CH439376A - Vortriebsmaschine zum Auffahren eines Tunnels oder Stollens - Google Patents

Vortriebsmaschine zum Auffahren eines Tunnels oder Stollens

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Publication number
CH439376A
CH439376A CH1570566A CH1570566A CH439376A CH 439376 A CH439376 A CH 439376A CH 1570566 A CH1570566 A CH 1570566A CH 1570566 A CH1570566 A CH 1570566A CH 439376 A CH439376 A CH 439376A
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CH
Switzerland
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driving
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drilling
machine
drilling device
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Application number
CH1570566A
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English (en)
Inventor
Steufmehl Willi
Original Assignee
Wirth Alfred & Co Kg
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Publication date
Application filed by Wirth Alfred & Co Kg filed Critical Wirth Alfred & Co Kg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/10Making by using boring or cutting machines
    • E21D9/11Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines
    • E21D9/112Making by using boring or cutting machines with a rotary drilling-head cutting simultaneously the whole cross-section, i.e. full-face machines by means of one single rotary head or of concentric rotary heads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
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Description


      Vortriebsmasehine    zum     Auffahren    eines Tunnels oder Stollens    Die Erfindung bezieht sich auf eine     Vortriebsma-          schine    zum     Auffahren    eines Tunnels oder Stollens mit  an der     Ortsbrust    angreifenden Werkzeugen.  



  Solche     Vortriebsmaschinen    werden in immer stär  kerem Masse eingesetzt, um in     standfestem    Gebirge,  Tunnel oder sonstige Strecken aufzufahren, beispiels  weise Druckstollen für Kraftwerke,     Umleitungsstollen     für Talsperren,     Abwässerkanäle    usw.

   Handelt es sich  um ein Gebirge von homogener, über die     gesamte    Ein  satzstrecke im     wesentlichen    gleichbleibender Beschaffen  heit, so kann mit einem einwandfreien Arbeiten der Vor  triebsmaschine gerechnet werden, besonders wenn bei  der Art und Ausbildung der verwendeten Werkzeuge und  der     Betriebsweise    der Maschine die Eigenschaften des  Gebirges, besonders dessen     Härte,    berücksichtigt wer  den konnten.  



  Solche idealen Verhältnisse sind jedoch in     aller    Regel  nicht zu     erwarten.    Es muss     immer    damit gerechnet wer  den, dass selbst innerhalb eines als homogen geltenden  Gebirges an der Ortsbrust     plötzlich    gestörte Partien in  Form von brüchigem, nicht standfestem oder     klüftigem     Gebirge auftreten oder dass sich dessen Härte erheblich  ändert.     Dies    kann dann zu sehr unangenehmen Störun  gen und     Unterbrechungen    der     Vortriebsarbeit    und auch  zu ernsthaften Beschädigungen der Maschine und ihrer  Werkzeuge führen.  



  Mit der Erfindung sollen nun die geschilderten Schwie  rigkeiten dadurch überwunden werden, dass ein Weg  gefunden wird, um     Informationen    über den Zustand des  noch vor der     Maschine        liegenden    Gebirges zu erhalten,  so dass es dann     möglich    ist, sich rechtzeitig auf die zu  erwartenden Veränderungen einzustellen und diese in die  Arbeitsplanung     mit    einzubeziehen.  



  Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäss der Er  findung     darin,    dass die     Vortriebsmaschine    gesondert von  den dem Ausbruch dienenden Werkzeugen mit einer  Bohrvorrichtung zur Herstellung einer     Sondierbohrung     ausgestattet ist.

      Dadurch ist es in sehr einfacher Weise möglich ge  macht, jederzeit Aufschlüsse über das vorausliegende  Gebirge zu     erhalten.    Die Erkenntnisse, die mit     Hilfe     einer solchen     Sondierbohrung,    beispielsweise in Form  einer Kernbohrung gewonnen werden können, sind für  die     Durchführung    der     Vortriebsarbeit    von     ausseror-          dentlicher    Bedeutung. Dies lässt sich gar nicht hoch genug  veranschlagen, weil davon das     Gelingen    der Arbeit über  haupt abhängen kann.

   Die     Länge    der     Sondierungs-          bohrung    kann ohne weiteres 10 bis 20 m oder     noch,    mehr  betragen. Wird     dann        z.B.    festgestellt, dass     Schichterz     mit     grösserer    Härte als bisher zu     durchfahren    sind, so       lässt        sich    dem bereits vorher Rechnung tragen, beispiels  weise durch Wahl anderer Werkzeuge. Im anderen Fall  lassen sich frühzeitig Sicherheitsvorkehrungen treffen,  wenn etwa sehr brüchiges Gebirge oder wasserführende  Schichten zu erwarten sind.  



  Ist die     Vortriebsmaschine    mit     einem    das gelöste Ma  terial vom vorderen Ende der Maschine abführenden  Förderorgan ausgerüstet, wie dies meist der Fall     ist,    so  lässt sich die Bohrvorrichtung in sehr zweckmässiger       Weise    oberhalb dieses Förderorgans .anordnen. Es ergibt  sich dadurch eine praktische     Ausbildung,    die nur wenig  zusätzlichen Raum     in    Anspruch     nimmt.     



