DE966532C - Auf dem Streckengleis verfahrbare Bohrbuehne - Google Patents

Auf dem Streckengleis verfahrbare Bohrbuehne

Info

Publication number
DE966532C
DE966532C DEM14972A DEM0014972A DE966532C DE 966532 C DE966532 C DE 966532C DE M14972 A DEM14972 A DE M14972A DE M0014972 A DEM0014972 A DE M0014972A DE 966532 C DE966532 C DE 966532C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drilling platform
drive
drilling
platform
loading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM14972A
Other languages
English (en)
Inventor
August Hartmann
Franz Koester
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Mönninghoff GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Mönninghoff GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Mönninghoff GmbH and Co KG filed Critical Maschinenfabrik Mönninghoff GmbH and Co KG
Priority to DEM14972A priority Critical patent/DE966532C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE966532C publication Critical patent/DE966532C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B7/00Special methods or apparatus for drilling
    • E21B7/02Drilling rigs characterised by means for land transport with their own drive, e.g. skid mounting or wheel mounting
    • E21B7/025Rock drills, i.e. jumbo drills
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/12Devices for removing or hauling away excavated material or spoil; Working or loading platforms
    • E21D9/122Working or loading platforms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Zur Erleichterung und Beschleunigung der Bohr- und Ladearbeit werden beim Strecken- und Tunnelauffahren das Bohren der Sprenglöcher und das Wegräumen des Haufwerkes vorwiegend maschinell durchgeführt. Das Wegräumen des Haufwerkes erfolgt dabei durch Stoß- oder Wurfschaufel-Lademaschinen. Die Stoßschaufel-Lademaschinen haben insbesondere deshalb eine gute Ladeleistung, weil sie ein kontinuierliches Wegräumen des Haufwerkes und Beladen der Förderwagen ermöglichen.
Da die Ladeschaufeln der Stoßschaufel-Lademaschinen fast die gesamte Sohlenbreite einnehmen, ist der Einsatz eines maschinellen Bohraggregates nur unter erschwerten Bedingungen möglich. Man hat sich bisher so geholfen, daß man zu beiden Seiten der Strecke in entsprechender Höhe je eine Laufschiene angeordnet hat, die sich auf Konsolen stützt, welche am Streckenausbau befestigt werden. Auf diesen Schienen ruht das Fahrgestell eines Bohrwagens mit den Bohreinrichtungen. Auf diese Weise entsteht ein lichter Raum, durch den die Ladeschaufel zum Abräumen des Haufwerkes hindurchgeführt werden kann. Dieses Verfahren ist jedoch nur dort möglich, wo die Strecken einen Stahlausbau erhalten. Beim Tunnelbau oder in Strecken ohne Ausbau kann dieses Verfahren dagegen nicht angewandt werden. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß neben dem üblichen Streckengleis zusätzlich zwei Schienen und Konsolen erforderlich sind. Die Schienen liegen auf Konsolen, die durch Keilverbindungen mit dem Streckenausbau verbunden werden. Konsolen und Schienen müssen dem Abbaufortschritt folgen und täglich umgelegt werden.
Es ist auch schon bekannt, zwei zusätzliche Schienen dicht am Stoß neben dem Ausbau auf der
709 642/38
Sohle zu verlegen. Auf diesen Schienen läuft ein Bohrwagen, dessen Fahrgestell portalartig mit einer Bohrbühne verbunden ist, so daß ein lichter Raum für die Ladeschaufel zum Abräumen des Haufwerkes entsteht. Auch diese Anordnung erfordert zwei zusätzliche Schienen, die dem Abbaufortschritt folgen und täglich umgelegt werden müssen. Versuche in der Praxis haben ferner gezeigt, daß die Schienen, die ohne jegliche Querverbindung miteinander verlegt werden, öfter umkippen und zu Betriebsstörungen Anlaß geben.
Nach einem weiteren bekannten Vorschlag wird beim Einsatz von Stoßschaufel-Lademaschinen der Bohrwagen wie eine Laufkatze an einer Laufschiene, die an der First befestigt ist, aufgehängt und verfahren. Diese Anordnung erfordert ein zusätzliches, teures Hubwerk zum Hochziehen des Bohrwagens. Es ist auch schwierig und umständlich, die Laufschiene, die dem Abbaufortschritt ebenfalls folgen muß, an der First umzuhängen. Im übrigen kann in Strecken ohne diesen Ausbau dieses Verfahren ebenfalls nicht angewandt werden.
