DE2505561A1 - Selbstfahrbare strassenfraese zum planieren und entfernen von insbesondere plastifizierbaren, erneuerungsbeduerftigen strassendecken - Google Patents

Selbstfahrbare strassenfraese zum planieren und entfernen von insbesondere plastifizierbaren, erneuerungsbeduerftigen strassendecken

Info

Publication number
DE2505561A1
DE2505561A1 DE19752505561 DE2505561A DE2505561A1 DE 2505561 A1 DE2505561 A1 DE 2505561A1 DE 19752505561 DE19752505561 DE 19752505561 DE 2505561 A DE2505561 A DE 2505561A DE 2505561 A1 DE2505561 A1 DE 2505561A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
support
machine according
milling machine
wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752505561
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Schoelkopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752505561 priority Critical patent/DE2505561A1/de
Publication of DE2505561A1 publication Critical patent/DE2505561A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums

Description

  • wSelbstfahrbare Straßenfräse zum Planieren und Entfernen von insbesondere plastifizierbaren, erneuerungsbedürftigen Straßendecken" Die Erfindung betrifft eine selbstfahrbare Straßenfräse zum Planieren und Entfernen von insbesondere plastifizierbaren, erneuerungsbedürftigen Straßendecken, wie beispielsweise Asphaltbeläge, mit einer Aufheizvorrichtung für die abzutragende Schicht, oder auch von Zementbetonbelägen, jeweils mit einer nach -geordneten Fräswalze sowie dem vorzugsweisen Anschluß einer Sammelvorrichtung und einer Fördervorrichtung für das abgetragene Material.
  • Durch Konstruktionen der Firmen Kemna, Vielhaben und Wirtgen sind Straßenfräsen bekannt, bei denen die eigentliche Fräswalze etwa mittig im Fahrwerksrahmen angeordnet oder dem Fahrwerksrahmen einer separaten Zugmaschine angehängt ist.
  • Wesentliche Nachteile dieser bekannten Ausführungen sind die nicht ausreichende konstruktionsbedingte Reduzierung der Unebenheiten, die durch das Fahrwerk überrollt werden.
  • Weitere Nachteile dieser Konzeptionen sind, daß bei Arbeitsbreiten von mehr als 2,5 m diese nicht ohne Sondergenehmigung als Einheit transportiert werden können.
  • Da die partielle Deckenerneuerung, wie sie durch die Abfräsverfahren ermöglicht wird, heute mehr und mehr an Bedeutung gewinnt, ist es notwendig, die zur Ausübung dieser Verfahren notwendigen Hilfsmittel so zu vervollkommnen, daß der Ersatz der abgetragenen Oberflächen, d.h. Deckenteile, unter wirtschaftlich günstigen Bedingungen mit minimalem technischen Aufwand in einer möglichst gleichmäßigen Stärke erfolgen kann.
  • Zusammenfassend ist es deshalb Aufgabe dieser Erfindung, eine selbstfahrbare Straßenfräse darzustellen, bei der die Walze so angeordnet ist, daß Höhenveränderungen und überfahren von Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche von der Stelle des Auftretens bis zur Stelle des Ansatzes der Fräswalze bereits um ein Vielfaches reduziert und lediglich diese reduzierte Größe des Ausschlages, bezogen auf eine vorgegebene Höhenreferenzlinie, ausgeglichen werden muß.
