DE966532C - Auf dem Streckengleis verfahrbare Bohrbuehne - Google Patents
Auf dem Streckengleis verfahrbare BohrbuehneInfo
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/02—Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
- E21B7/025—Rock drills, i.e. jumbo drills
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/12—Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
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Description
Zur Erleichterung und Beschleunigung der Bohr- und Ladearbeit werden beim Strecken- und Tunnelauffahren
das Bohren der Sprenglöcher und das Wegräumen des Haufwerkes vorwiegend maschinell
durchgeführt. Das Wegräumen des Haufwerkes erfolgt dabei durch Stoß- oder Wurfschaufel-Lademaschinen.
Die Stoßschaufel-Lademaschinen haben insbesondere deshalb eine gute Ladeleistung, weil
sie ein kontinuierliches Wegräumen des Haufwerkes und Beladen der Förderwagen ermöglichen.
Da die Ladeschaufeln der Stoßschaufel-Lademaschinen
fast die gesamte Sohlenbreite einnehmen, ist der Einsatz eines maschinellen Bohraggregates
nur unter erschwerten Bedingungen möglich. Man hat sich bisher so geholfen, daß man zu beiden
Seiten der Strecke in entsprechender Höhe je eine Laufschiene angeordnet hat, die sich auf Konsolen
stützt, welche am Streckenausbau befestigt werden. Auf diesen Schienen ruht das Fahrgestell
eines Bohrwagens mit den Bohreinrichtungen. Auf diese Weise entsteht ein lichter Raum, durch den
die Ladeschaufel zum Abräumen des Haufwerkes hindurchgeführt werden kann. Dieses Verfahren
ist jedoch nur dort möglich, wo die Strecken einen Stahlausbau erhalten. Beim Tunnelbau oder in
Strecken ohne Ausbau kann dieses Verfahren dagegen nicht angewandt werden. Ein weiterer Nachteil
dieses Verfahrens besteht darin, daß neben dem üblichen Streckengleis zusätzlich zwei Schienen
und Konsolen erforderlich sind. Die Schienen liegen auf Konsolen, die durch Keilverbindungen
mit dem Streckenausbau verbunden werden. Konsolen und Schienen müssen dem Abbaufortschritt
folgen und täglich umgelegt werden.
Es ist auch schon bekannt, zwei zusätzliche Schienen dicht am Stoß neben dem Ausbau auf der
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Sohle zu verlegen. Auf diesen Schienen läuft ein Bohrwagen, dessen Fahrgestell portalartig mit
einer Bohrbühne verbunden ist, so daß ein lichter Raum für die Ladeschaufel zum Abräumen des
Haufwerkes entsteht. Auch diese Anordnung erfordert zwei zusätzliche Schienen, die dem Abbaufortschritt
folgen und täglich umgelegt werden müssen. Versuche in der Praxis haben ferner gezeigt,
daß die Schienen, die ohne jegliche Querverbindung miteinander verlegt werden, öfter umkippen
und zu Betriebsstörungen Anlaß geben.
Nach einem weiteren bekannten Vorschlag wird beim Einsatz von Stoßschaufel-Lademaschinen der
Bohrwagen wie eine Laufkatze an einer Laufschiene, die an der First befestigt ist, aufgehängt
und verfahren. Diese Anordnung erfordert ein zusätzliches, teures Hubwerk zum Hochziehen des
Bohrwagens. Es ist auch schwierig und umständlich, die Laufschiene, die dem Abbaufortschritt
ebenfalls folgen muß, an der First umzuhängen. Im übrigen kann in Strecken ohne diesen
Ausbau dieses Verfahren ebenfalls nicht angewandt werden.