Schließlich sind auch Bohrbühnen bekannt, die mit ihrem Laufwerk auf einem Gleis verfahrbar sind. Das Laufwerk ist hierbei mit der Bühne fest verbunden, so daß, um eine breite Ladeschaufel ansetzen zu können, der Abstand der Laufräder sehr groß sein muß und als Folge hiervon die Bohrbühne nicht mehr auf dem normalen Streckengleis verfahren werden kann.
Die Erfindung bezieht sich auf eine auf dem Streckengleis verfahrbare Bohrbühne mit maschinellen Bohrvorrichtungen für den Vortrieb· von Strecken od. dgl. und für den Einsatz von Stoßschaufel-Lademaschinen, deren Schaufel fast die gesamte Streckenbreite einnimmt, wobei das Laufwerk der Bohrbühne verstellbar ist und die Ladearbeit durch die portalartige Öffnung der Bohrbühne hindurch erfolgt. Die Erfindung kennzeichnet sich durch eine solche Verstellbarkeit des Laufwerkes der Bohrbühne, daß nahezu der gesamte Strecken.querschnitt bis an die Seitenwände der Strecke unterhalb der Bohrbühne zum Abräumen des Haufwerkes mittels der Ladeschaufel frei ist, und durch zusätzliche Stützen zur seitlichen Abstützung der Bohrbühne und Entfernung des Laufwerkes aus dem Ladebereich unterhalb der Bohrbühne außerhalb des Arbeitsbereiches der Ladeschaufel während des Verstell- und Ladevorgangs. Es sind auf dem Streckengleis verfahrbare Bohrbühnen bekannt, bei denen das Laufwerk zur Anpassung an die verschiedenen Spurweiten verstellbar ist. Bei diesen Bohrbühnen wird die Größe der portalartigen Öffnung jeweils durch die Spurweite bestimmt. Es ist infolgedessen nicht möglich, die nahezu die gesamte Streckenbreite einnehmende Ladeschaufel während des Bohrvorganges zurückzuziehen, die Ladevorrichtung zu reinigen, zu schmieren oder eventuell zu reparieren und dann nach Abschluß der Bohrarbeiten wieder voll betriebsbereit einzusetzen. Der Lader kann vielmehr ausschließlich zusammen mit der Bohrbühne zurückgezogen werden. Im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Bauart ist es bei der bekannten Ausführung auch nicht möglich, den gesamten Streckenquerschnitt bis an die Seitenwände der Strecke vom Haufwerk frei zu halten. Das Haufwerk kann hierbei nur in der Weise geladen werden, daß man jeweils die Bohrbühne zurückzieht, was aber ein jedesmaliges Lösen und jedesmaliges Neuverspannen der Bühne notwendig macht.
Die Verstellbarkeit des Laufwerkes ist erfindungsgemäß in mannigfacher Weise möglich. Das Laufwerk kann quer zur Streckenachse verschiebbar und/oder verschwenkbar sein. Es kann aber auch eine Verschwenkung in Längsrichtung vorgesehen werden. Schließlich kann das Laufwerk auch so eingerichtet werden, daß es nach oben gehoben werden kann.
Diese verschiedenen Verstellmöglichkeiten haben den Vorteil, daß die Bühne auf dem normalen Außen- oder Innengleis der Strecke verfahrbar ist und daß trotzdem die Möglichkeit besteht, mit einer Ladeschaufel das Haufwerk abzuräumen, die sich nahezu über die ganze Streckenbreite erstrecken kann." Ein besonderes Fahrgleis für die Bühne ist also nicht erforderlich, und es entfallen die Kosten sowie die Arbeiten für die Verlegung eines solchen zusätzlichen Gleises.
Die Zeichnung zeigt in Abb. 1 eine erfindungsgemäße Bohrbühne mit verschiebbarem Laufwerk und Seitenstützen im Aufriß, in Abb. 2 in der Seitenansicht, und zwar in beiden Abbildungen in Fahrstellung. Abb. 3 zeigt die gleiche Ausführung im Aufriß, jedoch mit verschobenem Laufwerk. In den. Abb. 4 und 5 ist die erfindungsgemäße Ausführung der Laufräder dargestellt.
