DE1272254B - Verfahren und Vorrichtung zum Floezabbau im Bereich der Antriebs- bzw. Umkehrstation eines Strebfoerdermittels mit Hilfe einer Schraemmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Floezabbau im Bereich der Antriebs- bzw. Umkehrstation eines Strebfoerdermittels mit Hilfe einer Schraemmaschine

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DE1272254B
DE1272254B DEP1272A DE1272254A DE1272254B DE 1272254 B DE1272254 B DE 1272254B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272254 A DE1272254 A DE 1272254A DE 1272254 B DE1272254 B DE 1272254B
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Willy Lanfermann
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Flözabbau im Bereich der Antriebs- bzw. Umkehrstation eines Strebfördermittels mit Hilfe einer Schrämmaschine Es sind Walzenschrämmaschinen bekannt, die mit Hilfe eines Portalschlittens auf dem Strebfördermittel geführt sind. Im Bereich der Antriebsstation oder der Umkehrstation des Strebfördermittels trennt man den Maschinenkörper vorn Maschinenschlitten der Walzenschrämmaschine und fährt ihn auf in Höhe des Portalschlittens angeordneten Fahrbahnen bis über die Antriebsstation bzw. Umkehrstation des Strebfördermittels hinaus, um bei stall- oder streckenlosem Flözabbau im Bereich der Fördererumkehren das Flöz über die ganze Länge des Strebfördermittels lösen zu können. Die aus der stoßseitigen Wand der Antriebs- bzw. Umkehrstation vorstehenden Teile, wie beispielsweise das Lager der Kettenradwelle oder das hier angeflanschte Untersetzungsgetriebe bzw. der Antriebsmotor, machen es aber erforderlich, die Schrämwalze mit verhältnismäßig großem Abstand von der Strebfördermittelseitenwand anzuordnen. Hierdurch wird die Tiefe des bei jedem Walzenschnitt gelösten Flözstreifens verringert oder aber, wenn man die Eindringtiefe der Schrämwalze in den Abbaustoß konstant hält, der Abstand zwischen dem neuen Abbaustoß und der ersten Stempelreihe vergrößert.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den Abbaustoß im Bereich der Antriebs- bzw. Umkehrstation in der vorbeschriebenen Form mit einer Schrämmaschine zu lösen, deren Schrämwerkzeug mit normalem Abstand von der Seitenwand des Strebfördermittels angeordnet ist.
  • Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung vor; die Schrämmaschine auf den an den Strebfördermittelenden angeordneten Fahrbahnen in Stoßrichtung zu verschieben und sie mit ihrem Lösewerkzeug seitlich an den über die Seitenwand der Antriebs-oder Umkehrstation. vorstehenden Teilen, bis über die Fördermittelumkehr hinaus, vorbeizuführen. Durch diese Maßnahme wird nur an den beiden Strebfördererenden der Abstand zwischen dem Abbaustoß und der ersten Stempelreihe vergrößert, während er zwischen diesen Bereichen, also auf dem größten Teil der Streblänge; seinen der Kappenlänge angepaßten Wert beibehält.
  • Um die Schrämmaschine wie vorgeschlagen führen zu können, sind im Bereich der Strebfördermittelenden die hier angeordneten Fahrbahnen und auch die die Schrämmaschine führende Schiene um das dem seitlichen Verschiebeweg des Schrämwerkzeuges entsprechende Maß zum Abbaustoß hin versetzt und gehen in Strebrichtung in die senkrechten Längsebenen der Fahrbahnen der normalen Rinnenschüsse bzw. der ihnen zugeordneten Führungsschiene über.
