AT414261B - Streckenvortriebs- oder abbaumaschine - Google Patents

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AT414261B
AT414261B AT0007404A AT742004A AT414261B AT 414261 B AT414261 B AT 414261B AT 0007404 A AT0007404 A AT 0007404A AT 742004 A AT742004 A AT 742004A AT 414261 B AT414261 B AT 414261B
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    • E21D20/003Machines for drilling anchor holes and setting anchor bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C31/08Driving means incorporated in machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam for adjusting parts of the machines

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Description

2
AT 414 261 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine mit einem Fahrwerk, über die Ortsbrust beweglichen Abbauwerkzeugen sowie Ankerbohr- und -setzeinrichtun-gen mit zugeordneten Arbeitsplattformen für die Bedienung der Ankerbohr- und -setzeinrichtun-gen. 5
Im Zuge des Vortriebs von Strecken bzw. beim untertägigen Abbau von Material kommen unterschiedliche Abbaumaschinen zum Einsatz. Streckenvortriebsmaschinen bzw. Abbaumaschinen mit eigenem Fahrwerk, welches zumeist als Raupenfahrwerk ausgebildet ist, verfügen in der Regel über über die Ortsbrust bewegbare Abbauwerkzeuge, wobei ein Streckenausbau io bevorzugt bis nahe an die Ortsbrust erfolgen soll, um ein Maximum an Sicherheit beim Abbau bzw. beim Streckenvortrieb zu gewährleisten. Neben gesonderten Fahrzeugen für den Streckenausbau, welche Ankerbohr- und -setzeinrichtungen sowie die erforderlichen Bauelemente für den Schutz von Firsten und Ulme transportieren, ist es insbesondere bei besonders brüchigem Gestein bekannt geworden, Ankerbohr- und -setzeinrichtungen unmittelbar an der Stre-15 ckenvortriebsmaschine selbst anzuordnen, wobei in diesen Fällen eine Arbeitsplattform für das Bedinungspersonal derartiger Ankerbohr- und -setzeinrichtungen an der Schrämmaschine bzw. Streckenvortriebsmaschine vorgesehen sein muss. Ein wesentlicher Vorteil derartiger, auf einem Raupenfahrwerk verfahrbarer Streckenvortriebsmaschinen, ist die hohe Manövrierbarkeit und die gute Kurvengängigkeit. Zusätzliche Einrichtungen an derartigen Maschinen müssten 20 daher in aller Regel so angeordnet werden, dass sie die Kurvengängigkeit bzw. Manövrierbarkeit der Maschine selbst nicht beeinträchtigen. Eine derartige Beeinträchtigung der Kurvengängigkeit kann sich durch entsprechend groß bemessene Arbeitsplattformen für zusätzliche Einrichtungen, wie Ankerbohr- und -setzeinrichtungen, ergeben. 25 Die Erfindung zielt nun darauf ab, bei den eingangs vorausgesetzten Streckenvortriebs- oder Abbaumaschinen mit integrierten Ankerbohr- und -setzeinrichtungen eine entsprechend stabile Arbeitsplattform zu schaffen, mit welcher gleichzeitig der Schutz des Bedingungspersonals verbessert werden kann und gleichzeitig eine Einschränkung der Manövrierbarkeit der Vortriebsmaschine vermieden wird. 30
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine so ausgebildet, dass wenigstens ein Teil von seitlich auskragenden Plattformen quer zur Maschinenlängsachse verschiebbar und/oder schwenkbar angeordnet ist. Dadurch, dass entsprechend stabil bemessene Plattformen quer zur Maschinenlängsachse verschiebbar und/oder 35 verschwenkbar angeordnet sind, wird bei ausgeschwenkter Position eine entsprechend stabile und hinreichend große Arbeitsplattform zur Verfügung gestellt und durch einfaches Einschwenken oder Einschieben der Plattform die Manövrierbarkeit bzw. Kurvengängigkeit der Maschine in keiner Weise beeinträchtigt. Mit Vorteil ist die Ausbildung hiebei so getroffen, dass die Plattformen in der nach außen verschobenen bzw. verschwenden Position über hydraulische oder 40 pneumatische Stellantriebe mit einstellbarem Pressdruck an die Ulme anpressbar sind. Ein derartig einstellbarer Pressdruck erlaubt es die Plattform an die Ulme anzupressen und gewünschten Falls den Anpressdruck so einzustellen, dass eine Gleitreibung zwischen den Seitenteilen der Plattform und der Ulme möglich bleibt, wodurch die Maschine beim Verfahren entsprechend in der Strecke zentriert werden kann, was insbesondere bei abschüssigen Stre-45 cken besonders vorteilhaft ist. In besonders vorteilhafter Weise ist die Ausbildung in diesen Fällen so getroffen, dass die Seitenkanten der verschieb- und/oder verschwenkbaren Plattformen Kufen und/oder seitliche Schilde tragen.
