DE2401196B2 - Kombinierter lade- und bohrwagen fuer den untertagebergbau - Google Patents
Kombinierter lade- und bohrwagen fuer den untertagebergbauInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/10—Making by using boring or cutting machines
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/12—Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
Description
Die Erfindung betrifft einen Lade- und Bohrwagen, der im wesentlichen aus einem auf einem Fahrwerk
montierten, mit an seinem freien Ende einen Ladekopf aufweisenden, über ein Getriebe schwenkbaren Ausleger
und einem diesem nachgeschalteten stationären Förderband sowie oberhalb und seitlich der Fördereinrichtungen
in deren vorderen Bereich angeordneten, in ausfahrbaren Stützen gelagerten Bohrarmen besteht.
Nachdem DT-Gbm 17 86 417 ist bereits eine fahrbare Streckenvortriebsmaschine, insbesondere zum Auffahren
von Abbaustrecken bekannt, die aus einem fahrbaren Unterteil mit Gesteinslademaschine, Förderband
und einem ausfahrbaren Bohrarmpaar und aus einem Oberteil mit einem weiteren ausfahrbaren
Bohrarmpaar und einem Kohleförderband besteht.
Der Nachteil dieser Maschine ist im wesentlichen darin zu sehen, daß durch die jeweilige Verspannung der
Maschine durch dafür vorgesehene Zylinder als auch durch die Anordnung eines Kohlenladebandes eine
schnelle Streckenauffahrung, insbesondere Abbaustrekkenauffahrung, nicht durchführbar ist. Die Ausstattung
der Lademaschine als auch des Kohlenladebandes mit entsprechenden Einrichtungen zur Verschwenkung in
vertikaler und horizontaler Ebene ist überaus kompliziert und verschleißanfällig. Auch ist die Maschine sehr
unbeweglich. Ein weiterer schwerwiegender Nachteil ist darin zu sehen, daß die in ausfahrbaren Stützen
gelagerten Bohrarme während der Kohlegewinnung durch das Kohleförderband bzw. während der übrigen
Haufwerksgewinnung durch die Lademaschine nicht soweit zurückgefahren werden können, daß sie diese
Betiriebsabläufe nicht stören.
Nach dem DT-Gbm 17 06 848 ist bereits eine Streckenvortriebs- und Lademaschine mit in vertikaler
und horizontaler Richtung schwenkbarer Schräm- und Ladeeinrichtung bekannt, bei der die vorgenannte
Einrichtung aus einem umlaufenden kurzen endlosen Band besteht, welches als tragendes Fördermittel 6s
gleichzeitig zum Schrämen und Laden des anfallenden Guiles eingerichtet ist.
Der Nachteil einer derartigen Streckenvortriebs- und Lademaschine besteht darin, daß die raumlichen und
konstruktiven Verhaltnisse dieser Einrichtung ohne Einschränkung der Beweglichkeit und des eigentlichen
Zweckes es nicht zulassen, diese Einrichtung mit einer weiteren Anordnung, und zwar einer Bohrmaschine, zu
versehen bzw. zu erweitern.
Nach der DT-OS 2115 538 ist weiterhin eine
Gewinnungs- und Ladevorrichtung mit einem schwenkbaren Ausleger, der an seinem freien Ende eine
Umkehre trägt, und einem sich in Auslegerlängsrichtung erstreckenden Kettenkratzförderer, insbesondere
einem Mittelkettenkratzförderer, bekannt, dessen mit Kratzleisten versehenes Kettenband um die Umkehre
herumgeführt ist, wobei das rücklaufende Kettenuntertrum des Kettenkratzförderer vor dem Auflaufen auf
die Umkehre über Umlenkorgane dicht über der Sohle etwa parallel zu dieser geführt bzw. in diesem Verlauf
einstellbar ist.
Die Einrichtung zeigt eine Kombination eines als Gewinnungsgerät zu bezeichnenden Auslegers mit
einem rückwärtigen Ausleger zum Abfördern des gewonnenen Haufwerks, die beide auf einem entsprechenden
Fahrwerk angeordnet sind. Auch in diesem Fall ist eine Umrüstung auf eine Lade- und Bohrmaschine
nicht durchführbar.
Nach tier DT-AS 12 84 91b ist eine Gewinnungs- und
Lademaschine bekannt, die aus einem gegenüber dem Gebirge verspannbaren und im Bereich der Umkehre
hochgezogenen Förderer besteht, auf dem über Teile seiner Länge ein Schlitten verfahrbar angeordnet ist.
der das Lager für einen Drehkranz bildet, wobei der schwenkbare Teil des Drehkranzes das Schwenklager
für einen Gewinnungs- und Laikausleger mit einer vor
Kopf zugeordneten Schneidwalze bildet, wobei durch eine öffnung im Zentrum des Drehkranzes für die
Übergabe des Gewinnungsgutes vom Gewinnungs- und Ladeausleger auf den Förderer vorgesehen ist.
Diese Einrichrtung wiest den Nachteil auf: ^aB sie
aufgrund der Gesamtkonstruktion zu unbeweglich und wenig raumsparend ausgebildet ist, so daß keinerlei
Hinweis zu entnehmen ist, wie eine Umrüstung auf eine Lade- und Bohrmaschine vorzunehmen wäre.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Lade- und Bohrmaschine zu schäften, die eine schnelle
Strecken- insbesondere Abbaustreckenauffahrung ermöglicht, die aufgrund ihrer einfachen und übersichtlichen
Konstruktion auch in beengten Räumen beweglich gehalten und die darüber hinaus wenig stör- und
verschleißanfällig ausgebildet ist.
Diese Aufgabe soll mit den im Patentanspruch aufgeführten Mitteln gelöst werden.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß die Maschine durch die
Anordnung zweier Drehgelenke eine überaus starke Beweglichkeit und Anpassungsfähigkeit sowie übersichtliche
Anordnung aufweist. Durch die Verschiebbarkeit des Ladetisches, der wiederum mit Ausleger und
nachgeschaltetem Förderband gekoppelt ist, ist eine relativ flache Bauweise möglich, die es gestattet, eine
mit Bohrwerkzeugen ausgestattete Bohrarmbrücke auf dem Fahrzeugrahmen verschieblich in Fahrzeuglängsrichtung
anzuordnen. Diese flache Bauweise erlaubt die Anordnung der Bohrwerkzeuge in einer Ebene auf dem
Fahrzeug.
Ein Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß durch die Längsverschlieblichkeit der genannten Einheit für
den Bohrvorgang vor Ort übersichtliche Verhältnisse geschaffen werden. Andererseits ermöglicht die Ver-
fahrbarkeit der Bohrarmbrücke bis zum Ende des auf einem Fahrwerk angeordneten Rahmens, daß die
Bohrwerkzeuge während der Ladearbeit nicht störend einwirken.
Ein weilerer Vorteil der Erfindung ist in der Anordnung zweier Drehgelenke zu sehen, wodurch es
dem erfindungsgemäßen Lade- und Bohrwagen ermöglicht
wird, den durch die Schwenkarbeit des Auslegers gebildeten Ladebereich voll zu bestreichen, ohne bei der
Übergabe des Haufwerks auf ein nachfolgendes Fördermittel auf Schwierigkeiten zu stoßen. Darüber
hinaus erweist sich diese Anordnung insbesondere in engen Kurven als sehr vorteilhaft.
Die Erfindung wird zur Verdeutlichung beispielhaft anhand einer Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. I einen Aufriß des erfindungsgemäßen Bohr- und Ladewagens mit ausgefahrenem LaHekopf und
zurückgezogenen Bohrarmen.
F i g. 2 den Gegenstand der F i g. I bei zurückgezogenem Ladekopf und ausgefahrenem Bohrarmen und
Arbeitsstellung,
F i g. 3 einen Grundriß des Gegenstandes der F i g. I.
Die F i g. 1 stellt den Lade· und Bohrwagen, bestehend aus dem Grundrahmen 1. dem Raupenfahr
.zeug 2 und Motor 3 mit dem hydraulischen Doppelhubüylinder
4 und ausfahrbarem Ladekopf 5 mit Laderolle 6, dar. Die mit Kurzmeißeln bestückte Laderolle 6
nimmt aus dem Stand der Maschine bei hydraulischem Vorschub 7 in der Drehbewegung des Uhrzeigersinnes
das Haufwerk auf und transportiert es weiter auf den anschließenden Schrägpanzer 8. Die Betätigung der
Laderolle erfolgt über einen eigenen Antrieb oder mit dem Schrägpanzer 8 gleichzeitig. Der Ladekopf 5 mit
Laderolle 6 kann über einen Drehpunkt 9 durch die seitlich angeordneten Hydraulikzylinder 10 und 11
gehoben oder gesenkt werden. Dieser Vorgang erweist sich als besonders vorteilhaft bei unebenen Streckensohlen.
Der als Zweikettenförderer zur besseren Aufnahme des Haufwerks ausgebildete Schrägpanzer 8 mit einem
Ansteigen von 40° ist mit dem ebenfalls über dem Doppelhubzylinder 4 \ir.d ausfahrbaren Ladetisch 12
fest verbunden. Der dem Schrägpanzer 8 in der Verlängerung folgende Einkettenförderer 13 dient zum
Weitertransport des gewonnenen Haufwerks und ist ebenfalls über den Doppelhubzylinder 4 verschiebbar
mit dem Ladetisch 12, den Schrägpanzer 8 und dem Ladekopf 5 als eine feste Einheit zu betrachten.
Der Hubzylinder 14 ermöglicht eine vertikale Bewegung des Einkettenförderers 13 in dem Drehpunkt
15 bei zu geringem Abstand des nachfolgenden Schleppanzer 28.
Über dem Einkettenförderer 13 befindet sich zur
Aufnahme von automatischen Bohrhämmern der Bohrarm 16 mit der Bohrarmbrücke 17. Die Bohrarmbrücke
kann mittels einer Spindel oder umlaufenden Kette 18 von der Ruhestellung bis zur Bohrstellung
ausgefahren werden. Während der Bohrphase befindet sich der Ladeköpf mit nachfolgenden Förderbändern
und Ladetisch im eingefahrenen Zustand. Die schon in
ίο der Praxis bewährten Bohrarme ermöglichen den
Einsatz der Bohrhämmer an jeder Stelle im Streckenquerschnitt. Der gewünschten Auffahrleistung und der
Größe des Streckenquerschnitts entsprechend können mehrere Bohrarme auf der Gewinnungsmaschine
nebeneinander angebracht werden.
In der F i g. 2 ist der Ladelisch 12 verbunden mit dem
Ladekopf 5, dem Schrägpanzer 8 und Einkettenförderer 13 in eingefahrenem Zustand erkennbar, während der
Bohrarm 16 mit der Bohrarmbrücke 17 und Antrieb 18
ίο vorgerückt sich in Arbeitsstellung befindet.
In der grundrißlichen Darstellung der Fig. 3 ist der
Lade- und Bohrwagen mit dem Ladekopf 5 der Laderolle 6 sowie dem mittig verlaufenden Förderern 8
und 13 im wesentlichen erkennbar. Im ausgefahrenen
2> Zustand des Ladekopfes ist dieser über das Ladedrehtischgelenk
20 zur besseren Gewinnung und restlosen Säuberung des Haufwerks bis zu 45° seitlich schwenkbar.
Bei der Ein- und Ausfahrbewegung des Ladetisches 12 über die Doppelhubzylinder 4 wird der Schrägpanzer
8 sowie der nachfolgende Eirikcüemürderer 13 mit dem
Ladetischdrehgelenk 20 gleichmäßig verfahren. Dadurch wird erreicht, daß in jeder Stellung des
Ladekopfes das Haufwerk am Ladetischdrehgelenk
.15 zentral weitergeleitet wird. Die Schwenkbewegung des
Ladetischgelenkes 20 ist über die seitlich angebrachten Zylinder 21 und 22 durchführbar. Sowohl bei diagonaler
Stellung der Lade- und Bohrwagen als auch zur Streckenachse wird das gewonnene Haufwerk auf den
nachfolgenden mit der Gewinnungsmaschine hängend verfahrbaren Schleppanzer aufgegeben.
Der rückwärtige Teil des Einkettenförderers 13 ist ebenfalls horizontal im Drehpunkt 23 über die
Steuerzylinder 24 und 25 schwenkbar und in Verbindung mit dem Ladetisch 12 beweglich. Der Abtransport
erfolgt über den nachfolgenden Schleppanzer 28.
Die seitlich der Lademaschine angeordneten Bohrarme 16 sind mit der Bohrarmbrücke 17 vom Ladetisch 12
getrennt in der Gleitbahn 26 und 27 verschiebbar.
Weitere Bohrarme können nebeneinander angeordnet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Lade- und Bohrwagen, der im wesentlichen aus einem auf einem Fahrwerk montierten, mit an seinem freien Ende einen Ladekopf aufweisenden. Otter ein Getriebe schwenkbaren Ausleger und einem diesem nachgeschalteten stationären Förderband sowie oberhalb und seitlich der Fördereinrichtungen in deren vorderen Bereich angeordneten, in ausfahrbaren Stützen gelagerten Bohrarmen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeugrahmen (1) über einen Doppelhubzylinder (4) in Fahrzeuglängsrichtung ausfahrbar ein mit dem das Haufwerk aufnehmenden Ausleger (8) und dem den Weitertransport des Haufwerks durchführenden Förderer (13) eine in Fahrzeugfängsrichtung verschiebbare Einheit bildender und innerhalb der Einheit zwei Drehtische (20, 23) aufweisender Ladetisch (12) und im hinteren Bereich des Fahrzeugrahmens (1) oberhalb des Ladetisches (12) eine in einer Gleisbahn (26, 27) in Fahrzeug längsrichiung verschiebbare Bohrarmbrücke (17) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401196 DE2401196C3 (de) | 1974-01-11 | 1974-01-11 | Kombinierter Lade- und Bohrwagen für den Untertagebergbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401196 DE2401196C3 (de) | 1974-01-11 | 1974-01-11 | Kombinierter Lade- und Bohrwagen für den Untertagebergbau |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401196A1 DE2401196A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2401196B2 true DE2401196B2 (de) | 1977-07-28 |
DE2401196C3 DE2401196C3 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=5904564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742401196 Expired DE2401196C3 (de) | 1974-01-11 | 1974-01-11 | Kombinierter Lade- und Bohrwagen für den Untertagebergbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2401196C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0224084A1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-03 | O & K ORENSTEIN & KOPPEL AG | Verstellbare Ladevorrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT387427B (de) * | 1985-04-24 | 1989-01-25 | Ver Edelstahlwerke Ag | Streckenvortriebsmaschine |
CN117506961B (zh) * | 2024-01-04 | 2024-03-08 | 欧特威(江苏)机械科技有限公司 | 一种掘进机截齿自动更换机械手及使用方法 |
-
1974
- 1974-01-11 DE DE19742401196 patent/DE2401196C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0224084A1 (de) * | 1985-11-28 | 1987-06-03 | O & K ORENSTEIN & KOPPEL AG | Verstellbare Ladevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2401196A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2401196C3 (de) | 1978-04-13 |
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