DE2751790C2 - Einrichtung zum Vorschneiden eines Hangend- und/oder Liegendschlitzes bei der kombinierten mechanischen und hydraulischen Gewinnung von Kohle u.dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Vorschneiden eines Hangend- und/oder Liegendschlitzes bei der kombinierten mechanischen und hydraulischen Gewinnung von Kohle u.dgl.Info
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Description
Strebs ist nicht zu befürchten. Das mit einem Druck von
mindestens 500 bar, vorzugsweise 700 bis 1000 bar, zugeführte Hochdmckwasser bewirkt zugleich eine wirkungsvolle
Stoßtiänkung und Staubniederschlagung.
Es empfiehlt sich, die Hochdruckwasserdüsen bankparallel und/oder bankrecht schwenkbar anzuordnen,
zweckmäßig derart, daß sie bei Druckwasserzuführung selbsttätig die Schwenkbewegung ausführen, um den
oder die Schlitze mit der erforderlichen Tiefe und Schlitzstärke zu schneiden. Auch besteht die Möglichkeit,
die Düsenträger bankrecht einstellbar anzuordnen, um die Lage des Schlitzes bestimmen zu können. Die
Düsenträger können in der bankrechten Ebene schwenkbar angeordnet werden, so daß über die
Schwenkbewegung dieser Teile eine Steuerung der Schneidrichtung der Hochdruckwasserdüsen möglich
ist
Die Düsenträger können aus Hangendkappen und/
oder Liegendschwellen des Schreitausbaus bestehen. Werden die Hochdruckwasserdüsen in zweckmäßiger
Weise an verschwenkbaren Hangendkappen angeordnet, so läßt sich durch Auf- oder Abschwenken der
Hangendkappen der Schnitthorizont der ilochdruckwasserdüsen
einstellen. Am Liegenden können die Düsenträger auch von einem den Förderer tragenden rückbaren
Traggestell gebildet sein. Auch ist es möglich, als Düsenträger die Rinnen eines rückbaren Förderers
oder einer hieran abbaustoßseitig angebauten Hobelführung zu verwenden.
Im Hinblick auf eine leichte Auswechselbarkeit der Hochdruckwasserdüsen ist es angebracht, wenn diese so
an den Düsenträger angeordnet werden, daß sie sich zu der Versatzseite hin aus den Düsenträgern herausziehen
lassen.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiei der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 in einem Querschnitt durch einen Streb eine kombinierte Gewinnungseinrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Teil-Draufsicht auf einen Düsenträger mit
einer hieran schwenkbar angeordneten Hochdruckwasserdüse.
In F i g. 1 ist mit 10 der Abbau- bzw. Kohlenstoß, mit 11 das Liegende und mit 12 das Hangende eines Gewinnungsstrebs
bezeichnet Vor dem Abbaustoß 10 liegt ein rückbarer Förderer 13, der, wie üblich, aus einem Kettenkratzförderer
besteht Der Ausbau des Strebs erfolgt mittels eines aus Ausbaurahmen, Ausbauböcken, Ausbauschilden
od. dgl. bestehenden Schreitausbaus 14, dessen hydraulische Stempel 15 sich auf Liegenschwellen
16 abstützen und Hangendkappen 17 tragen.
An dem Strebförderer 13 ist abbaustoßseitig eine Hobelführung 18 angebaut, die, wie an sich bekannt, als
Rampenführung ausgebildet ist, wobei im Inneren der Hobelführung übereinanderliegende Kettenkanäle für
eine (nicht dargestellte) endlose Hobelkette vorgesehen sind, mit welcher der an der Führung 18 gegeführte
Hobel 19 am Abbaustoß 10 entlangbewegt wird. Der Hobel 19 ist in herkömmlicher Weise mit gestaffelt
übereinander angeordneten mechanischen Lösewerkzeugen in Gestalt von Hobelmeißeln 20 ausgerüstet
Der Schreitausbau 14 weist den Förderer 13 übergreifende Vorpfändlcappen 21 auf, die mit den Hauptkappen
17 über Gelenke 22 verbunden sind. Zwischen den Kappen 17 unu 'A\ sind hydraulische Schwenkzylinder
23 angeordnet, nit welchen sich die Kappen 21 in der Vertikalen verschwenken lassen. Die Kappen 21
bilden Düsenträger für eine hydraulische Gewinnungsvorrichtung. An jeder Kappe 21 sind am vorderen, stoB-nahen
Fjide vorzugsweise mehrere HochdruckwaEserdüsen
24 angeordnet, welche über an der Kappenunterseite liegende Hochdruckleitungen 25 mit Hochdruckwasser
von z. B. 700 bar oder mehr gespeist werden. Die
Hochdruckwasserdüsen 24 sind so ausgerichtet, daß sie im Hangendniveau einen Schlitz 26 am Abbaustoß
schneiden, wodurch die Hangendkohle freigeschnitten und gleichzeitig der Abbaustoß getränkt bzw. der sich
ίο entwickelnde Staub niedergeschlagen wird. Durch Abschwenken
der Kappen 21 mittels der Schwenkzylinder 23 können auch die weiter unten liegenden Flözpartien
von den Hochdruckwasserdüsen erfaßt werden.