  • Beim Flözabbau mittels Walzenschrämmaschinen, die ihre Schrämwalze mit Hilfe eines um eine waagerechte Gehäuseachse schwenkbaren Tragarmes höhenverstellbar halten, ordnet man den Tragarm vielfach in einer Ausnehmung des Schrämkopfes an, um den Abstand zwischen dem neuen Kohlenstoß und der ersten Stempelreihe klein zu halten. In diesem Fall befinden sich die abbaustoßseitigen Kufen und auch die mit den Kufen verbundenen Stützen des Portalschlittens mit dem Tragarm in einer gemeinsamen, zum Abbaustoß parallel verlaufenden senkrechten Ebene. Der Tragarm hindert daher den Maschinenkörper daran, im Bereich der Antriebs- oder Umkehrstation, den Portalschlitten zu verlassen und auf die hier in gleicher Höhe angeordneten Fahrbahnen, die sich bis zur Strebfördermittelumkehr erstrecken, aufzulaufen. Beim Einsatz derart ausgebildeter Walzenschrämmaschinen besitzen Antriebs- und Umkehrstation des Strebfördermittels zwischen Abbaustoß und Fördererseitenwand eine in Höhe des Förderernormalprofils verlaufende und von diesem ausgehende, nur die stoßseitigen Portalschlittenkufen tragende Maschinenfahrbahn und versatzseitig eine in Höhe des Portalschlittens parallel zu dieser Maschinenfahrbahn verlaufende Fahrbahn mit zu ihr paralleler Führungsschiene. Außerdem sind die versatzseitigen Schlittenteile bis in Höhe der versatzseitigen Fahrbahn lösbar angeordnet. Infolgedessen kann die Walzenschrämmaschine nach dem Lösen der versatzseitigen Kufen und der versatzseitigen Stützen des Portalschlittens, die ein gemeinsames Teil bilden, sich ungehindert bis zur Strebfördermittelumkehr weiterbewegen, wobei sie, infolge der in Richtung des Abbaustoßes verschobenen beiden Maschinenfahrbahnen und der auf sie einwirkenden, parallel zu diesen Fahrbahnen verlaufenden Führungsschiene, mit ihrer Schrämwalze an die über die Seitenwand des Strebfördermittels vorstehenden Teile vorbeiläuft. Der Haufwerksaustrag der Schrämwalze, der bei der eingangs beschriebenen, zum Stand der Technik gehörenden Walzenschrämmaschine durch die abbaustoßseitigen Fahrbahnstützen im Bereich der Antriebs- und Umkehrstation behindert wird, kann bei der erfindungsgemäßen Ausbildung auch im Verlauf der übergangsrinnen noch allein durch die Schrämwalze bewerkstelligt werden.
  • Eine sich über die Schlittenlänge erstreckende, dem abnehmbaren Schlittenteil zugeordnete Führungsschiene, die diesen Schlittenteil mit dem Maschinenkörper bzw. dem am Maschinenkörper verbleibenden Teil des Portalschlittens lösbar verbindet, führt den Maschinenkörper, wenn er sich von diesem Schlittenteil löst oder auf ihn auffährt. Da diese Führungsschiene des Portalschlittens in dem Führungsschienenende der versatzseitigen Maschinenfahrbahn zentrierbar ist und der lösbare Portalschlittenteil mit der Tragkonstruktion der versatzseitigen Fahrbahn verbunden werden kann, wird das Auf- und Abfahren des Maschinenkörpers erleichtert und der zurückbleibende Schlittenteil daran gehindert, seitlich zu kippen.
  • Einzelheiten der Erfindung lassen sich den Figuren entnehmen. Es zeigt F i g. 1 eine auf einem Strebfördermittel verfahrbare Walzenschrämmaschine in Vorderansicht, F i g. 2 den Grundriß des Strebfördermittels im Bereich der Antriebsstation mit Walzenschrämmaschine, F i g. 3 die Seitenansicht der Strebfördermittelantriebsstation von der Versatzseite her, F i g. 4 den auf dem Strebfördermittel zurückbleibenden Teil des Maschinenschlittens, F i g. 5 eine Einzelheit in einem Schnitt nach der Linie a-a der F i g. 4, F i g. 6 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht, mit in Höhe der Antriebsstation befindlicher Walzenschrämmaschine, ohne den abnehmbaren Schlittenteil.