  • Die erfindungsgemäße selbstfahrbare Straßenfräse für die Planierung und Entfernung von insbesondere plastifizierbaren Straßendecken oder aber auch von Zementbetonbelägen sieht vor, daß das Fahrwerk vorne und hinten je zwei oder mehr Schwingen mit je zwei Rädern oder unabhängige Radgruppierungen aufweist und daß im Bereich der beiden Längsseiten zwischen den zentralen Achslinien der Vorder- und Hinterradgruppierungen möglichst mittig ein Ausleger bzw. eine Auslegerkombination in der Lage "A" höhenverstellbar angelenkt sind und an derem anderen Ende sich die, in ihrer Höhe durch mit dem Ausleger bzw.
  • der Auslegerkombination ebenfalls verbundene, vertikal verstellbare Stutzradkonstruktion einstellbar, fixierbare Fräswalze befindet.
  • Durch die mittige Anordnung der Anlenkungen reduzieren sich die von den beiden Radgruppierungen - und zwar gleichgültig, ob die Räder einzeln oder an Schwingen aufgehängt sind - resultierendeg,auf den Ausleger zu übertragenden Höhenveränderungen im Bereich der Anlenkung bereits um die Hälfte.
  • Die zusätzliche Möglichkeit einer Justierung der Fräswalze über die mit ihr verbundenen Stützräder verringert die Zahl der möglichen Fehlerquellen bzw. deren Auswirkung auf ein Minimum.
  • Der Anordnung der Räder einschließlich der der Stützräder an Schwingen ist dabei - soweit konstruktiv möglich - der Vorzug einzuräumen, da Schwingen und deren Anordnung an übergeordneten Sammelschwingen eindeutige Abhängigkeiten nach dem Strahlensatz definieren lassen.
  • Zu den Abständen zwischen der Anlenkachse der Fräswalze und dem Mittel der Auflagepunkte der Stützräder ist als zweckmäßig festzuhalten, daß das Verhältnis des Abstandes "L" zwischen der Anlenkachse "A" des Auslegers und dem Mittel der Auflagepunkte "B" der Stützräder und dem Abstand "1" zwischen der Auflagetangente "C" der Fräswalze und dem Mittel der Auflagepunkte "B" der Stützräder mindestens 2 : 1 oder größer ist und damit eine durch Unebenheiten hervorgerufene Veränderung der Höhenlage der Anlenkachse "A" in der Größenordnung H" sich zur Fräswalze hin in Punkt C auf h = H reduziert.
  • Die Wahl eines kleineren Verhältnisses zeigt keine befriedigenden Ergebnisse. Mit der Vergrößerung des Verhältnisses reduzieren sich die Abweichungen weiter.
  • Für einen sicheren Betrieb der Fräswalze ist vorgesehen, daß die Führung der Achse der Anlenkung in "A" für den Ausleger in senkrechter Richtung verschiebbar und mit Mittel, wie druckbeaufschlagte Steuerzylinder in Kombination mit Steuereinrichtungen und elek-tronischen, hydraulischen oder mechanischen Abtastvorrichtungen, zur Abtastung einer Höhenreferenzlinie in der Weise ausrüstbar ist, daß ein selbsttätiges Verschieben der Führung der Achse "A" der Anlenkung der Ausleger entsprechend den überfahrenen Unebenheiten ermöglichbar ist.
