DE1921092B2 - Gewinnungs- und ladeeinrichtung fuer den rohrpressvortrieb - Google Patents
Gewinnungs- und ladeeinrichtung fuer den rohrpressvortriebInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungs- und wi
Ladeeinrichtung für den Rohrpreßvortrieb, bestehend aus einem im Inneren des Vortriebsrohres verspannbaren
endlosen Förderer — z. B. Kratzerförderer — auf dem ein über einen Teil seiner Länge verfahrbarer
Schlitten angeordnet ist, der das Fahrwerk für einen t,--,
Gewinnungs- und Ladeausleger bildet und ein Drehgestell trägt, in dem der Gewinnungs- und Ladeausleger
vertikal und horizontal schwenkbar gelagert ist.
Aus der DT-AS 12 84 916 ist eine solche Vorrichtung bekannt, die insbesondere für das Auffahren von
Tunnels kleinen Durchmessers Verwendung finden soll und bei der der Gewinnungs- und Lcdeausleger an
seinem vorderen Ende eine durch ein Kratzband angetriebene Schneidwalze aufweist. Durch diese
Vorrichtung ist es bekannt, den oder die Schwenkzylinder einerseits am Schlitten und andererseits am oberen
Teil des Drehkranzes abzustützen. Diese Anordnung der Schwenkzylinder ermöglicht es also, auf die
Anwendung eines Raupenfahrwerkes zu verzichten, was sich besonders günstig auf die Baubreite der
Maschine auswirkt. Auch ist es durch diese Vorrichtung bekannt, den Steuerstand in Vortriebsrichtung hinter
den Drehkranz zu verlegen, was ebenfalls der schmalen Baubreite der Maschine nützlich ist.
Diese bekannte Vorrichtung ist für das Hereingewinnen und Abfördern verhältnismäßig homogener Böden
gut geeinget. Sie ist jedoch nicht anwendbar, wenn der Tunnelvortrieb in rolligen Böden, wie z. B. Kies,
vorgenommen werden muß. Bei rolligen Böden klemmt sich an der Schneidwalze zwischen der Kratzerkette
und dem Umlenkkettenrad das Material ein und es kommt zu Gewinnungs- und Förderstörungen. Der
direkte Antrieb der Schneidwalze — beispielsweise durch ein im Bereich des Gewinnungsauslegers
angeordnetes und direkt auf die Schneidwalze wirkendes Getriebe — ist wegen der Behinderung durch die
mittig umlaufende Förderkette und wegen der erforderlichen schmalen Bauweise des Gewinnungsauslegers
nicht möglich.
Aus der CH-PS 4 52 578 ist eine Vorrichtung zum Auffahren von Tunnels kleinen Durchmessers bekannt,
die einen Greifer verwendet, der durch einen Zahntrieb rotierend auf dem Rohr einer Förderschnecke gelagert
ist.
Diese bekannte Vorrichtung ist für das Hereingewinnen
von verschiedensten Materialien konzipiert, hat aber gerade beim Bau von Tunnels kleinen Durchmessers
den Nachteil, daß der Vorschub- und der Schwenkzylinder platzaufwendig auf dem Förderschneckenrohr
gelagert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Gewinnungsund Ladeeinrichtung für den Rohrpreßvortrieb in
verschiedenen Bögen zu schaffen, die den extrem engen Platzverhältnissen in Tunnels kleinen Durchmessers
Rechnung trägt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Gewinnungs- und Ladeeinrichtung für den Rohrpreßvortrieb
der eingangs genannten Gattung dadurch, daß innerhalb des auf dem Schlitten in Längsrichtung
verschiebbar gelagerten Gewinnungs- und Ladeauslegers in Axialrichtung hintereinander zwei Schubkolbengetriebe
angeordnet sind, von denen das rückwärtige Schubkolbengetriebe zur Axialverschiebung des Auslegers
innerhalb des Schlittens vorgesehen ist und das vordere, um eine horizontalte Achse schwenkbar, aber
verschiebungssicher gelagerte Schubkolbengetriebe an einer am vorderen Ende des Gewinnungs- und
Ladeauslegers schwenkbar angeordneten Grabschaufel, deren Greifbewegung steuernd, angreift.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das Schubkolbengetriebe zur Axialverschiebung
und das Schubkolbengetriebe zum Verschwenken der Grabschaufel in den Ladeausleger integriert sind,
keinen separaten Platz benötigen und trotz aller erforderlichen Funktionen der Grabschaufel schmal
bauen, so daß die Schneidzähne der Grabschaufel jeden
Teil der Ortsbrust angreifen können und die gesamte Ortsbrust vom Bedienungsmann übersehen werden
Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der in an sich bekannter Weise
rohrförmige Gewinnungs- und Ladeausleger in einem um 180° nach beiden Seiten drehbaren Schwtnktrieb
über Rollenführungen teleskopisch verschiebbar gelagert ist, wobei das den Vorschub des Gewinnungsauslegers
bewirkende Schubkolbengetriebe sich mit seiner n Kolbenstange an einem mit dem Drehgestell verbundenen
Bügel abstützt.
