DE440653C - Verfahren zur Kohlengewinnung mittels gegen den Stoss vor und davon zurueckbeweg-barer, sich auf die ganze Stosslaenge erstreckender, in einem Drehsinn umlaufender Schraemkette, bei dem die Antriebsmaschine seitlich vom Stoss liegt - Google Patents

Verfahren zur Kohlengewinnung mittels gegen den Stoss vor und davon zurueckbeweg-barer, sich auf die ganze Stosslaenge erstreckender, in einem Drehsinn umlaufender Schraemkette, bei dem die Antriebsmaschine seitlich vom Stoss liegt

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DE440653C
DE440653C DEJ25670D DEJ0025670D DE440653C DE 440653 C DE440653 C DE 440653C DE J25670 D DEJ25670 D DE J25670D DE J0025670 D DEJ0025670 D DE J0025670D DE 440653 C DE440653 C DE 440653C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/68Machines for making slits combined with equipment for removing, e.g. by loading, material won by other means

Description

(J 25670
Die Erfindung bezieht sich auf einige neuartige und brauchbare Verbesserungen solcher Kohlengewinnungsverfahren und Einrichtungen, die den Zweck haben, einen langen Kohlenstoß auf seiner ganzen Länge frontal bearbeitend zu unterschrämen oder zu unterschrämen und anschließend die hereingewonnene Kohle längs des Stoßes wegzuräumen und abzufordern.
Unter gewissen Lagerungsverhältnissen kann Kohle durch Pfeilerrückbau in wirksamer Weise gewonnen werden, wobei man zunächst parallele Abbaustrecken in größerem Abstande voneinander vertreibt, dann auf verhältnismäßig langer Front (mit breitem Blick) den zwischen den benachbarten Abbaustrecken stehenden Pfeiler abbaut und das Hangende hinter sich niedergehen läßt.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum
ao Kohlenschrämen, die auf der ganzen Länge des Abbaustoßes angreifen und die hereingewonnene Kohle den Stoß entlang zur Strecke fördern, bereits bekannt.
Die Verbesserungen gemäß der Erfindung schaffen ferner ein Verfahren und Einrichtungen zum Schrämen und Wegräumen der Kohle, das darin besteht, daß zunächst die Kohlen unterschrämt, dann die Kohle abgebaut und durch die gleichen Gerätschaften, die zum Unterschrämen verwendet wurden, weggeräumt wird.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das entlang eines verhältnismäßig langen Kohlenarbeitsstoßes verlaufende Kohlenschräm- und -förderwerk sowohl eine senkrechte als auch seitliche Biegsamkeit besitzt, wodurch es sich den Unregelmäßigkeiten der Sohle und des Arbeitsstoßverlaufes anschmiegen kann.
Damit die Erfindung leicht verständlich wird, wird auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen, die Ausführungsbeispiele der A^erbesserungen gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Abb. ι ist ein allgemeiner Grundriß der Einrichtung, die die Verbesserungen nach der Erfindung enthält.
Abb. 2 ist eine Vorderansicht der Abb. 1.
Abb. 3 ist ein Grundriß einer der in Abb. ι
gezeigten seitlichen Vorschubvorrichtungen, aber in einem größeren Maßstabe dargestellt.
Abb. 4 ist ein Schnitt, der nach der Linie IV-IV der Abb. 3 genommen ist.
Abb. 5 ist eine der Abb. 4 etwas ähnliche Ansicht, veranschaulicht aber die Anwendung des Schrämwerkes zur Förderung der hereingewonnenen Kohle entlang der Kohlenbahn. Die Abb. 6, 7 und 8 sind schematische Grundrisse, die das Betriebsveriahren mit einer entsprechend den Abb. 1 bis 5 gebauten Einrichtung erläutern.
Abb. 9 soll als schematische Vorderansicht der Abb. 8 betrachtet werden.
