DE971907C - Kohlenhobel - Google Patents

Kohlenhobel

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Publication number
DE971907C
DE971907C DE1948P0000941 DEP0000941D DE971907C DE 971907 C DE971907 C DE 971907C DE 1948P0000941 DE1948P0000941 DE 1948P0000941 DE P0000941 D DEP0000941 D DE P0000941D DE 971907 C DE971907 C DE 971907C
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DE
Germany
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coal
knife
conveyor
main knife
plane according
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Expired
Application number
DE1948P0000941
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English (en)
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DE912607C (de
Inventor
Alexander Schubert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALEXANDER SCHUBERT DORTMUND-SCHARNHORST
Original Assignee
ALEXANDER SCHUBERT DORTMUND-SCHARNHORST
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Publication of DE971907C publication Critical patent/DE971907C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. APRIL 1959
ρ941 VI15b D
Kohlenhobel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kohlenhobel, der mittels Seilwinde auf dem Liegenden zu verfahren ist und kohlenstoßseitig längs des Förderers geführt ist, wobei er als flacher, hochkant gestellter Körper mit einer oberen Abwinkelung die benachbarte Kante des Fördermittels übergreift und mit Vormessern versehen ist, die in einer einen Anzug an den Kohlenstoß bewirkenden Winkelstellung angeordnet sind.
ίο Bei den gebräuchlichen Kohlenhobeln ist außer dem eigentlichen Hobelkörper mit dem Hobelmesser ein dem Hobelkörper vorgeordneter Vorräumer und zwischen diesen beiden Teilen eine Auflaufschräge zur Leitung der abgeschälten Kohle in das Fördermittel vorgesehen. Die Anordnung des Vorräumers und der Auflaufschräge wurde als unumgänglich notwendig angesehen, um das Fahrfeld von Feinkohle und Kohlenstücken zu reinigen, die vor dem Hobel und vor dem Kohlenstoß liegen, damit der Hobel nicht über diese Bewegungshindernisse hinübergleiten muß. Bei einem ständigen Wachsen dieser Hindernisse würde sich der Kohlenhobel immer mehr vom Liegenden abheben, um so in eine Höhenlage zu klettern, die seine Betriebsfähigkeit ausschließt, oder zu kanten. Hierbei ist es auch schon vorgesehen worden, die
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einzelnen Teile des Hobelaggregates gelenkig und elastisch miteinander zu verbinden, damit der Hobel bei Mulden und Sätteln besser über das Liegende hinweggleitet. Die Anordnung eines Vorräumers und einer Auflaufschräge bedingen ein großes Hobelaggregat sowohl in der Länge als auch in der Breite und ein großes Gewicht des Aggregates. Der Kraftbedarf zum Betrieb des Hobels ist dementsprechend groß. Das am Kohlenstoß verbleibende stempelfreie Arbeitsfeld wird in seiner Breite durch die notwendige Breite des Hobelaggregates mitbestimmt, während die Länge des Hobelaggregates am oberen und unteren Strebende entsprechend lange Hobelställe erfordert, die durch Kohlenabbau mittels Abbauhammer geschaffen werden müssen.
Bei spiegelbildlicher Doppelausführung des Kohlenhobels erfuhr die Länge und das Gewicht des Hobelaggregates eine Verdoppelung, was die durch Länge und Gewicht bedingten Unannehmlichkeiten noch vermehrte.
Für Hobelaggregate der vorgenannten Art ist die Anordnung eines Vorschneiders im oberen Höhenbereich des Hobelmessers zum Anritzen des Kohlenstoßes, damit die Kohle beim Abschälen gleich in kleinere Stücke zerbricht, bereits vorgeschlagen worden, ohne jedoch wesentliche kohlegewinnende Wirkungen hiermit zu erzielen und erzielen zu wollen. Auch ist es bereits bekannt, den Hobel mittels eines das Fördermittel übergreifenden Portals am Fördermittel zu führen.
Nach einem weiteren bekannten Vorschlag wird die Kohle in der ganzen Höhe des Stoßes mittels Schrämkeilen abgeschrämt. Derartige Vorrichtungen beanspruchen viel Platz und sind kompliziert gebaut. Der Hobel ruht nicht auf dem Liegenden auf, sondern ist mit einer Verfahrvorrichtung versehen, bestehend aus zwei übereinander angeordneten Schienen und zwei Rollenpaaren. Die Schienen befinden sich an einem nach dem Kohlenstoß zu offenen U-förmigen Träger, in welchem das Fördermittel angeordnet ist. In der Höhe des Hangenden und des Liegenden sind den Schrämkeilen staffeiförmig angeordnete Schrämzähne vorgeordnet. Bei dieser Art der Kohlengewinnung soll die in der Stärke der Tiefe des Schnittes der Schrämzähne ausgebrochene Kohle in den Träger geleitet werden.
