CH452578A - Abbaumaschine - Google Patents

Abbaumaschine

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CH452578A
CH452578A CH531667A CH531667A CH452578A CH 452578 A CH452578 A CH 452578A CH 531667 A CH531667 A CH 531667A CH 531667 A CH531667 A CH 531667A CH 452578 A CH452578 A CH 452578A
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CH
Switzerland
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machine according
gripper
dependent
machine
conveyor belt
Prior art date
Application number
CH531667A
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English (en)
Inventor
Horn Hans
Original Assignee
Rohrer Marti Ag Ulrich
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Filing date
Publication date
Application filed by Rohrer Marti Ag Ulrich filed Critical Rohrer Marti Ag Ulrich
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Publication of CH452578A publication Critical patent/CH452578A/de

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/124Helical conveying means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/08Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
    • E21D9/0875Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket

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Description


      Abbaumaschine       Die vorliegende     Erfindung        betrifft    eine Abbau  maschine zur Verwendung am     Vortriebsende    eines im  Grund vorzutreibenden Rohrstollens. Rohrstollen für  Abwasserleitungen und dergleichen weisen häufig     ver-          hältnismässig    geringen Durchmesser bis hinunter zu  zirka 120 cm auf. Bei diesen geringen Lichtweiten  stellt der Abbau des Materials am     Vortriebsende    des  Stollens     erhebliche    Probleme, weil der     verfügbare    Raum  sehr gering ist.

   Bisher wurde daher der Abbau häufig  rein manuell     ausgeführt,    wobei jedoch äusserst geringe       Vortriebsleistungen    erzielbar sind weil die Arbeit     äus-          serst    mühsam ist.  



  Da der abzubauende Querschnitt kreisrund und  nicht sehr gross ist, hat man bereits     bohrmaschinen-          artige    Geräte     einzusetzen    versucht, welche mittels um  laufender Werkzeuge das Material     am        Vortriebsende     abbauen und von welchen das Material auf eine     För-          dervorrichtung,    insbesondere ein Förderband, fällt. Es  hat sich jedoch gezeigt, dass diese bohrenden Vorrich  tungen nicht geeignet sind, die sehr verschiedenartigen  Materialien zuverlässig abzubauen und zu fördern.  



  Es ist das Ziel vorliegender Erfindung, eine Abbau  maschine für den erläuterten Zweck zu schaffen, die in  verschiedensten     Materialien    in dem     verfügbaren    engen  Raum zuverlässig zu arbeiten und erhebliche Vortriebs  leistungen     zu    erzielen gestattet.

   Die erfindungsgemässe       Abbaumschine    ist     gekennzeichnet    durch ein mittels       Klemmplatten    im Rohrstollen     festklemrnbares    Gestell,  an welchem ein Greifer um eine zur     Stollenachse    pa  rallele Längsachse schwenkbar und axial zustellbar an  geordnet ist, und durch Transportmittel für das abge  baute Material, über welche der Greifer in eine Ent  leerungsstellung gebracht werden     kann.     



  Anstelle der     für    den kreisrunden     Querschnitt    nahe  liegenden bekannten reinen Rotationsbewegung des     Ab-          bauwerkzeuges    wird hier ein Greifer verwendet, wel  cher bessere Möglichkeiten bietet als ein rotierendes  Werkzeug, um in verschiedenartigsten Formationen ei-         nen    guten Arbeitsfortschritt zu erzielen. Dank der       Schwenkbarkeit    des Greifers um eine zur     Stollenachse     parallele Längsachse der     Maschine    kann das Material  am ganzen Querschnitt gleichmässig abgebaut und mit  Sicherheit aufgenommen werden.  



  Es sind zwar     im    Bergbau Abbaumaschinen bekannt,  die mit     Greifern,        Tieflöffeln    und dergleichen arbeiten.  All diese Maschinen sind jedoch zur     Vewendung    am       Vortriebsende    eines im     Gründ    vorzutreibenden     Rohr-          stollens    nicht geeignet, da sie     nicht    einen kreisrunden  Querschnitt gleichmässig abzubauen gestatten und     aus-          serdem    für die erwähnten geringen Abmessungen der  Rohrstollen nicht     ausführbar    und     einsatzfähig    wären.

    



  Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in  der Zeichnung dargestellten     Ausführungsbeispielen    nä  her erläutert.  



       Fig.    1 zeigt einen Längsschnitt teilweise in Seiten  ansicht einer ersten     Ausführungsform    und       Fig.    2 zeigt einen entsprechenden Längsschnitt ei  ner zweiten     Ausführungsform.     