Abb. 10 ist als eine schematische, rechtsseitige Ansicht der Abb. 8 und 9 anzusehen. Bei den Abb. 1 und 6 bis 9 ist angenommen, daß ein zwischen zwei Strecken 2 und 3 ao anstehender Pfeiler abgebaut werden soll, wobei 4 der Arbeitsstoß mit einer von den Druck- und Flözverhältnissen abhängigen Länge ist. Wie bei Abb. 2, 9 und 10 zu verstehen ist, ist angenommen, daß das Flöz so schwach ist, daß die Strecke z. T. im Liegenden getrieben werden mußte, ausreichende Ladehöhe für die Wagen 6 zu bekommen.
Entlang des ganzen Kohlenstoßes 4 liegt ein Schräimverk mit einem Gestell 1 o, das sich vorzugsweise aus einer Mehrzahl von Abschnitten ΐοα, ι ob, ioc usw. zusammensetzt. Diese Abschnitte sind der Länge nach aneinandergereiht angeordnet; jeder Abschnitt ist mit einem Lappen 11 versehen, der in eine Endvertiefung im nächsten Abschnitt eintritt, mit dem er durch einen Stift 12 (Abb. 3) gekuppelt ist. Die Kupplung ist mit einem derartigen Spiel bemessen oder ausgeführt, daß sie nicht nur in wagerechter Richtung, sondern ebenso in senkrechter Richtung nachgeben kann, so daß sich der Abschnitt selbst den Unregelmäßigkeiten des Liegenden (Abb. 9) und des Kohlenstoßes 4 (Abb. 8) anpassen kann.
An den Seitenkanten der Abschnitte befinden sich Führungen 13 für eine Schrämkette Γ4, die in bekannter Weise auswechselbare Klauen 15 trägt. Die Enden der Führungen jedes Abschnittes sind sowohl in senkrechter als in wagerechter Richtung, wie durch die punktierten Linien bei 13s der Abb. 3. angedeutet, ausgeschlagen, so daß die Ketten 14 an den gekuppelten Enden glatt voriilaenvandern, wenn die Einrichtung, wie z. B. in den Abb. S und 9 angedeutet, gebogen ist.
Wie nachfolgend erläutert, wird die Schneidkette 14 einmai zum Schrämen und zum anderenmal zum Forträumen oder Abschleppen der Kohlen entlang dtes Stoßes 4 benutzt, und der Abschnitt io° des Gestelles I springt für den letzten Zweck bis über das j Wagenprofil 6 in der Strecke vor. Ein Schurzleder 16 (Abb. 1) verhindert, daß Kohle zwischen die Kante der Bank 7 und die Seite des Wagens 6 fällt.
Am Abschnitt io° ist eine senkrechte Nabe 17 angebracht, in der als Wellzapfen die senkrechte Welle 18 Hegt, die das Antriebskettenrad für die Kette 14 trägt. Die Nabe 17 ist innerhalb einer Hülse 19 drehbar, die an einem starr mit dem Gestell 21 des Kraftantriebes verbundenen Arm 20 ausgebildet ist. Das Gestell 21 ist, wie aus Abb. 2 zu ersehen, auf der Sohle gleitbar und so gestaltet, daß vor der Kette 14, 15 ausreichend Raum für den Durchgang der Kohle nach dem Karren 6 frei bleibt. Auf dem Gestell 21 ist ein Motor, beispielsweise der Elektromotor 22, angebracht, dess'en Welle eine mit einem Schnekkenrad 24 in Eingriff stehende Schnecke 23 trägt. Das Schneckenrad 24 ist auf einer senkrechten Welle 25 angebracht, die an ihrem oberen Ende ein Kettenrad 25 trägt. Dieses Kettenrad treibt durch eine Kette 27 ein auf der Welle 18 sitzendes Kettenrad 28 an. Eine Trommelwinde 29 auf dem Gestell 21 wird durch den Motor 22 über ein zweckmäßig steuerbares Getriebe angetrieben.
