DE1921092A1 - Gewinnungs- und Ladeeinrichtung fuer den Rohrpressvortrieb - Google Patents

Gewinnungs- und Ladeeinrichtung fuer den Rohrpressvortrieb

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DE1921092A1 DE19691921092 DE1921092A DE1921092A1 DE 1921092 A1 DE1921092 A1 DE 1921092A1 DE 19691921092 DE19691921092 DE 19691921092 DE 1921092 A DE1921092 A DE 1921092A DE 1921092 A1 DE1921092 A1 DE 1921092A1
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    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/08Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield
    • E21D9/0875Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining with additional boring or cutting means other than the conventional cutting edge of the shield with a movable support arm carrying cutting tools for attacking the front face, e.g. a bucket

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Description

Gw 2118
24.4.1969
li/Sfc
Patentanmeldung- . ^ 921 092
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4628 Altlünen
Gewinnungs- und Ladeeinrichtung für den Rohrpress vor trieb
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungs- und Ladeeinrichtung für den Kohrpressvortrieb mit einem Fahrwei\k, auf dem ein mit · Gewinjiungswerkzeugen versehener Ausleger über einen auf dem Fahrwerk verschiebbaren Schlitten in Abbaurichtung bewegbar ist und der Ausleger gegenüber aei: Schlitten um eine horizont;ale Achse vertikal und um eine ve.-.'til:c.I'3 ^cIiGe horizontal schwenkbar ist, wobei ein Ki's.tsbaiid das j'öi"ier:;ut aufriipüit und über einen Ausleger rückwärts abgibt.
in ist öiiiö solche Vorrichtunr,· bekannt, die insbesondere für das Auffahren von Tunneln kleinen DuiOhsiessers Verwendung finden soll und bei der der Gewinnungs- und Ladeausleger an seinem vorderen JSnae oine durch ein.Eratzband angetriebene öchneidwalze aufweist«,
jio.'-o :>o:-;i:.nnte Torrichtung ist für das Hereingewinnen und Abfördern voriial'-jiiisnabi-T Iionogener Boden- gut geeignet. Sie ist jedoch nicht; cnwon-'.l'υ·:'-.·, v/enn der 'lunnelvorurieb in rolligen Böden, wie z.B. Kies vor^ono::. j-:cl wercien muL·. Bei r-jlligen Böden Itleinmr sich an der Schneidwvl.'io z\r±r,o"iien 'Lor ^.rp.t^erkeTite un-i dem ücilenkkettenrad das Material ein und e? korr-jrit zu Gewinnungs- und Förderstörungen. Der direkte AnL.vJ.cr, '.vn- ,jchneioralse - bcinoielsvreise durch ein im Bereich des liC-jimiian •,'!'•ii^lnrjorr. enß'eoj:'.;...n':t'.-.'"uiia direkt ?uf die Schneidwalze T.-/ij.-l:en'--.-"jr. Getriebe - ist wegen -..er Behinderung durch die mittig '■ Ir.aifenoe i|5!3r'lerjretto una we.'ron der erforderlichen schiaalen Bau-•-.•oir-e aec 'icv/innungco.ucle^orr; nicht laö
BAD ORIGINAL
2118 , - Γ
19210S2
Aufgabe der Erfiadung ist es nun, unter Berücksichtigung der Torteile der Maschine nach dem St&nd der Technik eine Gewinnungs-Ladeeinrichtung für den Eohrpressvortrieb zu schaffen, die insbesondere bei rolligen Böden - Jedoch nicht ausschließlich bei diesen Anwendung finden kann. Hierbei muß berücksichtigt werden, daß es sich um das Vorpressen von Sohren mit relativ !deinem Durchmesser (z.B. Λ Λ η und mehr) handelt und daß das Gewinmmgsgerät geeignet sein muß, die gesamte "scheibenartige" Pläche von beispielsweise 1,4 m oder mehr bearbeiten zu können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer G-evinnungs—■ und. ψ Ladeeinrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch, daß der in an sich bekannter Weise rohrförmige Ausleger in einem um 180° nach beiden Seiten drehbaren Schwenktrieb über Eollenführungen teleskopisch verschiebbar gelagert ist und an seinem vorderen Ende eine schwenkbare Grabschaufel trägt, die durch innerhalb des Auslegers schwenkbar aufgehängte Zylinder betätigt wird. - " ■ -, ■ '