  Die in     Fig.    1 dargestellte Abbaumaschine ist am       Vortriebsende    eines Rohrstollens dargestellt, dessen  Teilrohre in an sich bekannter Weise     mittels    hydrau  lischer Pressen im Grund     vorgetrieben    werden. Die Ma  schine weist     ein    zentrales     Rohr    2 auf, welches mittels  hydraulisch     betätigbarer        Klemmplatten    3 mindestens       annähernd    koaxial im Rohrstollen 1 gehalten ist.

   Die  Klemmplatten 3 sind mittels     Parallelogrammarmen    4       mit    dem     Rohr    2 verbunden und können mittels hydrau  lischer Pressen 5 in die dargestellte Lage gegen die       Innenwand    des Rohrstollens angepresst werden. Die       Klemmplatten    3 sind mit nur an der oberen Klemm  platte dargestellten federbelasteten Fahrrollen 6 verse  hen, die gegen die     Innenwand    des Rohrstollens 1 an  liegen und die bei gelösten     Klemmplatten    3 das axiale  Verfahren der Maschine erleichtern.  



  Im Rohr 2 ist     eine    Förderschnecke 7 angeordnet,  die durch einen Elektromotor 8 über ein     Getriebe    9  und einen Riemen 10     angetrieben    werden kann. Das      Rohr 2 ist am vorderen Ende oben mit einer Öffnung  11 und am hinteren Ende unten mit einer Öffnung 12  versehen, so dass Material durch die Öffnung 11 ein  geführt, mittels der Schnecke durch das Rohr 2 nach  hinten     gefördert    und durch die Öffnung 12 auf ein un  ter dieselbe greifendes Förderband 13 entleert werden  kann.  



  Auf dem Vorderteil des Rohres 2 ist eine Lager  büchse 14 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Mit  ihr sind zwei Flansche 15 verschweisst, die mittels ei-.  res     Bolzens    schwenkbar mit der Kolbenstange 16 ei  nes Betätigungszylinders 17 verbunden sind. Zwischen  die beiden Flansche 15 greift ein     leistenförmiger    Trä  ger 18, mit dessen verbreitertem hinteren Ende der  Betätigungszylinder 17 schwenkbar verbunden ist. Der  Träger 18 ist mit einer kreisringförmigen Platte 19     ver-          schweisst,    die     ihrerseits        -mit    einem     Zahnkranz    20 mit  Innenverzahnung verbunden ist.

   Der Zahnkranz 20 ist  mittels eines Kugellagers 21 in einem auf dem Rohr 2  befestigten Getriebegehäuse 22 drehbar gelagert. Der  Zahnkranz 20 kämmt mit einem     Ritzel    23, das über  ein Getriebe 24 von einem Motor 25 angetrieben wer  den kann.  



  Auf der dem Betätigungszylinder 17 gegenüberlie  genden Seite der Büchse 14 ist mittels Trägern 26 ein  Schalengreifer 27 angebracht, welcher mittels eines Zy  linders 28 über ein Scherengetriebe     geöffnet    und ge  schlossen werden kann. Gegebenenfalls können jedoch  auch zwei parallele     Zylinder    28 vorgesehen sein, von  welchen jeder zur individuellen Betätigung einer     Grei-          ferschaufel    dient.  



  Hinter der dargestellten Maschine ist im Rohrstol  len 1 ein Steuergerät angeordnet, welches zur Betäti  gung der Zylinder 5, 17 und 28, sowie der     Motore    8  und 25 dient.  



  In     Fig.    1 ist der Greifer in seiner unteren zurück  gezogenen Lage dargestellt, aus welcher er mittels des  Zylinders 17 nach vorne geschoben werden kann. Sind  die hierbei geöffneten     Greiferschaufeln    in das abzu  bauende Material eingedrungen, so wird der Greifer  mittels des oder der     Zylinder    28 geschlossen und dann  wieder in die in     Fig.    1 dargestellte Lage zurückgezo  gen. Der Motor 25 wird dann eingeschaltet um den  Greifer um 180  in die obere Entleerungsstellung zu  bringen. Hier wird der Greifer etwas geöffnet, so dass  das Material durch die Öffnung 11 in das Rohr 2  einzufallen beginnt und durch dasselbe nach hinten  gefördert wird. Durch allmähliches Öffnen des Greifers  wird schliesslich alles Material entleert.

