammer-Löffel- Kombination zum Anbau an einen Baggerausleger be­ kannt, deren Werkzeugträger mit Hilfe der Antriebski­ nematik des durch ihn ausgetauschten Grabwerkzeuges schwenkbar ist. Auf dem Werkzeugträger kann der Löf­ fel zwischen einer außerhalb des Vortriebweges des Hammermeißels liegenden Ruhestellung sowie einer aufgeklappten Arbeitsstellung eingestellt werden. Mit dem in seiner Arbeitsstellung feststehenden Löffel läßt sich der Werkzeugträger unter Ausnutzung seines gro­ ßen Schwenkbereiches zur Überführung des Abraum­ materials aus dem Abbaubereich auf eine Längsförder­ anlage verwenden.
Bei einem aus der US-PS 3 999 805 bekannten Abbaubagger trägt ein gege­ benenfalls mit Schreitkufen versehenes Grundgestell ein Drehlager mit verti­ kaler Achse. Auf dem Drehlager ist ein Ausleger mittels eines Lenkersy­ stems abgestützt, das aus zwei am Drehlager und zu beiden Seiten des Aus­ legers angreifenden Schwingen sowie zwei dazu unter gleichen Abständen in Auslegerrichtung am Drehlager und am Ausleger angreifenden Neigungs­ verstellzylindern gebildet ist. Werden die Zylinder auf die gleiche Länge wie die der Schwingen einstellt, bilden sie mit diesen ein Parallelogramm, das mit einem am Drehlager sowie an der Schwinge gelagerten Schwingenzylin­ der von einer rückwärts geneigten Endlage aus durch eine senkrechte Schwingenstellung hindurch um etwa 60° bis in eine vordere Endlage ver­ stellbar ist, so daß der dabei waagerecht und parallel zu sich selbst geführte Ausleger mit dem Meißel eines am Auslegerende verstellbar angeordneten Vortriebshammers in Meißelrichtung an die abzubauende Ortsbrust ange­ setzt werden kann. Um an der Ortsbrust Vortriebsarbeiten in der Nähe des Tunnelscheitels oder -bodens durchzuführen, wird der Ausleger mit Hilfe der Neigungsverstellzylinder nach oben bzw. nach unten geneigt. Da die mit Hilfe des Lenkersystems erzielbare Abwärtsneigung dann nicht ausreicht, wenn mit einer den Vortriebshammer am Auslegerende ersetzenden Lade­ schaufel Abbruchmas-sen aufgenommen bzw. entlang der Tunnelsohle ge­ räumt werden sollen, trägt der Ausleger in der Höhe versetzte Umsteckan­ schlüsse, in welche die Neigungsverstellzylinder zur Ausführung von Lade- oder Schürfarbeiten mit der Ladeschaufel umgesteckt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hy­ draulisch angetriebenen Abbaubagger der eingangs be­ zeichneten Art anzugeben, der für den Einsatz sowohl in härteren als auch weicheren Bodenformationen geeig­ net ist eine verschleißarme und fertigungstechnisch ein­ fache Bauweise aufweist und auch in kleinen Quer­ schnitten einen unbehinderten Einsatz der Abbauwerk­ zeuge und einen sicheren Abtransport des abgebauten Materials gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 ge­ löst.
Die vorgeschlagene Aufhängung des Auslegers mit­ tels eines von einer Konsolplatte des oberen Drehlagers ausgehenden Lenkersystems bietet die Möglichkeit, mit dem direkt oder mittelbar am vorderen Ende des Ausle­ gers angebrachten Abbauwerkzeug vorteilhaft große Vortriebsbewegungen auszuführen. Durch Längenver­ stellung des zur Schwinge des Lenkersystems parallelen Hydraulikzylinders läßt sich der Ausleger mit seinem vorderen Ende über den gesamten Schild- oder Tunnel­ querschnitt verstellen. Dabei bildet das Lenkersystem mit seinen schmutz-unempfindlichen, verschleißarmen Lagerstellen eine vorteilhaft einfache Längsverstellein­ richtung, so daß problematische Werkzeug-Geradfüh­ rungen vermieden werden. Bei nach vorn oder nach hinten geneigtem Verlauf der Lenker nähert sich der Ausleger dem Tunnel- oder Schildfirst, wodurch ober­ halb des Längsförderers ein auch zum Abtransport grö­ ßerer Materialklumpen ausreichender Freiraum ent­ steht. Außerdem bleibt der Längsförderer frei zugäng­ lich und kann bei Verstopfung von beiden Seiten aus gereinigt werden. Selbst bei kleineren Abmessungen der Vortriebseinrichtung können relativ große Werk­ zeuge eingesetzt werden.
