DE866636C - Kohlenhobel mit Zugseilantrieb - Google Patents

Kohlenhobel mit Zugseilantrieb

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DE866636C
DE866636C DEP27193D DEP0027193D DE866636C DE 866636 C DE866636 C DE 866636C DE P27193 D DEP27193 D DE P27193D DE P0027193 D DEP0027193 D DE P0027193D DE 866636 C DE866636 C DE 866636C
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DE
Germany
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coal
plane
machine
planer
head
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Expired
Application number
DEP27193D
Other languages
English (en)
Inventor
Ernest Donald Merton Gullick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mavor and Coulson Ltd
Original Assignee
Mavor and Coulson Ltd
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Publication date
Application filed by Mavor and Coulson Ltd filed Critical Mavor and Coulson Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/18Machines which completely free the mineral from the seam by both slitting and planing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Kohlenhobel mit Zugseilantrieb Die Erfindung bezieht sich auf einen Kohlenhobel mit Zugseilantrieb.
  • Bei Maschinen dieser Art besteht die Schwierigkeit darin, daß das Zugseil vor dem Kohlenstoß in einem Abstand von der Stelle verläuft, an welcher der Kohlenhobel in das Flöz einschneidet, so daß ein Drehmoment auf die Maschine ausgeübt wird und diese dazu neigt, sich um die Angriffsstelle nach außen zu drehen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß hinter dem Hobelkopf mit z. B. mehrteiligem Hobelmesser und der Verbindungsstelle zwischen der Maschine und dem Zugseil mindestens ein schrämendes oder schälendes Werkzeug angeordnet ist, das durch seine Eingriffswirkung den hinteren Teil der Maschine am Kohlenstoß hält.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist der Schrämer so ausgebildet, daß er eine tiefe Furche in den soeben. von dem Kohlenhobel geschnittene Kohlenstoß schneidet, und zwar bis zu einer Tiefe, die der Schnittiefe des Hobels entspricht.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Grundriß', teilweise im Schnitt, und Fig. z eine Vorderansicht einer Kohlengewinnungsmaschine, Fig.3 eine schematische Darstellung eines Kohlenflözes im Schnitt nach 3-3 der Fig. i, Fig. 4 und 5 eine Vorderansicht und einen Grundriß, -teilweise im Schnitt, einer Kohlengewinnungsmaschiue, deren Schrämer eine abweichende Konstruktion aufweist, Fig. 6 und 7 eine Seitenansicht und einen Grundriß" teilweise im Schnitt, einer Kohlengewinnungsmaschine, deren Hobel und Schrä-rner eine andere Ausbildung -haben, Fig. 8i_ eine - schematische Darstellung eines Kohlenflözes im Schnitt nach 8-$ der Fig. 6, Fig. 9 und io sind den Fig. 6 und 7 entsprechende Ansichten, jedoch geben .sie eine andere Bauart wieder, und Fig. i i und 12 sind den Fig. 6 und 7 entsprechende Ansichten, geben jedoch noch eine weitere Ausführungsform deer Erfindung wieder: Die in den Fig. i und 2 dargestellte Kohlengewinnungsmaschine besteht aus einem Hobelkopf io mit geteiltem Schälmesser i i, einem am Liegenden angeordneten schaufelartigen Räumer 12; einem Obermesser 13 für das Hängende. Das Schälmesser i i hat eine vertikale Schneide, während die Räumer 12 und 13 mit horizontalen Schneiden versehen sind und sich seitlich nach auswärts erstrecken: Der Räumer 12 besitzt oben eine geneigte Oberfläche, über welche abgebrochene Kohle vor die Maschine abgeleitet und seitwärts nach außen geführt wird, um von einem Kohlenförderer, in der Zeichnung nicht dargestellt; aufgenommen zu werden.
  • Die Maschine wird durch eine Seilfördervorrichtung angetrieben, deren Seil mit 14 bezeichnet ist, das mit dem Kopf io bei 15 verbunden ist.
  • Die Maschine besitzt ferner einen elektrischen Motor 16 und ein Getriebegehäuse 17 zum Antrieb des hinteren Kettenschrämers. Dieser besteht aus einer endlosen Schrämkette 18, i9 an einem schwenkbaren Ausleger 2o. Die Kette 18 des Schrämers: trägt die Schrämmeißel i9; sie wird über ein: Getrieberad 21 und das Geschwindigkeitsreduziergetriebe22 durch den Motor 16 angetrieben.