Die Grabschaufel kann in an sich bekannter Weise das hereingewonnene Gut über ein auf der Sohle liegendes Leitblech auf den Förderer abgeben. Durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Bchwenktri-ebes- in Verbindung mit dem innerhslb des Rohres schwenkbar aufgehängten Zylinder wird der außerordentliche Vorteil erreicht, daß "brotz aller . erforderlichen Funktionen der Grabschaufel die Maschine außerordentlich schmal baut, so daß die Schneidaähne der Grabschaufel jeden Teil der Ortsbrust angreifen können und die gesamte Ortsbrust vom Bedienungsmann übersehen werden kann»
Für die Verschiebung des Auslegers gegenüber dem Schlitten ist innerhalb des Auslegers ein Zylinder - vorzugsweise ein." Doppelteleslcopzylinaer-vorgesehen, der sich mit seiner Kolbenstange an einem mit/ einem Drehgestell verbundenen Bügel abstützt. Gleichzeitig ist inner-, halb des Auslegers ein die Greifbewegung der Grabschaufel bewirkender Zylinder sjigeordnet, wobei wenigstens einer der beiden. Zylinder gegenüber den Ausleger verschiebungssicher festgelegt ist. Von besonderer Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist das Herkmal,
ORiGiNAL INSPECTED
"."."■. . ' 24.4.1969
dafi der die Greifbewegung der Grab schaufel bewirketide Zylinder mit ■tinea rückwärtigen Ende schwenkbar im Ausleger gelagert ist. Damit die Grab schaufel <jeden Teil der Ortsbrust erreichen kann, ist der Ausleger mit der ihm zugeordneten Hollenführung um seine Längsachse drehbar· Gleichzeitig;--ist er in Richtung seiner Längsachse verfahrbar und um seine Längsachse drehbar in einem Stützgestell gelagert, daß mittels hydraulischer Zylinder um eine die Seitenwangen des Drehgestelles horizontal durchfassende Achseschwenkbar ist. Der den Vorschub des Auslegers bewirkende Zylinder stütst sich in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung mit einem Ende an einem innerhalb des Auslegers angeordneten und gegenüber diesem -unverschieblichen, wenigstens in Vortriebsrichtung wirksamen Drucklager ab. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß zwar der in Vortriebsrichtung vordere Zylinder (der die Schwenkbewegung d-er Grab schaufel bewirkt) an der Drehbewegung der Grabschaufel um die Längsachse des Ausleger teilnimmt, während der in Vortriebsriclitung-hintere Zylinder, der die Vorschubbewegung des Auslegers bewirkt,-an der Drehbewegung selbst nicht teilnimmt· Dies ist hinsichtlich der Zuführung der. Druckleitungen-durch-den Ausleger-, zur Betätigung des vorderen Zylinders von besonderem Vorteil.
Bei einer Gewinimngs- und Ladevorrichtung für den Eöhre-nvortrieb* wobei isi Höhreninneren ein im Bereich, seiner Urit.ehre hoci:-:c- = cr:.. ■· Förderer verspramcar ist. auf der., über Teile seiner Länge ^Ln Sclilitten veriniiiOar an£eox*clnet i.:-* , uer d?s I^sii-'gestell und Schv/eniilp^er für einen Gewinnung·:»- und Ladesurlegsr bilcel;. \rLi\-- ein erfinaungswofeentliches Herkmal dsrln geeehen« dnJS eic Ge^.'innungs- und Ladevorriclrjung eine gegenüber icn Schlitten in Vcrtxvleberichtung verfaiix'bax'e. uc die Längsachse der Auslerers "un wenicts^ens 180° nach jeder Sei'ue drehbare ..und eine -Jrreii'ceKe.^ung ex^ic-lichonde Grabschaufel v^j.vr:eseixen ist. Die j-reiicov-resung der Schaufel covris ihre Ausbildung selbst soll vorteilhaftervreise so sein, daß die -3-rabschaufel eine i... v:esent;liclien parallel zur -Tunneiv/aniun-r rericii^ote Porm und Stellung· einnehmen kann und von diener St;ell'ar.;: auspellend das Katerial angreifen und über eine Auf-leiTflache eluI den _ Vr.-.:-rer aufgeben Ι:ε.ηη.