Durch die gattungsfremde DT-AS 12 91 306 und das gattungsfremde DT-GM 19 90 910 sind rohrförmige
Gewinnungs- und Ladeausleger mit teleskopartig ■ ausschiebbaren Schubkolbengetrieben sowie dreh- und
schwenkbaren Ladeschaufeln bekannt. Oiese bekannten rohrförmigen Gewinnungs- und Ladeausleger werden
insbesondere für den Streckenvortrieb (DT-AS) bzw. als Vortriebs- und Gewinnungsmaschine (DT-GM) einge- .·
setzt, in diesen Einsatzgebieten ist der Konstrukteur relativ frei in der Wahl seiner Mittel und ist nicht den im
Rohrpreßvortrieb extrem engen Platzverhältnissen unterworfen, was besonders deutlich wird durch die
außerhalb des Auslegers liegenden Schwenkzylinder für ■ das Gewinnungswerkzeug.
Für die Verschiebung des Auslegers gegenüber dem Schlitten ist innerhalb des Auslegers ein Zylinder vorzugsweise
ein Doppelteleskopzylinder - vorgesehen, der sich mit seiner Kolbenstange an einem mit
einem Drehgestell verbundenen Bügel abstützt. Gleichzeitig ist innerhalb des Auslegers ein die Greifbewegung
der Grabschaufel bewirkender Zylinder angeordnet, wobei wenigstens einer der beiden Zylinder gegenüber
dem Ausleger verschiebungssicher festgelegt ist. Von besonderer Bedeutung für die vorliegende Erfindung ist
das Merkmal, daß der die Greifbewegung der Grabschaufel bewirkende Zylinder mit seinem rückwärtigen
Ende schwenkbar im Ausleger gelagert ist. Damit die Grabschaufel jeden Teil der Ortsbrust erreichen
kann, ist der Ausleger mit der ihm zugeordneten Rollenführung um seine Längsachse drehbar. Gleichzeitig
ist er in Richtung seiner Längsachse verfahrbar und um seine Längsachse drehbar in einem Stützgestell
gelagert, das mittels hydraulischer Zylinder um eine die Seitenwangen des Drehgestells horizontal durchfassende
Achse schwenkbar ist. Der den Vorschub des Auslegers bewirkende Zylinder stützt sich in vorteilhafter
Ausgestaltung der Erfindung mit einem Ende an einem innerhalb des Auslegers angeordneten und
gegenüber diesem unverschieblichen, wenigstens in Vortriebsrichtung wirksamen Drucklager ab. Auf diese
Weise ist gewährleistet, daß zwar der in Vortriebsrichtung vordere Zylinder (der die Schwenkbewegung der
Grabschaufel bewirkt) an der Drehbewegung der Grabschaufel um die Längsachse des Ausleger teilnimmt,
während der in Vortriebsrichtung hintere Zylinder, der die Vorschubbewegung des Auslegers
bewirkt, an der Drehbewegung selbst nicht teilnimmt. Dies ist hinsichtlich der Zuführung der Druckleitungen
durch den Ausleger zur Betätigung des vorderen Zylinders von besonderem Vorteil.