Der Anschluß des Abbauwerkzeuges unmittelbar in einer Gabelung am vor­ deren Ende des Auslegers ermöglicht eine kompakte Bauweise mit stabiler Lagerung des Werkzeugträgerkörpers. Im Fall des Löffeleinsatzes läßt sich der Werkzeugträgerkörper im Sinn üblicher Löffelbewegungen verschwen­ ken, um weiches Material abzugraben oder vom Hammer aufgebrochenes Gestein abzulösen und z. B. über eine Aufschubrampe der Längsförderanlage zuzuführen.
Vorzugsweise sind als Schwinge unter seitlichem Ab­ stand zueinander angeordnete Schwingenglieder mit je einem Schwingen-Verstellzylinder vorgesehen. Glei­ chermaßen können zwei nebeneinander unter seitli­ chem Abstand angeordnete Hydraulikzylinder zur Ver­ stellung der Auslegerneigung vorgesehen und als Paral­ lel-Lenker zur Schwinge bzw. zu den Schwingenteilen einstellbar sein.
Bei einer Ausführungsform des hydraulisch angetrie­ benen Abbaubaggers nach der Erfindung ist die Schwin­ genlänge so bemessen, daß in der nach vorn oder hinten verschwenkten Schwingenendlage der parallel zu sich selbst bewegte waagerechte Ausleger sich etwa auf hal­ ber Tunnelhöhe befindet.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung kann der Ausleger an der Schwinge von der mit Paralle­ logrammeinstellung seines Schwenkzylinders erreich­ baren Längsstellung aus nach oben und unten um je­ weils etwa 30° verschwenkbar sein.
Vorzugsweise ist in der Arbeitsstellung des Hydrau­ likhammers der Hammermeißel fluchtend auf die Längsachse des Auslegers einstellbar, so daß der Ham­ mermeißel von ungünstigen Querkräften frei bleibt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Abbau­ baggers nach der Erfindung besteht die Vortriebsein­ richtung aus einem Raupenfahrzeug mit einer darauf abgestützten Dachplatte, welche das das Drehlager hal­ tende Tragteil bildet. Um das Fahrzeug gegenüber den bei Vortriebsarbeiten auftretenden Längskräften abzu­ stützen, kann das Raupenfahrwerk mit Hilfe von durch die Dachplatte nach oben oder seitwärts ausfahrbaren Stempeln zwischen Tunneldecke und -sohle feststellbar sein. Zweckmäßig ist die Dachplatte durch am Raupen­ fahrwerk befestigte seitliche Tragwände abgestützt, an denen die dazwischen verlaufende Längsförderanlage in ihrer Neigung verstellbar gehalten ist.
Ausführungsbeispiele des Abbaubaggers nach der Er­ findung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert. Darin zeigen, jeweils schematisch.
Fig. 1 und 2 einen Abbaubagger, der an der Decke eines im allgemeinen zylindrischen Vortriebsschildes angeordnet ist, in rückwärtiger bzw. in oder in der Nähe der vorderen Schwingenendlage,
Fig. 3 und 4 eine Ausführungsform des auf einem Fahrzeug angeordneten Abbaubaggers in Fig. 1 bzw. 2 entsprechenden Arbeitsstellungen,
Fig. 5 eine Frontansicht des fahrbaren Abbaubaggers ähnlich Fig. 4.