  Eine vorteilhafte Ausführung     besteht    ferner darin,       dass    die Bohrvorrichtung einen längs einer     Führung    ver  stellbaren     Bohrschlitten    mit     Drehantrieb    für einen Boh  rer bzw. ein Bohrgestänge     aufweist.    Dabei     lässt    sich die       Anordnung        z.B.    so treffen, dass die Führung mit einem  Traggestell oder Rahmen eines Förderers vereinigt oder       ggf.    sogar dadurch selbst gebildet wird. Der bauliche  Aufwand kann so sehr gering gehalten werden.  



  Die     Bohrschlittenführung    kann in horizontaler und/  oder vertikaler Richtung einstellbar bzw. schwenkbar       sein.    Dadurch     lässt    sich die     Sondierungsbohrung    in jede  gewünschte Richtung führen.  



       Zweckmässig    ist es, wenn die Bohrvorrichtung zum       Antrieb    einer     Hantierungseinrichtung    dient oder Teil  einer solchen ist. Unter     Hantierungseinrichtung    ist dabei      eine     Einrichtung    zu verstehen, mit der Arbeitsverrichtun  gen, die sonst     ausschliesslich    von Hand     bewerkstelligt     werden müssen, ganz oder wenigstens zum Teil durch  eine Hilfskraft     ausgeführt    werden.

   Insbesondere kann  es sich dabei um Vorgänge des     Hebens    oder des Ziehens       handeln,    wie sie     z.B.    beim Auswechseln von     Werkzeugen     am     Schneidkopf,    beim Montieren von     Hydraulikzylin-          dern.    usw. auftreten.

   Dementsprechend kann die     Hantie-          rungseinrichtung    insbesondere die Form eines Hub- oder       Windwerkes    haben und     ggf.    eine Seiltrommel oder  Haspel aufweisen, wobei sich das Zugorgan noch über       Umlenkrollen    führen und mit einem Haken     od.    dgl. aus  statten     lässt.    Eine solche     Umlenkrolle    kann sich vornehm  lich auch an     einem    schwenk- oder ausfahrbaren Aus  leger befinden.

   Das Anheben eines     Teiles    kann auf     diese          Weise    auch durch     Verfahren    eines     Bohrschlittens    auf       seiner    Führung erfolgen.  



  Der dem Drehantrieb dienende Teil der Bohrvor  richtung kann schwenkbar angeordnet sein. Dies ist be  sonders günstig für das Zusammenwirken mit einer  Seiltrommel     od.    dgl.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbei  spiel des Gegenstandes der Erfindung. Es zeigen:       Fig.    1 eine     Vortiebsmaschine    in Teilansicht,       Fig.    2 einen     Schnitt    nach der Linie     II-H    in     Fig.    1 und       Fig.    3 eine     Einzelheit    in Draufsicht.  



  Die     Vortriebsmaschine    1 weist einen mittels hydrau  lisch zu     betätigender    Stützschilde 2 am     Streckenstoss    fest  setzbaren Teil 3 und einen     relativ    dazu mittels     Hydrau-          likzylindern    4 verschiebbaren     Teil    5 auf, der an     seinem          vorderen    Ende mit einem     Schneidkopf    6 zum Auffahren  des Tunnels oder Stollens versehen ist.

   Mit der     Ziffer    7  ist ein     Schaufelkranz        od.    dgl.     bezeichnet,    der das     Berge-          ,klein    aufnimmt und über einen Trichter     od.    dgl. auf das  Band 8 eines Förderers 9 gibt.  



  Die Maschine ist gesondert von dem     Schneidkopf    6  mit einer zusätzlichen Bohrvorrichtung 11 ausgestattet.  Diese     Vorrichtung    enthält bei dem wiedergegebenen Aus  führung einen     in    Längsrichtung     mittels    eines nicht beson  ders dargestellten     Seilzuges,    eines     Zahnstangenantriebes     oder einer     hydraulischen    Vorrichtung bewegbaren Bohr  schlittens 12     mit    einem     Kraftdrehkopf    13 zum     Antrieb     des Bohrers bzw. Bohrgestänges 14.  



  Der Bohrschlitten 12 läuft auf Führungsschienen 15,  die auf den Längsträgern 16 des Förderers 9     befestigt     sind     (Fig.    2). Der     mit    einer drehbaren     Aufnahme    17 für  das Bohrgestänge 14 bzw. für eine     Mitnehmerstange    ver  sehene     Kraftdrehkopf    13 kann     z.B.    über ein     Vorgelege     durch zwei     Hydraulikmotoren    18 unterschiedlicher       Leistung    angetrieben sein, wobei sich verschiedene Dreh  zahlen und Drehmomente erreichen lassen.  



  Das Bohrgestänge 14 kann je nach Ausbildung des       Schneidkopfes    6 an Teilen desselben     vorbeiführen    oder  durch entsprechende     .öffnungen    oder     Ausnehmungen    6a  hindurchgehen. Es lassen sich somit auf sehr einfache  Weise Bohrungen von sogar     sehr    grosser Länge durch  führen,     namentlich    in Form von     Kernbohrungen,    die       wertvolle        Aufschlüsse    über den Zustand des vorausliegen  den Gebirges liefern.  



