DE2827767C2 - - Google Patents

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DE2827767C2
DE2827767C2 DE19782827767 DE2827767A DE2827767C2 DE 2827767 C2 DE2827767 C2 DE 2827767C2 DE 19782827767 DE19782827767 DE 19782827767 DE 2827767 A DE2827767 A DE 2827767A DE 2827767 C2 DE2827767 C2 DE 2827767C2
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DE19782827767
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DE2827767A1 (de
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Guenter 4670 Luenen De Meyer
Wilhelm 4752 Kamen De Stoltefuss
Karl 4712 Werne De Harhoff
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/1006Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools
    • E21D9/1013Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom
    • E21D9/102Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis
    • E21D9/1026Making by using boring or cutting machines with rotary cutting tools on a tool-carrier supported by a movable boom by a longitudinally extending boom being pivotable about a vertical and a transverse axis the tool-carrier being rotated about a transverse axis

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Höhenverstellung des Schneidarmträgers einer Abbau- und Vortriebsmaschine für den Untertagebergbau, für den Tief- und Tunnelbau u. dgl., entsprechend der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bekannte Abbau- und Vortriebsmaschinen, die als selbst­ fahrende Maschinen zumeist mit einem Raupenfahrwerk ver­ sehen sind, weisen im allgemeinen eine Lade- und Förder­ einrichtung auf, mit deren Hilfe das am Ortsstoß anfallende Haufwerk geladen und zur Maschinenrückseite hin befördert wird, wo es auf oder in ein nachgeschaltetes Fördermittel abgeworfen werden kann. Beispielsweise sind Abbau- und Vortriebsmaschinen bekannt, deren Lade- und Förderein­ richtung aus einer stirnseitig unterhalb des Schneidaus­ legers angeordneten, zur Sohle geneigten Ladeschaufel mit einem darüber hinweg beweglichen, schwenkbaren Ladeförderern besteht, die zu beiden Seiten der Ladeschaufel und seitlich außerhalb der Längsmittelachse der Maschine verlaufend an­ geordnet sind (DE-AS 21 60 643, DE-OS 24 37 683). Die An­ ordnung ist bei diesen Maschinen so getroffen, daß die von der Ladeschaufel zur Maschinenrückseite hin ansteigenden und sich seitlich an dem Aufbau des Auslegers vorbei zur Maschinenrückseite hin erstreckenden Ladeförderer in Rich­ tung auf ihr rückwärtiges Übergabeende gegeneinander kon­ vergieren.
Bei einer anderen bekannten Abbau- und Vortriebsmaschine findet als Ladeförderer ein sogenannter Mittelförderer Ver­ wendung, der sich von der vorderen Ladeschaufel in der Maschinenachse durch einen Tunnel unterhalb des Drehstuhls hindurch zur Maschinenrückseite hin erstreckt (Zeitschrift "Schlägel und Eisen", 1967, Nr. 3/4, S. 98-97).
Abbau- und Vortriebsmaschinen der vorgenannten Art haben sich in der Praxis bewährt. Sie werden insbesondere in Bergbau­ untertagebetrieben zum Vortrieb von Gesteins- oder Flöz­ strecken, daneben aber auch im Tunnel- und Stollenbau sowie bei sonstigen Tiefbauvorhaben eingesetzt. Entsprechend den verschiedenen Einsatzzwecken müssen die Vortriebsmaschinen mit unterschiedlichen Abmessungen und insbesondere unter­ schiedlichen Bauhöhen hergestellt werden. Dies erfordert einen beträchtlichen Fertigungsaufwand, da keine Serien­ fertigung, sondern nur eine auf den jeweiligen Einsatz­ zweck abgestimmte Einzelfertigung möglich ist.