  • In diesem Zusammenhang ist es sinnvoll, daß am hinteren Ende des Auslegers statt jeweils einem Stützrad mindes-tens jeweils eine oder mehrere mit zwei Stützrädern ausgerüstete Schwingen zur Reduzierung der überfahrenen Unebenheiten vorgesehen sind wobei die einzelnen Stützräder oder Stützradschwingen mit Hilfsmittel zur Höhenverstellung der mit ihnen verbundenen Führung der Fräswalze kombiniert sind.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Höhenverstellung der Fräswalze zu deren Stützräder ist durch die Verwendung von an sich bekannten elektronisch, hydraulisch oder mechanisch wirkenden Abtastvorrichtungen in Verbindung mit Stellmittel gegeben.
  • Grundsätzlich ist jedoch einer Steuerung dieser Höhenverstellung - ausgehend und abhängig von der Lage der Anlenkachse 'A" des Ausleger - der Vorzug zu geben.
  • Im allgemeinen erfolgt die rückwärtige Justierung durch Stellspindeln. Sie ist ausreichend und beschränkt die Zahl möglicher zusätzlicher Fehlerquellen.
  • Da es nicht immer zu erwarten ist, daß das abgefräste Gut vollständig von der Sammelvorrichtung auf genommen wird, ist es zweckmäßig, der Fräswalze eine zusätzliche Aufnahmeschaufel nachzuordnen, wobei es sich empfiehlt, daß sich die Auslegerenden über ihre mit H öheneinstellvorrichtungen versehenc Stützeinrichtungen auf die Aufnahmeschaufel für das abgefräste Gut eines Fördergerätes abstützen.
  • Um schwingungsbedingte Störungen der Fräserlage auf ein Minimum zu reduzieren, ist vorgesehen, daß den Schwingen des Fahrwerks bzw. dessen Räder und den Schwingen des Auslegers bzw. dessen Stützräder Mittel zur Schwingungsdämpfung auf Luftdruck- oder Hydraulikbasis zugeordnet sind.
  • Zu der bereits erwähnten Sammelvorrichtung für das abgetragene Gut ist zu deren Anordnung zu erwähnen, daß der in Richtung des abzulösenden Gutes von unten nach oben sich drehende Fräser entgegen der Arbeitsrichtung der Maschine in die Sammelvorrichtung fördert, wobei die Sammelvorrichtung mit zwei zur Mitte arbeitenden Querförderern ausgerüstet ist und einen mittigen Austrag aufweist.
  • Für den Transport der Straßenfräse ist vorgesehen, daß die mit dem Ausleger verbundene Fräswalze und Stützräder über den Fahrzeugrahmen hebbar, die Kombination Fräswalze und Stützräder um 900 verschwenkbar und auf dem Fahrrahmen absetzbar ist.
  • Zusammen£assend ist festzuhalten, daß eine nach diesen Angaben ausgebildete Straßenfräse voll den Anforderungen der Aufgabenstellung gerecht wird und die partielle Reparatur von Straßendecken, die heute mehr und mehr zur Notwendigkeit wird, wesentlich erleichtert.
  • Die Erfindung wird durch die beigefügte Zeichnung beispielhaft erläutert.
  • Figur 1 zeigt im Aufriß eine Straßenfräse, wobei aus dem AuEriß die Anordnung des Vorder- und Hinterwagens, der Erhitzungseinrichtung, der Fräs-bzw. Ablösevorrichtung, der Sammelvorrichtung für das abgetragene Material, der hinteren Stützrollenschwinge zur Abstützung der Fräseinrichtung und der Fördereinheit zur Beladung eines LKW's mit abgetragenem Gut zu ersehen ist.
  • Der Tragarm zur Anlenkung der nachgeordneten Fräswalze ist dabei etwa mittig auf dem Fahrgestellrahmen angeordnet.
