DE2900273A1 - Gewinnungsmaschine zum abbau von floezen o.dgl. - Google Patents

Gewinnungsmaschine zum abbau von floezen o.dgl.

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DE2900273A1
DE2900273A1 DE19792900273 DE2900273A DE2900273A1 DE 2900273 A1 DE2900273 A1 DE 2900273A1 DE 19792900273 DE19792900273 DE 19792900273 DE 2900273 A DE2900273 A DE 2900273A DE 2900273 A1 DE2900273 A1 DE 2900273A1
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Klaus Prof Dr Ing Beckmann
Armin Loebbe
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/60Slitting by jets of water or other liquid
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

Description

  • Titel: Gewinnungsmaschine zum Abbau von Flözen od.dglo
  • Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine zum kombinierten mechanischen und hydraulischen Abbau von Flözen od.
  • dgl., insbesondere Kohlenflözen, deren am Abbaustoß entlangbewegter Naschinenkörper einerseits mit Hochdruckwasverdüsen und andererseits mit mechanisch arbeitenden Gewinnungsvorrichtungen versehen ist0 Es ist bekannt, anstelle der die Kohle mechanisch hereingewinnenden Gewinnungsmaschinen der herkömmlichen Art, wie Kohlenhobel oder Walzenschrä1mnasohinen, mit Hochdruckdüsen ausgerüstete hydraulische Gewinnungsmasohinen einzusetzen, welche mit Höchstdrücken in der Größenordnung von 800 bis 2000 bar und darüber arbeiten Die bekannten hydraulischen Gewinnungsmaschinen bestehen z.B. aus einer angetriebenen Schneidwalze, die an ihrem Umfang die Hochdruckdüsen trägt, oder aus einem hydraulischen Hobel, welcher anstelle der Hobelmeißel Hochdruckdüsen aufweist (DE-OS 25 48 952, DE-AS 23 07 413). Es ist auch nicht mehr neu, für die Hereingewinnung von Kohle einen Hobel einzusetzen, der zusEtzlich zu seinen mechanischen Lösewerkzeugen mit hydraulischen Schneiddüsen bestückt ist (GB-PS 672 336)o Der Hobel weist hier eine Hochdruckpumpe auf, welchedie zugeführte Druckflüssigkeit auf den für die hydraulische Gewinnbarkeit erforderlichen Druck bringt.
  • Obwohl die Vorschläge für die hydraulische Gewinnung von Kohle oddgl. weit in die Vergangenheit zurückreichen, haben sie sich bisher nicht in der Praxis durchsetzen kdnnen. Die Gründe hierfür dürften u.a. in dem sich bei der vollhydraulischen Gewinnung zwangsläufig einstellenden starken Wasseranfall sowie in der Schwierigkeit zu sehen sein, die mit der Erzeugung und Zuleitung von Höchstdruckwasser zu den Hochdruckdüsen bei schnellaufenden GeWinnungsmaschinen verbunden sind.
