DE3045231A1 - Gewinnungsmaschine fuer den floezabbau - Google Patents

Gewinnungsmaschine fuer den floezabbau

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DE3045231A1 DE19803045231 DE3045231A DE3045231A1 DE 3045231 A1 DE3045231 A1 DE 3045231A1 DE 19803045231 DE19803045231 DE 19803045231 DE 3045231 A DE3045231 A DE 3045231A DE 3045231 A1 DE3045231 A1 DE 3045231A1
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hydraulic
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Herbert Dipl.-Ing. 4630 Bochum Schüpphaus
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/60Slitting by jets of water or other liquid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine, deren
  • Maschinenkörper an beiden Enden mit je einem Tragarm besetzt ist, die beide um je eine zum Liegenden parallele, rechtwinklig auf den Abbaustoß gerichtete Achse schwenkbar sind und an ihrem freien Ende je eine Schrämwalze tragen sowie ein mit Hochdruckwasserdüsen versehenes hydraulisches Gewinnungsteil zwischen sich einschließen, das mittels pflugscharartiger Ladeflächen das in seinem Wirkungsbereich gelangende Haufwerk in das Strebfördermittel austrägt.
  • Es gehören Walzenschrämmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik, die an beiden Enden, vor Kopf ihres Maschinenkörpers, eine zum Liegenden parallele und zur Maschinenfahrtrichtung rechtwinklige Schwenkachse besitzen, auf denen je ein mit einer Schrämwalze besetzter, mittels Druckzylinder schwenkbarer Tragarm gelagert ist. Auf seiner Versatzseite hält dieser Tragarm einen zu seiner Schwenkachse parallel liegenden Antriebsmotor, der sich mit seinem dem Tragarm abgewandten Ende an der Schwenkachse ab stützt und mit der am äußersten Tragarmende gelagerten Schrämwalze getrieblich verbunden ist. (DE-PS 26 12 671) Weiterhin gehören bereits Gewinnungsmaschinen zum Abbau von Flözen oder dgl. zum vorbekannten Stand der Technik (OS 29 00 273), die für einen kombinierten mechanischen und hydraulischen Flözabbau eingerichtet sind. Der sich am Abbaustoß entlangbewegenie Maschinenkörper dieser Einrichtung ist einerseits mit Hochdruckwasserdüsen und anderseits mit mechanisch arbeitenden Gewinnungsvorrichtungen ausgerüstet, wobei die mechanisch arbeitenden Gewinnungsvorrichtungn auf die Hangend- und Liegendpartie und der hydraulische Gewinnungsteil auf die mittlere Flözpartie einwirken und sie hereingewinnen. Die mechanischen Gewinnungsvorrichtungen bestehen aus je einer Schrämwalze, die über die ganze Flözmächtigkeit schwenkbar sind. Die jeweils vorlaufende, am Hangenden schneidende Schrämwalze befindet sich vor dem hydraulischen Gewinnungsteil, während die jeweils nachlaufende, das Liegende freischneidende Schrämwalze-sich hinter dem hydraulischen Gewinnungsteil befindet. Beide Schrämwalzen werden von je einem schwenkbar gelagerten Tragarm gehalten und schließen das hydraulische Gewinnungsteil zwischen sich ein. Der Haufwerksaustrag dieses Gewinnungsteils, das unmittelbar neben dem Maschinenkörper dieser Einrichtung liegt, muß seitlich durch den Portalrahmen erfolgen, der den Maschinenkörper trägt. Daher sind Gewinnungsmaschinen dieser Bauart nur geeignet für den Abbau solcher Flöze, deren Mächtigkeit den Einsatz von Gewinnungsmaschinen zuläßt, die mit einem Portalrahmen ausgerüstet sind.
  • Die Erfindung hat eine Gewinnungsmaschine für den Flözabbau zum Ziel, die sich auch für den Einsatz in geringmächtigen Flözen eignet und in der Lage ist, mit ihrem zwischen den beiden Schrämwalzen liegenden hydraulischen Gewinnungsteil den unterhalb der jeweils vorlaufenden, am Hangenden schneidenden Schrämwalze stehenbleibenden WIi.ncralstreifen zu lösen und das dabei anfallende Haufwerk vor dem Maschinenkörper in das Strebfördermittel auszutragen.