Nach der Erfindung sind bei dem Kohlenhobel der eingangs erwähnten Art der oder die Vormesser in Höhe oder unmittelbar oberhalb der Oberkante des Hauptmessers angeordnet und besitzen die gleiche Eindringtiefe wie das Hauptmesser, dessen Schneide eine annähernd parallele Lage zum Kohlenstoß aufweist.
Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß durch die Wirkung des oder der Vormesser die Kohle sich oberhalb des Schrames vom Kohlenstoß ablöst und unmittelbar auf den Förderer fällt. 5a Der Kohlenhobel selbst hat nur eine leichte Arbeit zu leisten, da die Spannung im Flöz beseitigt ist. Wesentlich ist es hierbei, daß der Schnitt in einer Tiefe hergestellt wird, welche der des Hauptmessers entspricht. Auch die einfache, kurze und schmale Bauart des erfindungsgemäßen Kohlenhobeis ist von Vorteil, da der Hobel um die Länge von Vorräumer und Auflaufschräge verkürzt ist. Infolge der annähernd parallelen Lage zum Kohlenstoß der Schneide des Hauptmessers wird die Kohle nicht an dem Verband abgerissen, sondem abgeschnitten, so daß sich die zum Ziehen des Hobels notwendige Kraft verringert. Der Hobelvorgang selbst ist erheblich günstiger gestaltet; denn das Vormesser hat eine Unterteilung des Schäl Vorganges in der Weise zur Folge, daß die oberhalb des Hauptmessers sitzende Kohle bereits gelöst und verladen wird, bevor die eigentliche Schäl- und Ladearbeit des Hobels beginnt, so daß zwischen Liegendem und Hangendem Raum für eine Verschiebung der vom Liegenden gelösten Kohle nach dem Hangenden zu entsteht und eine solche Verschiebung ohne Behinderung möglich ist. Demzufolge kann der Hobel die Kohle auch unbehindert vom Liegenden lösen und verladen.
Da jedes der Vormesser eine andere Höhenlage als das jeweils vorangehende aufweisen kann und die Vormesser mit zunehmender Höhenlage auch zunehmende Entfernungen von der Schneide des Hauptmessers aufweisen, wird bei besonders mächtigen Flözen das Herabfallen einer übermäßig großen Kohlenmenge in einem Rutsch, die verschüttend wirken und schwierige Räumarbeiten nach sich ziehen würde, verhindert.
Der das Hauptmesser tragende Teil ist zweckmäßig an dem am Förderer gleitenden Teil des Hobelkörpers gegenüber letzterem in seiner Höhenlage selbsttätig veränderlich angeordnet, so daß sich das Hauptmesser den Unebenheiten des Gebirges und der Kohle anpassen kann, indem sich das Messer bei Mulden senkt und bei Sätteln hebt, ohne daß eine Unterteilung des Hobels in gegeneinander bewegliche Teile erforderlich ist.
Es kann sich empfehlen, das dem Hauptmesser und den Vormessern abgewandte Ende des Hobels zu Räum- und Ladearbeiten einzurichten.
Die Zeichnung veranschaulicht verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Abb. ι läßt einen Kohlenhobel in perspektivischer Darstellung erkennen;
Abb. 2 zeigt einen Hobel bei der Arbeit, von oben gesehen, unter Wiedergabe des Flözes in durch die Oberkante des Hobels und die Oberkante des Vormessers gelegten Schnitten;
Abb. 3 gibt einen Hobelkörper mit Höhenspiel wieder;
Abb. 4 verdeutlicht einen Hobel etwas anderer Ausführungsform mit zwei Vormessern im Aufriß; Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie I-I in Abb. 4;
Abb. 6 stellt einen Schnitt nach der Linie II-II in Abb. 4 dar;
Abb. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie III-III und
Abb. 8 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Abb. 4;
Abb. 9 ist eine Draufsicht des Hobels nach Abb. 4.
Der Hobel besteht aus dem Hochkantflachkörper i, der mit einer oberen Abwinklung2 die benachbarte Kante des Fördermittels 3 übergreift und mit ebener Fläche dem Kohlenstoß zugewandt ist. An dem einen Ende des Hochkantflachkörpers ist das Portal oder der Bügel 4 vorgesehen. Letzterer übergreift den Strebförderer 3 und stützt sich auf der gegenüberliegenden Seite auf den Rand des Förderers ab. Der Bügel 4 führt den Hobel am Fördermittel. Oberhalb des dem Kohlenstoß zugewandten Randes des Fördermittels ist durch einen Steg 5 eine Kammer zur Aufnahme der Rolle für den Angriff des Zugseiles gebildet, welches durch den Angriff an dieser Stelle in der Richtung der Fördermittelkante am Hobel keine Seitendrücke auf das Fördermittel ausübt.
