DE1182177B - Gewinnungsgeraet fuer floezartig anstehende Mineralien, insbesondere feste Kohle - Google Patents

Gewinnungsgeraet fuer floezartig anstehende Mineralien, insbesondere feste Kohle

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DE1182177B
DE1182177B DEB50755A DEB0050755A DE1182177B DE 1182177 B DE1182177 B DE 1182177B DE B50755 A DEB50755 A DE B50755A DE B0050755 A DEB0050755 A DE B0050755A DE 1182177 B DE1182177 B DE 1182177B
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DE
Germany
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coal
extraction device
tool carrier
extraction
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Pending
Application number
DEB50755A
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English (en)
Inventor
Dipl-Berging Heinz Kundel
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Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/46Mineral freed by means not involving slitting by percussed planing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Gewinnungsgerät für flözartig anstehende Mineralien, insbesondere feste Kohle Die Erfindung bezieht sich auf die Gewinnung von an sich nicht oder schwer schälfähigen flözartig gelagerten Mineralien, insbesondere fester Kohle. Sie bezweckt, die Lücke zu schließen, die durch die Beschränkung der praktischen Anwendungsmöglichkeit des an sich vorteilhaftesten Prinzips der schälenden Gewinnung von einem gewissen Festigkeitsgrad der Kohle an dadurch gegeben eist, daß dann die Kräfte, die für das Ziehen des Geräts bzw. zur Überwindung der dem Schälvorgang entgegenwirkenden Widerstände aufzuwenden sind, zu groß werden.
  • Unter solchen Voraussetzungen müssen entweder schneidende Gewinnungsmaschinen oder sogenannte aktivierte Hobel verwendet werden. Die aktivierten Kohlenhobel, die mit angetriebenen, stoßend in Richtung des späteren Schälschnittes arbeitenden Werkzeugen ausgerüstet sind oder deren Schälwerkzeuge selbst zusätzliche hin- und hergehende Bewegungen ausführen, konnten sich bisher nicht einführen, weil die Schwierigkeiten für den Antrieb der Schälwerkzeuge zu groß sind.
  • Die erwähnten Nachteile werden auch bei einem bekannten Gewinnungsgerät mit von einem Grundkörper getragenen Werkzeugträgerkörper nicht beseitigt, der von dem Zugmittel des Geräts aus angetrieben wird.
  • Bei diesem Gewinnungsgerät handelt es sich nicht mehr um ein schälend, sondern um ein schneidend wirkendes Gerät, das im übrigen nicht längs des Stoßes, sondern im Stoß verfahren wird. Seine Wirkung ist deshalb nicht schlagend bzw. reißend, sondern regelrecht schrämend. Es hat außerdem den Nachteil eines nur geringen Vorschubs, wobei die wegen seines großen Gewichts und Umfangs erforderliche Energie für diesen Vorschub den größten Teil der zur Verfügung stehenden Energie aufzehrt, so daß für die eigentliche Löse- und Entladearbeit nur noch ein Bruchteil dieser Energie zur Verfügung steht.
  • Auch diese Gewinnungsgeräte sind für die Aufgaben der Hereingewinnung von fester schwer schälfähiger Kohle nicht geeignet.
  • Die Erfindung schafft ein am Stoß entlang verfahrbares Gewinnungsgerät mit aktivierten Werkzeugen, das es ermöglicht, unter Vermeidung der Schwierigkeiten, die bei den bisher unter ähnlichen Voraussetzungen eingesetzten Geräten auftraten, auch feste Kohle mit hoher Leistung zu gewinnen und welches dadurch, daß es sowohl für sich verwendet, wie in einfachster Weise mit Schälwerkzeugen kombiniert werden kann, die Möglichkeit einer weitgehenden Anpassung an die jeweils vorliegenden, insbesondere durch die unterschiedliche Festigkeit der Kohle bestimmten Verhältnisse gibt, und dadurch die eingangs erwähnte Lücke in der maschinellen Kohlengewinnung schließt.