  • Die Erfindung geht dazu von einer Gewinnungsmaschine, wie sie eingangs beschrieben ist, aus und schlägt vor, die beiden Schrämwalzentragarme in an sich bekannter Weise mit je einem mit der Schrämwalze getrieblich verbunde- nen Antriebsmotor zu besetzen und an einem Maschinenkörper zu lagern, der eine aus Antriebsmotor und Hochdruckpumpe bestchende Baueinheit aufweist, die mit dem im Gewinnungsfeld befindlichen hydraulischen Gewinnungsteil in Verbindung steht, welches am Maschinenkörper über dessen Länge verschiebbar geführt sowie in beiden Endlagen, in denen es das Laufwerk vor dem Maschinenkörper in das Strebfördermittel austrägt, festsetzbar ist. Bei der Gewinnungsfahrt befindet sich das hydraulische Gewinnungsteil stets relativ dicht hinter der vorlaufenden, am Hangenden schneidenden Schrämwalze und löst mittels der Hochdruckwasserstrahlen den unterhalb dieser Schrämwalze noch anstehenden, bis zum Liegenden reichenden Flözstreifen sowohl im Bereich des Liegenden als auch im Schra::tiefsten und trägt ihn vor dem Maschinenkörper in das Strebfördermittel aus.
  • Da das Flöz nur im Bereich des Hangenden schneidend hereingewonnen wird und der übrige Flözteil mit Hilfe der Hochdruckwasserstrahlen verhältnismäßig grobstückig gelöst und von pflugscharartigen Ladeflächen des hydraulischen Gewinnungsteils seitlich in das Strebfördermittel ausgetragen wird, vermeidet man nicht nur eine völlige Zerkleinerung der Kohle, sondern reduziert auch den Staubanfall, nicht zuletzt wegen der als Lösemittel benutzten Hochdruckwasserstrahlen, erheblich.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal besitzt das hydraulische Gewinnungsteil eine den Sohlepacken auf seiner ganzen Breite untergreifende Schneide und eine im Schramtiefsten befindliche senkrechte Schneide, die beide mit im Abstand voneinander angeordneten, in der jeweiligen Schneidenebene oszillirend wirkenden Hochdruckdüsen besetzt sind.
  • Die Hochdruckdüsen, die eine in Schneidenlängsrichtung verlaufende hin- und hergehende Schwenkbewegung ausführen und dadurch in der Schneidenebene das Mineral schlitzen, entlasten die in diesen Schlitz eindringende Schneide des hydraulischen Gewinnungsteils weitgehend von der Schneidarbeit und trennen den Mineralstreifen vollständig vom Liegenden und vom Flöz. Sowohl die Schneiden des hydraulischen Gewinnungsteils als auch die pflugscharartigen Ladeflächen haben im wesentlichen die Aufgabe, den auf diese Weise gelösten Flözstreifen seitlich zum Strebfördermittel zu transportieren, wobei er mehr oder weniger zerbricht und als Haufwerk in das Strebfördermittel ausgetragen wird.
  • Damit das hydraulische Gewinnungsteil je nach Maschinenfahrtrichtung die für den Haufwerksaustrag erforderliche Stellung gegenüber dem Maschinenkörper einnehmen kann, ist es durch abbaustoßseitig am Maschinenkörper oder dem Maschinenrahmen befestigte und sich über deren Länge erstreckende Ftihrungsschienen längsverschiebbar geführt und kann daher am Streb ende, beim Fahrtrichtungswechsel der Gewinnungsmaschine, in die jeweils richtige Arbeitsposition zur vorlaufenden Schrämwalze gebracht werden.
  • Um bei durch Störungen ausfallendem hydraulischen Gewinnungsteil die Gewinnungsmaschine zur Kopfstrecke zurückfahren zu können, empfiehlt es sich, das hydraulische Gewinnungsteil in seiner Höhenlage verstellbar an der Gewinnungsmaschine anzuordnen und dazu am Maschinenkörper und / oder am Maschinenrahmen mit dem hydraulischen Gewinnungsteil verbindbare Hubmittel vorzusehen, deren Hubhöhe die Höhe des Sohlpackens übersteigt. In Störungsfällen ist es dann möglich, das hydraulische Grwinnungsteil von der es über die Länge des Maschinenkörpers führenden Schiene zu lösen und mit Hilfe der Hubmittel soweit anzulleben, daß die Gewinnungsmaschine gegebenenfalls mit auf dem Sohlepacken abgesetzter und mit der Gewinnungsmaschine verbundener hydraulischer Einrichtung zur Kopfstrecke des Strcbes gefahren werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 die Draufsicht auf eine Gewinnungsmaschine; Figur 2 die Seitenansicht der Gewinnungsmaschine ohne Tragarm und Schrämwalze; Figur 3 die vergrößerte Draufsicht auf das hydraulische Gewinnungsteil; Figur 4 die Befestigung des Hubzylinders für das hydraulische Gewinnungsteil.