Bei einer Gewinnungs- und Ladeeinrichtung für den Röhrenvortrieb, wobei im Rühie-runneren ein irn
Bereich seiner Umkehre hochgezogener Förderer verspannbar ist, auf dem über Teile seiner Länge ein
Schlitten verfahrbar angeordnet ist, der das Fahrgestell und Schwcnklager für einen Gewinnungs- und Ladeausleger
bildet, wird ein erfindungswesentliches Merkmal darin gesehen, daß als Gewinnungs- und Ladeeinrich-'ung
eine gegenüber dem Schlitten in Vortriebsrichtung verfahrbare, um die Längsachse des Auslegers um
wenigstens 180° nach jeder Seite drehbare und eine Greifbewegung ermöglichende Grabschaufel vorgesehen
ist. Die Greifbewegung der Schaufel sowie ihre Ausbildung selbst soll vorteilhafterweise so sein, daß die
Grabschaufel eine im wesentlichen parallel zur Tunnelwandung gerichtete Form und Stellung einnehmen kann
und von dieser Stellung ausgehend das Material angreifen und über eine Aufgleitfläche auf den Förderer
aufgeben kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Gewinnungs- und Ladevorrichtung;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht nach Fig. 1 ;
F i g. 3 zeigt — teilweise im Horizontalschnitt — den ι Ausleger und den den Ausleger sowie die Grabschaufel
betätigenden Zylinder.
Die Gewinnungs- und Ladeeinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus einem in einem Rohr 25 durch
Verspanneinrichtungen 26 verlegten Förderer 27, ι dessen hinteres Ende 10 hochgezogen ist und in dem ein
Kratzband 9 das Fördergut transportiert. Dieser Förderer 27 trägt einen als Fahrwerk 2 dienenden
Schlitten 5, der gegenüber dem Förderer 27 in Abbaurichtung (Pfeil 6) verschiebbar ist. Gleichzeitig
ι trägt der Schlitten einen Ausleger 4, der gegenüber dem Schlitten in Abbaurichtung verschiebbar ist und der an
seinem vorderen Ende eine Grabschaufel 13 mit Gewinnungswerkzeugen 3 trägt. Der Ausleger ist über
eine horizontale Achse 7 vertikal und über eine vertikale , Achse 8 horizontal schwenkbar. In Vortriebsrichtung ist
der Ausleger 4 in Rollenführungen 12 gelagert und mittels eines Schwenktriebes 11 gemeinsam mit seinen
Rollenführungen um seine Längsachse 16 derart schwenkbar, daß die Grabschaufel nach links und rechts
·) Schwenkbewegungen um wenigstens 180° ausführen
und somit den gesamten Tunnelquerschnitt bestreichen kann. Für die Verschiebung des Auslegers 4 gegenüber
dem Schlitten 5 ist innerhalb des Auslegers ein Doppelteleskopzylinder 15 vorgesehen. Der Zylinder 15
ι. stützt sich mit seiner Kolbenstange 17 an einem mit
einem Drehgestell 18 verbundenen Bügel 19 ab. Der Ausleger ist somit in seiner Längsachse verfahrbar und
um seine Längsachse drehbar in einem Stützgestell gelagert, das mittels hydraulischer Zylinder 21 um eine
,α die Seitenwangen 22 des Drehgestelles 18 horizontal
durchfassende Achse 7 schwenkbar ist. Der den Vorschub des Auslegers 4 bewirkende Zylinder 15 stützt
sich mit einem Ende an einem innerhalb des Auslegers angeordneten und gegenüber diesem unverschieblich,
,, wenigstens in Vortriebsrichtung wirksamen Drucklager 24 ab. Wie der Fig. 3 entnehmbar, ist das Drucklager
nur in Vortriebsrichtung wirksam — da beim Rückholen des Auslegers 4 wesentlich geringere Kräfte auftreten.