Es ist auch eine als Teilschnittmaschine ausgebildete Vor­ triebsmaschine für den Rohrvorpreßbetrieb oder für den Tunnel- und Streckenvortrieb bekannt, bei der das den höhen­ verschwenkbaren Schneidarm tragende Drehgestell auf einem Schlitten angeordnet ist, der auf einem zur Ortsbrust hin geneigten Ladeförderer verschieblich geführt ist (DE-AS 24 30 459). Die Auflagerhöhe des Drehgestells und damit des Schneidauslegers ist hier abhängig von der Position des Drehgestells auf dem Ladeförderer bzw. dem Abstand des Drehgestells von der Ortsbrust. Außerdem weist bei dieser Vortriebsmaschine die Lade- und Fördereinrichtung einen am schwenbaren Schneidausleger angeordneten Auslegerförderer auf, der das im Schneidkopfbereich aufgenommene Haufwerk im Drehstuhlbereich auf den nachgeschalteten Ladeförderer ab­ wirft, der das Auflager für das Drehgestell des Schneidarmes bildet.
Schließlich ist mit der nicht-vorveröffentlichten DE-OS 26 56 703 eine Abbau- und Vortriebsmaschine der gattungs­ gemäßen Art vorgeschlagen worden, bei der auf dem mit einem Raupenfahrwerk versehenen Unterbau der Maschine ein Dreh­ gestell mit vertikaler Drehachse gelagert ist, auf dem eine Konsole um eine horizontale Kippachse kippbar gelagert ist, die ihrerseits einen Schlitten mit einem Drehstuhl für den Schneidarmträger trägt. Durch Kippen der Konsole ist die Auflagerhöhe des Schneidausleger-Drehstuhls auf einem Kreisbogen veränderbar. Dabei ändert sich zwangsläufig auch die Höhe der Lade- und Fördereinrichtung und ihres Ladeförderers, der zur Maschinenseite hin auskragend auf dem Drehstuhl gelagert ist. Die Abbau- und Vortriebs­ maschine weist im übrigen einen komplexen Aufbau und eine übermäßig große Mindest-Bauhöhe auf, so daß sie nur in Betrieben mit großen Bauhöhen zum Einsatz kommen kann. Ein Umbau der Abbau- und Vortriebsmaschine auf kleinere Bauhöhen ist hier nicht vorgesehen und aufgrund des kom­ plexen Aufbaus auch nicht ohne weiteres möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Höheneinstellung des Schneidarmträgers der gattungs­ gemäßen Art anzugeben, die den Einsatz der Maschine in Querschnitten von großer wie auch vergleichsweise geringer Abbauhöhe ermöglicht, ohne daß aufwendige Änderungen, ins­ besondere der Lade- und Fördereinrichtung, erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Anpruchs angegebenen Merkmalen gelöst.
Die in der erfindungsgemäßen Weise ausgestaltete Abbau- und Vortriebsmaschine läßt sich durch verhältnismäßig einfache Umrüstmaßnahmen den verschiedenen Einsatzzwecken und vor allem den unterschiedlichen Höhen der aufzufahrenden Strecken u. dgl. anpassen. Die Änderung der Auflagerhöhe des Schneidarmträgers erfolgt hierbei mit Hilfe einfacher Zwischenstücke der jeweils gewünschten Höhenabmessung. Diese Zwischenstücke bilden einfache Distanzstücke, die leicht lösbar und auswechselbar zwischen dem Drehstuhl und dem Schneidarmträger eingeschaltet werden. Die Umrüstung der Abbau- und Vortriebsmaschine auf unterschiedliche Auf­ lagerhöhen des Schneidarmträgers ist möglich, ohne daß hierbei die Lade- und Fördereinrichtung der Maschine in ihrer Lage verändert wird. Da die Distanzstücke zwischen dem Drehstuhl und dem Schneidarmträger eingeschaltet werden, ist es bei der Umrüstung der Maschine auf unterschiedliche Auflagerhöhen des Schneidarmträgers nicht erforderlich, den Drehstuhl zu demontieren.