Der Strebförderer 13 ruht auf einem Traggestell 27, welches, ebenso wie der Förderer und die Hobelführung,
aus einzelnen Schüssen zusammengebaut sein kann. An Konsolen 28 des Traggestells 27 greifen die
sich an dem Schreitausbau 14 abstützenden hydraulischen Rückzylinder 29 an, mit welchen sich das Traggestell
nebst Förderer und HobelfüVang gegen den Abbaustoß 10 vorschieben läßt Das Traggestell 27 bildet
Düsenträger für die am Liegenden 11 schneidenden Hochdruckwasserdüsen 30, die geschützt im Inneren
des doppelwandigen Traggestells oder in Aufnahmekammern desselben angeordnet sind. Die Hochdruckwasserdüsen
30 sind so ausgerichtet daß sie im Liegendniveau einen Schlitz 31 schneiden. Die Hochdruckwasserdüsen
30 sind an eine Hochdruckwasserleitung 32 angeschlossen. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich
die Hochdruckwasserdüsen 30 zur Versatzseite hin aus dem Traggestell 27 herausziehen lassen.
Wie Fi g. 2 zeigt eine an einem Düsenträger 21 bzw.
27 angeordnete einzelne Hochdruckwasserdüse 24, 30, die horizontal in Pfeilrichtung A schwenkbar ist, so daß
sie während der Schneidarbeit eine hin- und hergehende Schwenkbewegung ausführt. Die an den Hangendkappen
21 angeordneten Hochdruckwasserdüsen 24 lassen sich außerdem durch Verschwenken der Kappen in der
Vertikalebene verstellea
Die Zuführung des Hochdruckwassers zu den Düsen 24,30 wird im Betrieb so gesteuert, daß die Hochdruckwasserdüsen
nur beim Vorschub der Düsenträger 21,27 ihre Schneidarbeit verrichten, bei welcher die Schlitze
26 und 31 geschnitten werden. Die am Liegenden angeordneten Hochdruckwasserdüsen 30 schneiden dabei
den Liegendhorizont, der wiederum den Schnitthorizont des Hobels 19 bestimmt Es besteht die Möglichkeit,
das Traggestell 27 zusammen mit dem Förderer 13 und der Hobelführung 18 in der Vertikalebene kippbar
anzuordnen, was ra an sich bekannter Weise mit Hilfe hydraulischer Hubzylinder erreicht werden kann. Auf
diese Weise ist eine Höhensteuerung sowohl der Hochdruckwasserdüsen
30 als auch des Hobels 19 möglich. Die an den Hangendkappen 21 angeordneten Hochdruckwasserdüseii
24 werden beim Vorschub der einzelnen Ausbaueinheiten des hydraulischen Schreitausbaus
in Betrieb gesetzt. Es ist erkennbar, daß die auf hydraulischem Wege bewirkte Schlitzung des Abbaustoßes
10 im Hangend- und Liegendbereich die Lösearbeit für den Kohlenhobel 19 unterstützt und erleichtert,
wobei die Hochdruckwasserdüsen 30 am Liegenden zugleich eine Steuerfunktion im Sinne einer Steuerung des
Schnitthorizontes des Hobels haben, während die Hochdruckwasserdüsen 24 am Hangenden vornehmlich zur
Hereingewinnung der Hangendkohle dienen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Hochdruckwasserdüsen 30 an den Liegendschwellen 16 des Schreitausbaus
14 anzuordnen. In diesem Fall werden die Liegend-
schwellen 16, wie an sich bekannt, bis unter den Förderer 13 vorgezogen, wobei sich der Förderer 13 auf den
Liegendschwellen der benachbarten Ausbaueinheiten abstützt Auch wäre es möglich, die Hochdruckwasserdüsen an der Unterseite der Hobelführung 18 anzuord-
nen. Falls die Hobelführung, wie bekannt, an der Versatzseite des Förderers 13 angebaut wird, können die
Hochdruckwasserdüsen 30 auch abbaustoßseitig am Förderer angeordnet werden. Der von den Hochdruckwasserdüsen 30 am liesenden hergestellte Schlitz 31
kann eine Spurrille bilden, in welche die Hobelführung 18 bzw. das Traggestell 27 beim Vorrücken gegen den
Abbaustoß 10 einfaßt, wodurch die gesamte Anlage in ihrer Lage stabilisiert wird. Über die Neigung des
Schlitzes 31 kann, wie erwähnt, die gesamte Hobelanlage auf Tauchen oder Klettern gesteuert werdea Der am
Hangenden hergestellte Schlitz 26 bietet die Möglichkeit, die Kappen 21 bis in den Schlitz 26 vorzuschieben,
wodurch das Hangende in dem kritischen Bereich des Abbaustoßes wirkungsvoll abgefangen wird.