   Der Greifer  wird dann in beliebige Drehstellung gebracht und wie  derum axial nach vorne gegen das abzubauende Ma  terial gepresst, geschlossen, zurückgezogen, in die Ent  leerungsstellung gebracht und geöffnet.     In    dieser Weise  ist es möglich, den ganzen     Stollenquerschnitt        gleich-          mässig    abzubauen, wobei verschiedene Möglichkeiten  bestehen durch wiederholte     Schliess-    und     öffnungsbe-          wegungen    des Greifers, durch Drehen des am Mate  rial anstehenden Greifers und durch axiales Zurück  ziehen des teilweise oder ganz geschlossenen Greifers  hartes Material, grössere Steine und dergleichen abzu  arbeiten und dann aufzunehmen.

   Ist in dem für die  dargestellte Stellung der Maschine vom Greifer 27 er  reichbaren Raum     alles    Material abgearbeitet und auf  genommen, so werden die Klemmplatten 3 etwas ge  löst und die ganze Maschine wird dann um eine ge-    eignete Strecke, beispielsweise 50 -cm, vorgeschoben,  wobei die federbelasteten Rollen 6, die auch an den  beiden unteren     Klemmplatten    angeordnet, aber nicht  dargestellt sind, die axiale Vorwärtsbewegung der Ma  schine erheblich erleichtern. Die Klemmplatten 3 wer  den hierauf     =wieder    festgeklemmt und das Förderband  13 kann ebenfalls um eine entsprechende Strecke vor  geschoben werden. Hierauf     kann    die Arbeit in der be  schriebenen Weise wieder beginnen.

   Die Maschine ist  hierbei geeignet zum Abbau von Lehm,     Silt,    Kies, Mo  lasse und Moräne.  



       Die    in     Fig.    2     dargestellte    Ausführungsform der Ma  schine entspricht     im    grossen und ganzen der Ausfüh  rung nach     Fig.    1, wobei entsprechende Organe teils et  was schematischer dargestellt und mit den gleichen Be  zugsziffern versehen sind. Der wesentliche Unterschied  der Maschine nach     Fig.    2 gegenüber derjenigen nach       Fig.    1 besteht darin, dass anstelle der Rückförderung  des abgebauten Materials durch das zentrale Rohr 2  ein bis zum vorderen Ende der Maschine reichendes  Förderband 29 vorgesehen ist.

   Das nicht näher darge  stellte Gestell dieses     Förderbandes    ist mit dem Rohr 2  über Stützen 30 fest verbunden. Ausserdem ist das  Gestell des Förderbandes mit vier Fahrrollen 31 ver  sehen, mittels welchen die ganze Maschine bei gelösten  Klemmplatten 3 längs des Stollens verfahren werden  kann. Anstelle des     Zahnkranzes    20 mit Innenverzah  nung ist bei dieser Ausführung ein     Zahnkranz    32 mit  Aussenverzahnung vorgesehen, mit welchem ein Trä  ger 33 verbunden ist.

   Der Träger 33 weist einseitig  einen     leistenförmigen        Fortsatz    34 auf, der in eine Nut  der Lagerbüchse 14 greift und diese damit     unverdreh-          bar    mit dem Träger 33 bzw. mit dem     Zahnkranz    32  kuppelt. Mit dem Träger 33 ist ferner der Betätigungs  zylinder 17 verbunden, dessen Kolbenstange 16 über  Flansche 35     mit    einem mit der Lagerbüchse 14 ver  bundenen     Greiferträger    36 verbunden ist. Zwischen dem  Greifer 27 und den Flanschen 35 ist der Betätigungs  zylinder 28     zum    Schliessen und Öffnen des Greifers  angeordnet.  



  Am vorderen Ende des Rohres 2 ist ein Trichter  37 befestigt, über welchem sich der Greifer 27 in sei  ner     Endlagestellung    befindet. An der     hinteren    Stütze  30 ist ein Sitz 38 angebracht, auf welchem eine Be  dienungsperson auch bei den kleinsten vorkommenden       Stollendimensionen    leicht nach vorne geneigt     verhält-          nismässig    bequem sitzen und die Maschine bedienen  kann.  



  Die Ausführungsform nach     Fig.2    besitzt gegen  über derjenigen nach     Fig.    1 einen noch etwas gedräng  teren Aufbau, wodurch einerseits die Möglichkeit ge  geben ist, ein Förderband bis an das vordere Ende der  Maschine zu führen. Andererseits wird auch die Sicht  nach vorne,     seitlich    und über den Maschinenelementen  etwas verbessert.     Im    übrigen entspricht die Arbeits  weise der     Ausführungsform    nach     Fig.2    derjenigen  nach     Fig.    1 und bedarf keiner weiteren Erläuterung.