Schließlich sind auch Bohrbühnen bekannt, die mit ihrem Laufwerk auf einem Gleis verfahrbar
sind. Das Laufwerk ist hierbei mit der Bühne fest verbunden, so daß, um eine breite Ladeschaufel ansetzen
zu können, der Abstand der Laufräder sehr groß sein muß und als Folge hiervon die Bohrbühne
nicht mehr auf dem normalen Streckengleis verfahren werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf eine auf dem Streckengleis verfahrbare Bohrbühne mit maschinellen
Bohrvorrichtungen für den Vortrieb· von Strecken od. dgl. und für den Einsatz von Stoßschaufel-Lademaschinen,
deren Schaufel fast die gesamte Streckenbreite einnimmt, wobei das Laufwerk der Bohrbühne verstellbar ist und die Ladearbeit
durch die portalartige Öffnung der Bohrbühne hindurch erfolgt. Die Erfindung kennzeichnet
sich durch eine solche Verstellbarkeit des Laufwerkes der Bohrbühne, daß nahezu der gesamte
Strecken.querschnitt bis an die Seitenwände der Strecke unterhalb der Bohrbühne zum Abräumen
des Haufwerkes mittels der Ladeschaufel frei ist, und durch zusätzliche Stützen zur seitlichen Abstützung
der Bohrbühne und Entfernung des Laufwerkes aus dem Ladebereich unterhalb der Bohrbühne
außerhalb des Arbeitsbereiches der Ladeschaufel während des Verstell- und Ladevorgangs.
Es sind auf dem Streckengleis verfahrbare Bohrbühnen bekannt, bei denen das Laufwerk zur Anpassung
an die verschiedenen Spurweiten verstellbar ist. Bei diesen Bohrbühnen wird die Größe der
portalartigen Öffnung jeweils durch die Spurweite bestimmt. Es ist infolgedessen nicht möglich, die
nahezu die gesamte Streckenbreite einnehmende Ladeschaufel während des Bohrvorganges zurückzuziehen,
die Ladevorrichtung zu reinigen, zu schmieren oder eventuell zu reparieren und dann
nach Abschluß der Bohrarbeiten wieder voll betriebsbereit einzusetzen. Der Lader kann vielmehr
ausschließlich zusammen mit der Bohrbühne zurückgezogen werden. Im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen
Bauart ist es bei der bekannten Ausführung auch nicht möglich, den gesamten Streckenquerschnitt bis an die Seitenwände der
Strecke vom Haufwerk frei zu halten. Das Haufwerk kann hierbei nur in der Weise geladen werden,
daß man jeweils die Bohrbühne zurückzieht, was aber ein jedesmaliges Lösen und jedesmaliges
Neuverspannen der Bühne notwendig macht.
Die Verstellbarkeit des Laufwerkes ist erfindungsgemäß in mannigfacher Weise möglich. Das
Laufwerk kann quer zur Streckenachse verschiebbar und/oder verschwenkbar sein. Es kann aber
auch eine Verschwenkung in Längsrichtung vorgesehen werden. Schließlich kann das Laufwerk auch
so eingerichtet werden, daß es nach oben gehoben werden kann.
Diese verschiedenen Verstellmöglichkeiten haben den Vorteil, daß die Bühne auf dem normalen
Außen- oder Innengleis der Strecke verfahrbar ist und daß trotzdem die Möglichkeit besteht, mit
einer Ladeschaufel das Haufwerk abzuräumen, die sich nahezu über die ganze Streckenbreite erstrecken
kann." Ein besonderes Fahrgleis für die Bühne ist also nicht erforderlich, und es entfallen
die Kosten sowie die Arbeiten für die Verlegung eines solchen zusätzlichen Gleises.
Die Zeichnung zeigt in Abb. 1 eine erfindungsgemäße Bohrbühne mit verschiebbarem Laufwerk
und Seitenstützen im Aufriß, in Abb. 2 in der Seitenansicht, und zwar in beiden Abbildungen in
Fahrstellung. Abb. 3 zeigt die gleiche Ausführung im Aufriß, jedoch mit verschobenem Laufwerk. In
den. Abb. 4 und 5 ist die erfindungsgemäße Ausführung der Laufräder dargestellt.
In Abb. 6 ist im Aufriß eine Bohrbühne mit Seitenstützen und quer zur Streckenachse verschwenkbarem
Laufwerk in Fahrstellung wiedergegeben, während in Abb. 7 in Seitenansicht eine Bohrbühne nach Abb. 6, jedoch mit in der Streckenachse
verschwenkbarem Laufwerk, gezeigt ist.
Abb. 8 zeigt im Aufriß eine Bohrbühne mit seitlieh
starren Stützen und nach oben zur First hin hebbarem Laufwerk.