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Claims (5)
1. Einrichtung zum Vorschneiden eines Hangend- und andererseits mit aus Hochdruckwasserdüsen beste-
und/oder Liegendschlitzes bei der kombinierten me- 5 henden hydraulischen Lösewerkzeugen ausgerüstet ist,
chanischen und hydraulischen Gewinnung von Koh- so daß hier eine kombinierte mechanische und hydrauli-Ie
oder sonstigen Mineralien in Untertagebetrieben, sehe Gewinnung der Kohle erfolgt (GB-PS 6 72 336).
bestehend aus einer am Abbaustoß entlangbeweg- Zum Stand der Technik gehört weiterhin pine Hobelten, mit mechanischen Lösewerkzeugen versehenen anlage, bei der die von Kohlenhobel nicht mitgeschnit-Gewinnungsmaschine, insbesondere einem Hobel, io tene Oberbank des Kohlenflözes mit Hilfe von Druck- und einer mit Hochdruckwasserdüsen versehenen Strahlwasserwerfern abgebaut wird, die versatzseitig hydraulischen Schneidvorrichtung, deren die Hoch- am Strebförderer seitlich verschwenkbar gelagert sind druckwasserdOsen aufweisenden Düsenträger ge- (DE-AS 11 88 534). Bei dieser kombinierten hydrautrennt von der Gewinnungsmaschine gegen den Ab- lisch-mechanischen Gewinnungsanlage dienen die baustoß vorschiebbar sind, dadurch gekenn- 15 Druckstrahlwasserwerfer nur zum Nachreißen der vom zeichnet, daß die Hochdruckwasserdüsen (24, Kohlenhobel unterschnittenen Oberbank des Flözes.
30) an den im Hangend- und/oder Liegendbereich Die Erfindung geht von den bekannten Einrichtungen gegen den Abbaustoß (10) vorschiebbaren Düsen- zur kombinierten mechanischen und hydraulischen Geträgern (21, 27) angeordnet und so gesteuert sind, winnung aus, bei denen von der Anordnung der Hochdaß sie nur beim Vorschub ihrer Düsenträger (21, 20 druck-Schneiddüsen an der Gewinnungsmaschine selbst 27) gegen den Abbaustoß (10) eingeschaltet sind. abgesehen wird und demzufolge die Probleme vermie-
bestehend aus einer am Abbaustoß entlangbeweg- Zum Stand der Technik gehört weiterhin pine Hobelten, mit mechanischen Lösewerkzeugen versehenen anlage, bei der die von Kohlenhobel nicht mitgeschnit-Gewinnungsmaschine, insbesondere einem Hobel, io tene Oberbank des Kohlenflözes mit Hilfe von Druck- und einer mit Hochdruckwasserdüsen versehenen Strahlwasserwerfern abgebaut wird, die versatzseitig hydraulischen Schneidvorrichtung, deren die Hoch- am Strebförderer seitlich verschwenkbar gelagert sind druckwasserdOsen aufweisenden Düsenträger ge- (DE-AS 11 88 534). Bei dieser kombinierten hydrautrennt von der Gewinnungsmaschine gegen den Ab- lisch-mechanischen Gewinnungsanlage dienen die baustoß vorschiebbar sind, dadurch gekenn- 15 Druckstrahlwasserwerfer nur zum Nachreißen der vom zeichnet, daß die Hochdruckwasserdüsen (24, Kohlenhobel unterschnittenen Oberbank des Flözes.
30) an den im Hangend- und/oder Liegendbereich Die Erfindung geht von den bekannten Einrichtungen gegen den Abbaustoß (10) vorschiebbaren Düsen- zur kombinierten mechanischen und hydraulischen Geträgern (21, 27) angeordnet und so gesteuert sind, winnung aus, bei denen von der Anordnung der Hochdaß sie nur beim Vorschub ihrer Düsenträger (21, 20 druck-Schneiddüsen an der Gewinnungsmaschine selbst 27) gegen den Abbaustoß (10) eingeschaltet sind. abgesehen wird und demzufolge die Probleme vermie-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- den werden, die mit der Zuführung des Hochdruckwaszeichnet,
daß die Hochdruckwasserdüsen (24, 30) sers zu der am Abbaustoß entlangfahrenden Gewinbankparallel
und/oder bankrecht schwenkbar sind. nungsmaschine verbunden sind. Aufgabe der Erfindung
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 25 ist es, die kombinierte Gewinnungseinrichtung als
zeichnet, daß die Düsenträgsr (21,27) bankrecht ein- Hochleistungsanlage so auszubilden, daß die konventiostellbar
sind. nelle mechanische Gewinnung insbesondere mittels ei-
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, nes Hobels durch die hydraulische Gewinnung in gewindadurch
gekennzeichnet, daß die Hochdruckwasser- nungstechnisch vorteilhafter Weise unterstützt wird,
düsen (24.30) zur Versatzseite hin aus den Düsenträ- 30 wobei der hydraulischen Gewinnung bevorzugt nur die