  • In den Fig. i, 2 und 3 sind. das Liegende des Flözes C mit A, das Hangende mit B und der Kohlenstoß mit D bezeichnet.
  • Zu Beginn des Betriebsvorganges wird der erste Schnitt in das Kohlenflöz C nur durch den Schrämer 18 -ausgeführt und ein tiefer Schlitz E in den Kohlenstoß D eingeschnitten. Bei den folgenden Fahrten der Maschine arbeiten Hobel und Schrämer gleichzeitig, wobei der Schrämer 18 zur Vorbereitung der nächsten Fahrt einen tiefen Schlitz E in den durch den Hobel hergestellten Kohlenstoß Dl schneidet.
  • Die Länge des Schrämerauslegers 2o ist so bemespen, daß die Tiefe des Schlitzes gleich oder etwas größer ist als die Schältiefe des Hobels.
  • Durch die Bildung eines Schlitzes mittels des . Schrämwerkzeuges kann jedoch die Schleppvorrichtung so angeordnet werden, dati das Schleppseil 14 entlang der Rückseite des Schlitzes dicht an dem neuen -Kohlenstoß Di läuft, in den der Kohlenhobel eingreift. Infolgedessen kann die Verbindungsstelle 15 zwischen dem Förderseil und der Maschine nahe an der Fläche des- vorderen Hobels angeordnet sein, so daß das Schleppen auf die Maschine nur ein kleines, nach auswärts gerichtetes Drehmoment aus= übt. Die Maschine hat also infolge der Bildung einer Furche nicht mehr die oben angegebenen Nachteile. Doch hat die Maschine immerhin noch eine kleine Neigung, sich um die Stoßstelle H des Haupthobels vom Kohlenstoß fort nach seitwärts zu wenden.
  • Gemäß der Zeichnung (Fig. i) ragt der Ausleger 2o für den Schrämer starr und in einem .rechten Winkel zu der Maschine hervor; in dieser Stellung wird er beispielsweise durch Bolzen 23 gehalten, die in zwei in dem Ausleger und Getriebegehäuse 17 hintereinanderliegende Löcher eingreifen. Der Ausleger 2o ist jedoch um die Achse 24 des Kettenantriebrades 2i schwenkbar ausgebildet, und er kann mit der Maschine die gleiche Richtung einr nehmen. In dieser Stellung kann er durch die Bolzen 23 gesichert werden, die in Löcher 25 des Getriebegehäuses eingreifen. Der Schrämer kann daher -zwischen seiner Angriffsstellung gemäß Fig: i und einer Leerlaufstellung eingestellt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß der Schrämer, wenn er arbeitet,.auf die Maschine einen seitlichen Zug ausübt, wodurch -dem durch die- Schleppwirkung ausgeübten Drehmoment entgegengewirkt und der rückwärtige Teil der Maschine am Kohlenstoß gehalten wird.
  • Die Maschine selbst kann auch als Kombination zwischen einem Kohlenpflug und einer Schrämmaschine ausgebildet sein. In diesem Fall tritt an Stelle des Hobels ein Pflug mit aktivierten, d. h. stoßend hin und her bewegten Schneiden (Messern), die gleichzeitig; wie beim Kohlenhobel, durch das Vorrücken der Maschine mittels der Schleppvorrichtung schälend wirken.
  • Die Maschine kann doppelseitig ausgebildet sein und in beiden Richtungen arbeiten, wobei der Schrämer mit dem jeweils vorderen Hobel oder Pflug zusammenarbeitet. Es können ferner Vorrichtungen vorgesehen sein, um den Schrämer entsprechend der Arbeitsrichtung der Maschine einzustellen.
  • Der Schrämer braucht kein Kettenschrämer zu sein, sondern kann z. B. aus einem verhältnismäßig schmalen, hakenartigen Hobel bestehen. Eine Maschine mit einem solchen Hobel ist in Fig. 4 und 5 veranschaulicht. In diesem Fall ist der Hobel 26 ein schmaler Schälmeißel, der von einer Stütze 27 ausgeht, die auf derRückseite des Körpers 28 der Maschine angebracht ist.