  • Bei mechanisch arbeitenden Kohlenhobeln stellen die Hangend- und Liegendpartien des Flözes insbesondere bei großen Flözmächtigkeiten die Problemzonen dar, Der Einsatz von Walzenschrämmaschinen hat dagegen den Nachteil, daß hier die Kohle auf gesamter Flözmächtigkeit vollständig zerspant wird0 Es ist bereits bekannt, Kohlenhobel mit Walzenschrämmaschinen zu kombinieren oder aber Kohlenhobel mit die Hangendpartie hereingewinnenden Schrämvorrichtungen aus zurüstn (DE-AS 12 68 561, DE-AS 12 20 812) Auch diese Gewinnungsmaschinen haben sich in der Praxis nicht einführen können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine leistungsfAhige Gewinnungsmaschine zu schaffen, bei welcher der hydraulische Gewinnungsteil und der mechanische Gewinnungsteil so ausgebildet und angeordnet sind, daß bei Vermeidung einer vollständigen Zerspanung der Kohle odOdgl., wie sie bei Walzenschrämmaschinen auftritt, die hydraulische Gewinnung ohne übermäßig großen Wasseranfall in abbautechnisch günstiger Weise zur Wirkung gebracht werden kann0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem die mittlere Flözpartie hereingewinnenden, die Hochdruckwasserdüsen aufweisenden hydraulischen Gewinnungsteil die Hangend- und Liegendpartie des Flözes hereingewinnende mechanische Gewinnungsvorrichtung zugeordnet ist. Vorzugsweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß, in Fahrtrichtung der Gewinnungsmaschine gesehen, der hydraulische Gewinnungsteil hinter der die Hangendpartie hereingewinnenden mechanischen Gewinnungsvorrichtung und vor der die Liegendpartie hereingewinnenden mechanischen Gewinnungsvorrichtung angeordnet ist. Die mechanischen Gewinnungsvorrichtungen bestehen zweckmäßig aus angetriebenen Schrämwalzen, die vorteilhafterweise Jeweils über die gesamte Flözmächtigkeit schwenkbar sind0 Bei dieser Ausgestaltung der Gewinnungsmaschine werden die Hangend- und Liegendpartie des Flözes von den mechanisch arbeitenden Gewinnungsvorrichtungen bzw. den Schrämwalzen geschnitten, während die mittlere Flözpartie auf hydraulischem Wege abgebaut wird. Durch die Schneidwalzen od.dgl., die im Verhältnis zur Flözmichtigkeit einen kleinen Durchmesser erhalten können, wird nur ein vergleichsweise kleines Volumen der Kohle odOdglO zerspantQ Die mittlere Flözpartie wird dagegen von dem hydraulischen Gewinnungsteil grobstückig hereingewonnenQ Dabei ist es möglich, mit dem hydraulischen Gewinnungsteil große Schnittiefen zu fahren, die den Schnittiefen der Schrämwalzen entsprechen0 Mit Hilfe der schwenkbaren Schrämwalzen kann am Strebende der Maschinenstall aufgefahren werden. Da die Schrämwalzen einen kleinen Durchmesser erhalten können, ist ihre Antriebsleistung vergleichsweise gering.
  • Die erfindungsgemäße Gewinnungsmaschine ist, wie erwähnt, in ihrer bevorzugten Ausführungsform als ein mit Sohrämwalzen ausgerüsteter, hydraulisch gewinnender Hobel ausgebildet. Dabei erhält der die HochdruckwasserdUsen aufweisende hydraulische Gewinnungsteil zweckmäßig pflugschar; artige Ladeflächen, wie es bei Kohlenhobeln üblich ist.
  • Während die von der vorlaufenden Hargendwalze hereingewon nene Kohle von dem hydraulischen Gewinnungsteil geladen werden kann, empfiehlt es sich, der nachlaufenden Liegendwalze eine eigene Ladevorrichtung der bei Walzenschränmaschinen bekannten Art, z.B. ein Ladeschild odOdgW uzuordnen. Die erfindungsgemäße Gewinnungsmaschine wird zweckmäßig mit einem den Förderer übergreifenden Maschlnenkörper versehen, welcher die mechanische Gewinnuagtorrichtung bzw. die Schrämwalzen trägt und an dem abbaustoßseitig der mit den Hochdruckwasserdüsen bestückte, die Ladeflächen aufweisende und als Hobelkörper ausgebildete hydraulische Gewinnungsteil angeordnet ist, welcher in der Hobelgasse läuft. Der Maschinenkörper wird auf dem F6rderer oder auf am Förderer abbaustoßseitig und bergestoßseitig angeordneten Führungsschienen abgestützt und geführt0 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt0 Es zeigt: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gewinnungsmaschine schematisch in einer Ansicht von der Bergestoßseite eines Gewinnungsstrebes her; Figo 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1; Figo 3 die Gewinnungsmaschine nach den Fig. 1 und 2 in Stirnansicht.