  • Figur 2 zeigt einen stilisierten Grundriß der erfindungsgemäßen Einrichtung. Hieraus ist ergänzend die Lage der Fräswalze zum -Fahrgestellrahmen sowie die der Fräswalze angepaßte Breite der Erhitzungseinrichtung zu ersehen.
  • Der Antrieb der selbstfahrenden Straßenfräse erfolgt auf Räder des Vorderwagens.
  • Die Räder von Vorder- und Hinterwagen sind - wie bei Langfahrzeugen üblich - lenkbar, wobei die Räder überwiegend hydraulisch lenkbar sind und einen von den Vorderrädern entgegengesetzten Einschlag erlauben.
  • Dem Fahrrahmen 1 sind die beiden Vorderradschwingen 2 und diesen die Schwingenpaare 3 und 4 verbunden. Eine praktisch gleiche Anordnung ist für den Hinterwagen gegeben; hier sind den Hinterwagenschwingen 5 die Schwingenpaare 6 und 7 zugeordnet. Sämtliche Schwingen sind senkrecht zur Ebene des Fahrrahmens 1 verschwenkbar.
  • Die Räder 8 des Fahrwerkes weisen eine einheitliche Größe auf.
  • Mittig zwischen dem vorderen und hinteren Fahrwerk ist die Führung 22 für die Anlenkachse A des Auslegers 9 höhenverstellbar angeordnet.
  • Der Ausleger selbst ist eine in sich starre Konstruktion und endet in einer Abstützung 10, die sich auf das Traggestell der Fräswalze 11 abstützt und mit diesem verbunden ist. Dem Traggestell der Fräswalze 11 ist weiter die Sammelvorrichtung 12 für das abgetragene Gut mit einem zur Mitte transportierenden Querförderer 13 angeschlossen, der auf ein von der Straßenfräse unabhängiges Verladeband aufgibt.
  • Der Fräswalze 11 bzw. deren Tragkonstruktion ist weiter der Stützarm 14 mit angeschlossenem, der Stützradschwinge 16 angelenktem, längeneinstellbarem, vertikal gerichtetem Stützfuß 15 angeschlossen. Die Stützradschwinge 16 drückt dabei mit ihren Räder oder ihr angelenkten Elementen auf ezx nachgeordnete Aufnahmeschaufel 24 für die Aufnahme der nicht durch die Sammelvorrichtung 12 aufgenommenen Restbestandteile des abgefrästen Gutes, so daß die abgefräste Fläche von groben Verunreinigungen frei ist.
  • Zur weiteren Ausrüstung der Straßenfräse ist auf die Erhitzungseinrichtung 17 mit zugeordnetem Flüssiggastank 18, das Dieselmotorhydraulikaggregat 19, auf die Steuereinrichtung 20 und die Hubeinrichtung 21 hinzuweisen, wobei die Hubeinrichtung 21 zur Verbringung der Fräswalze in eine angehobene Stellung dient, in der diese um 900 in Fahrtrichtung verschwenkt und auf den Fahrrahmen 1 abgelassen wird.
  • Das Gerät ist also ohne große Demontagen, auch bei Uberbreiten, d.h. Breiten über 2,5 m, straßentransportierfähig.
  • Das Gerät kann von vorn über das Lenkrad 22 oder über ein nicht eingezeichnetes, an der Seite angeordnetes Steuergerät gelenkt werden. Der Abstand zwischen der Führungsachse für den Anlenker A und dem Abstützpunkt am Auslegerende B ist mit L bezeichnet. Der Abstand zwischen dem Auflagepunkt B und der Auflagelinie der Walze ist mit 1 bezeichnet.
  • Durch die Wahl des Längenverhältnisses 1 : L wird das Maß der Veränderung-aus dem überfahren von Unebenheiten-der Höhenlage H der Anlenkachse A in Punkt C auf h nach dem Strahlensatz - wie erwähnt - reduziert.