In Abb. 9 ist im Aufriß eine Bohrbühne wiedergegeben, die während des Ladens an Verzugeisen
oder am Ausbau aufgehängt wird und deren Laufwerk verschiebbar oder verschwenkbar angeordnet
ist.
In Abb. 10 ist eine Bohrbühne dargestellt, die durch Gewindespindeln oder druckmittelbetätigte
Stellkolben gegen den Streckenstoß verspannt ist und deren Laufwerkanordnung verschiebbar oder
verschwenkbar ist.
Nach Abb. 1 und 2 sind auf der Bohrbühne 1
Bohrmaschinen 2 aufgebaut. Die Bohrbühne 1 ruht dabei auf einem Laufwerk 3 mit den Laufrädern 4.
Die Laufräder 4 laufen auf dem üblichen Streckengleis 5. Zur Anpassung der Lauf räder 4 an die jeweilige
Schienenlage lassen sich die Laufwerke 3 quer verschieben. Die Verschiebung ist dabei, wie
aus Abb. 3 ersichtlich ist, darüber hinaus bis zum Streckenstoß möglich. Hierdurch kann während
des Lade Vorgangs der lichte Raum unter der Bohrbühne ι so groß gemacht werden, daß die nicht gezeigte
Lademaschine des Stoßschaufelladers das Haufwerk wegräumen kann. Vor dem Verschieben
des Laufwerkes 3 wird die Bohrbühne 1 durch Stützen 6 um einige Zentimeter angehoben. Das
Verschieben der Laufwerke 3 erfolgt von Hand oder maschinell. Das Anheben der Bohrbühne durch
die Stützen 6 kann durch Gewindespindeln oder
ίο durch druckmittelbetätigte Hubvorrichtungen erfolgen.
Die Stützen 6 können starr oder gelenkig mit der Bohrbühne 1 verbunden werden. Während
des Bohrens kann dieBohrbühnei auf den Stützen 6 oder auf dem Laufwerk 3 oder auf beiden gemeinsam
ruhen.
Nach Abb. 4 und 5 sind die Laufräder 4 des Laufwerkes 3 dreiteilig ausgebildet. Der mittlere
Laufkranz 7 ist starr gelagert und dient zum Fahren auf dem Streckengleis. Die beiden Außenkränze
8 und 9 sind federnd angeordnet und dienen beim Fahren auf Schienen als Spurkränze. Beim
Fahren auf schienenlosen Strecken werden die Außenkränze 8 und 9 durch das Gewicht der Bohrbühne
derart nach oben gedrückt, daß sie mit dem mittleren Laufkranz 7 gemeinsam zum Tragen
kommen.
Bei der Ausführung der Abb. 6 kann das Laufwerk 10 nach der Seite, also quer zur Streckenachse
verschwenkt werden, wodurch der lichte Raum unter der Bohrbühne 11 ebenfalls frei wird.
Das Laufwerk 10 ist dabei vorteilhaft derart an der Bohrbühne 11 gelagert, daß es seitlich verschiebbar
ist, so daß es ebenfalls der jeweiligen Schienenlage angepaßt werden kann. Die seitliche
Abstützung der Bohrbühne 11 ist die gleiche wie die nach Abb. 1.
Nach Abb. 7 wird das Laufwerk 12 in Längsrichtung der Streckenachse verschwenkt, wodurch
der lichte Raum unter der. Bohrbühne ebenfalls freigegeben wird. Die seitliche Abstützung erfolgt
wie bei der Ausführung der Abb. 1.
Nach Abb. 8 ist ein Laufwerk 13 vorgesehen, welches beispielsweise mittels Zahnstange und
Ritzel in die gestrichelt gezeigte Lage gehoben wird und so den Raum unterhalb der Bohrbühne
freigibt. Die Verlagerung an der Bohrbühne kann ebenfalls verschiebbar erfolgen. Die seitliche Abstützung
der Bohrbühne kann durch Säulen 14 vorgenommen werden, die starr oder gelenkig mit der
Bohrbühne verbunden sind.
Bei der Ausführung, nach Abb. 9 wird die Bohrbühne zum Zwecke des Veirschiebens oder Verschwenkens
des Laufwerkes 15 durch Seile oder Ketten 16, die am Ausbau befestigt sind, angehoben.
Während des Bohrens ruht die Bohrbühne mit dem Laufwerk 15 auf dem Streckengleis.