  • Die auf einem Strebfördermittel 1 verfahrbare Gewinnungsmaschine ist mit 2 bezeichnet. Der Maschinenkörper 3,der aus einzelnen Baueinheiten besteht, ist an beiden Enden mit je einem höhenverstellbaren Tragarm 4 besetzt, der an seinem freien Ende je eine Schrämwalze 5 trägt, die um eine zum Liegenden parallele, rechtwinklig auf den Abbaustoß gerichtete Achse umläuft. Auf der Versatzseite des Tragarmes 4 ist ein zu seiner Schwenkachse parallel liegender Antriebsmotor 6 angeflanscht, der sich mit seinem dem Tragarm 4 abgewandten Ende an der Schwenkachse des Tragarmes 4 abstützt und mit der am äußersten Tragarmende gelagerten Schrämwalze 5 getrieblich verbunden ist.
  • Die untereinander und fest mit dem Maschinenrahmen 7 verschraubten Baueinheiten sind über dem Strebfördermittel 1 angeordnet. Der Maschinenrahmen 7 ist mit lösbar befestigten Anschlußböcken 8;9 ausgestattet, in denen abbaustoßseitig auf dem Strebfördermittel 1 gleitende Kufen 10 und versatzseitig hydraulisch höhenverstellbare Führungskufen 11 schwenkbar befestigt sind. Die Führungs- kufen 11 umschließen eine rohrförmige sich über die ganze Streblänge erstreckende Führungsschiene 12, die lösbar mit dem Strebfördermittel 1 verschraubt ist. Eine der beiden, an dem Ende des Maschinenkörpers 3 befindlichen Baueinheiten ist mit einer Vorschubwinde 13 ausgestattet, mit der sich die Gewinnungsmaschine 2 über ein Abtriebs- 14 und Zwischenrad 15 an einer nicht dargestellten, über die ganze Streblänge erstreckenden Zahnstange entlangzieht.
  • Abbaustoßseitig sind an der Maschine 2 zwei sich über die ganze Maschinenlänge erstreckende rohrförmige Führungsschienen 16 angebracht, die endseitig mit Anschlägen 17 versehen sind. Auf diesen Führungsschienen 16 ist mittels Führungskufen 18 ein vertikal angeordnetes Führungsschienenpaar 19 verschiebbar gelagert, das das mit Hilfe eines Hubzylinders 20 höhenverstellbare hydraulische Gewin nungsteil 21 trägt. Letzteres ist jeweils vor Kopf pflugscharartig ausgebildet und mit senkrechten Schneiden 22, die im Schramtiefsten liegen, und mit den über seine ganze Breite verlaufenden, den Sohlepacken untergreifenden waagerechten Schneiden 23 ausgestattet. Alle Schneiden 22;23 sind mit mehreren oszillierend arbeitenden Hoch-.
  • druckwasserdüsen 24 besetzt. Nur die in Maschinenfahrtrichtung liegenden Hochdruckdüsen 24 werden beaufschlagt und führen eine in Schneidenlängsrichtung verlaufende hin-und hergehende Schwenkbewegung aus.Dadurch wird das vor dem Gewinnungsteil 21 anstehende Mineral im Schramtiefsten und vom Liegenden vollständig getrennt und durch die pflugscharartigen Ladeflächen 25 als Haufwerk in das Strebfördermittel 1 ausgetragen. Zwischen den Fhrungskufen 26 des Gewinnungsteils 21 ist an einem vertikal liegenden Flansch 27 der Gabelkopf 28 des Hubzylinderkolbens 29 befestigt, dessen Zylinder 30 an der längsverschiebbaren Baueinheit 31 schwenkbar befestigt ist.
  • Wie die Figur 4 zeigt, ist das Zylindergehäuse 30 dazu mit seitlich liegenden, bolzenförmigen Ansätzen 32 versehen und wird von zwei Anschlußböcken 33 eingeschlossen, die die Ansätze 32 umgreifen und lösbar an der Baueinheit 31 befestigt sind.