  • In der Zeichnung ist mit 10 der Abbau- oder Kohlenstoß eines verhältnismäßig mächtigen Flözes 11 mit dem Liegenden 12 und dem Hangenden 13 bezeichnet. Vor dem Abbaustoß ist in bekannter Weise ein rückbarer Strebförderer 14 verlegt, der als Kettenkratzförderer ausgebildet ist. Die am Abbaustoß 10 entlangbewegte Gewinnungsmaschine weist einen Maschinenkörper 15 auf, welcher den Strebförderer 14 übergreift und mit Gleitkufen 16 auf Führungen 17 und 18 abgestützt und geführt ist, die, wie vor allem Fig. 3 erkennen läßt, abbaustoßseitig und bergestoßseitig am Förderer 14 angeordnet sind. An den beiden Enden des Maschinenkörpers 15 ist an einem Schwenkarm 19 jeweils eine Schrämwalze 20 bzw. 20' gelagert, die mit Hilfe des um die Achse 21 schwenkenden Schwenkarmes 19 über die gesamte Flözmächtigkeit vom Liegenden 12 bis zum Hangenden 13 schwenkbar ist. An dem den Förderer 14 überbrückenden Maschinenkörper 15 ist der Antrieb der beiden Schrämwalzen 20 und 20' angeordnet, welcher aus einem Antriebsmotor 22 nebst Getrieben 23 besteht.
  • An dem Naschinenkörper 15 ist ferner ein als hydraulischer Hobel ausgebildeter hydraulischer Gewinnungsteil 24 angeordnet, welcher zwischen den beiden Schrämwalzen 20 und 20' in der Hobelgasse zwischen dem Förderer 14 und dem Abbaustoß 10 läuft0 Der hydraulische Gewinnungsteil 24 weist für beide Hobelfahrtrichtungen pflugscharartige Ladeflächen 25 auf, um die hereingewonnene Kohle in den Förderer 14 zu verladen Außerdem ist der hydraulische Gewinnungsteil 24 für beide Hobelfahrtrichtungen mit gestaffelt übereinander angeordneten hydraulischen Hochdruckwasserdüsen 26 versehen, welche in der Horizontalen und/oder Vertikalen verschwenkbar sind. In Figo 2 ist eine Schwenkeinrichtung schematisch bei 27 angedeutet0 Am Masohinenkörper 15 ist oberhalb des Antriebs 22, 23 eine Hoohdruckwasserpumpe 28 nebst Pumpenmotor 29 verlagert, Die Hochdruckpumpe speist die Hochdruckwasserdüsen 26 mit Hochdruckwasser von 800 bis 3000 bar oder darüber, Die gesamte Gewinnungsmaschine kann, wie bekannt, mit Hilfe eines Zugmittels am Abbaustoß 10 entlangbewegt werden0 Statt dessen kann die Gewinnungsmaschine aber auch mit einem eigenen Fahrantrieb versehen sein, so daß sie sich mit Hilfe einer Triebstockverzahnung am Förderer 14 entlangbewegen kann0 Gemäß Fig. 1 bewegt sich die Gewinnungsmaschine in Fahrtrichtung S. Die in Fahrtrichtung vorne liegende Schrämwalze 20 ist bis zum Hangenden 13 hochgeschwenkt, so daß sie die Hangendpartie 11' des Flözes 11 auf einer Schnittiefe von z.B. 600 mm hereingewinnt. Die Hochdruckwasserdüsen 26 sind an dem hydraulischen Gewinnungsteil 24 der Gewinnungsmaschine so angeordnet, daß sie hinter der vorlauf enden Schrämwalze 20 die mittlere Flözpartie 118 des Flözes 11 hereingewinnen. Die nachlaufende Schrämwalze 20' ist bis auf das Liegende 12 abgesenkt, so daß sie die Liegendpartie 11"' des Flözes 11 hereingewinntO Die Schrämwalzen 20 und 20' weisen Jeweils einen Walzendurchmesser auf, der erheblich kleiner ist als die halbe Flözmächtigkeit. Infolgedessen wird der größte Teil des Kohlenflözes von dem hyM draulischen Gewinnungsteil 24 hereingewonnen, welcher mit derselben Schnittiefe arbeitet wie die beiden Schrämwalzen 20 und 20' Die von der vorlaufenden Schrämwalze 20 hereingewonnene Kohle wird von dem hydraulischen Gowinnungßteil über dessen Ladefläche 25 in den Förderer 