In Abb. 6 ist im Aufriß eine Bohrbühne mit Seitenstützen und quer zur Streckenachse verschwenkbarem Laufwerk in Fahrstellung wiedergegeben, während in Abb. 7 in Seitenansicht eine Bohrbühne nach Abb. 6, jedoch mit in der Streckenachse verschwenkbarem Laufwerk, gezeigt ist.
Abb. 8 zeigt im Aufriß eine Bohrbühne mit seitlieh starren Stützen und nach oben zur First hin hebbarem Laufwerk.
In Abb. 9 ist im Aufriß eine Bohrbühne wiedergegeben, die während des Ladens an Verzugeisen oder am Ausbau aufgehängt wird und deren Laufwerk verschiebbar oder verschwenkbar angeordnet ist.
In Abb. 10 ist eine Bohrbühne dargestellt, die durch Gewindespindeln oder druckmittelbetätigte Stellkolben gegen den Streckenstoß verspannt ist und deren Laufwerkanordnung verschiebbar oder verschwenkbar ist.
Nach Abb. 1 und 2 sind auf der Bohrbühne 1 Bohrmaschinen 2 aufgebaut. Die Bohrbühne 1 ruht dabei auf einem Laufwerk 3 mit den Laufrädern 4. Die Laufräder 4 laufen auf dem üblichen Streckengleis 5. Zur Anpassung der Lauf räder 4 an die jeweilige Schienenlage lassen sich die Laufwerke 3 quer verschieben. Die Verschiebung ist dabei, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, darüber hinaus bis zum Streckenstoß möglich. Hierdurch kann während
des Lade Vorgangs der lichte Raum unter der Bohrbühne ι so groß gemacht werden, daß die nicht gezeigte Lademaschine des Stoßschaufelladers das Haufwerk wegräumen kann. Vor dem Verschieben des Laufwerkes 3 wird die Bohrbühne 1 durch Stützen 6 um einige Zentimeter angehoben. Das Verschieben der Laufwerke 3 erfolgt von Hand oder maschinell. Das Anheben der Bohrbühne durch die Stützen 6 kann durch Gewindespindeln oder
ίο durch druckmittelbetätigte Hubvorrichtungen erfolgen. Die Stützen 6 können starr oder gelenkig mit der Bohrbühne 1 verbunden werden. Während des Bohrens kann dieBohrbühnei auf den Stützen 6 oder auf dem Laufwerk 3 oder auf beiden gemeinsam ruhen.
Nach Abb. 4 und 5 sind die Laufräder 4 des Laufwerkes 3 dreiteilig ausgebildet. Der mittlere Laufkranz 7 ist starr gelagert und dient zum Fahren auf dem Streckengleis. Die beiden Außenkränze 8 und 9 sind federnd angeordnet und dienen beim Fahren auf Schienen als Spurkränze. Beim Fahren auf schienenlosen Strecken werden die Außenkränze 8 und 9 durch das Gewicht der Bohrbühne derart nach oben gedrückt, daß sie mit dem mittleren Laufkranz 7 gemeinsam zum Tragen kommen.
Bei der Ausführung der Abb. 6 kann das Laufwerk 10 nach der Seite, also quer zur Streckenachse verschwenkt werden, wodurch der lichte Raum unter der Bohrbühne 11 ebenfalls frei wird. Das Laufwerk 10 ist dabei vorteilhaft derart an der Bohrbühne 11 gelagert, daß es seitlich verschiebbar ist, so daß es ebenfalls der jeweiligen Schienenlage angepaßt werden kann. Die seitliche Abstützung der Bohrbühne 11 ist die gleiche wie die nach Abb. 1.
Nach Abb. 7 wird das Laufwerk 12 in Längsrichtung der Streckenachse verschwenkt, wodurch der lichte Raum unter der. Bohrbühne ebenfalls freigegeben wird. Die seitliche Abstützung erfolgt wie bei der Ausführung der Abb. 1.
Nach Abb. 8 ist ein Laufwerk 13 vorgesehen, welches beispielsweise mittels Zahnstange und Ritzel in die gestrichelt gezeigte Lage gehoben wird und so den Raum unterhalb der Bohrbühne freigibt. Die Verlagerung an der Bohrbühne kann ebenfalls verschiebbar erfolgen. Die seitliche Abstützung der Bohrbühne kann durch Säulen 14 vorgenommen werden, die starr oder gelenkig mit der Bohrbühne verbunden sind.