  • Gemäß den Beispielen der Fig. i bis 5 verläuft der Schrämschlitz E- oder E1 etwa in mittlerer Höhe des Kohlenstoßes D oder Dl. Hobel und Schrämer können auch so angeordnet sein, daß sie in verschiedenen Höhen und in verschiedenen Stoßebenen arbeiten.
  • Nach einer Ausführungsform schält der stirnseitige Hobel ungefähr die halbe Breite des Kohlenstoßes, vorzugsweise die untere Hälfte, und der nachfolgende Hobelkopf greift in den restlichen Breitenab.schnitt des Kohlenstoßes ein, und zwar etwa doppelt so tief in den Kohlenstoß wie der Hobel bzw. Pflug. Eine derartige Ausführungsform einer Maschine ist in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Am Maschinenkörper 3,0 ist der Hobelkopf 29 befestigt, der einen keilförmigen Hobel 3i mit vertikaler Schneide und schaufelartigem Räumer 32 für das Liegende hat. Dieser Hobel schält nur ungefähr die untere Hälfte des Kohlenstoßes C ab. Das Seil 14 der Schleppvorrichtung ist bei 15 am Kopf 29 befestigt. Der hier ebenfalls als Hobelmesser -ausgebildete Schrämer ist an dem Kopf 33 befestigt und weist eine vertikale Schneide 34 sowie je einen schaufelförmigen Räumer 35 und 36 mit horizontalen Schneiden auf. Der Hobelkopf 34 greift die obere Hälfte des Kohlenstoßes C an. Der Kopf 33 ist einwärts gekröpft, so daß die Schneide seines Hobels 34 in der hinteren Ebene D2 arbeitet, die doppelt so weit entfernt von dem ursprünglichen Kohlenstoß D ist wie die Schälebene Dl des Hobels 31.
  • Diese Anordnung erfordert, daß der Kohlenstoß D bei Beginn der Gewinnungsarbeit dadurch vorbereitet wird, daß zunächst etwa die obere Hälfte des Kohlenstoßes bis zur Tiefe Dl gewonnen wird.
  • Beim Betrieb der Maschine schält der in der Ebene Dl arbeitende vordere Hobel 3,1 die vorstehende Unterbank K (Fig. 8) ab, und zwar in einem Arbeitsgang bis zur Fläche Dl. In dieser zunächst durchgehenden Stoßfläche Dl stellt der dem Hobel 31 unmittelbar folgende Hobelkopf 34 im Abschnitt der oberen Stoßhälfte einen neuen Schlitz L her, wobei eine neue Leiste h gebildet wird, auf der bei der nächsten Schälfahrt der Maschine das Schleppseil 14 derart geführt ist, daß der Angriffspunkt 15 zwischen Seil und Maschine dicht an der Schälebene des Hobels liegt. Hierdurch wird auf die Maschine nur ein kleines, nach außen gerichtetes Drehmoment ausgeübt, das durch den auf die Maschine von dem hinteren Hobelkopf 34 ausgehenden Zug zum Kohlenstoß hin ausgeglichen wird.
  • Die vorbereitende Bildung des Kohlenstoßes D mit der Leiste J kann auch dadurch erhalten werden, daß die Maschine an dem glatten Kohlenstoß entlang fährt und nur der Hobelkopf 33 benutzt wird.
  • Gemäß den vorstehenden Beispielen arbeiten die vorderen und rückwärtigen Werkzeuge in verschiedenen Ebenen; ein Schrämer schneidet einen tiefen Schlitz aus, der schmal sein kann (Fig. i bis 5) oder der halben Breite des Kohlenstoßes entspricht (Fig. 6 bis 8).
  • Darüber hinauis kann die Maschine als Stufenhobel ausgebildet sein, bei dem zwei hintereinandergeschaltete Hobel den Kohlenstoß gleichzeitig und in seiner ganzen Höhe abschälen. Eine Maschine dieser Art ist in den Fig. 9 und io dargestellt. Hier besteht das vordere Werkzeug aus einem Kopf 37 und einem keilförmigen Hobel 3:8 mit einer vertikalen Schneide sowie einem schaufelartigen Räurner 39 für das Liegende und einem Räumer 40 für das Hangende. Der Kopf 37 ist an dem vorderen Ende des Maschinenkörpers 41 angeordnet, an dem das Schleppseil 14 bei 15 angreift. Das hintere Werkzeug zeigt eine ähnliche Ausbildung, nämlich einen Kopf 42, an dem ein Hobel 43 sowie je ein schaufelförmiger Räumer 44 und 45 für das Liegende bzw. für das Hangende angeordnet sind und der mit dem hinteren Ende des Maschinenkörpers 41 verbunden ist. Der Maschinenkörper 41 ist mit einer nach oben und zur Seite geneigten Fläche 46 versehen, über welche die von dem Hobel 43 gebrochene Kohle in den Strebförderer geleitet wird.
