AT508732B1 - Streckenvortriebs- oder abbaumaschine - Google Patents

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AT508732B1
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Erich Dipl Ing Brandl
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Sandvik Mining & Constr Oy
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    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
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    • E21D20/003Machines for drilling anchor holes and setting anchor bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/24Mineral freed by means not involving slitting by milling means acting on the full working face, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially parallel to the working face
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
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Description

österreichisches Patentamt AT 508 732 B1 2011-09-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine mit über die Ortsbrust beweglichen Abbauwerkzeugen und mit einem Raupenfahrwerk und am Maschinenrahmen schwenkbar abgestützten Ankerbohr- und -setzeinrichtungen.
[0002] Teilschnittschrämmaschinen mit Ankerbohr- und -setzeinrichtungen sind beispielsweise der AT 401 959 B zu entnehmen, wobei bei dieser Ausbildung die Ankerbohr- und -setzeinrichtungen in einem von teleskopierbaren Hydraulikstempeln, einer Fußplatte und einem oberen Abstützbalken gebildeten, seitlich offenen Rahmen angeordnet sind, wobei die Ankerbohr-und -setzeinrichtungen schwenkbar sind und für das Setzen von Ankern in die Firste ein am Stempel in Höhenrichtung verschieblicher Schlitten vorgesehen ist.
[0003] Bei der aus der AT 414 261 B bekannten Ausbildung der Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine sind Arbeitsplattformen für die Bedienung der Ankerbohr- und -setzeinrichtungen von quer auskragenden Plattformen, die quer zur Maschinenlängsachse verschiebbar und/oder schwenkbar angeordnet sind, gebildet.
[0004] Bei all diesen bekannten Ausbildungen können im Bereich des Raupenfahrwerks nur kurzbauende Bohrlafetten eingesetzt werden, um Ankerlöcher in die Firste und den seitlichen Stoß vorzutreiben. Mit anderen Worten kommen für eine derartige Ausbildung immer nur Bohrlafetten in Frage, die als Double-Pass-Bohrlafetten ausgebildet sind, wodurch sich allerdings eine zeitaufwendige Handhabung der Bohrlafetten ergibt. So genannte Single-Pass-Bohr-lafetten weisen eine wesentlich größere Baulänge auf und sind daher bei den konventionellen Ausbildungen nicht ohne weiteres verwendbar.
[0005] Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine mit über die Ortsbrust beweglichen Abbauwerkzeugen und insbesondere Teilschnittschrämmaschinen so weiter zu bilden, dass auch langbauende Single-Pass-Bohrlafetten eingesetzt werden können, um Ankerlöcher in die Firste und in den seitlichen Stoß zu treiben.
[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Ausbildung der Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine der eingangs genannten Art im Wesentlichen so weiter gebildet, dass die Raupen des Fahrwerks zwischen der vorderen und der hinteren Umkehrwelle im Bereich des der Sohle abgewandten, rücklaufenden Obertrums unter Verringerung des Abstandes zwischen den Raupentrumen abgesenkt geführt sind und dass die Ankerbohr- und -setzeinrichtungen in dem auf diese Weise ausgebildeten Freiraum am Maschinenrahmen angelenkt sind. Durch das Absenken des rücklaufenden Raupentrums wird zusätzlicher seitlicher Platz geschaffen, sodass am Maschinenrahmen unmittelbar auch längerbauende Bohrlafetten schwenkbar abgestützt werden können, wodurch sich die Handhabung wesentlich verbessert. Das Problem, das erfindungsgemäß gelöst wird, tritt besonders deutlich bei Ausbildungen der Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine zu Tage, bei welchen die Abbauwerkzeuge an einem an einem Schlitten schwenkbar gelagerten Auslegerarm rotierbar gelagert sind. Bei derartigen Ausbildungen kann der gesamte Auslegerarm mit dem Schlitten in Richtung zur Ortsbrust verfahren werden, wobei die Verfahrbarkeit aufgrund der Kippgefahr nur in Grenzen möglich ist. Um die Teleskopierbar-keit, d.h. die Verfahrbarkeit des Auslegerarms in Richtung der Ortsbrust vergrößern zu können, soll das Raupenfahrwerk möglichst weit an die Schneideinheit herangeführt werden und relativ langbauen. Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es nun möglich das Raupenfahrwerk möglichst weit an die Schneideinheit heranzuführen ohne Rücksicht auf den Platzbedarf für Ankerbohr- und Setzeinrichtungen nehmen zu müssen, da die Ankerbohr- und Setzeinrichtungen im Bereich des abgesenkten Raupenzuges angeordnet werden können.
[0007] Die Ausbildung ist hierbei erfindungsgemäß mit Vorteil so getroffen, dass die Abbauwerkzeuge an einem an einem Schlitten schwenkbar gelagerten Auslegerarm rotierbar gelagert sind und dass die vordere Umkehrwelle des Raupenfahrwerks in der Draufsicht im Bereich des Verschiebeweges des Schlittens angeordnet ist.
[0008] Um die gewünschte Absenkung des rücklaufenden Obertrums zu bewirken, ist die Aus- 1 /6 österreichisches Patentamt AT 508 732 B1 2011-09-15 bildung mit Vorteil so getroffen, dass das Obertrum des Raupenzuges mit Leitblechen abwärts gedrückt ist und unter vermindertem Abstand zum auf der Sohle aufliegenden unteren Trum des Raupenzuges parallel geführt wird.
[0009] Insgesamt kann die Ausbildung in besonders vorteilhafter Weise so weitergebildet sein, dass sich der abgesenkte, insbesondere parallel geführte Abschnitt des Obertrums über 1/5 bis 1/3 der Sohlenkontaktlänge erstreckt.
[0010] Insgesamt kann somit die Raupenkette unmittelbar nach der vorderen Umkehrwelle mittels eines Leitbleches in eine parallele Führung zum Untertrum geführt werden, wodurch der Raum für die Ankerbohr- und -Setzeinrichtungen geschaffen wird, sodass Single-Pass-Bohrlafetten zum Einsatz kommen können. Dadurch, dass Ankerbohrlafetten auch zur Ortsbrust geneigt zum Einsatz kommen können, ist auch die Möglichkeit für eine ortsbrustnahe Ankerung auf diese Weise gegeben. Die vordere Umkehrwelle kann im Vergleich zur Antriebswelle relativ klein gebaut werden, wodurch eine geringere Umlenkung in der weiteren Kettenführung benötigt wird. Neben der Möglichkeit, in den dadurch geschaffenen Freiräumen Ankerbohr- und -setzeinrichtungen anzulenken, kann auf diese Weise auch Platz für weitere Energieaggregate der Vortriebsmaschine geschaffen werden.
[0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
[0012] In dieser zeigen [0013] Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Streckenvortriebs- oder Abbauma schine, [0014] Fig. 2 eine Draufsicht und [0015] Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Führung für die Raupenkette.
[0016] In Fig. 1 ist mit 1 eine Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine bezeichnet, bei welcher Abbauwerkzeuge rotierend an einem Kopf bzw. einer Walze 3 gelagert sind. Der Schneidausleger 2 ist an einem Schlitten 4 schwenkbar gelagert, wobei der Schlitten 4 in Richtung des Doppelpfeils 5 zur Ortsbrust bewegt werden kann, sodass das Einbruchschrämen erleichtert wird. Das Hauptfahrwerk ist mit 16 bezeichnet und trägt nahe der Vorderkante der Maschine einen Ladetisch 6, wobei der Abförderausleger mit 7 angedeutet ist. Mit 8 ist das Antriebsaggregat bezeichnet und es ist eine hintere Antriebswelle 9 ersichtlich, über welche die Raupenketten 10 angetrieben werden. Das auf der Sohle aufliegende Trum 11 wird im Bereich des Verschiebeweges des Schlittens 4 möglichst nahe der Ortsbrust über eine Umlenkwelle 12 geführt und in der Folge abwärts geführt, sodass ein abgesenkter Raupenkettenbereich a ausgebildet wird, über welchen das rücklaufende Trum mit dem auf der Sohle aufliegenden Trum der Raupenkette im Wesentlichen parallel verläuft.
[0017] Bei der Darstellung nach Fig. 2 sind die Bezugszeichen in Übereinstimmung mit den Bezugszeichen in Fig. 1 gewählt, wobei in der Draufsicht die in Fig. 2 ersichtliche Führung der Raupenketten nicht ohne weiteres ersichtlich ist. Diese ist in Fig. 3 vergrößert dargestellt. Das auf der Sohle aufliegende Trum der Raupenketten ist mit 11 bezeichnet, die der Ortsbrust benachbarte vordere Umlenkrolle 12 kann kleiner dimensioniert werden als die Antriebsrolle 9, wobei im Anschluss Führungsbleche 14 und 15 ersichtlich sind, über welche das rücklaufende Trum in einen Bereich a umgelenkt wird, über welchen die Raupenketten 10 des rücklaufenden Trums parallel zu den Raupenketten des auf der Sohle aufliegenden Trums geführt sind. Wie sich insbesondere aus der Fig. 2 erkennen lässt, wird auf diese Weise ein Freiraum geschaffen, welcher die Anlenkung und Abstützung von Ankerbohr- und -Setzeinrichtungen 13 ermöglicht, wobei insgesamt größerbauende, d.h. insbesondere längerbauende Ankerbohr- und -Setzeinrichtungen und daher sog. Single-Pass-Ankerbohr- und -setzeinrichtungen in einfacher Weise zum Einsatz gelangen können. 2/6