14 geladene Die von der nachlaufenden Schrämwalze 20' gelöste Kohle wird dagegen mittels eines Ladeschildes 30 odOdgl. in den Förderer geladen, wie dies bei Walzenschrämmaschinen bekannt ist0 Bei Umkehr der Bewegnngsrichtung der Gewinnungsmaschine wird die Schrämwalze 20 nach oben gegen das Hangende 13 und die Schrämwalze 20 nach unten gegen das Liegende 20 geschwenkt, so daß die Gewinnungsmaschine nun in gleicher Weise Gewinnungsarbeit verrichtet. Mit Hilfe der über die gesamte Flözmächtigkeit schwenkbaren Sohrämwalzen 20 und 20' läßt sich am Strebende auch der Maschinenstall auskohlen. Die Wasserzuleitung zu der Hochdruckpumpe 28 kann in bekannter Weise über einen Schleppsohlauch oder über ein Leitungssystem erfolgen, welchem die Gewinnungsmaschine das Wasser mittels eines als Saugstutzen ausgebildeten Abnehmers od.dglO entnimmt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Titel: Gewinnungsmaschine zum Abbau von Flözen od.dglO Ansprüche : 10 Gewinnungsmaschine zum kombinierten mechanischen ünd hydraulischen Abbau von Flözen od.dgl., insbesondere Kohlenflözen, deren am Abbaustoß entlangbewegter Maschinenkörper einerseits mit Hochdruckwasserdüsen und andererseits mit mechanisch arbeitenden Gewinnung vorrichtungen versehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem die mittlere Flbzpartie (11") hereingewinnenden, die Hochdruckwasserdüsen aufweisenden hydraulischen Gewinnungsteil (24) die Hangend- und Liegendpartie (11', 11'") des Flöes hereingewinnende mechanische Gewinnungsvorrichtungen (20, 202) zugeordnet sind0 2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n n z e i ¢ h n e t , daß, in Fahrtrichtung der Gewinnungsmaschine gesehen, der hydraulisohe Gewinnungsteil (24) hinter der die Hangendpartie (111) here ingewinnenden mechanischen Gewinnungsvorrichtung (20) und vor der die Liegendpartie (11"t) hereingewinnenden Gewinnunbsvorrichtung (20') angeordnet ist.
    30 Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2; d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die memechanischen Gewinnungsvorrichtungen (20, 202) aus Schrämwalzen bestehen, 4. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schrämwalzen (20, 20g) jeweils über die gesamte Flözmächtigkeit schwenkbar sind, 5. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser der beiden Schrämwalzen (20, 20') jeweils erheblich kleiner ist als die halbe FldzmächtigkeitO 6. Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der hydraulische Gewinnungsteil (24), wie bei Kohlenhobeln bekannt, mit pflugescharartigen Ladeflächen (25) versehen ist, 70 Gewinnungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der die Liegendpartie (11"9 hereingewinnenden Gewinnungsvorrichtung (20t) eine eigene Ladevorrichtung (30) zugeordnet ist0 8. Gewinnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem den Förderer (14) übergreifenden Maschinenkörper (15) abbaustoßseitig der als Hobelkörper ausgebildete hydraulische Gewinnungsteil (24) angeordnet ist.
    9. Gewinnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8-* d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß affl Maschinenkörper (15) der Schneidwalzenantrieb (22, 23) und die Hochdruckpumpe (28) nebst ihrem Pumpenantrieb (29) für den hydraulischen Gewinnungsteil in t;bereinanderanordnung vorgesehen sind.
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