  • Die Hochdruckflüssigkeit für die Düsen 24 des Gewinnungsteils 21 und die Hydraulikflüssigkeit für den Hubzylinder 20 gehen den beiden Bauteilen 20;21 über nicht dargestellte Flüssigkeits- bzw. Hydraulikleitungen zu. Um vor dem Maschinenkörper 3 einen einwandfreien Austrag des vom Gewinnungsteil 21 gelösten Haufwerks zu gewährleisten, kann das Gewinnungsteil 21 auf den an der Maschine 2 angebrachten Führungsschienen 16 jeweils bis ans Maschinenende verschoben und hier, in.unmittelbarer Nähe der Walze 5 durch einen lösbar in der oberen Führungsschiene 16 angeordneten Bolzen 34 arretiert werden. Diese Verschiebebewegung läßt sich an den Strebenden durch Lösen der Arretierungsbolzen 34 und anschließendes Verfahren der Maschine 2 erreichen, wobei die Anschläge 17 der Führungsschiene 16 sich gegen das vom Liegenden festgehaltene Gewinnungsteil 21 legen. Anschließend wird die Gewinnungseinrichtung 21 wieder arretiert, und die Maschine 2 kann ihre Gewinnungsfahrt in der anderen Fahrtrichtung fortsetzen. Damit das Gewinnungsteil21 auch welligem Liegenden einwandfrei folgen kann, wird der Hubzylinder 20 bei der Gewinnungsfahrt entsprechend beaufschlagt. Die zum Liegenden parallele Lage der Schrämwalze 5 und des Gewinnungsteils 21 wird durch das Kippen der Maschine 2 um ihre Längsachse über die versatzseitig liegenden höhenverstellbaren Führungskufen 11 gesteuert.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Gewinnungsmaschine für den Flözabbau Patentansprüche 1. Gewinnungsmaschine, deren Maschinenkörper an beiden Enden mit je einem Tragarm besetzt ist, die beide um je eine zum Liegenden parallele, rechtwinklig auf den Abbaustoß gerichtete Achse schwenkbar sind und an ihrem freien Ende je eine Schrämwalze tragen sowie ein mit Hochdruckwasserdüsen versehenes hydraulisches Gewinnungsteil zwischen sich einschließen, das mittels pflugscharartiger Ladeflächen das in seinem Wirkungsbereich gelangende Haufwerk in das Strebfördermittel austrägt, dadurch gekennzeichnet. daß beide Tragarme (4) in an sich bekannter Weise mit je einem mit der Schrämwalze (5) getrieblich verbundenen Antriebsmotor (6) besetzt und an einem Maschinenkörper (2) gelagert sind, der eine aus Antriebsmotor und Hochdruckpumpe bestehende Baueinheit aufweist, die mit dem im Gewinnungsfeld befindlichen hydraulischen Gewinnungsteil (21) in Verbindung steht, welches am Maschinenkörper (2) über dessen Länge verschiebbar geführt sowie in beiden Endlagen, in denen es das Haufwerk vor dem Maschinenkörper (3) in das Strebfördermittel (1) austrägt, festsetzbar ist.
  2. 2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Gewinnungsteil (21) eine den Sohlepacken auf seiner ganzen Breite untergreifende Schneide (23) und eine im Schramtiefsten befindliche senkrechte Schneide (22) aufweist, die beide mit im Abstand voneinander angeordneten, in der Schneidenebene oszillierend wirkenden Hochdruckdüsen (24) besetzt sind.
  3. 3. Gewinnungsmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch abbaustoßseitig am Maschinenkörper (3) oder am Maschinenrahmen (7) befestigte und sich über deren Länge erstreckende Führungsschienen(16), die das hydraulische Gewinnungsteil (21) längsverschiebbar führen.
  4. 4. Gewinnungsmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Gewinnungsteil (21) in seiner Höhenlage verstellbar ist, und daß am Maschinenkörper (3) und/oder am Maschinenrahmen (7) mit dem Gewinnungsteil (21) verbindbare Hubmittel (20) vorgesehen sind, deren Hubhöhe die Höhe des Sohlepackens übersteigt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900273A1 (de) * 1979-01-05 1980-07-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Gewinnungsmaschine zum abbau von floezen o.dgl.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2900273A1 (de) * 1979-01-05 1980-07-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Gewinnungsmaschine zum abbau von floezen o.dgl.

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