Bei der Ausführung, nach Abb. 9 wird die Bohrbühne zum Zwecke des Veirschiebens oder Verschwenkens des Laufwerkes 15 durch Seile oder Ketten 16, die am Ausbau befestigt sind, angehoben. Während des Bohrens ruht die Bohrbühne mit dem Laufwerk 15 auf dem Streckengleis.
Abb. 10 zeigt eine Bohrbühne, die beim Verschieben oder Verschwenken des Laufwerkes durch Gewindespindeln oder druckmittelbetätigte Stellkolben 17 in an sich bekannter Weise seitlich gegen den Streckenstoß verspannt wird. Bei dieser Ausführung werden die Lauf räder durch Gewindespindeln am Laufwerk von den Schienen abgehoben.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: g.
1. Auf dem Streekengleis verfahrbare Bohrbühne mit maschinellen Bohrvorrichtungen für den Vortrieb von Strecken od. dgl. und für den Einsatz von Stoßschaufel-Lademaschinen, deren Schaufel fast die gesamte Streckenbreite einnimmt, wobei das Laufwerk der Bohrbühne verstellbar ist und die Ladearbeit durch die portalartige Öffnung der Bohrbühne hindurch erfolgt, gekennzeichnet durch eine solche Verstellbarkeit des Laufwerkes (3, 4 bzw. 10, 12) der Bohrbühne, daß nahezu der gesamte Streckenquerschnitt bis an die Seitenwände der Strecke unterhalb der Bohrbühne zum Abräumen des Haufwerkes mittels der Ladeschaufel frei ist, und durch zusätzliche Stützen (6, 14, 17) zur seitlichen Abstützung der Bohrbühne und Entfernung des Laufwerkes aus dem Ladebereich unterhalb der Bohrbühne außerhalb des Arbeitsbereiches der Ladeschaufel während des Verstell- und Ladevorgangs.
2. Bohrbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder des quer verschiebbaren Laufwerkes (-3, 4) drei Laufkränze (7, 8, 9) aufweisen, von denen der mittlere (7) feststehend gelagert ist, während die beiden äußeren (8, 9) nach oben verschiebbar sind.
3. Bohr bühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstützung der Bohrbühne während, des Verstell- und Ladevorgangs dienenden Tragstützen (6) in ihrer Länge veränderlich sind.
4. Bohrbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (10) an der Bohrbühne (11) quer zur Streckenachse verschwenkbar ist.
5. Bohrbühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Laufwerk (10) gleichzeitig quer verschiebbar ist.
6. Bohrbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (12) an der Bohrbühne in Längsrichtung der Strecke verschwenkbar ist.
7. Bohrbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk (13) an der Bohrbühne zur First hin hebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 805 389, 806 247, 816539;
britische Patentschrift Nr. 674437; US A.-Patentschrift Nr. 2 450 278;
Zeitschrift für das Berg-, Hütten- und Salinenwesen, April 1940, S. 10;
Zeitschrift »Schlägel und Eisen«, 1951, S. 5, linke Spalte, letzter Absatz ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 64-2/38 8.