  • Das Gewinnungsgerät gemäß der Erfindung besteht aus einem plattenförmigen Werkzeugträger, der an beiden Enden seiner parallel zum Kohlenstoß verlaufenden Längskante in der Zugrichtung des Gerätes schräg zu dieser gerichtete Schlagwerkzeuge aufweist und durch den Antrieb in kreisende Bewegung versetzt wird, in deren Verlauf die Schlagwerkzeuge periodisch in den Kohlenstoß einschlagen, die hinterschlagene Kohle im Zuge der gleichzeitigen Fortbewegung des Gerätes herausreißen und anschließend vor der nächsten Schlagausübung den Kohlenstoß verlassen. , Gemäß der Erfindung wird also der durch einen Exzenterantrieb den Lösewerkzeugen aufgezwungenen kreisenden Bewegung eine weitere Bewegung überlagert, die sich aus der Vorschubbewegung längs des Stoßes ergibt, so daß die Bewegung der Lösewerkzeuge, auf einen festen Punkt bezogen, auf einer langgestreckten, etwa halbelliptischen Bahn erfolgt, deren kleine Achse konstant ist und dem Durchmesser des Kreises entspricht, den jeder Punkt der Platte beschreibt, während die Länge der großen Achse durch die Zuggeschwindigkeit bestimmt ist: Die in der Zugrichtung umlaufenden Lösewerkzeuge dringen derart schlagartig etwa parallel zum Kohlenstoß in einer durch die Lage der sie tragenden Platte und Exzentrizität des Antriebs bestimmten Tiefe in das anstehende Mineral ein und reißen anschließend im Zuge ihrer Weiterbewegung auf der halbelliptischen Bahn die Vorgabe heraus.
  • Vorzugsweise werden an dem Grundkörper in beiderseits symmetrischer .Anordnung in der Fahrtrichtung vorwärts der eigentlichen Gewinnungswerkzeuge diesen: gegenüber in der-.Verhiebrichtung um die Schlagtiefe zurückspringend angeordnete aktivierte oder nicht aktivierte Schälwerkzeuge angebracht. Dadurch kann ein beliebiger Teil- des Flözquerschnittes bis zum Liegenden unmittelbar durch das Gerät hereingewonnen werden, wobei in beiden Fahrtrichtungen des Gerätes die Gewinnung erfolgt.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Ausbildung des Antriebes des plattenartigen Werkzeugträgers. Dieser Antrieb könnte an sich durch einen unmittelbar auf dem längs des Stoßes verfahrenen, vorzugsweise nach beiden Seiten symmetrisch ausgebildeten Gerät angebrachten Motor erfolgen. Man kann aber die Antriebsenergie auch in grundsätzlich bekannter Weise durch Bewegung des rücklaufenden Trumes des Zugmittels, gegebenenfalls auch das Entlangfahren des Gerätes an einem festen, durch den Streb gespannten Seil oder einer Kette, gewinnen., Bei den bekannten Gewinnungsgeräten, bei denen dieses Antriebsprinzip für auf dem Maschinenkörper angeordnete Lösewerkzeuge benutzt wird, erfolgt dies dadurch, daß, sei es das rücklaufende Trum des Zugmittels, sei es ein solches festes Seil oder eine Kette über eine auf 'dem Gerät angebrachte, entsprechend übersetzte Treibscheibenanordnung geführt wird.
  • Abweichend hiervon werden gemäß der Erfindung auf dem Maschinenkörper gelagerte Treibräder mit an gleichen Stellen exzentrisch angeordneten Zapfen verwendet, die mit gleicher Drehrichtung und Geschwindigkeit umlaufen.
  • Der Schlag- und Herausreißvorgang vollzieht sich unter solchen antriebsmäßigen Voraussetzungen bei einem Vorschub des Gewinnungsgerätes von etwa I-' a m,/s, wobei das rücklaufende Trum mit der doppelten Geschwindigkeit wie das ziehende über Treib-und Umlenkscheiben läuft, bei einem Ritzeldurchmesser von 20 cm und einem gleich großen Durchtnesser des die Kraft vom rücklaufenden Trum abnehmenden Ketten- oder Seilscheibenrades in zeitlichen Abständen von 1 Sekunde bei einem ebenso möglichen kleineren Durchmesser des Ketten- oder Seilscheibenrades von z. B. nur 10 cm in der Hälfte dieses Intervalls. Eine weitere Verkleinerung dieses Intervalls ist auch dadurch denkbar, daß die beiden getriebenen äußeren Ritzel z. B. nur den halben Durchmesser des treibenden Ritzels erhalten. Bei einem beispielsweisen Durchmesser des Ketten- oder Seilscheibenrades von 10 cm und des von diesem bewegten treibenden Ritzels von 20 cm würde bei einem Durchmesser der getriebenen Ritzel von 10 cm ein sich in der Sekunde viermal wiederholender Schlag- und Herausreißvorgang zu erzielen sein.