-0 0 9 8-4 4 /1024"
BAD ORIGINAL - - -
* : Gw 2118
^ 24.4.1969
Die Erfindung" wird nachfolgend
näher erläutert,.
1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gewinnungs und Ladevorrichtung; . '
2 zeigt eine Draufsicht nach J1Ig, Ij. . ·■
i'ig. 3 zeigt - i;eilweise im Horizont al schnitt - den Ausleger und den den Ausleger sowie die Grabschaufel "betätigenden Zylinder.
Die Gewinnungs- und Ladeeinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus ':■-_'-'_ einem in einem Rohr 25 durch Tez'spanneinrichtungen 26 verlegten -; ;. Förderer 2?, dessen hinteres Ende 10 hochgezogen ist und in dem ein Lratzbanc. ν das ITÖrderput "transportiert. Dieser förderer 27 trägt einen als ^'ahrwerk 2 dienenden Schlitten 5* der gegenüber dem :. Förderer 2r ( in Abbaurichtung (Pfeil 6) .verschiebbar ist. Gleich-*. . zeitig trägt der Schlitten einen Ausleger 4, der gegenüber dem ' - ■ _:/: Schlitten in Abbaurichtung verschiebbar ist und der an seinem ' vorderen Ende eine Grabschaufel 13 mit Gewinnungswerkzeugen 3 ' -:rägt. Der Ausleger ist über eine horizontale Achse 7 vertikal und über eine vertikale Achse S horizontal schi'/enkbar. In Vor- .; ; triebsrichtung ist der Ausleger 4 in Rollenführungen 12 gelagert : j und mittels eines Sctwenlrtriebes 11 gem'einsem mit seinenfiollen- : .;λ füiirungen um seine Längsechse 16 derart schwenkbar, daß die . ;,__-_'■ Grab schaufel nach links und rechts ßchwenkbevmgungen um vrenigs^ens 130 ausfüliren und rorait den gesamten Tunnel quer schnitt bestreichen kann. Füi? äie ITerschieOiAn?" de." Atirrlegers 4 QB^BjmbeT dem Schlitten l; ist innerhalb des Attsleirors ein Doppelteleskopzylinder 15 vorge-Eehen. Der Sylinö.er- 1^-.1SrUtzu. sich mit seiner Kolbenstange 17 an einer, mit einem Dreh~-;srell 16 verbundenen Bügel 19 ab. Der Ausleger ist scrtit in seiner Längsachse verfahrbar und -Qm seine Längs- ediz™ drelibsr in einer. Stützgestell 20 gelagert, das. mittels hydraulischer Zylinder 21 um eine die Seitenwangen 22 des Drehgestelles 13 horizontal durclifaasende Achse 7 schwenkbar ist. Der den Vorschub ess Auslc"srs 4 be%"irl:enc.e 2-ylindex· .15 stützt sieh mit einem Ende an einem innerhalb des Auslegers angeordneten und gegenüber diesem un- ,
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■ . . - 5 - ■■.'■'■ - ' Li/St
vor seid eblichen, wenigstens, in Vortrieb sriclrcuiig wirksamen Drucklager 24 ab. V/ie der ϊ-''ig. 3entnehmbar, ist das Dnaeklager nur in Vortriebsrichtung wirksam.- da bein Kückholen des Auslegers 4 ließen Glich geringere Kräfte "auftreten.