  • Bei dieser Anordnung schälen der vordere und der hintere Hobel gleichzeitig den Kohlenstoß in seiner Höhe ab. Der vordere Hobel 38 bildet den Kohlenstoß Dl, hinter dem der Flözstreifen Cl von dem Hobel 43 hereingewonnen wird, so daß der neue Kohlenstoß D2 entsteht. Jedesi Werkzeug verrichtet bei gleichen Schältiefen ungefähr die gleiche Arbeit wie das andere, so daß der hintere Hobel 43 der von dem Zugmittel 14 ausgehenden Schwenke Wirkung entgegenwirkt.
  • Gemäß den vorstehenden Beispielen arbeiten das vordere und das hintere Werkzeug in parallel zum Kohlenstoß hintereinanderliegenden vertikalen Flächen. Beide Werkzeuge können jedoch in derselben Fläche, aber in verschiedenen Höhen. arbeiten. Bei dieser Anordnung ist das, vordere Werkzeug vorzugsweise das untere, d. h. es ist so angeordnet, daß es auf der unteren Hälfte des Kohlenstoßes arbeitet, wobei die obere Hälfte des Kohlenstoßes von dem hinteren Werkzeug hereingewonnen wird. Eine Maschine mit dieser Anordnung ist in den Fig. i i und I2 dargestellt. Wie ersichtlich, ist der Maschinenkörper 47 mit zwei Köpfen 48 und 49 an seinem Vorder- bzw. Hinterende versehen. Bei 15 greift das Zugseil 14 an. Jeder Kopf mit entsprechendem Hobel 5o bzw. 52 ist so ausgebildet, daß er die Hälfte des Kohlenstoßes bearbeitet, so daß jeder Hobel ungefähr die gleiche Arbeit verrichtet. Der vordere Kopf ist der tiefer gelegene. Er hat einen mit vertikaler Schneide versehenen Hobel 5o und einen schaufelartigen Räumer 51 für das Liegende. Der hintere Kopf 49 hat einen entsprechenden Hobel 52 und einen Räumer 53 für das Hangende. Beide Hobel 5o und 52 arbeiten in der Fläche des neuen Kohlenstoßes Dl. Wie ersichtlich, schält der vordere Hobel 5o die untere Hälfte des Kohlenstoßes D, während die obere Hälfte Cl von dem hinteren Hobel 52 nachgenommen wird. Auch hier wird das von dem Zugseil im wesentlichen nach außen gerichtete Drehmoment durch die nach innen gerichtete Zugwirkung des hinteren Hobels aufgehoben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kohlenhobel mit Zugseilantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Hobelkopf (io oder 29 oder 37) mit z. B. mehrteiligem Hobelmesser (i i) und der Zugseilanschlagstelle (i5) mindestens ein Schräm- (i8) oder Schälwerkzeug (26 oder 34 oder 43) angeordnet ist, das durch seine Eingriffswirkung den hinteren Teil der Maschine am Kohlenstoß (Dl) hält.
  2. 2. Kohlenhobel nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Hobelkopf (io oder 29 oder 37), in dessen Nähe das Zugseil (14) befestigt ist, und einen zweiten hinter dem ersten arbeitenden Hobelkopf (26 oder 3¢ öder q,3), der etwa doppelt so tief wie der erste in den Kohlenstoß schneidet:
  3. 3. Kohlenhobel nach Anspruch 2,. dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstelle (15) des Zugseiles (1q.) dicht bei der Stoßebene (D1) des vorderen Hobelkopfes (io oder 29) liegt und daß der hintere Hobelkopf (26 oder 3¢) einen Schlitz (E oder L) in den Kohlenstoß herstellt, in dem dann das Zugseil erheblich hinter der vordersten Ebene (D) des: Kohlenstoßes geführt werden kann.
DEP27193D 1946-05-15 1948-12-28 Kohlenhobel mit Zugseilantrieb Expired DE866636C (de)

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