    Bei der dargestellten Ausführung muss der Trichter 37  verhältnismässig kurz ausgeführt werden, damit der Trä  ger 36 für den Greifer allseitig um diesen Trichter her  umschwenkbar ist. Damit muss auch das Förderband  29 verhältnismässig weit nach vorne reichen. Diese  Verhältnisse     könnten    gegebenenfalls etwas verbessert  werden, wenn der Trichter 37 bis knapp über das För  derband nach unten reichen und mit dem Greifer um      die Längsachse der Maschine schwenkbar     würde.    Zu  diesem Zweck könnte beispielsweise der leistenartige  Träger 34 etwas nach vorne verlängert werden und ein  knapp über das Förderband reichender Trichter 37  könnte mit diesem Träger verbunden werden.

   Damit  könnte auch das Förderband 29 etwas -verkürzt wer  den, womit vor der Maschine am ganzen     Umfang    et  was mehr     Spielfreiheit    für den Greifer entsteht.  



  Bisher wurde     für    beide     Ausführungsformen    eine       hydraulische    bzw. elektrische Steuerung der Maschine       angenommen.    Die Steuerung könnte jedoch gegebenen  falls auch     vereinheitlicht    werden, indem die ganze Ma  schine ausschliesslich     mit        Pressluft,        ausschliesslich    elek  trisch oder     ausschliesslich        hydraulisch    gesteuert würde,  oder dass andere Kombinationen von Steuerungen und       Antriebsmitteln    verwendet werden.

   Der     Weitertransport     des Materials durch den schon bestehenden Rohrstol  len     kann    entweder durch eine Kette von Förderbän  dern oder aber durch Rollwagen geschehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Abbaumaschine zur Verwendung am Vortriebsende eines im Grund vorzutreibenden Rohrstollens, gekenn zeichnet durch ein mittels Klemmplatten im Rohrstol len festklemmbares Gestell, an welchem ein Greifer um eine zur Stollenachse parallele Längsachse schwenk bar und axial zustellbar angeordnet ist, und durch Transportmittel für das abgebaute Material, über wel che der Greifer in eine Entleerungsstellung gebracht werden kann. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Achse, z.
    B. ein Rohr, auf welcher ein Greiferträger drehbar und verschiebbar angeordnet ist. 2. Maschine nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass in der als Rohr ausgebildeten Achse eine Förderschnecke für das abgebaute Material ange ordnet ist. 3. Maschine nach Unteranspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass unter das hintere Ende des Rohres ein Förderband greift. 4. Maschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch einen Schalengreifer. 5.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Greifer axial verschiebbar aber unverdrehbar mit einem von einem Motor antreibba- ren Zahnkranz gekuppelt ist. 6. Maschine nach Unteranspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, dass mit dem Zahnkranz ein sich axial erstreckender Träger verbunden ist, welcher in eine Führung einer axial verschiebbaren Lagerbüchse für den Greifer greift. 7.
    Maschine nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass mit dem Träger ein Zylinder zur Axialverschiebung der Lagerbüchse bzw. des Greifers verbunden ist. B. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Klemmplatten mit durch Feder druck nach aussen gedrückten Fahrrollen versehen sind, oder dass unnachgiebige Fahrrollen etwas innerhalb seitlich von zwei unteren Klemmplatten angeordnet sind. 9. Maschine nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass unter der Längsachse ein Förder band angeordnet ist, über dessen dem Greifer benach barten Ende ein Trichter angeordnet ist. 10.
    Maschine nach Unteranspruch 9, dadurch ge kennzeichnet, dass das Gestell des Förderbandes fest mit dem Maschinengestell verbunden ist. 11. Maschine nach Unteranspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, dass am Gestell des Förderbandes Fahr rollen angebracht sind. 12. Maschine nach Unteranspruch 9, dadurch ge- kennzeichnet, dass über dem Förderband am hinteren Ende des Maschinengestells ein Sitz für eine Bedie nungsperson angebracht ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1921092A1 (de) * 1969-04-25 1970-10-29 Gewerk Eisenhuette Westfalia Gewinnungs- und Ladeeinrichtung fuer den Rohrpressvortrieb
DE4335753C1 (de) * 1993-10-20 1995-01-05 Schaeff Karl Gmbh & Co Hydraulisch angetriebener Abbaubagger für eine Vortriebseinrichtung zum unterirdischen Vortrieb
DE102011120760A1 (de) * 2011-12-09 2013-06-13 Zeppelin Baumaschinen Gmbh Auslegervorrichtung für eine Baumaschine

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