DEM14972A 1952-07-31 1952-07-31 Auf dem Streckengleis verfahrbare Bohrbuehne Expired DE966532C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM14972A DE966532C (de) 1952-07-31 1952-07-31 Auf dem Streckengleis verfahrbare Bohrbuehne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM14972A DE966532C (de) 1952-07-31 1952-07-31 Auf dem Streckengleis verfahrbare Bohrbuehne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE966532C true DE966532C (de) 1957-08-22

Family

ID=7296737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM14972A Expired DE966532C (de) 1952-07-31 1952-07-31 Auf dem Streckengleis verfahrbare Bohrbuehne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE966532C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098471B (de) * 1958-03-01 1961-02-02 Siemens Ag Schienengebundene Abstuetz- und Schwenkvorrichtung fuer Gewinnungsmaschinen, insbesonere fuer Gesteinsdrehbohrmaschinen im Untertagebetrieb

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2450278A (en) * 1944-12-28 1948-09-28 Ingersoll Rand Co Mounting for rock drills
DE805389C (de) * 1948-10-02 1951-05-17 Adolf Meutsch Bohrwagen fuer Untertagebetriebe
DE806247C (de) * 1949-01-11 1951-06-14 Fritz Gruender Fahrbares Bohrgeruest
DE816539C (de) * 1949-05-20 1951-10-11 Bergtechnik G M B H Fahrbares Bohrgeruest fuer den Streckenvortrieb im Bergbau
GB674437A (en) * 1950-01-17 1952-06-25 Atlas Diesel Ab Improvements in drill wagons or structures for use in tunnelling

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2450278A (en) * 1944-12-28 1948-09-28 Ingersoll Rand Co Mounting for rock drills
DE805389C (de) * 1948-10-02 1951-05-17 Adolf Meutsch Bohrwagen fuer Untertagebetriebe
DE806247C (de) * 1949-01-11 1951-06-14 Fritz Gruender Fahrbares Bohrgeruest
DE816539C (de) * 1949-05-20 1951-10-11 Bergtechnik G M B H Fahrbares Bohrgeruest fuer den Streckenvortrieb im Bergbau
GB674437A (en) * 1950-01-17 1952-06-25 Atlas Diesel Ab Improvements in drill wagons or structures for use in tunnelling

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098471B (de) * 1958-03-01 1961-02-02 Siemens Ag Schienengebundene Abstuetz- und Schwenkvorrichtung fuer Gewinnungsmaschinen, insbesonere fuer Gesteinsdrehbohrmaschinen im Untertagebetrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3208384A1 (de) Schlitzwandvorrichtung und verfahren zum erstellen von schlitzen im boden
DE966532C (de) Auf dem Streckengleis verfahrbare Bohrbuehne
CH644933A5 (de) Schraemeinheitanordnung fuer eine vortriebsmaschine fuer strecken im bergbau und fuer tunnels und vortriebsmaschine.
DE3009558C2 (de) Ausbau und Bohrhilfsvorrichtung für den Streckenvortrieb mit Arbeitsplattform und Einrichtung zum pneumatischen Hinterfüllen des Ausbaus
DE3303262A1 (de) Maekler fuer den anbau an den ausleger eines baggers
DE2065192A1 (de) Vorrichtung zum abarbeiten von beschaedigten beton-fahrbahnen
DE2606060C3 (de) Aushub- und Ladefahrzeug für den Grubenbetrieb
DE3729561C2 (de)
DE4018154C2 (de) Schrämmaschine
DE102008048356A1 (de) Vorrichtung zum Verlegen einer vorgefertigten Auskleidung in U-Bahnstationen und Verkehrstunneln
DE882083C (de) Fahrbares Bohrgeruest fuer den Vortrieb von Strecken
DE1183041B (de) Als Raupenfahrzeug ausgebildete Nachreissmaschine
DE2836839C2 (de) Teilschnittvortriebsmaschine mit angeschlossenem Schreitwerk
DE2252521A1 (de) Vortriebsmaschine fuer den bergbau
AT508732A1 (de) Streckenvortriebs- oder abbaumaschine
DE819392C (de) Ladevorrichtung, insbesondere fuer den Streckenvortrieb unter Tage
DE2417444C3 (de) Vorrichtung zum Verschieben von Eisenbahngleisen
DE3145270C2 (de) Als Ausbauhilfe dienende Vorrichtung für den Streckenvortrieb im Berg- und Tunnelbau
DE2019039B2 (de) An Hängebahnschienen verfahrbare Bohreinrichtung zum Bohren der Sprenglöcher beim Vortrieb einer Abbaustrecke im Untertagebergbau
DE2061386C3 (de) Wagenumsetzvorrichtung für Tunneloder Stollenvortriebe
DE2310363C3 (de) Mehrzweckbagger
DE3145272A1 (de) Als ausbau- und bohrhilfe dienende vorrichtung fuer den streckenvortrieb im berg- und tunnelbau.
DE940284C (de) Schraembaggergeraet mit Schild zur mechanischen Gewinnung untertaegiger Bodenschaetze von einer Leitstrecke aus im Rueckbau
DE1658725C3 (de) Vortriebsmaschine zum Auffahren von kreisförmigen Tunneln oder Strecken und Führung für die Vortriebsmaschine
DE3205441A1 (de) Maschine sowie verfahren zum auffahren von floezstrecken