  • Das Strebfördermittel1 trägt die Walzenschrämmaschine 2, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei an schwenkbaren Tragarmen 3 gelagerten Schrämwalzen 4 ausgerüstet ist oder aber auch mit einer auf einer Welle des Schrämkopfes unverstellbar gelagerten Schrämwalze oder einem Auslegerpaket besetzt sein kann (F i g. 2 und 3). Sie löst mit ihren beiden Schrämwalzen 4 das anstehende Flöz 5 und übergibt das gelöste Haufwerk dem Strebfördermittel 1, das auf die beiden Kettenförderer 6 austrägt. Mit Hilfe der im Bereich der Antriebsstation 7 des Strebfördermittels 1 angeordneten Rückvorrichtungen 8 werden sowohl die Antriebsstation als auch die mit ihr in Verbindung stehenden beiden Kettenförderer 6 gerückt. Ein oberhalb der Antriebsstation 7 angeordneter Spannzylinder 9 hält die über die Streblänge verlaufende, nicht dargestellte Kette, an der sich die Walzenschrämmaschine entlangzieht. Bei ihrer Gewinnungsfahrt führt sich die Walzenschrämmaschine 2 mit ihren versatzseitigen Kufen 10 an dem auf der versatzseitigen Wand des Strebfördermittels 1 befestigten Führungsrohr 11. Um die Gasse zwischen der Seitenwand des Strebfördermittels 1 und dem Abbaustoß 12, in der sich die an dem Strebfördermittel 1 befestigten Rampenbleche 13 befinden, möglichst schmal zu halten, sind die beiden Walzentragarme 3 innerhalb des rechteckigen Maschinenkörpers angeordnet. In ihrer senkrechten Schwenkebene, die sich etwa oberhalb der stoßseitigen Strebfördermittelwand befindet, liegen auch die stoßseitigen Kufen 14 des portalförmigen Maschinenschlittens 15 und vor allem deren Stützen 16. An den Enden des Maschinenfahrweges, im Bereich der Antriebs-oder Umkehrstation 7, wo der Maschinenkörper den Maschinenschlitten zurückläßt und auf in Höhe der Schlittenoberkante angeordneten Fahrbahnen bis über die Antriebs- bzw. Umkehrstation fährt, wird gemäß der Erfindung die Walzenschrämmaschine 2 so weit in Richtung auf den Abbaustoß 12 verschoben, daß sie mit ihren Tragarmen 3 und den in deren Schwenkebene befindlichen Stützen 16 und Kufen 14 an den aus der Seitenwand der Antriebsstation 7 vorstehenden oder an den an dieser Seitenwand angeordneten Teilen vorbeifahren kann (F i g. 2). Zuvor müssen dazu lediglich die versatzseitigen Portalschlittenteile, die die Weiterfahrt der Walzenschrämmaschine 2 verhindern würden, gelöst werden. Diese im wesentlichen aus den beiden versatzseitigen Kufen 10 und dem Unterrahmen 17 bestehenden Schlittenteile bleiben vor der Fahrbahn 18 auf der versatzseitigen Fahrbahn des Strebfördermittels 1 stehen. Die sich jetzt weiter bis über die Antriebsstation 7 bewegende Walzenschrämmaschine 2 verläßt die auf dem Strebfördermittel1 verbleibenden Schlittenteile und stützt sich mit ihren stoßseitigen Schlittenkufen 14 auf einer in Höhe des normalen Strebfördermittelprofils verlaufenden Fahrbahn 19 ab (F i g. 6), die von dem letzten Normalschuß des Strebfördermittels 1 ausgeht und bis zum Abwurfende der Antriebsstation 7 zwischen deren Seitenwand und dem Abbaustoß 12 verläuft. Versatzseitig liegt die Walzenschrämmaschine 2 dabei auf der hier befindlichen Fahrbahn 18 auf, die oberhalb der Antriebsstation 7 verläuft. Sie ist ebenso wie die stoßseitige Fahrbahn 19 mit der Antriebsstation 7 baulich vereinigt und wird von Profileisen 20 getragen (F i g. 3). Mit ihren Führungsstücken 21 führt sich die Walzenschrämmaschine 2 an einer mit dem Unterrahmen 17 ihres Portalschlittens 15 verbundenen Führungsschiene 22, wenn sie auf die Fahrbahn 18 aufläuft, also den auf dem Strebfördermittell zurückbleibenden Unterrahmen 17 verläßt oder wieder auf ihn auffährt. Durch eine der versatzseitigen Fahrbahn 18 zugeordnete Führungsschiene 23, deren Ende in dem Führungsschienenende des zurückbleibenden Unterrahmens 17 zentriert ist (F i g. 3 und 4), wird die Walzenschrämmaschine 2 auch oberhalb der Antriebsstation 7 geführt. Da beide Fahrbahnen 18,19 parallel zueinander verlaufen und die Führungsschiene 23 der Fahrbahn 18 folgt, wird die Walzenschrämmaschine an den Endabschnitten ihres Fahrweges, dem Verlauf der Führungsschiene 23 entsprechend, in Stoßrichtung verschoben und tritt dabei mit ihren beiden sich von der Seitenwand der Antriebsstation 7 entfernenden Schrämwalzen 4 tiefer in den Abbaustoß 12 ein. Sie ist daher, wie F i g. 2 erkennen läßt, in der Lage, mit ihrer vorderen Schrämwalze 4 den Abbaustoß 12 über das Abwurfende des Strebfördermittels 1 hinaus zu lösen.