In einem in Fig. 1 und 2 nach links vorzutreibenden Tunnel befindet sich ein an dessen Querschnitt angepaß­ tes Vortriebsschild 10 in Form eines versteiften Rohrab­ schnittes von einigen m Länge, dessen Vorderseite als Schildschneide 11 ausgebildet ist. Nach Freigrabenle­ gung einer zusätzlichen Tunnellänge vor der Schild­ schneide wird das Vortriebsschild 10 mit Hilfe von an seinem nicht gezeigten rückwärtigen Ende angreifen­ den Hydraulikzylindern in den freigegrabenen Raum vorgepreßt, so daß von dort aus weiter abgebaut und der Raum hinter dem Vortriebsschild abschnittsweise durch eine tragende Tunnelauskleidung aus Beton, Stahl oder Mauerwerk bleibend ausgesteift werden kann. An der gewölbten Schilddecke befindet sich ein Tragteil 12 beispielsweise in Form einer ebenen versteiften Zwi­ schenwand, an deren Unterseite ein Drehlager 15 befe­ stigt ist, das im vorliegenden Fall aus einem Drehkranz mit senkrechter Drehachse besteht, aber auch als Uni­ versalgelenk mit mehreren Freiheitsgraden ausgeführt sein kann. Teil des Drehkranzes 15 ist eine untere Kon­ solplatte 16, die mit Hilfe eines zum Beispiel über ein Ritzel in einen Zahnkranz oder ein Zahnsegment ein­ greifenden Antriebsmotors 17 um die senkrechte Dreh­ lagerachse gedreht werden kann.
An von der Konsolplatte 16 nach unten ragenden Ansätzen ist ein Schwenklager mit waagerechter Achse für das obere Ende einer Schwinge 18 vorgesehen, die durch einen in Vortriebsrichtung hinter dem Schwin­ genlager einenends am Ansatz der Konsolplatte 16 und anderenends an einem rückwärtigen Ansatz am unteren Ende der Schwinge 18 gelagerten Schwingenzylinder 19 zwischen einer in Fig. 1 gezeigten rückwärtigen End­ stellung und einer in Fig. 2 gezeigten vorderen Endstel­ lung schwenkbar ist. Der durch Veränderung der Aus­ fahrlänge des Schwingenzylinders 19 erreichbare Schwingenschwenkwinkel liegt bei ungefähr 120 Grad und kann bei Bedarf durch Zwischenschaltung eines vom Zylinder betätigten Umlenkgestänges vergrößert werden.
Mit vorderem Abstand von der dem Schwingenzylin­ der 19 abgewandten Seite der Schwinge 18 ist am An­ satz der Konsole 16 ein Lenkerzylinder 20 gelagert, des­ sen unteres Ende an einem Ausleger 21 an einer Stelle angreift, die im gleichen Abstand von einer das rückwär­ tige Ende eines Auslegers 21 und das untere Ende der Schwinge 18 verbindenden Gelenkachse angeordnet ist. Entsprechend Fig. 1 und 2 befindet sich der Ausleger 21 in einem ungefähr waagerechten Verlauf, der durch eine solche Längeneinstellung des Lenkerzylinders 20 her­ beigeführt wird, daß sich der Lenkerzylinder 20 parallel zur Schwinge 18 erstreckt, also die gleiche Länge wie die Schwinge hat und mit dieser ein Lenkerparallelo­ gramm bildet durch dessen Wirkung der Ausleger 21 zwischen den Schwingenendlagen parallel zu sich selbst verstellt wird. Die in Fig. 2 mit unterbrochenen Linien zusätzlich eingezeichneten geneigten Längsachsen des Auslegers 21, die von der Gelenkachse des Auslegers an der Schwinge 18 ausgehen, sollen andeuten, daß der Ausleger 21 von seinem mit Parallelogrammeinstellung seines Lenkerzylinders 20 erreichbaren waagerechten Verlauf aus nach oben und unten jeweils um etwa 30 Grad verschwenkbar ist.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Ausle­ ger 21 einen rückwärtigen schmalen Gabelabschnitt 22 aufweisen, wobei der Querabstand zwischen den beiden seitlichen Gabelteilen so bemessen ist, daß darin das untere Ende des Lenkerzylinders 20 Platz findet, wenn dieser z. B. den Ausleger 21 in die in Fig. 2 gezeigte nach oben geneigte Endstellung verschwenkt. Zweckmäßi­ gerweise besteht der vordere Abschnitt des Auslegers aus einem breiten Gabelabschnitt 23, zwischen dessen seitlichen Gabelteilen ein schwenkbarer Werkzeugträ­ ger 26 aufgenommen ist. Zur festen Verbindung des schmalen und des breiten Gabelabschnittes 22 bzw. 23 des Auslegers 21 kann ein mit beiden Abschnitten ver­ schweißtes Querrohr dienen, das durch andere oder zu­ sätzliche Querversteifungen ersetzt bzw. ergänzt sein kann.