gern herausziehbar sind. Aufgabe zukommt, den Liegendhorizont und/oder ei-
5. Einrichtung ngch einen der Ansprüche 1 bis 4, nen glatten Hangendhorizont zu schneiden.
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenträger (21) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
aus Hangendkappen und/? 'ier Liegendschwellen Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmalen
des Schreitausbaus (14) bestehen. 35 gelöst.
ö. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, Bei der erfindungsgemäßen Gewinnungseinrichtung
dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenträger (27) haben die Hochdruckwasserdüsen demgemäß die Aufvon
einem den Förderer (13) tragenden rückbaren gäbe, am Hangenden und/oder Liegenden, d. h. an der
Traggestell gebildet sind. Nahtstelle zwischen Flöz und Nebengestein, einen 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 40 Schlitz zu schneiden, wodurch die Gewinnbarkeit des
' dadurch gekennzeichnet, daß die Dosenträger von- Flözes für den eigentlichen Hobel oder eine sonstige
den Rinnen eines rückbaren Förderers (13) odei· ei- konventionelle Gewinnungsmaschine erheblich begünner
hieran abbaustoßseitig angebauten Hobelfüh- stigt und die Gewinnungsleistung der Gewinnungsma-H
rung (18) gebildet sind. schine bzw. des Hobels bei weitestgehender Entlastung U 45 des Hobel-Bodenmeißels erheblich gesteigert wird. Zui|
gleich ergibt sich die Möglichkeit, mittels der am Lieis genden angeordneten Hochdruckwasserdüsen einen ex-
^ akten Liegendhorizont zu schneiden, der seinerseits den $j Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vor- Schnitthorizont des Hobels bestimmt Entsprechend
l'l schneiden eines Hangend- und/oder Liegendschlitzes 50 kann am Hangenden die Hangendkohle freigeschnitten
«j bei der kombinierten mechanischen und hydraulischen werden, wobei sich eine für die Kappenunterstützung
ii Gewinnung von Kohle oder sonstigen Mineralien in günstige glatte Hangendfläche herstellen läßt Die
ί| Untertagebetrieben entsprechend der im Oberbegriff Schlitzung des Kohlenstoßes an der Nahtstelle zwi-
-*·ί des Anspruchs 1 angegebenen Gattung. sehen Flöz und Nebengestein führt zu einer Entspan-
Sf.j Die hydraulische und die kombinierte hydraulische 55 nung des Flözes, wodurch die Gewinnungsleistung der
J;? und mechanische Gewinnung von Kohle in Bergbaube- Gewinnungsmaschine bzw. des Hobels gesteigert wird.
fr trieben sind bekannt (Zeitschrift »Mining Magazine«, Die Hochdruckwasserdüsen sind im Betrieb so gesteu-L
1972, Seite 452). Beispielsweise ist eine Einrichtung für ert, daß sie nur dann eingeschaltet werden, wenn ihre
ti die hydromechanische Hereingewinnung von Kohle in Düsenträger gegen den Abbaustoß vorgeschoben wer-
H Kurzfrontbetrieben bekannt, bei welcher die das Flöz 60 den. Die Hochdruckwässerdüsen sind demgemäß nur
U zerspanenden Hochdruckdüsen an der Kappe und der während der Vorschubdauer der Düsenträger einge-'(.
Liegendschwelle eines sich über die gesamte Abbau- schaltet, wobei sie während ihres Vorschubs den sich
s? stoßlänge erstreckenden, geschlossen rückbaren Aus- vertiefenden Schlitz schneiden. Da die Hochdruckwasj;·■,
baugestells oder aber an einem in diesem Ausbaugestell serdüsen im wesentlichen nur zur Schlitzung des Stoßes
?,' geführten Hobel fest oder einstellbar, z. B. verschwenk- 65 dienen und auch nur während ihres Vorschubs eingc-
:;i bar so angeordnet sind, daß der Abbaustoß vollständig schaltet sind, ist der Wasserbedarf Für die hydraulische
M auf hydraulischem Wege hereingewonnen wird (DE-AS Gewinnungsarbeit verhältnismäßig gering und ohne
:■■! 23 07 413V weiteres zu beherrschen. Eine Verschlammung des
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