  • Die beiden stoßseitigen Kufen 14 des Portalschlittens 15 sind an den Stützen 16 um Bolzen schwenkbar gelagert und die Stützen 16 an dem stoßseitigen Maschinenträger 25 befestigt (F i g. 1). In ähnlicher Form ist auch der versatzseitige Unterrahmen 17, der den lösbaren Teil des Portalschlittens 15 bildet, mit den Kufen 10 verbunden. über die Führungsstücke 21 greift der versatzseitige Maschinenträger 26, der durch Traversen 27 mit dem stoßseitigen Maschinenträger 25 verbunden ist, an der Führungsschiene 22 des Unterrahmens 17 an. Mit um Bolzen 28 schwenkbaren Spindeln 29 lassen sich Unterrahmen 17 und Maschinenträger 26 lösbar miteinander verbinden, wenn sie übereinanderliegen. Eine an beiden Enden des Unterrahmens 17 den Blechen 30 zugeordnete Bohrung 31, die beim Anlaufen des Portalschlittens 15 an die versatzseitige Fahrbahn 18 gleichachsig mit der Bohrung 32 der hier befindlichen Lasche 33 liegt, nimmt den Bolzen 34 auf, der dazu dient, den Unterrahmen 17 im Bereich der Antriebs- bzw. Umkehrstation festzulegen (F i g. 5).

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Flözabbau im Bereich der Antriebs- bzw. Umkehrstation eines Strebfördermittels mit Hilfe einer Schrämmaschine, insbesondere einer Walzenschrämmaschine, die von einem auf dem Strebfördermittel geführten Portalschlitten getragen und an den Strebfördermittelenden von dem sie tragenden Portalschlitten getrennt und auf in Portalschlittenhöhe angeordneten Fahrbahnen bis über die Antriebs- bzw. Umkehrstation geführt wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schrämmaschine (2) auf den an den Strebfördermittelenden angeordneten Fahrbahnen (18, 19) in Stoßrichtung verschoben und mit ihrem Lösewerkzeug (4) seitlich an den über die Seitenwände der Antriebs- oder Umkehrstation (7) vorstehenden Teilen, bis über die Fördermittelumkehr hinaus, vorbeigeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Strebfördermittelenden die hier angeordneten Fahrbahnen (18,19) und auch die die Schrämmaschine (2) führende Schiene (23) um das dem seitlichen Verschiebeweg des Schrämwerkzeuges (4) entsprechende Maß zum Abbaustoß (5) hin versetzt sind und in Strebrichtung in die senkrechten Längsebenen der Fahrbahn der normalen Rinnenschlüsse bzw. der ihnen zugeordneten Führungsschiene (11) übergehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, insbesondere für Walzenschrämmaschinen, deren Schrämwalze von einem um eine horizontale Gehäuseachse schwenkbaren Tragarm gehalten wird, der auf seiner ganzen oder einem Teil seiner Breite in einer Schrämkopfausnehmung liegt, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebs- und Umkehrstation (7) des Strebfördermittels (1) zwischen Abbaustoß (5) und Fördererseitenwand eine in Höhe des Förderernormalprofils verlaufende und von diesem ausgehende, nur die stoßseitigen Portalschlittenkufen (14) tragende Maschinenfahrbahn (19) und versatzseitig eine in Höhe des Portalschlittens (15) parallel zur Maschinenfahrbahn (19) verlaufende Fahrbahn (18) mit einer zu ihr parallelen Führungsschiene (23) aufweisen und daß die versatzseitigen Schlittenteile (10,17) bis in Höhe der versatzseitigen Fahrbahn (1.8) lösbar sind.
  4. 4. Schrämmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine sich über die Portalschlittenlänge erstreckende, dem lösbaren Schlittenteil (17) zugeordnete Führungsschiene (22), die diesen Schlittenteil (17) mit dem Maschinenkörper bzw. dem am Maschinenkörper verbleibenden Teil (26) des Schlittens (15) verbindet.
  5. 5. Schrämmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (22) des Portalschlittens (15) in dem Führungsschienenende der versatzseitigen Maschinenfahrbahn (18) der Antriebs- bzw. Umkehrstation (7) zentrierbar ist und daß der lösbare Portalschlittenteil (17) mit der Tragkonstruktion (20) der versatzseitigen Fahrbahn (18) verbunden werden kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3753595A (en) * 1971-03-19 1973-08-21 Eickhoff Geb Longwall mining machine overhanging face side of conveyor

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