Abb. 10 zeigt eine Bohrbühne, die beim Verschieben oder Verschwenken des Laufwerkes durch
Gewindespindeln oder druckmittelbetätigte Stellkolben
17 in an sich bekannter Weise seitlich gegen den Streckenstoß verspannt wird. Bei dieser Ausführung
werden die Lauf räder durch Gewindespindeln am Laufwerk von den Schienen abgehoben.
Claims (7)
1. Auf dem Streekengleis verfahrbare Bohrbühne mit maschinellen Bohrvorrichtungen für
den Vortrieb von Strecken od. dgl. und für den Einsatz von Stoßschaufel-Lademaschinen, deren
Schaufel fast die gesamte Streckenbreite einnimmt, wobei das Laufwerk der Bohrbühne verstellbar
ist und die Ladearbeit durch die portalartige Öffnung der Bohrbühne hindurch erfolgt,
gekennzeichnet durch eine solche Verstellbarkeit des Laufwerkes (3, 4 bzw. 10, 12)
der Bohrbühne, daß nahezu der gesamte Streckenquerschnitt bis an die Seitenwände der
Strecke unterhalb der Bohrbühne zum Abräumen des Haufwerkes mittels der Ladeschaufel
frei ist, und durch zusätzliche Stützen (6, 14, 17) zur seitlichen Abstützung der Bohrbühne
und Entfernung des Laufwerkes aus dem Ladebereich unterhalb der Bohrbühne außerhalb
des Arbeitsbereiches der Ladeschaufel während des Verstell- und Ladevorgangs.
2. Bohrbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufräder des quer verschiebbaren Laufwerkes (-3, 4) drei Laufkränze (7, 8, 9) aufweisen, von denen der mittlere (7)
feststehend gelagert ist, während die beiden äußeren (8, 9) nach oben verschiebbar sind.
3. Bohr bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Abstützung der Bohrbühne während, des Verstell- und Ladevorgangs
dienenden Tragstützen (6) in ihrer Länge veränderlich sind.
4. Bohrbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufwerk (10) an der Bohrbühne (11) quer zur Streckenachse verschwenkbar
ist.
5. Bohrbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Laufwerk
(10) gleichzeitig quer verschiebbar ist.
6. Bohrbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufwerk (12) an der Bohrbühne in Längsrichtung der Strecke verschwenkbar
ist.
7. Bohrbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Laufwerk (13) an der Bohrbühne zur First hin hebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 805 389, 806 247, 816539;
britische Patentschrift Nr. 674437; US A.-Patentschrift Nr. 2 450 278;
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, April 1940, S. 10;
Zeitschrift »Schlägel und Eisen«, 1951, S. 5, linke
Spalte, letzter Absatz ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 64-2/38 8.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM14972A DE966532C (de) | 1952-07-31 | 1952-07-31 | Auf dem Streckengleis verfahrbare Bohrbuehne |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEM14972A DE966532C (de) | 1952-07-31 | 1952-07-31 | Auf dem Streckengleis verfahrbare Bohrbuehne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966532C true DE966532C (de) | 1957-08-22 |
Family
ID=7296737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM14972A Expired DE966532C (de) | 1952-07-31 | 1952-07-31 | Auf dem Streckengleis verfahrbare Bohrbuehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966532C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098471B (de) * | 1958-03-01 | 1961-02-02 | Siemens Ag | Schienengebundene Abstuetz- und Schwenkvorrichtung fuer Gewinnungsmaschinen, insbesonere fuer Gesteinsdrehbohrmaschinen im Untertagebetrieb |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2450278A (en) * | 1944-12-28 | 1948-09-28 | Ingersoll Rand Co | Mounting for rock drills |
DE805389C (de) * | 1948-10-02 | 1951-05-17 | Adolf Meutsch | Bohrwagen fuer Untertagebetriebe |
DE806247C (de) * | 1949-01-11 | 1951-06-14 | Fritz Gruender | Fahrbares Bohrgeruest |
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GB674437A (en) * | 1950-01-17 | 1952-06-25 | Atlas Diesel Ab | Improvements in drill wagons or structures for use in tunnelling |
-
1952
- 1952-07-31 DE DEM14972A patent/DE966532C/de not_active Expired
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