Zum Vorschub des Schräm- und Förder-Werkes in der Vorhiebrichtung ist ein Seil 30 von der Trommelwinde 29 aus derart verlegt, daß es mit einer Anzahl von Ankerwinden 31 zusammen arbeitet. Jeder der Abschnitte 103, io6 r ioc usw. trägt einen hervorspringenden Arm 32, der in Form eines Schuhes 33 (Abb. 4 und 5) ausgebildet ist, um auf dem Liegenden zu gleiten. Die äußeren Gestellabschnitte sind an den Enden der_Arnje32 angebracht und, wie aus den Abb. 4 und 5 zu ersehen ist, seitlich geneigt. Die Schuhteile 33 sind ausgekröpft mit Rücksicht auf den Lauf der Schrämklaue 15. Wegen der Neigung bahnen die Klauen 15 auf der Rücklaufseite der Kette einen iicfiten Weg für sieh and für ate Rolieti42 und die zugehörigen Teile. Durch das hintere Ende jedes Armes 32 ist eine senkrechte Stellschraube 34 (Abb. 3 und 4) hfndurchgesehraub-f, die mit einem Fuß 36 und einem Handrad 35 versehen ist. Durch Steifen der Sehrauibe 34 läßt sich der Arm 32 um die Auflage 33 Mppfear einstellen. Ein Schlitz 37 längs jedes Armes 32 nimmt eine Ankerrelie 31 auf, die einen Dorn 38 zum Eingriff in die Sohle und einen oberen teleskopartigen Teil 39 zum Eingriff in das Hangende hat. Ein. Handrad 40 auf einer mit Gewinde versehenen Verlängerung des Teiles dient zum Einspannen der Säule mit der Rolle zwischen Liegendem, Hangendem. Eine Führungsrolle 41 am Teil 38 arbeitet mit einer inneren Föhtttfigsröße 42 und mit einer
äußeren Führungsrolle 43 am Arm 32 zusammen.
Das .Seil 30 von der Trommelwinde 29 läuft um die Führungsrollen 44, 45 und 46 am Antriebsgestell herum und dann nach den Führungsrollen jedes aufeinanderfolgenden Abschnittes in der ausführlich in den Abb. 1 und 3 dargestellten Weise. Wenn die Trommelwinde 29 zum Aufwinden des Seiles 30 angetrieben wird, werden die in den verschiedenen Abbildungen bezeichneten Längen 47, 48 verkürzt, das Schrämwerk auf diese Weise gegen den Stoß vorgeschoben, und die Klauen 15 weiter in den Schräm hineingedrückt, wobei die Schlitze 37 die Bewegung der Arme 32 in bezug auf die Rollen 31 ermöglichen.
Wenn der Schräm bis zur gewünschten Tiefe ausgeführt worden ist, wird die Verlegung des Seiles 30 aus der in Abb. 6 dargestellten Lage in die in Abb. 7 dargestellte Verlegung umgeändert, bei der das Seil nur um die Führungsrollen 41 und 42 läuft. Wenn die Trommelwinde 29 jetzt das Seil 30 aufwindet, wird das Schrämwerk aus dem Schräm zurückgezogen. Die Kohlenbank über dem Schräm wird nun durch Schießen oder sonstwie hereingenommen, und das Vorschubsei] wird wieder in die erste Verlegung, wie in Abb. 8 dargestellt, gebracht. Die Schrämkette 14 läßt nun die Klauen 15 die ausgebrochene Kohle der Strecke in die Wagen 6 zu schleppen, während die Trommelwinde 29 angetrieben wird, um Räum- und Förderwerk gegen das Haufwerk vorzutreiben. Um das Haufwerk im Bereich der inneren Linie der Klauen 15 zu halten, kann ein mit Befestigungshenkeln 50 versehener Schirm 49 in Öffnungen 51 des Schneidgestells, wie in Abb. 5 veranschaulicht, eingesetzt werden.
Durch Anwendung der oben beschriebenen Einrichtungen kann viel wertvolle Zeit erspart werden, da der eine Apparat sowohl zum Schrämen als auch zum Wegräumen und Abschleppen dient und es nicht notwendig ist, durch abwechselndes Ansetzen einer Schrämvorrichtung und einer besonderen Wegfäli- und Abfördervorrichtung Zeit zu verlieren. Wegen der Abschnittsbauart ist es leicht, eine geeignete Anzahl von Abschnitten vor- oder auszubauen, um sich der Länge des Arbeitsstoßes anzupassen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche':