  • Eine solche Schlagzahl ist völlig ausreichend, um die gemäß der Erfindung angestrebte Lösewirkung zu erzielen. Durch einen schnelleren Vorschub des Gewinnungsgerätes lassen sich auch wesentlich höhere Schlagzahlen erreichen. Das rücklaufende Trum wird bei ungleichem Durchmesser des treibenden Ritzels und der angetriebenen Ritzel durch mit letzteren nicht verbundene Umlenkräder umgelenkt. i In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen des neuen Geräts sowie seine Wirkungsweise veranschaulicht.
  • F i g. 1 bis 3 zeigen in Ansicht, in Seitenansicht und in Stirnansicht das Gerät in Kombination mit einem festen Schälwerkzeug; F i g. 4 und 5 zeigen in entsprechender Darstellung in Aufsicht und in Seitenansicht ein. zusätzlich mit einem aktivierten Schälwerkzeug ausgerüstetes Gerät; F i g. 6 veranschaulicht in einer Anzahl von Phasen in Aufsicht auf die die Lösewerkzeuge tragende Platte den Vorgang des Einschlagens der Lösewerkzeuge in den Stoß und des Herausrdißens der Vorgabe im Zuge der Bewegung der Lösewerkzeuge auf einer halbelliptischen Bahn; F i g. 7 veranschaulicht im Schnitt durch den Kohlenstoß die verschiedenen Phasen des Gewinnungsvorganges. In den F i g. 1 bis 3 ist mit 7 der kastenförmige, hohle Grundkörper des Geräts von beiderseits symmetrischer Gestalt bezeichnet, an welchem das Zugmittel 9 angreift. Seine Führung an dem Förderer 12 erfolgt durch ein diesen untergreifendes, an sich bekanntes Schwert 8 und die verlängerten Seitenkanten des Kastenkörpers 7. Am Kohlenstoß stützt sich der Kastenkörper unmittelbar und über ihn verlängernde Führungsansätze 11 ab.
  • Innerhalb des Kastenkörpers sind auf dessen Boden drei Räder, und zwar zwei seitliche Räder'1 und ein zwischen diesen liegendes Rad 3 gelagert, die durch auf ihren Achsen sitzende Zahnräder 2 .miteinander kraftschlüssig gekuppelt sind.
  • Ober diese Räder läuft das Rücktrum des Zugmittels 10, vorzugsweise eine Kette. Die seitlichen Räder 1 dienen lediglich der Führung des Zugmittels. Das mittlere Rad 3 ist als Kettenrad ausgebildet; nimmt die Kraft von dem rücklaufenden Kettentrum ab und treibt über ein auf seine Welle aufgekeiltes Ritzel 2 auf die Achsen der seitlichen Führungsräder aufgekeilte, ebenfalls mit 2 bezeichnete Ritzel, die exzentrische Zapfen 4 tragen. Diese Zapfen greifen in Bohrungen der beiderseits symmetrisch ausgebildeten, ebenfalls in dem Inneren des Plattenkörpers 7 gelagerten Schlagplatte 5 ein, die als solche derart kreisende Bewegungen von durch die Exzentrizität der Zapfen 4 gegebener Amplitude ausführt, denen sich die Vorschubbewegung der gesamten Maschine längs des Kohlenstoßes überlagert, so daß sich eine etwa halbelliptische Bewegung jedes Punktes der Platte bei Bezug auf einen festen Punkt außerhalb der Maschine ergibt.
  • An der Schlagplatte 5 sind - gemäß dem Ausführungsbeispiel - an ihrer dem Stoß zugekehrten Kante im Bereich jeder Ecke zwei zinken- bzw: reißzahnartige Lösewerkzeuge 6a angeordnet, die :die aus F i g. 6 hervorgehende Bewegung ausführen, nämlich schlagend in den Kohlenstoß eindringen, um darin im Zuge der Weiterbewegung auf der halbelliptischen Bahn die Vorgabe herauszureißen, wobei der zweite Reißzahn infolge des Vorschubes der Maschine während der Arbeit des ersten Reißzahnes die stehengebliebene Kohle wegnimmt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 bis 3 ist an beiden Seiten des Grundkörpers 7 unterhalb der Schlagplatte 5 noch ein fester Schäl- bzw. Räum- zahn 6 6 angeordnet, welcher die unmittelbar über dem Liegenden bis zu dem durch die Werkzeuge 6a hergestellten Schlitz stehengebliebene Kohle jeweils bei der nächsten Gewinnungsfahrt wegnimmt.