  Um solche Bohrungen unter     verschiedenen    Winkeln       einzubringen,    kann entweder die     Vortriebsmaschine    selbst  entsprechend gerichtet     werden"    etwa mit     Hilfe    der an ihr  vorgesehenen Trimmvorrichtungen, oder der die Bohr  vorrichtung tragende Teil der Maschine wird     in    der ge  wünschten Weise verstellbar gemacht.

   So kann     z.B.    bei  der dargestellten Ausführung die Bahn 15 für den     Bohr-          schlitten    der Seite und/oder der Höhe nach einstellbar    sein, sei es mit     Hilfe    mechanischer Elemente wie     Ver-          stellspindeln        od.    dgl. oder durch     hydraulische    Einrich  tungen.

   Solche lassen sich am     hinteren    Teil der     Schlit-          tenbahn    zwischen dieser und dem     Maschinengestell     anordnen, wie dies in     Fig.    1 bei der Ziffer 19     lediglich          schematisch    angedeutet ist.  



  An einer oder mehreren Stellen der Maschine lassen  sich     Führungs-    oder     Umlenkrollen    für ein Zugorgan vor  sehen, welches durch den     Kraftdrehkopf    oder den Bohr  schlitten bewegbar ist. So kann insbesondere am vor  deren Ende der Maschine     ein    ausfahrbarer Ausleger 20  mit einer     Rolle    21 angebracht sein, über die ein Zugseil  22 läuft, das mit dem anderen Ende am     Bohrschlitten     12 befestigt sein kann.

   Durch Verfahren des Bohrschlit  tens 12 kann somit ein am Haken des Zugseiles be  findlicher Gegenstand,     z.B.    ein auszuwechselndes Werk  zeug des     Schneidkopfes,    gehoben oder     angesenkt    werden,  wodurch die Montage     ausserordentlich    erleichtert wird.  Der Ausleger kann ausserdem auch schwenkbar sein.  



  Es lässt sich weiterhin eine durch den     Kraftdrehkopf     13     antreibbare    Seiltrommel vorsehen, so dass sich eine  Winde     od.    dgl. ergibt. Eine solche Seiltrommel kann auf  dem     Bohrschlitten    Platz finden und     z.B.    über einen Win  keltrieb oder einen     Zapfwellenausgang    des Kraftdreh  kopfes gedreht werden.

   Insbesondere kann, wie aus     Fig.    3  ersichtlich ist, die Achse einer Seiltrommel 23 auch     un-          mittelbar    in die Aufnahme des     Kraftdrehkopfes    13 ein  gesetzt werden, wobei dann zweckmässig der Kraftdreh  kopf auf dem     Bohrschlitten    12 schwenkbar gelagert ist  und damit     in    verschiedene Richtungen eingestellt wer  den kann. Eine solche Schwenkstellung ist in     Fig.    3 wie  dergegeben. Die zusätzliche     Bohrvorrichtung    lässt sich  auf diese Weise sehr vorteilhaft auch zum Ausführen  von Arbeiten an der Maschine selbst einsetzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vortriebsmaschine zum Auffahren eines Tunnels oder Stollens mit an der Ortsbrust angreifenden Werkzeugen, gekennzeichnet durch eine gesondert von den dem Aus bruch dienenden Werkzeugen angeordnete Bohrvorrich tung (11) zur Herstellung einer Sondierungsbohrung. UNTERANSPRÜCHE 1. Vortriebsmaschine nach Patentanspruch, mit einem das gelöste Gut vom vorderen Ende der Maschine ab führenden Förderorgan, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Bohrvorrichtung (11) oberhalb des För derorgans (8) angeordnet ist.
    2. Vortriebsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrvorrichtung (11) einen längs einer Führung (15) verstellbaren Bohrschlitten (12) mit Drehantrieb (13) für einen Bohrer oder ein Bohrgestänge (14) aufweist. 3. Vortriebsmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrschlittenführung (15) in horizontaler und/oder vertikaler Richtung einstellbar oder schwenkbar ist.
    4. Vortriebsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, das sie eine von der Bohrvorrichtung (11) antreibbare Hantierungseinrichtung, insbesondere in Form eines Hub- oder Windwerkes, aufweist. 5. Vortriebsmaschäne nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Drehantrieb dienende Teil (13) der Bohrvorrichtung (11) schwenkbar angeordnet ist.
CH1570566A 1965-11-03 1966-10-31 Vortriebsmaschine zum Auffahren eines Tunnels oder Stollens CH439376A (de)

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CH1570566A CH439376A (de) 1965-11-03 1966-10-31 Vortriebsmaschine zum Auffahren eines Tunnels oder Stollens

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1979000159A1 (en) * 1977-09-27 1979-04-05 Locher & Cie Ag Device and process for driving galleries with a shield

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1979000159A1 (en) * 1977-09-27 1979-04-05 Locher & Cie Ag Device and process for driving galleries with a shield

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