Die gewünschte uneingeschränkte Kurvengängigkeit der Vortriebsmaschine lässt sich dadurch so sicherstellen, dass die starr mit dem Maschinenrahmen verbundenen Teile der Plattform in der Draufsicht innerhalb der von der jeweils breitesten Abmessung im Bereich der Aubbauwerkzeu-ge und der jeweils kleinsten Breite am Hinterende des Maschinenrahmens aufgespannten Kontur liegen. Eine auf diese Weise geometrisch ausgebildete Kontur gewährleistet auch kleine Kurvenradien ohne Kollision mit der Ulme aufzufahren, wobei die Ausbildung erfindungsgemäß 55 bevorzugt so getroffen ist, dass die verschieb- und/oder verschwenkbaren Plattformen in eine 3
AT 414 261 B innerhalb der genannten Kontur liegende Position verschieb- und/oder verschwenkbar sind.
Eine besonders stabile Konstruktion, mit welcher eine seitliche Abstützung gewünschten Falls gleichfalls möglich ist, lässt sich dadurch erzielen, dass die verschiebbar und/oder -schwenkba-5 ren Plattformen in Höhenrichtung unterhalb den starr mit dem Maschinenrahmen verbundenen Plattformen einschiebbar bzw. einschwenkbar angeordnet sind.
Prinzipiell sind somit unterschiedliche, konkrete, konstruktive Lösungen des erfindungsgemäßen Prinzipes möglich, wobei beispielsweise seitlich des Raupenfahrwerkes von hinten nach io vorne in der Breite zunehmende starre Plattformen mit dem Rahmen des Raupenfahrwerks verbunden sein können. An einer derartigen feststehenden Arbeitsplattform können die verschwenkbaren Teile der Arbeitsplattform über Lenker angelenkt sein. Im Falle einer Kollision mit der Ulmseite kann die Geometrie derartiger Lenker so gewählt werden, dass die Plattformteile nach innen verschwenken, wobei naturgemäß entsprechend verwindungssteife Lenker 15 zum Einsatz kommen müssen. Neben einer derartigen Bauweise mit etwas größerer Bauhöhe kann naturgemäß die Plattform unmittelbar gelenkig am Rahmen der Vortriebsmaschine festgelegt werden und mittels Verstellzylinder verschwenkt werden. Die an der äußersten Kontur der schwenkbaren Plattformteile angeordneten Kufen und/oder Schilde können die Gestalt von Ulmsicherungswänden aufweisen und in vorteilhafter Ausgestaltung auch in der Höhe und an 20 die Flözhöhe angepaßt teleskopierbar sein.
Die Arbeitsplattformen können somit als Kollisionsschutz ausgebildet sein und zum Zentrieren der Vortriebsmaschine bei schräger Sohle Verwendung finden. 25 Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig.1 eine Schrägansicht einer Vortriebsmaschine mit einer schwenkbaren Plattform, Fig. 2 einen Grundriß der Vortriebsmaschine entsprechend der Fig. 1, Fig. 3 einen Aufriß einer abgewandelten Ausbildung, die im Grundriß in Fig. 4 schematisch erläutert ist, Fig. 5 einen Aufriß des Plattformbereiches der Ausbildung 30 nach Fig. 1 oder 2, zu welcher Fig. 6 einen Grundriß darstellt, in welchem Teile des Antriebes strichliert ersichtlich sind.
In Fig. 1 ist eine Vortriebsmaschine 1 dargestellt, an deren, der Ortsbrust zugewandten Vorderende, eine Schrämwalze 3 in Höhenrichtung verschwenkbar angeordnet ist. Die Vortriebsma-35 schine 1 verfügt über seitliche Arbeitsplattformen 4 und schwenkbar angelenkte Plattformen 5, welche den Arbeitsbereich in der Nähe von mit 6 schematisch angedeuteten Ankerbohr- und -setzeinrichtung entsprechend vergrößert. Der seitliche, an die Ulme anstellbare Teilbereich der schwenkbaren Plattform 5, trägt Kufen 7 und eine schildartige Schutzwand 8, welche in Höhenrichtung mittels ausfahrbarer Teile 9 teleskopierbar ausgebildet ist, sodass ein seitlicher Schutz 40 gegen hereinbrechendes Gestein im Bereich der Arbeitsplattform 5 gleichfalls gewährleistet ist.
Am Hinterende der Vortriebsmaschine 1 sind am Maschinenrahmen 10 entsprechende Lagerstellen für einen Förderer ersichtlich. 45 Bei der Darstellung nach Fig. 2 befinden sich die Arbeitsplattformen 5 in seitlich ausgeschwenkter Position. Die Fördereinrichtung ist schematisch mit 11 angedeutet. Bei Einschwenken der Plattform 5 in Richtung des Pfeiles 12 gelangt die Außenkante 13 der verschwenkbaren Plattform in eine mit der Außenkante 14 des feststehenden Teiles der Plattform fluchtende Position, sodass insgesamt eine im Wesentlichen trapezförmige Kontur gebildet wird, bei welcher die so Kurvengängigkeit kaum beeinträchtigt wird, da diese von den entsprechenden Mindestabmessungen der Schrämwalze 3 und des Abfördermittels 11 determiniert ist.
Bei der Ausbildung nach Fig. 3 und 4 ist die seitlich ausfahrbare bzw. ausschwenkbare Plattform 5 über Lenker 19 und 20 am Maschinenrahmen angelenkt. Die Kinematik ist hiebei so 55 getroffen, dass bei seitlicher Kollision der Kufe 7 bzw. der Schutzwand 8 mit der Ulmseite die