Insbesondere beim Einsatz in Untertagebetrieben, wie vor allem zum Auffahren von untertätigen Gesteins- oder Flöz­ strecken, kann die in der erfindungsgemäßen Weise ausge­ staltete Vortriebs- und Abbaumaschine in ihrer Grundversion auf eine möglichst kleine Bauhöhe ausgelegt werden. Beim Einsatz im Tunnel- oder Stollenvortrieb oder bei sonstigen Tiefbauvorhaben kann dann die Abbau- und Vortriebsmaschine ohne schwierige Umrüstarbeiten auf die größere Bauhöhe ein­ gestellt werden, was, wie erwähnt, durch Einschalten unter­ schiedlicher Zwischenstücke als Distanzstücke am Drehstuhl erreichbar ist. Um die Abbau- und Vortriebsmaschine in be­ engten Arbeitsräumen bei möglichst geringer Bauhöhe ein­ setzen zu können, wird zweckmäßig ein niedrigbauendes Raupenfahrwerk vorgesehen. Aus dem gleichen Grund empfiehlt es sich, die Lade- und Fördereinrichtung der Maschine so auszubilden, daß sich der Ladeförderer in seiner Neigung und Abwurfhöhe verändern läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher er­ läutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine erfin­ dungsgemäße Abbau- und Vortriebsmaschine;
Fig. 2 die Maschine gemäß Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 die Maschine gemäß Fig. 1 und 2 in Sei­ tenansicht mit eingeschaltetem Zwischenstück.
Die dargestellte Abbau- und Vortriebsmaschine weist ein Raupenfahrwerk 10 auf, dessen beide Raupen 11 einzeln hydraulisch angetrieben und steuerbar sind. Das mit dem Raupenfahrwerk versehene Maschinengestell 12 trägt einen Drehstuhl 13, der mittels hydraulischer Schwenkzylinder 14, die zwischen dem Drehstuhl und dem Maschinengestell gelenkig eingeschaltet sind, um eine Vertikalachse schwenkbar ist. Auf dem Drehstuhl 13 ist ein Schneid­ armträger 15 gelagert, der einen Schneidarm 16 trägt, welcher um eine waagerechte Schwenkachse 17 höhenver­ schwenkbar ist. Zum Verschwenken des Schneidarmes 16 um die Achse 17 dienen hydraulische Schwenkzylinder 18. An dem freien Kopfende des Schneidarmes 16 ist ein an­ getriebener Schneidkopf 19 gelagert, der aus zwei mit Schneidwerkzeugen bestückten Schneidwalzen 20 und 21 be­ steht, die um eine rechtwinklig zur Längsachse des Schneidarmes 16 verlaufende gemeinsame Achse drehbar sind. Der Schneidwalzenantrieb kann, wie bekannt, im Inneren des Schneidarmes 16 angeordnet sein.
Der Schneidarm 16 ist im Gelenk 17 an einem konsolen­ artigen Lagerglied 22 gelagert, welches an einem Füh­ rungsglied 23 in Vortriebsrichtung V und in Gegenrich­ tung verschiebbar geführt ist. Der Vorschub des Lager­ gliedes 22 und des Schneidarmes 16 erfolgt mittels hy­ draulischer Vorschubzylinder 24 (Fig. 2), die zwischen dem Lagerglied 22 und dem Führungsglied 23 angeordnet sind. Das Führungsglied 23 ruht auf dem Drehstuhl 13 des Maschinengestells 12. Der Schneidarm 16 ist somit höhen- und seitenverschwenkbar sowie zugleich in Vor­ triebsrichtung V und in Gegenrichtung gegenüber dem Ma­ schinengestell und dem Drehstuhl verschiebbar.
Unterhalb des Schneidarmes 16 weist die Maschine an ihrer vorderen Seite eine Laderampe 25 auf, die von der Sohle zu dem Maschinengestell 12 hin ansteigt und mit der seitlich zwei als Laschenketten-Kratzförderer ausgebildete Kettenkratzförderer 26 verbunden sind. Die Laderampe 25 und die beiden im Abstand außerhalb der Längsmittelachse der Maschine liegenden Ladeförderer 26 bilden eine Baueinheit. Die Ladeförderer 26 haben von der Ladeschaufel zur Maschinenrückseite hin einen an­ steigenden Verlauf (Fig. 1), wobei sie zugleich zur Ma­ schinenrückseite und zu ihrem Abwurfende hin gegeneinan­ der konvergieren (Fig. 2). Die aus den Ladeförderern 26 und der Ladeschaufel 25 bestehende Baueinheit ist so am Maschinengestell 12 verlagert, daß die Höhe des Abwurf­ endes der Ladeförderer 26 einstellbar ist. Dies läßt sich mit Hilfe (nicht dargestellter) Hubzylinder, die zwischen dem Maschinengestell und den Ladeförderern eingeschaltet sind, bewerkstelligen.