Claims (10)

Patentansprüche
1. elbstfahrbare Straßenfräse zum Planieren und Entfernen von insbesondere plastifizierbaren, erneuerungsbedürftigen Straßendecken, wie beispielsweise Asphaltbeläge, mit einer Aufheizvorrichtung für die abzutragende Schicht, oder auch von Zementbetonbelägen, jeweils mit einer nachgeordneten Fräswalze sowie dem vorzugsweisen Anschluß für eine Sammelvorrichtung und einer Fördervorrichtung für das abgetragene Material, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Fahrwerk vorne und hinten (2/5) je zwei oder mehr Schwingen (3/4) u.(6/7) mit je zwei Rädern (8) oder unabhängige Radgruppierungen aufweist und daß im Bereich der beiden Längsseiten zwischen den zentralen Achslinien der Vorder- und Hinterradgruppierungen (2/5) möglichst mittig ein Ausleger (9) bzw. eine Auslegerkombination in der Lage "A" höhenverstellbar angelenkt sind, an deren bzw. dessn Ende sich die, in ihrer Höhe durch mit dem Ausleger (9) bzw.
der Auslegerkombination ebenfalls verbundene, vertikal verstellbare Stützradkonstruktion (16) einstellbar, fixierbare Fräswalze (11) befindet.
2. Straßenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß das Verhältnis des Abstandes (L) zwischen der Anlenkachse (A) des Auslegers (9) und dem Mittel * anderem der Auflagepunkte (B) der Stützräder (16) und dem Abstand (1) zwischen der Auflagetangente (C) der Fräswalze (11) und dem Mittel der Auflagepunkte (B) der Stützräder (16) mindestens 2 : 1 oder größer ist und damit eine durch Unebenheiten hervorgerufene Veränderung der Höhenlage der Anlenkachse (A) in der Größenordnung (H). sich zur Fräswalze (11) hin in Punkt (C) auf h = H 1 reduziert.
L 3. Straßenfräse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Führung (22) der Achse der Anlenkung in "A" für den Ausleger (9) in senkrechter Richtung verschiebbar und mit Mittel, wie druckbeaufschlagte Steuerzylinder in Kombination mit Steuereinrichtungen und elektronischen, hydraulischen oder mechanischen Abtastvorrichtungen, zur Abtastung einer Höhenreferenzlinie in der Weise ausrüstbar ist, daß ein selbsttätiges Verschieben der Führung der Achse (A) der Anlenkung der Ausleger , entsprechend den überfahrenden Unebenheiten, ermöglichbar ist.
4. Straßenfräse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß am hinteren Ende des Auslegers (9) statt jeweils einem Stützrad mindestens -jeweils eine oder mehrere mit zwei Stützrädern ausgerüstete Schwingen (16) zur Reduzierung der überfahrenen Unebenheiten vorgesehen sind.
5. Straßenfräse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß die einzelnen Stützräder oder Stützradschwingen (16) mit Hilfsmittel (15) zur Höhenverstellung der mit ihnen verbundenen Führung der Fräswalze (11) kombiniert sind.
6. Straßenfräse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Höhenverstellung der Fräswalze (11) zu deren Stützräder (16) durch an sich bekannte elektronisch, hydraulisch oder mechanisch wirkende Abtastvorrichtungen in Verbindung mit Stellmittel (15) möglich ist.
7. Straßenfräse nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, d a ß sich die Auslegerenden (9) über ihre mit Höheneinstellvorrichtungen versehene Stützeinrichtungen (14/16) auf die Aufnahmeschaufel (24) für das abgefräste Gut eines Fördergerätes abstützen.
8. Straßenfräse nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, d a ß den Schwingen (3/4) u.(6/7) des Fahrwerks bzw. dessen Räder (8) und den Schwingen des Auslegers bzw. dessen Stützräder. (16) Mittel zur Sch wingungsdämpfung auf Luftdruck- oder Hydraulikbasis zugeordnet sind.
9. Straßenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß der in Richtung des abzulösenden Gutes von unten nach oben sich drehende Fräser (11) entgegen der Arbeitsrichtung der Maschine in die Sammelvorrichtung (12) fördert, wobei die Sammelvorrichtung (12) mit zwei zur Mitte arbeitenden Querförderern (13) ausgerüstet ist und einen mittigen Austrag aufweist.
10. Straßenfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die mit dem Ausleger (9) verbundene Fräswalze (11) und Stützräder (16) über den Fahrzeugrahmen (1) hebbar, die Kombination Fräswalze und Stützräder um 900 verschwenkbar und auf dem Fahrrahmen absetzbar ist.
Leerseite
DE19752505561 1975-02-10 1975-02-10 Selbstfahrbare strassenfraese zum planieren und entfernen von insbesondere plastifizierbaren, erneuerungsbeduerftigen strassendecken Pending DE2505561A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752505561 DE2505561A1 (de) 1975-02-10 1975-02-10 Selbstfahrbare strassenfraese zum planieren und entfernen von insbesondere plastifizierbaren, erneuerungsbeduerftigen strassendecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752505561 DE2505561A1 (de) 1975-02-10 1975-02-10 Selbstfahrbare strassenfraese zum planieren und entfernen von insbesondere plastifizierbaren, erneuerungsbeduerftigen strassendecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2505561A1 true DE2505561A1 (de) 1976-08-19