Der Werkzeugträger 26 enthält bei der gezeigten Ausführungsform einen Hydraulikhammer 27, der zwi­ schen zwei in ihren Umrissen erkennbaren Seitenschil­ den 28 des Werkzeugträgers befestigt ist. An der Unter­ seite der Seitenschilde 28 mit Bezug auf die Einstellung des Werkzeugträgers 26 in Fig. 2 ist außerdem ein um eine waagerechte Achse einstellbarer Löffel 29 gelagert, der mit Hilfe eines durch seine Mittellinie angedeuteten und unten am Ausleger 21 abgestützten Klappzylinders 30 zwischen seiner aufgeklappten Arbeitsstellung ge­ mäß Fig. 1 und einer an den Werkzeugträger 26 ange­ legten Ruhestellung gemäß Fig. 2 schwenkbar ist. In der aufgeklappten Arbeitsstellung des Löffels 29 überragen seine Zähne die Meißelspitze des Hammers 27, so daß beim Löffeleinsatz zum Abgraben von weichem Materi­ al oder beim Heranziehen von gelockertem Gestein der Hammermeißen entgegen Querkräften und Beschädi­ gungen geschützt bleibt.
Der Werkzeugträger 26 ist mit einer im allgemeinen an der in der Nähe seiner Längsmitte (die Meißelspitze mit einbezogen) angeordneten Querachse 40 bzw. mit­ tels zweier seitlicher Achsbolzen am vorderen Ende des Auslegers 21 schwenkbar gelagert. Oben an den Seiten­ schilden 28 greifen gemäß Fig. 2 zwei Schwenkzylinder 25 an, deren rückwärtige Enden an oberen Ansätzen des rückwärtigen Auslegerabschnittes 22 angelenkt sind. In der ausgefahrenen Endlage der Schwenkzylinder 25 be­ findet sich der Werkzeugträger 26 entsprechend Fig. 1 in einer bezüglich der Längsachse des Auslegers 21 un­ gefähr senkrecht verlaufenden Stellung, in welcher der Löffel 29 Abraummaterial über eine Aufschubrampe 42 einer dahinter angeordneten Längsfördereinrichtung 44 zuführt. Wie in Fig. 2 gezeigt, können die Schwenkzylin­ der 25 den Werkzeugträger 26 auch so einstellen, daß der Meißel des Hydraulikhammers 27 in seiner Haupt­ arbeitsrichtung und die Längsachse des Auslegers 21 fluchten. Vorzugsweise ist die Länge der Schwinge 18 so bemessen, daß in der vorderen und hinteren Schwingen­ endlage der waagerecht eingestellte Ausleger 21 sich etwa auf halber Tunnelhöhe befindet. Der Werkzeug­ träger 26 kann über die in Fig. 2 gezeigte Hauptarbeits­ richtung des Hydraulikhammers 27 mit Hilfe der Schwenkzylinder 25 oder über ein zusätzliches nicht gezeigtes Umlenkgestänge noch weiter nach oben ver­ schwenkt werden, um mit dem Hydraulikhammer oder einem anderen Werkzeug von unten schräg aufwärts gegen die Tunneloberseite zu arbeiten. Beim Arbeits­ einsatz des Löffels 29 läßt sich der Werkzeugträger 26 mit Hilfe der Schwenkzylinder 25 zur Ausführung übli­ cher Löffelbewegungen um mindestens 120 Grad um die Querachse 40 verschwenken.