Der Hobelkörper 6, der mit dem Hauptmesser 8 bestückt ist, ist an dem Hochkantflachkörper 1 angebracht. Er kann gemäß Abb. 3 z. B. durch die Befestigung über eine Schwalbenschwanzführung eine in der Höhe spielende Anordnung haben. Vor dem Hobelkörper sind die Vormesser 7 angeordnet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 und 2 ist ein Vormesser vorgesehen, während es bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 4 bis 9 deren zwei in verschiedener Höhenlage sind. Die Höhenlage des Vormessers in Abb. 1 und 2 und des ersten Vormessers in Abb. 4 bis 9 entspricht der Höhe des Hobelkörpers. Sämtliche Vormesser können eine verstellbare Höhenlage haben. Ihre Wirkungstiefe ist der Hobeltiefe gleich. Dementsprechend haben sie die gleiche Eingriffslänge wie das Hauptmesser. Die Winkelstellung der Vormesser 7 zum Kohlenstoß ist so gewählt, daß die in den Kohlenstoß eingegrabenen Werkzeuge beim Fortbewegen des Hobels zum Abschälen der Kohle einen Zug zum Kohlenstoß auf den Kohlenhobel ausüben.
Die dem Kohlenstoß zugewandte Fläche des Hochkantflachkörpers liegt beim Kohlenhobeln am Kohlenstoß an und bildet so die Grundfläche des abzuschälenden Kohlenstreifens.
Die Schneide 8 des Hauptmessers ist in eine fast parallele Lage zum Kohlenstoß abgewinkelt, während der übrige Teil 9 des Hauptmessers ebenso wie die Vormesser eine solche Winkelstellung zum Kohlenstoß haben, daß im eingegrabenen Zustand des Hauptmessers ein Zug zum Kohlenstoß hin auftritt, wenn der Hobel eine Schälfahrt macht.
Das Hauptmesser kann in der Höhe unterteilt sein, und zwar in einen Mittelteil, ein am Liegenden befindliches und ein den Oberteil bildendes Teilmesser, von denen jedes für sich auswechselbar ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 bis 3 dient die spiegelbildliche Hälfte des Hobelkörpers, welche dem Vormesser abgewandt ist, lediglich Räumzwecken.
Der Kohlenhobel gemäß Abb. 4 bis 9 ist so eingerichtet, daß er für Schälfahrten in beiden Richtungen benutzt werden kann, ohne daß der Hobel länger ist als ein Hobel, der für Schälfahrten in nur einer Richtung bestimmt ist. Zu diesem Zweck 6g sind die Befestigungsvorkehrungen für das Hauptmesser, die Vormesser und den Führungsbügel so getroffen, daß sich diese Teile spiegelbildlich in der anderen Richtung anordnen lassen. Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß die Bohrungen 10 am Hochkantflachkörper zum Anbringen der Einzelteile in beiden Richtungen spiegelbildlich gleiche Doppelanordnung haben. Naturgemäß werden bei dieser Ausführungsform des Hobels Befestigungsmittel gewählt, die sich leicht und schnell lösen sowie anbringen lassen.
Die Wirkungsweise des neuen Hobels ist folgende: Bei der Schälfahrt teilen die Vormesser das Kohlenflöz in der Höhe bis auf Hobeltiefe, wobei mehr oder weniger große Kohlenmengen herabstürzen und in das Fördermittel fallen. Das Hauptmesser hinterschneidet den unteren Flözteil und trennt ihn vom Liegenden, um dann die geschnittene Kohle in den Förderer abzuleiten.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Zugseilangetriebener, am Strebförderer geführter Kohlenhobel, der mit einem parallel zum Kohlenstoß gerichteten Hauptmesser, einer sich an dieses anschließenden und die benachbarte Fördererkante übergreifenden Abwinkelung sowie mit schmalen, getrennt vom Hauptmesser angebrachten Vormessern versehen ist, die in einer den Anzug des Kohlenhobels an den Kohlenstoß bewirkenden Winkelstellung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Vormesser in Höhe oder etwas oberhalb der Oberkante in einer der Eindringtiefe des Hauptmessers entsprechenden Länge angeordnet sind.
2. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Hauptmesser tragende Teil an dem am Förderer gleitenden Teil des Hobelkörpers gegenüber letzterem selbsttätig höhenveränderlich angeordnet ist.
3. Kohlenhobel nach den Ansprüchen 1 und 2 mit mehreren Vormessern, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Vormesser eine andere Höhenlage als das jeweils vorangehende besitzt.
4. Kohlenhobel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormesser mit zunehmender Höhenlage auch zunehmende Entfernungen von der Schneide des Hauptmessers aufweisen.
5. Kohlenhobel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Hobelteil als Räum- und Lademittel ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 635 532, 642 686, 811;
DE1948P0000941 1947-09-12 1948-10-02 Kohlenhobel Expired DE971907C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1005722T 1947-09-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE971907C true DE971907C (de) 1959-04-16

Family

ID=9565064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1948P0000941 Expired DE971907C (de) 1947-09-12 1948-10-02 Kohlenhobel

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DE (1) DE971907C (de)
FR (1) FR1005722A (de)

Cited By (1)

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FR1005722A (fr) 1952-04-15

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