DE2655348A1 - Teilschnittvortriebsmaschine zum auffahren von tunnels oder strecken - Google Patents

Teilschnittvortriebsmaschine zum auffahren von tunnels oder strecken

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DE2655348A1
DE2655348A1 DE19762655348 DE2655348A DE2655348A1 DE 2655348 A1 DE2655348 A1 DE 2655348A1 DE 19762655348 DE19762655348 DE 19762655348 DE 2655348 A DE2655348 A DE 2655348A DE 2655348 A1 DE2655348 A1 DE 2655348A1
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DE
Germany
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machine
crawler tracks
jib crane
frame
partial
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Withdrawn
Application number
DE19762655348
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English (en)
Inventor
Werner Hellmuth
Josef Ing Grad Knoke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Publication of DE2655348A1 publication Critical patent/DE2655348A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/40Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries
    • E21D11/403Devices or apparatus specially adapted for handling or placing units of linings or supporting units for tunnels or galleries combined with the head machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Teilschnittvortriebsmaschine zum Auffahren von Tunnels
  • oder Strecken Die Erfindung betrifft eine Teilschnittvortriebsmaschine zum Auffahren von Tunnels oder Strecken, die mit einem allseitig schwenkbar gelagerten Werkzeugträger ausgerüstet ist und auf der Streckensohle verfahrbare Raupenfahrwerke besitzt Es sind Teilschnittvortriebsmaschinen bekannt, die den StEekkenausbau oder einzelne Ausbauelemente mit Hilfe ihres in der Vertikalen verschwenkbaren Lösewerkzeuges setzen (os 1 758 161).
  • Bei diesen Maschinen besitzt der das Lösewerkzeug tragende und um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerte Tragarm schwenkbare bzw. vor- und zurückfahrbare Aufnahmearme, die an ihrem der Ortsbrust zugewandten Ende durch eine zur Streckenlängsrichtung verlaufende, mit Rollen besetzte Traverse miteinander verbunden sind. Auf den Rollen dieser parallel zum Tragarm der Teilschnittvortriebsmaschine liegenden Aufnahmearme stützen sich die der Ortsbrust zugewandten unteren Enden der bereits zu einem Rahmen miteinander verbundenen Firstelemente ab, während das der Ortsbrust abgewandte, obere Rahmenende mit dem bereits gesetzten Ausbau schwenkbar verbolzt ist. Der hochschwenkende Tragarm des Lösewerkzeuges drückt daher das auf den Rollen aufliegende untere Rahmenende des Ausbaus gegen die First, wobei letzteres sich auf den Rollen der Aufnahmearme abwälzt.
  • Weiterhin ist es bei solchen Teilschnittvortriebsmaschinen bekannt, sie mit einem oberhalb ihres Maschinenkörpers angeordneten Träger auszustatten, der aus zwei teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Abschnitten besteht. Mit Hilfe dieses Trägers werden die Ausbauteile vom hinteren Maschinenende bis in den Bereich des schwenkbaren Tragarmes geschafft und bis über die Ldngseitte der Vortriebsmaschine ringe schwenkt, so daß sie vom abgesenkten Tragarm des Lösewerkzeugls bis an die Streckenfirst gehoben werden können (OS 2 122 32(?.
  • In beiden Fällen wird der Werkzeugträger der Vortriebsmaschine zu Ausbauarbeiten mit herangezogen und fällt daher während einer mehr oder weniger großen Zeitspanne für die eigentliche Vortriebsarbeit aus.
  • Die Erfindung hat eine Teilschnittvortriebsmaschine zum- Ziel, die ohne Unterbrechung ihrer Gewinnungsarbeit in der Lage ist sich am Setzen. des Ausbaus zu beteiligen.
  • Sie geht dazu von der eingangs erläuterten Teilschnittvortriebsmaschine aus und schlägt vor, diese Maschine mit einem hydraulisch betätigten Auslegerkran mit teleskopierbarem oder mit knickbarem und mindestens um 1800 um die senkrechte Ständerachse drehbarem Ausleger auszurüsten. Ein solcher Auslegerkran, der von einem Hydraulikkreis der Teilschnittvortriebsmaschine angetrieben werden kann, entlastet deren Werkzeugträger von Ausbauarbeiten und gestattet es, den Ausbau während der Vortriebsarbeiten einzubringen, am hinteren Maschinenende aufzunehmen und transportiert ihn mittels einer Schwenkbewegung seines ein- und ausziehbaren Auslegers seitlich an der Maschine vorbei, bis in den Bereich der Ortsbrust.
  • Zweckmäßigerweise ist der Auslegerkran auf einer über dem Maschinenrahmen liegenden Bühne angeordnet, die sich am Fahrwerksrahmen der Teilschnittsortriebsmaschine abstützt.
  • In dieser Form läßt er sich ohne zusätzlichen Platzbedarf auch nachträglich noch an bereits vorhandenen Teilschnittvortriebsmaschinen über dem Maschinenrahmen anbringen.
  • Für den Bedienungsmann des Auslegerkranes ist es besonders günstig, wenn die Bühne ein den Maschinenrahmen und die Raupenfahrwerke überspannendes Portal bildet. Ein solches Portal schafft oberhalb der Teilschnittvortriebsmaschine eine Plattform, von der aus das Setzen des Ausbaus auch von mehreren Bedienungsleuten, ohne deren Bewegungsfreiheit einzuengent vorgenommen bzw. überwacht werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine TeiIschnittvortrijsma qe in Seitenansicht; Fig. 2 den Grundriß der Tellschnitt vortriebsmaschine; Fig. 3 die Teilschnittsortriebsmaschine in Stirnansicht; Die Teilschnittvortriebsmaschine 1 stützt sich mit ihren Raupenfahrwerken 2 auf der Sohle 3 der aufzufahrenden Strecke 4 ab und greift mit ihrer Schrämwalze 5 die Ortsbrust 6 an. Ein um die horizontale Achse 7 und die vertikale Achse 8 des Maschinenrahmens 9 schwenkbarer Werkzeugträger 10 dessen Ausleger 11 um eine zur Ortsbrust 6 parallele, horizontale Achse 12 schwenkbar ist, trägt die am Auslegerende gelagerte Schrämwalze 5. Stellzylinder 13, 14, 15 erzeugen die vertikale und die horizontale Bewegung des Auslegers 11 bzw. des Werkzeugträgers 10. Eine mit zwei Ladearmen 16 ausgerüstete Ladeschaufel 17 nimmt das anfallende Haufwerk auf und trägt es über den Mittelkettenkratzförderer 18 nach hinten auf ein nicht dargestelltes Förderband aus. Gegen die Streckensohle 3 gerichtete Hubzylinder 19, die an den Fahrwerksrahmen 30 befestigt sind, haben die Aufgabe, die Teilschnittvortriebsmaschine 1 von Zeit zu Zeit von der Streckensohle 3 abzuheben, um die Raupenfahrwerke 2 frei umlaufen lassen zu können und dadurch zu verhindern, daß ihre Raupenketten in Stillstandszeiten durch feuchte Haufwerksmassen festbacken.
  • Am oberen Ende dieser Hubzylinder 19 stützt sich, noch innerhalb des ausgebauten Streckenteils liegend, eine Bühne 20 ab, die den Maschinenrahmen 9 und die beiden Raupenfahrerke 2 portalartig überspannt. Sie dient den mit dem Ausbau 21 der Strecke 4 befaßten Leuten als Plattform und ist, wie insbesondere aus der Figur 1 hervorgeht, mit einem Auslegerkran 22 besetzt, der in dem Ausführungsbeispiel einen teleskopierbare¢ Ausleger 23 besitzt, welcher um die senkrechte Achse 24 des Ständers 25 um mehr als 1800 geschwenkt werden kann. Dieser hydraulisch betriebene Auslegerkran 22 wird von einem der Flüssigkeitskreisläufe der Teilschnittvortriebsmaschine 1 angetrieben. Sein längenveränderlicher Ausleger 23 läßt sich m Hilfe des Druckzylinders 26 vertikal verstellen und durch Beaufschlagen der Kolben 27 mittels der Zahnstange 28 und des Stirnrades 29 um die Ständerachse 24 schwenken. Er nimmt in der strichpunktiert dargestellten Lage seines Auslegers 23 (Fig. 1), im hinteren Bereich der Teilschnittvortriebsmaschine 1, die hier bereitgestellten Ausbauteile 21 auf und führt sie mit seitlicher Schwenkbewegung, unter gleichzeitigem Absenken und Einziehen des Auslegers 23, wie in der Fig. 3 dargestellt, an der Teilschnittvortriebsmaschine 1 entlang, bis in den vorderen Maschinenbereich, wo sich der noch nicht ausgebaute Teil der Strecke 4 befindet. Hier preßt er das Ausbauelement mit seinem ausgefahrenen Ausleger 23 gegen die Streckenfirst und erleichtert dadurch das Setzen der an den Streckenstößen anliegenden Stützen.
  • Bei Teilschnittvortriebsmaschinen, die nicht mit Hubzylindern 19 ausgerüstet sind, kann die Bühne 20 auch direkt auf der Außenseite des Fahrwerksrahmens 30 befestigt werden. Ebenso ist es möglich, die Bühne 20 nur einseitig anzuordnen, sie nur auf einer Maschinenseite, an einem der Fahrwerksrahmen 30 zu befestigen und sie so zu bemessen, daß sie die Breite der unter ihr verlaufenden Fahrwerkskette nicht überschreitet, wenn besondere Maschinenaufbauten die Anordnung einer portalförmigen, die ganze Maschinenbreite überspannenden Bühne verhindern.
  • Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Teilschnittvortriebsmaschine zum Auffahrerz von Tunnels oder Strecken, die mit einem allseitio schwenkbar gelagerten Werkzeugträger ausgerüstet ist und auf der Streckensohle verfahrbare Raupenfahrwerke besitzt, dadurch gekennzeichn daß sie mit einem hydraulisch betätigten Auslegerkran (22j mit teleskopierbarem oder knickbarem und mindestens um (80° um die senkrechte Ständerachse (24) drehbarem Ausleber (2,; ausgerüstet ist.
  2. 2. Teilschnittvortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß der Auslegerkran (22) auf einer über dem Maschinenrahmen (9) liegenden Bühne (20) angeordnet ist, die sich am Fahrwerksrahmen (30) abstützt.
  3. 3. Teilschnittvortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne (20) ein den Maschinenrahmen (9) und die Raupenfahrwerke (2) überspannendes Portal bildet.
DE19762655348 1976-12-07 1976-12-07 Teilschnittvortriebsmaschine zum auffahren von tunnels oder strecken Withdrawn DE2655348A1 (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040486A1 (de) * 1980-01-18 1981-07-23 Perard Engineering Ltd., Ripley, Derbyshire Kraftgetriebene vorrichtung zum versetzen von lasten im untertagebau, insbesondere fuer den streckenausbau
DE3141763A1 (de) * 1980-11-20 1982-06-16 Voest-Alpine AG, 1011 Wien Schraemmaschine
EP0037807B1 (de) * 1980-04-04 1983-11-23 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Vorrichtung für das provisorische Ausbauen einer Strecke oder eines Tunnels
DE3236572A1 (de) * 1982-10-02 1984-04-05 Gebr. Eickhoff Maschinenfabrik U. Eisengiesserei Mbh, 4630 Bochum Lademaschine oder vortriebsmaschine, vorzugsweise teilschnittvortriebsmaschine, mit einer zur streckensohle abfallenden ladeschaufel
AT377330B (de) * 1983-05-17 1985-03-11 Voest Alpine Ag Einrichtung zum setzen von streckenboegen
AT377574B (de) * 1983-05-17 1985-04-10 Voest Alpine Ag Einrichtung fuer das ausbauen einer strecke
DE3413261A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-17 Hoesch Ag, 4600 Dortmund Verfahren und einrichtung fuer den maschinellen streckenvortrieb mit teilschnittmaschinen im bergbau und zum setzen von streckenbauen
DE3526719A1 (de) * 1985-07-26 1987-02-05 Geisert Bergtechnik Gmbh Vorrichtung zum setzen von stuetzen, insbesondere im bergbau, die aus zwei profilstuecken bestehen
WO1988009426A1 (en) * 1987-05-23 1988-12-01 Anderson Strathclyde Plc Circular heading machine

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