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 bis 5 ist das Drehlager 15 des aus den gleichen Komponenten wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 bestehenden Anbaubaggers gemäß der Erfindung an der Unterseite einer stabilen und abgesteiften Dachplatte 35 befestigt, die auf vom Fahrwerkrahmen 31 eines Raupenfahrzeu­ ges 32 ausgehenden Seitenteilen 33 abgestützt ist. Die Fahrzeug-Seitenteile 33 stehen unter ausreichendem seitlichem Abstand, können über die Höhe der Schwin­ ge 18 auch auswärts gekröpft sein und sind an der Vor­ derseite so weit zurückgesetzt, daß die an der Konsole 16 angelenkten Baggerkomponenten ihre für Arbeiten über die Tunnelbreite notwendigen Drehbewegungen unbehindert ausführen können. Um das Fahrzeug ge­ genüber den bei Vortriebsarbeiten erforderlichen Längskräften abzustützen, kann es mit Hilfe von durch die Dachplatte 35 nach oben oder auch seitlich bzw. schräg seitwärts (nicht gezeigt) ausfahrbaren Stempeln 34 zwischen Tunneldecke und -sohle feststellbar sein. Für die gezeigten senkrechten Stempel 34 sind an den Seitenteilen 33 entsprechende Führungen und nicht ge­ zeigte Stempelzylinder vorgesehen.
Zwischen den Seitenteilen 33 hindurch erstreckt sich eine am vorderen Ende mit einem Aufschubkeil oder einer Rampe 42 versehene Bandfördereinrichtung 44, die in einem zur Aufnahme und Weitertransport des Grabgutes günstigen Neigungswinkel auf einem rück­ wärtigen Lager 36 am Fahrzeug abgestützt ist und mit Hilfe von an den Seitenteilen angelenkten Zylindern 38 vorn hochgezogen werden kann bzw. in ihrer Neigung verstellbar ist. Entsprechend Fig. 5, die eine Frontan­ sicht des fahrbaren Abbaubaggers im Zustand gemäß Fig. 4 zeigt, ist ein seitlich oberhalb der einen Raupe und unterhalb der Dachplatte 35 angeordneter Fahrerstand 39 vorgesehen. Weiterhin ergibt sich aus Fig. 5, daß die Schwinge 18 zweckmäßigerweise aus zwei unter seitli­ chem Abstand zueinander angeordneten Schwingen­ gliedern besteht, denen dann je ein nicht sichtbarer Schwingenzylinder 19 zugeordnet ist. Es können auch zwei parallele Lenkerzylinder 20 vorgesehen sein, die dann unter seitlichem Abstand an von der Konsole 16 nach unten ragenden Ansätzen gelagert sind und mit ihren unteren Enden am rückwärtigen Auslegerab­ schnitt 22 (Fig. 3) angreifen. Man erkennt in Fig. 5 fer­ ner die Seitenschilde 28 des Werkzeugträgers 26 und den dazwischen gehaltenen, mit seinem Meißel nach unten gerichteten Hydraulikhammer 27 sowie die am äußeren Ende des Löffels 29 angeordneten Reißzähne, die sich oberhalb des Bandförderers 44 befinden, vor dem die z. B. fächerförmig verbreiterbare Aufschu­ brampe 42 angeordnet ist. Diese Aufschubrampe wird beim Verfahren des Baggerfahrzeuges angehoben.