Claims (6)

  1. 4 AT 414 261 B entsprechenden Lenker 19 und 20 wiederum einwärst schwenken, wobei die Plattform 5 in Richtung des Pfeiles 15 nach rückwärts und in der Folge einwärts durch ein hydraulisches Zylinderkolbenaggregat 21 verschwenkt wird. 5 Bei den Ausbildungen nach Fig. 5 und 6, welche im Wesentlichen der Darstellung der Ausbildung nach den Figuren 1 und 2 entspricht, ist ersichtlich, dass die Plattform 5 um eine Schwenkachse 16 in Richtung des Doppelpfeiles 12 auswärts verschwenkbar ist. Der entsprechende Schwenkantrieb ist von einem hydraulischen Zylinderkolbenaggregat 17 gebildet. Die eingeschwenkte Position ist hier mit den Linien 18 ersichtlich und zeigt deutlich, dass diese io Position innerhalb der trapezförmigen Umrisskontur, wie sie oben definiert wurde, liegt. Patentansprüche: 1. Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine (1) mit einem Fahrwerk, über die Ortsbrust be weglichen Abbauwerkzeugen sowie Ankerbohr- und -setzeinrichtungen (6) mit zugeordneten Arbeitsplattformen (5) für die Bedienung der Ankerbohr- und -setzeinrichtungen (6), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil von seitlich auskragenden Plattformen (5) quer zur Maschinenlängsachse verschiebbar und/oder schwenkbar angeordnet ist. 20
  2. 2. Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattformen (5) in der nach außen verschobenen bzw. verschwenden Position über hydraulisch oder pneumatische Stellantriebe mit einstellbarem Pressdruck an die Ulme anpressbarsind. 25
  3. 3. Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die starr mit dem Maschinenrahmen verbundenen Teile der Plattform (4) in der Draufsicht innerhalb der von der jeweils breitesten Abmessung im Bereich der Aubbau-werkzeuge und der jeweils kleinsten Breite am Hinterende des Maschinenrahmens aufge- 30 spannten Kontur liegen.
  4. 4. Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die verschieb- und/oder verschwenkbaren Plattformen (5) in eine innerhalb der genannten Kontur liegende Position verschieb- und/oder verschwenkbar sind. 35
  5. 5. Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten der verschieb- und/oder verschwenkbaren Plattformen (5) Kufen (7) und/oder seitliche Schilde (8) tragen.
  6. 6. Streckenvortriebs- oder Abbaumaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet, dass die verschiebbar und/oder -schwenkbaren Plattformen (5) in Höhenrichtung unterhalb den starr mit dem Maschinenrahmen verbundenen Plattformen (4) einschiebbar bzw. einschwenkbar angeordnet sind. 45 Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 50 55
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