  • Die Ausführungsform des neuen Gewinnungsgeräts gemäß den F i g. 4 und 5 unterscheidet sich von der gemäß F i g. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß statt des festen Räumzahnes ein aktivierter Räumzahn 18 vorgesehen ist, dessen Antrieb von dem oben beschriebenen Scheibenantrieb abgenommen wird. Das erfolgt über eine Nockenscheibe 13,., auf der ein Rad 16 abläuft, welches dem Schaft 17 und damit dem an ihm angeordneten Zahn 18 schlagende Bewegungen erteilt.
  • Aus F i g. 7, a bis c sind die Zustände des Stoßes in den verschiedenen Phasen ersichtlich, nämlich aus F i g. 7, a der Zustand, bevor der Bodenzahn angreift, d. h. die Unterbank noch steht, aus F i g. 7, b das Lösen der durch das aktivierte oder nicht aktivierte Werkzeug 66 oder 18 wegzunehmenden Unterbank und aus F i g. 7, c die Arbeit der Lösewerkzeuge 6a auf dem Plattenkörper, durch welche der schraffiert gezeichnete Kohlenkörper gelöst wird, so daß sich dann wieder der Zustand der F i g. 7, a ergibt.
  • Die Arbeitsweise der neuen Maschine bedarf nach den vorstehenden Ausführungen keiner weiteren Erläuterung.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gewinnungsgerät für flözartig gelagerte Mineralien, insbesondere feste Kohle, dessen einen durch das Zugmittel angetriebenen Werkzeugträger tragender Grundkörper am Kohlenstoß entlang bewegt wird, gekennzeichnet d u r c h einen plattenförmigen Werkzeugträger, der an beiden Enden seiner parallel zum Kohlenstoß verlaufenden Längskante in der Zugrichtung des Geräts schräg zu dieser gerichtete Schlagwerkzeuge aufweist und durch den Antrieb in kreisende Bewegungen versetzt wird, in deren Verlauf die Schlagwerkzeuge periodisch in den Kohlenstoß einschlagen, die hinterschlagene Kohle im Zuge der gleichzeitigen Fortbewegung des Geräts herausreißen und anschließend vor der nächsten Schlagausübung den Kohlenstoß verlassen.
  2. 2. Gewinnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Werkzeugträger über zwei mit gleicher Drehrichtung und -geschwindigkeit umlaufende, auf dem Maschinenkörper gelagerte Treibräder mit an gleichen Stellen exzentrisch angeordneten Zapfen angetrieben wird.
  3. 3. Gewinnungsgerät nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch an dem Grundkörper in beiderseits symmetrischer Anordnung in der Fahrtrichtung vorwärts der eigentlichen Gewinnungswerkzeuge diesen geegnüber in der Verhiebrichtung um die Schlagtiefe zurückspringend angeordnete aktvierte oder nicht aktivierte Schälwerkzeuge.
  4. 4. Gewinnungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endbereichen der stoßseitigen Kante des plattenartigen Werkzeugträgers je mehrere Schlag- bzw. Reißwerkzeuge hintereinander angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 886 286, 901164, 97121-1, 971907; deutsche Patentanmeldung p 5682 VI / 5 b (bekanntgemacht am 5.4.1951); Zeitschrift »Bergfreiheit«, 1954, S. 325 und 329; »Hütte«, Bd. 2, 27. Auflage, S. 103.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639148A1 (de) * 1976-08-31 1978-03-02 Kloeckner Werke Ag Langfrontgewinnungsgeraet

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DE901164C (de) * 1944-06-15 1954-01-07 Preussische Bergwerks Und Huet Verfahren und Vorrichtung zum Abbau von Kohle
DE971211C (de) * 1948-02-12 1958-12-24 Huwood Mining Machinery Ltd Kohlenpflug mit uebereinander in einer Reihe angeordneten, vor- und zurueckbewegten Schlag- und Schneidwerkzeugen
DE971907C (de) * 1947-09-12 1959-04-16 Alexander Schubert Kohlenhobel

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