Mit dem Baggerfahrzeug können sehr enge Tunnel oder Röhren, insbesondere Abwasserröhren befahren werden, um dort beispielsweise alte Ausmauerungen abzuschlagen, Tunnelquerschnitte zu vergrößern oder Einstürze zu beseitigen. Wie beim Vortriebsschild kann auch für das Fahrzeug eine elektrisch betätigte Fernbe­ tätigung separat vorgesehen sein. Zum Fahrzeug kann eine elektrisch betriebene Hydraulikanlage auf einem Hänger, über den ein zusätzliches Förderband den Aus­ hub weitertransportiert, nachgezogen werden. - An­ stelle eines Raupenfahrwerkes kann der beschriebene Aufbau auch an einem anderen beliebigen Spezialfahr­ werk angeordnet sein.

Claims (9)

1. Hydraulisch angetriebener Abbaubagger für eine mit einer Hauf­ werks-Längsförderanlage versehene Vortriebseinrichtung zum unterirdi­ schen Vortrieb, mit einem Ausleger (21), an den einenends ein als Lade­ werkzeug einsetzbares Abbauwerkzeug anschließbar und der anderenends um ein an einem oberen Tragteil der Vortriebseinrichtung (10, 11, 12) ange­ brachtes Drehlager (15) schwenkbar ist, wobei zur Veränderung der Ausle­ gerneigung ein Hydraulikzylinder (20) vorgesehen ist und das Abbauwerk­ zeug mittels wenigstens eines weiteren am Ausleger (21) abgestützten Hy­ draulikzylinders um eine am Ausleger (21) angeordnete Querachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (21) an einer Teil des Drehlagers (15) bildenden Konsol­ platte (16) mittels eines Lenkersystems aufgehängt ist, das aus einer über Hydraulikzylinder (19) verschwenkbaren Schwinge (18) und dem Hydrau­ likzylinder (20) zur Veränderung der Auslegerneigung besteht, der durch Längenverstellung als Parallel-Lenker zur Schwinge (18) einstellbar ist und daß der Ausleger (21) in einer vorderen Gabelung (23) einen mit einem Löffel und einem Hydraulikhammer oder Reißzahn oder Fräser versehenen Werkzeugträgerkörper (26) aufnimmt, der um eine etwa in seiner Körpermit­ te liegende Drehachse über den oder die weiteren Hydraulikzylinder (25) direkt über ein Gestänge um mindestens 120° schwenkbar ist.
2. Abbaubagger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß als Schwinge (18) zwei unter seitli­ chem Abstand zueinander angeordnete Schwin­ genglieder mit je einem Schwingen-Verstellzylin­ der (19) vorgesehen sind.
3. Abbaubagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinander unter seitlichem Abstand angeordnete Hydraulikzylinder (20) zur Verstellung der Auslegerneigung vorgese­ hen und als Parallel-Lenker zur Schwinge (18) bzw. zu den Schwingenteilen einstellbar sind.
4. Abbaubagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingenlänge so bemessen ist, daß in der nach vorn oder hinten verschwenkten Schwingenendla­ ge der parallel zu sich selbst bewegte waagerechte Ausleger (21) sich etwa auf halber Tunnelhöhe be­ findet.
5. Abbaubagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus­ leger (21) an der Schwinge (18) von der mit Paralle­ logrammeinstellung seines Schwenkzylinders (20) erreichbaren Längsstellung aus nach oben und un­ ten um jeweils etwa 30° verschwenkbar ist.
6. Abbaubagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Arbeitsstellung des Hydraulikhammers der Ham­ mermeißel fluchtend auf die Längsachse des Auslegers (21) einstellbar ist.
7. Abbaubagger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vortriebseinrichtung aus einem Raupenfahrzeug mit einer darauf abgestützten Dachplatte (36) besteht, welche das das Drehlager (15) haltende Tragteil bildet.
8. Abbaubagger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rau­ penfahrwerk (32) mit Hilfe von durch die Dachplatte (36) nach oben oder seitwärts ausfahrbaren Stempeln (34) zwischen Tunneldecke und -sohle feststellbar ist.
9. Abbaubagger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachplatte (35) durch am Raupenfahrwerk befestigte seitliche Tragwände (33) abgestützt ist, an denen die dazwischen verlaufende Längsfördereinrich­ tung (44) in ihrer Neigung verstellbar gehalten ist.
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