    i. Verfahren zur Kohlengewinnung mittels gegen den Stoß vor und davon zurückbewegbarer, sich auf die ganze Stoßlänge erstreckender, in einem Drehsinn umlaufender Schrämkette, bei dem die Antriebsmaschine seitlich vom Stoß liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein in sich gelenkiger Halter der Schrämkette vorgesehen ist, der zum ITnterschrämen der Kohle vorbewegt wird, worauf die unterschrämte Kohle nach Zurückziehen der Schneidkette hereingewonnen und die Schrämkette gegen das Haufwerk wieder vorgeschoben wird, um dieses tu die seitlich vom Stoß liegende Abgabestelle abzufordern.
  2. 2. Kohlengewinnungseinrichtung zum Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter der Schrämkette aus einer Anzahl gelenkig miteinander verbundener Abschnitte besteht, die eine Verschwenkung gegeneinander sowohl in senkrechter wie auch in wagerechter Richtung gestatten.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenhalterabschnitte von über den Zechenboden gleitenden Schuhen getragen werden, die rückwärts sich erstreckende Arme mit Stellschraubenvorrichtungen haben, wodurch dem Kettenhalter in bekannter Weise eine Schräglage gegeben werden kann, so daß die Schrämwerkzeuge auf der Rücklaufseite der Kette den Schräm erweitern.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halterabschnitt mit einem Vorschubwerk, beispielsweise einem Kabelvorschub, ausgestattet ist, das mit einer allen Vorschubwerken gemeinsamen Kraftquelle verbunden und leicht umkehrbar ist, um ein leichtes Zurückziehen des Kettenwerks aus dem farbigen Schräm und einen späteren Wiedervorschub zu ermöglichen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Anordnung von Kabelrollen, die zwei verschiedene Verlegungen des Vorschubkabels zuläßt, deren eine den Vorschub des Schrämkettenwerks bewirkt, während die andere Kabelverlegung das Zurückziehen des Kettenhalters veranlaßt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kettenhalterabschnitten ein leicht abnehmbarer Schirm (49) befestigt ist, um Kohlenbruchstücke innerhalb der Einwirkung der Arbeitsseite der Schräm- und Förderkette zu halten, wenn diese als Förderkette arbeitet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DEJ25670D 1924-03-11 1925-01-27 Verfahren zur Kohlengewinnung mittels gegen den Stoss vor und davon zurueckbeweg-barer, sich auf die ganze Stosslaenge erstreckender, in einem Drehsinn umlaufender Schraemkette, bei dem die Antriebsmaschine seitlich vom Stoss liegt Expired DE440653C (de)

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DEJ25670D Expired DE440653C (de) 1924-03-11 1925-01-27 Verfahren zur Kohlengewinnung mittels gegen den Stoss vor und davon zurueckbeweg-barer, sich auf die ganze Stosslaenge erstreckender, in einem Drehsinn umlaufender Schraemkette, bei dem die Antriebsmaschine seitlich vom Stoss liegt

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DE (1) DE440653C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740630C (de) * 1940-10-17 1943-10-25 Buckau Wolf Maschf R Einrichtung zum Ruecken des Strebfoerderers
DE916283C (de) * 1944-03-15 1954-08-09 Konrad Grebe Anlage zum Abbau insbesondere niedriger Floeze in Erz- und Kohlen- bzw. Salzbergwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE740630C (de) * 1940-10-17 1943-10-25 Buckau Wolf Maschf R Einrichtung zum Ruecken des Strebfoerderers
DE916283C (de) * 1944-03-15 1954-08-09 Konrad Grebe Anlage zum Abbau insbesondere niedriger Floeze in Erz- und Kohlen- bzw. Salzbergwerken

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