Claims (5)

  1. österreichisches Patentamt AT 508 732 B1 2011-09-15 Patentansprüche 1. Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine mit über die Ortsbrust beweglichen Abbauwerkzeugen und mit einem Raupenfahrwerk und am Maschinenrahmen schwenkbar abgestützten Ankerbohr- und -setzeinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Raupen des Fahrwerks zwischen der vorderen und der hinteren Umkehrwelle (12, 9) im Bereich des der Sohle abgewandten, rücklaufenden Obertrums unter Verringerung des Abstandes zwischen den Raupentrumen abgesenkt geführt sind und dass die Ankerbohr- und -setzeinrichtungen (13) in dem auf diese Weise ausgebildeten Freiraum am Maschinenrahmen angelenkt sind.
  2. 2. Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abbauwerkzeuge an einem an einem Schlitten (4) schwenkbar gelagerten Auslegerarm (2) rotierbar gelagert sind und dass die vordere Umkehrwelle (12) des Raupenfahrwerks (16) in der Draufsicht im Bereich des Verschiebeweges des Schlittens (4) angeordnet ist.
  3. 3. Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Obertrum des Raupenzuges mit Leitblechen abwärts gedrückt ist und unter vermindertem Abstand zum auf der Sohle aufliegenden unteren Trum (11) des Raupenzuges parallel geführt wird.
  4. 4. Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der abgesenkte, insbesondere parallel geführte Abschnitt des Obertrums über 1/5 bis 1/3 der Sohlenkontaktlänge erstreckt.
  5. 5. Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Umlenkwelle (12) mit geringem Durchmesser ausgebildet ist als die hintere Umlenkwelle (9). Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
AT14312009A 2009-09-10 2009-09-10 Streckenvortriebs- oder abbaumaschine AT508732B1 (de)

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