Der die Greifbewegung der Grabschaufel 13 bewir-
„ii kende Zylinder 14, der ebenfalls innerhalb des hohlen
Auslegers angeordnet ist, ist gegenüber diesem
Ausleger verschiebungssicher, jedoch schwenkbar (bei
23) festgelegt. Diese Schwenkbarkeit ist erforderlich, da
das vordere Ende des Zylinders in Folge der
,,-, Schwenkbewegung der Grabschaufel stets eine auf- und
niedergehende Bewegung ausführt. Aus diesem Grunde
ist der Zylinder 14 mit ausreichendem Spiel im Ausleger
4 gelagert. Während der die Greifbewegung der
Urabschaufcl bewirkende Zylinder 14 bei Betätigung
des Schwenkiriebes 11 an der vorzugsweise nach jeder
Seite um 180° gerichteten Drehbewegung teilnimmt, soll der Zylinder 15 — der den Vorschub des Auslegers
bewirkt — an dieser Drehbewegung nicht teilnehmen, um ein Verdrehen der durch den hohlen Ausleger 4
geführten Druckflüssigkcitszulcitungen zum Zylinder 14 zu vermeiden.
In der Fig. 1 ist in der Zeichnungsebene links die
Grabschaufcl in ihrer möglichen unteren und in ihrer möglichen oberen Stellung in ausgefahrenem Zustand
dargestellt. In der oberen Stellung ist dabei gleichzeitig die Grabschaufcl bei eingezogenem bzw. bei ausgefahrenem,
die Greifbewegung bewirkendem Zylinder
dargestellt.
Die Tig. 2 veranschaulicht ebenfalls links in der Zeichnungsebene die ausgefahrene Grabschaufel in der
Draufsicht, wobei die möglichen Stellungen bei rechtsgedrehtem bzw. linksgedrchtem Schwenktrieb
und bei seitlich ausgeschwenktem Ausleger dargestellt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gewinnungs- und Ladeeinrichtung für den Rohrpreßvortrieb, bestehend aus einem im Inneren
des Vortriebsrohres verspannbaren endlosen Förderer — z. B. Kratzerförderer —, auf dem ein über
einen Teil seiner Länge verfahrener Schlitten angeordnet ist, der das Fahrwerk für einen
Gewinnungs- und Ladeausleger bildet und ein Drehgestell trägt, in dem der Gewinnungs- und
Ladeausleger vertikal und horizontal schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb des auf dem Schlitten (5) in Längsrichtung verschiebbar gelagerten Gewinnungs- und Ladeauslegers
(4) in Axialrichtung hintereinander zwei Schubkolbengetriebe (14, 15) angeordnet sind, von
denen das rückwärtige Schubkolbengetriebe (15) zur Axialverschiebung des Auslegers innerhalb des
Schlittens (5) vorgesehen ist und das vordere, um eine horizontale Achse (23) schwenkbar aber
verschiebungssicher gelagerte Schubkolbengetriebe (14) an einer am vorderen Ende des Gewinnungsund
Ladeauslegers (4) schwenkbar angeordneten Grabschaufel (13) deren Greifbewegung steuernd
angreift.
2. Gewinnungs- und Ladeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich
bekannter Weise rohrförmige Gewinnungs- und Ladeausleger (4) in einem um 180° nach beiden
Seiten drehbaren Schwenktrieb (11) über Rollenführungen
(12) teleskopisch verschiebbar gelagert ist, wobei das den Vorschub des Gewinnungsauslegers
(4) bewirkende Schubkolbengetriebe (15) sich mit seiner Kolbenstange (17) an einem mit dem
Drehgestell (18) verbundenen Bügel (19) abstützt.
3. Gewinnungs- und Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
rückwärtige Schubkolbengetriebe (15) als Doppelteleskopzylinder ausgebildet ist.
4. Gewinnungs- und Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinnungsund Ladeausleger (4) in einem Stützgestell (20)
gelagert ist, das mittels hydraulischer Zylinder (21) um eine die Seitenwangen (22) des Drehgestells (18)
horizontal durchfassende Achse (7) schwenkbar ist.
5. Gewinnungs- und Ladeeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das den Vorschub des Gewinnungs- und Ladeauslegers (4) bewirkende
rückwärtige Schubkolbengetriebe (15) sich mit einem Ende an einem innerhalb des Auslegers
angeordneten und gegenüber diesem unverschieblichen, wenigstens in Vortriebsrichtung wirksamen
Drucklager (24) abstützt.
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