Der die Greifbewegung der Grabschaufel 13 bewirkende Zylinder 14, de-.· ebenfalls innerhalb- des liclilen Auslegers t.ngecränet ist, Lse gegenüber diesen Ausleger verr.ehiebungssicher^ jedoch schwenkbar (bei 23) festgelegt. Diese ächwenkbarkeit ist erforderlich, da das Yoruere jLnde des Zylinders in i'olge der Schwenkbevregung der Grab- ' schaufel o"cets eine auf- und niedergehende Bewegung ausführt. Aus diesem Grunde ist der Zylinder 14 nit ausreichendem Spiel im Ausleger 4 gelagert. Währe net der die Greif bewegung der Grabschaufel bewirkende Zylinder 14 bei Betätigung des Schwenktriebes 11 .an der vorzugsweise nach jeder Seite um 180° gerichteten Drehbewegung teilnimmt, soll der Zylinder 15 - der den Vorschub des Auslegers bewirkt - an dieser Drehbewegung nicht teilnehmen, um ein Verdrehen der durch den hohlen Ausleger 4 geführten Druckflüssigkeitssuleitungen zuri Zylinder 14 au vermeiden.
In der J'ig. 1 ist in IeD? Zeiclinungsebene links die Grab sch auf el in ihrer nöglichen u:ueron und-in ihrer möglichen oberen Stellung in ausgefahrenen Zustand dargestellt. In der oberen Stellung ist; dr.büi ;"-loicli::eitig die Grabschaufel bei eingezogenen bsi·;.. bei r.u.-.gsfp.hrensra, die Greifbewegung bewirkenden Zylinder dargestellt.
Die x^i':. d .veranschaulicht ebenfalls linies in der Zeichnungsebene ''io rur:.. -'-.2 ahrone Grr.b schaufel in der Draufsicht, wobei die möglichen ύ'.,-illun^on ooi recht,?.'--;edreht(.u bzw. linicsge dreht en Schwenlctrieb wrv~ bei r^itlich äus^oschweni-iöen Ausleger dargestellt sind.
00984A/1024
SAD ORIGINAL.

Claims (8)

  1. gs- und Ladeeinrichtung für den Rohrpressvortrieb iait einem !Fahrwerk, auf den ein rait Gewinnungswerkseugen versehener Ausleger über einen auf den jj'aiirwerl: verschiebbaren Schlitten, in Abbauidchtung bewegbar ist und der Ausleger gegenüber dem Schlitten um eine horizontale Achse vertikal und um eine vertikale Achse horizont;al schwenkbar ist, wobei ein Krctz-"band daß Fördergut aufnimmt und über einen Ausleger rückwärts abgibt, dadurch gekennaeich.net," daß der in an sich bekannter Weise rolrrf öi'rrtige Ausleger (4) in einen ur; 160 ηε-cl: ceiden leiten drehbaren Schwenktrieb (11) über ILollenführungeii (12) tsleclzopisch verschiebbar gelagert ist und an seinen vorderen Lnde eine schwenkbare Grabscham el (13) trägt, die durch innerhalb des Auslegers schwenkbar (bei 25) aufgehängte Zylinder (14, 15) betätigt wird.
  2. 2. G-ewinnungs- und Ladevorrichtung nach Anspruch 1,
    f\ r·· U. O.
    e kenn- seich η 9
    , da£ innerhalb cos Auslegers (4) ein Zylinder - vorzugsweise ein Doppelteleskopaylinder (15) für die 7erSchiebung des Auslegers g-egerrüber der·= Schlitten (5)
    vorgesehen ist.
  3. 3. G-ewinnungs- und Ladevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Auslegers (4) ein die G-rsifbsueguns der Grab3chaufel (13) bewirkender Zylinder (14) angeordnet ist.
  4. 4. Gewinnungs- und .Ladevorrichtung nach Anspruch 1 u.na/oäer einer. oder mehreren der vorhergehenden, d a durch g e kennzeichnet , ds.L· ä.er den Tor schub c.es Ausleger:? (4) bev/irkende und in djeseni angeordnete Zylinder (15) sich :r.it ceiner Ilolbenstg-nge (17) an ei nor. iiit einem Drehgestell (16) verbundenen Bügel (1S-) abstü-jnt.
    0098A4/1024
    BAD ORIGINAL
    IS
    Gw 2118 24,4.1969 Li/St
  5. 5· öewinomigs- und Ladevorrichtung nmch Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren dej^orhergehenäen, dadurch ge&enn-■ ι ·. U h η β t » daß der den Vorschub des AusXegtrs (4) bewirkend© Zylinder (13) und der die Greifbewegung der Grabschaufel (13) bewirkende Sylinder (14) innerhalb des hohlen Auslegers angeordnet sind und wenigstens einer der beiden Zylinder (14, 15) gegenüber des Ausleger verochiebungssicher (bei 25) festgelegt
  6. 6. Gewinnungs- und Ladevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekenn zeichnet , daß der die Greifbewegung der Grabschaufel (15) bewirkende Zylinder (14) mit seinein rückwärtigen Ende (^-5) schwenkbar (bei 23) im Ausleger (4) gelagert ist»
  7. 7. Gewinnungs- und Ladevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder eine::; oder mehreren der vorhergehenden, dadurch gekenn zeichnet , daß der AuEleger (4) mit der ihm zugeordneten Bollenführung (12) um seine Längsachse (16) drehbar ist*
  8. 8. Gewinnung.?— und Ladevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder si oder wahreren der vorhergehenden. dadurch r c k e η η ~ seich η et , daß der Ausleger (4) in Richtung ce ine?? Lännnachse (i6) verf öhrbar und um seine Längsachse drehbar in einen Stützgestell (3) gelagert ist, das mittels hydraulischer SyIinder (21) ua eine die Öeitenwangen (22) des Drehgestell es (18) hox-'izontal durchfasspnde Achse (7) echwenKbar isc«
    9· Gewinnungs- und Lmdevorrichtung nach Anspruch 1 una/oder einem oder mehreren dej? vorhergehenden, ά s, c. u r c h r e ': c η η zeichnet , daß der den Vorschub des Auslegerc (4·) bewirkende Zylinder (1p) sich nit einen Snde an einen ■ innerhalb des Auslegf-s angeordneten und gegenüber- diesen unvsrschietlichen, wenigstens in Vortrieosrichtjuns wirksamen Drucklager (24) abstütat.
    Ö088U/1Ö24
    Ϊ !
    Gv 2118 Lz./ '6'ü
    1C. GeT;iiin.Hiif"£- und Lr\:'cyorpichvmi£ für den Hohrsnvortrieo, wobei im iv j>.ren:'mieren ein ii.i Bereich seiner umkehre kochgezogener x^örderer verspannber ist, p.ux dc;:i üb or Teile seiner Länge ein Schlitten veriahr'vcx· r.njföorunet i.-r:, äe:e das i'aiirgecvell und bciiwenklager iür einen deuinniin^c- und LaaeiuRleger bilden, d ε d u r e h ge '·: ε j.i ii :: e i c :. η ο ΐ , d?L· pic G-orinnungs- und Ladevorrichtung (1) ^J-Ia-; fye^er.übei· cei. ^chliuteii (3) in Tortri ob Bricht unr; (Pfeil 6) "er-:vj:z·'.:· ::c. -L·:. vl.! i^ii^-^cice (10) des Auslesers (4) nr.ch jeeiex· ör:'_-.;'- τ·.: -----.-.-1-'--^r-Ij-'-''.11!:: 1".Ο'"" -'.!'--!.'01.1'C im;., ^inc üri.ixoev/c^uni;; ermöglichende G...-:mj ^cI '■:■.:·?■■-! (1;;) verwes f.-I;.-:.- ι ir:t.
    BAD ORIGINAL
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