Die Maschine weist im vorderen und rückwärtigen Bereich jeweils zwei schwenkbare Pratzen 27 auf, die mittels hydraulischer Schwenkzylinder od. dgl. gegen die Sohle schwenkbar sind und die Maschine unter Entlastung des Raupenfahrwerks während der Schneidarbeit gegen die Soh­ le abstützen. Unterhalb des Schneidarmes 16 ist auf der Ladeschaufel 25 ein (nicht dargestellter) Ladearm ange­ ordnet, der, wie aus DE-AS 21 60 643 bekannt, auf der Ladeschaufel eine hin- und hergehende Ladebewegung aus­ führt, wobei das auf die Ladeschaufel gelangende Hauf­ werk den beiden seitlichen Ladeförderern 26 zugeführt wird.
Um ein möglichst niedrig bauendes Raupenfahrwerk zu er­ halten, dessen Raupen unterhalb der beiden Ladeförderer 26 liegen, weisen die vorderen Kettenräder 28 der Rau­ pen 11 einen erheblich kleineren Durchmesser auf als die hinteren Kettenräder 29. Das Obertrum 11′ der endlosen Raupen hat infolgedessen einen zur Maschinenrückseite hin ansteigenden Verlauf, dessen Neigungswinkel etwa gleich dem Neigungswinkel der Ladeförderer 26 bei ge­ ringstmöglicher Abwurfhöhe derselben ist.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Bauweise kann die gesamte Abbau- und Vortriebsmaschine eine äußerst niedrige Bauhöhe erhalten, so daß die Maschine auch in engen Vor­ triebsräumen, wie sie insbesondere unter Tage vorliegen, eingesetzt werden kann.
Um für andere Einsatzzwecke, insbesondere bei Tiefbau­ vorhaben, wie vor allem im Tunnel- oder Stollenvortrieb, eine größere Bauhöhe zu ermöglichen, ist gemäß Fig. 3 auf den Drehstuhl 13 ein Zwischenstück 30 gesetzt, wel­ ches den von dem Führungsglied 23 und dem Lagerglied 22 gebildeten Schneidarmträger 15 trägt. Das Zwischenstück, dessen Bauhöhe z. B. 400 bis 1000 mm beträgt, ist zweck­ mäßig lösbar sowohl mit dem Drehstuhl 13 als auch mit dem Führungsglied 23 verbunden, was durch Verschraubung erfolgen kann. Die Einschaltung des Zwischenstücks 30 ermöglicht es, die Schneidhöhe des Schneidarmes 16 be­ trächtlich zu erhöhen, ohne daß sonstige bauliche Ände­ rungen der Maschine erforderlich sind.

Claims (1)

  1. Einrichtung zur Höhenverstellung des Schneidarmträgers einer Abbau- und Vortriebsmaschine für den Untertage­ bergbau, für den Tief- und Tunnelbau u. dgl., mit einer Lade- und Fördereinrichtung für das Haufwerk und mit einem schwenkbaren Schneidausleger, der an einem Dreh­ stuhl des mit einem Raupenfahrwerk versehenen Maschi­ nengestells gelagert ist, wobei die Auflagerhöhe des Schneidarmträgers durch ein vertikal eingeschaltetes, dem Drehstuhl zugeordnetes Zwischenstück, das mit den oben und unten anschließenden Maschinenteilen lösbar verbunden ist, höheneinstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (30) als Distanzstück von unterschiedlicher Bauhöhe zwischen dem Drehstuhl (13) und dem Schneidarmträger (15) einschaltbar ist und daß die Fördereinrichtung (25, 26) getrennt vom Drehstuhl (13) und Schneidarm­ träger (15) auf der Maschine angeordnet ist.
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