Family

ID=5938545

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752505561 Pending DE2505561A1 (de) 1975-02-10 1975-02-10 Selbstfahrbare strassenfraese zum planieren und entfernen von insbesondere plastifizierbaren, erneuerungsbeduerftigen strassendecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2505561A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845680A1 (de) * 1978-10-20 1980-04-30 Doppstadt Werner Raeumgeraet fuer abgefraestes asphaltmaterial
EP0735193A2 (de) * 1995-03-30 1996-10-02 BITELLI S.p.A. Fräsvorrichtung zum Entfernen von Strassendecken
EP0752501A1 (de) * 1995-07-04 1997-01-08 Ohkita Engineering Co., Ltd. Strassenfräse mit einer Fräswalze
WO2016034701A1 (fr) * 2014-09-04 2016-03-10 Agence Nationale Pour La Gestion Des Déchets Radioactifs Vehicule ferroviaire et installation de funiculaire
FR3025477A1 (fr) * 2014-09-04 2016-03-11 Andra Vehicule ferroviaire et installation de funiculaire

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845680A1 (de) * 1978-10-20 1980-04-30 Doppstadt Werner Raeumgeraet fuer abgefraestes asphaltmaterial
EP0735193A2 (de) * 1995-03-30 1996-10-02 BITELLI S.p.A. Fräsvorrichtung zum Entfernen von Strassendecken
EP0735193A3 (de) * 1995-03-30 1996-12-18 Bitelli Spa Fräsvorrichtung zum Entfernen von Strassendecken
EP0752501A1 (de) * 1995-07-04 1997-01-08 Ohkita Engineering Co., Ltd. Strassenfräse mit einer Fräswalze
WO2016034701A1 (fr) * 2014-09-04 2016-03-10 Agence Nationale Pour La Gestion Des Déchets Radioactifs Vehicule ferroviaire et installation de funiculaire
WO2016034698A1 (fr) * 2014-09-04 2016-03-10 Agence Nationale Pour La Gestion Des Déchets Radioactifs Vehicule ferroviaire et installation de funiculaire
FR3025477A1 (fr) * 2014-09-04 2016-03-11 Andra Vehicule ferroviaire et installation de funiculaire
US10435043B2 (en) 2014-09-04 2019-10-08 Agence Nationale Pour La Gestion Des Déchets Radioactifs Funicular driven by a cable with two towing sections and method for controlling such a funicular
US10449978B2 (en) 2014-09-04 2019-10-22 Agence Nationale Pour La Gestion Des Déchets Radioactifs Railway vehicle and funicular apparatus
US10449977B2 (en) 2014-09-04 2019-10-22 Agence Nationale Pour La Gestion Des Déchets Radioactifs Railway vehicle and funicular apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2131650C3 (de) Straßenfertiger mit einem Fertigungswerkzeuge tragenden Rahmen
DE3032559C2 (de) Ortsbeweglicher Bandförderer, insbesondere Plattenbandförderer für Brechanlagen
DE3022513A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausbessern von laengsnaehten oder -rissen in strassenbelaegen
DE19612559A1 (de) Mehrzwecke-Baufahrzeug
EP2443285B1 (de) Speicherwagen zum transport von schüttgut
DE3247971A1 (de) Schneefahrzeug zur loipenpflege
DE10210763A1 (de) Straßendeckenfräse
EP1121982A1 (de) Fahrbare Brecheinrichtung
EP0678443B1 (de) Fahrwerk, insbesondere für mobile Arbeitsgeräte und Fahrzeuge
EP1676772B1 (de) Arbeitsmaschine, insbesondere Siebmaschine
DE2505561A1 (de) Selbstfahrbare strassenfraese zum planieren und entfernen von insbesondere plastifizierbaren, erneuerungsbeduerftigen strassendecken
DE2156282A1 (de) Maschine zum schicht weisen Abtragen, insbesondere verschlissener Straßendecken
DE2837398A1 (de) Fahrzeugkran
EP0662446A1 (de) Fahrgestell für eine selbstfahrende Hubarbeitsbühne
DE2713331C2 (de) Rollgestell
DE1238058B (de) Gleisloser Strassenfertiger
DD146637A5 (de) Abtrags-becherwerkslader
DE3615118A1 (de) Raupenfahrwerk
DE2625680C3 (de) Fahrbarer Hydraulikbagger
EP0155929B1 (de) Fahrbares Bodenverdichtungsgerät
DE2643789C2 (de)
EP1362772B1 (de) Fahrzeug zum Umsetzen von Kompostmieten
EP1290933B1 (de) Selbstfahrende Hackfrucht-Erntemaschine
DE1912830A1 (de) Transportfahrzeug fuer Wechselbruecken
DE2358066A1 (de) Maschine zum abfraesen oder abschaelen von strassenbelaegen

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal