DE1199213B - Schraemmaschine fuer den Bergbau - Google Patents

Schraemmaschine fuer den Bergbau

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DE1199213B
DE1199213B DEM51564A DEM0051564A DE1199213B DE 1199213 B DE1199213 B DE 1199213B DE M51564 A DEM51564 A DE M51564A DE M0051564 A DEM0051564 A DE M0051564A DE 1199213 B DE1199213 B DE 1199213B
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cutting
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Heinz Menken
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/22Mineral freed by means not involving slitting by rotary drills with breaking-down means, e.g. wedge-shaped drills, i.e. the rotary axis of the tool carrier being substantially perpendicular to the working face, e.g. MARIETTA-type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Schrämmaschine für den Bergbau Schrämmaschinen für den Bergbau sind an sich in zahlreichen Ausführungsformen bekannt, und ihre Ausbildung richtet sich häufig nach der Festigkeit des hereinzugewinnenden Minerals. Insbesondere für sehr harte Kohle ist eine Schrämmaschine bekannt, deren Schrämwerkzeug aus einer drehenden Schrämwalze besteht und die deshalb als Walzenschrämlader bezeichnet wird. Da die Walze dieser Schrämmaschine den überwiegenden Teil des anstehenden Minerals zerspant, benötigt sie einen unverhältnismäßig großen Energieaufwand. Der überwiegende Teil des hereingewonnenen Minerals fällt zudem sehr feinkömig an, so daß im Falle von Kohle durch den verhältnismäßig hohen Feinkohlenanfall Wertminderungen eintreten.
  • Eine ebenfalls für die Hereingewinnung sehr fester Mineralien, insbesondere harter Kohle, geeignete weitere Schrämmaschine arbeitet grundsätzlich bohrend, indem sie einen zylinderförmigen Körper hereingewinnt, der von nachgeschalteten Meißeln gebrochen wird. Die zwischen den einzelnen Bohrungen, welche diese Maschine herstellt, stehenbleibenden Reste der Kohle müssen mittels eines oder mehrerer nachgeschalteter Schrämausleger hereingewonnen werden. Eine solche Maschine ist wegen ihres verhältnismäßig komplizierten Aufbaus sehr anfällig und wartungsbedürftig, ohne daß sie die grundsätzlichen Nachteile des Walzenschrämladers vermeidet.
  • Der Gedanke, in einem Schram Bohrwerkzeuge mit einer umlaufenden Schrämkette zusammenwirken zu lassen, ist nicht neu und hat den Vorteil, daß die bei Verwendung von Bohrwerkzeugen notwendigerweise anfallende Feinkohle auf die Stärke des Schrames reduziert wird und im übrigen zwischen den Bohrungen die Kohle hereingeschrämt werden kann. Eine diesen Gedanken verwirklichende Maschine besteht ihrem grundsätzlichen Aufbau nach aus einem Schrämarm, auf dem an dessen Stirnseite in einer parallel zum Gewinnungsstoß liegenden Ebene eine Kette umläuft, die mit ihren beiden Trumen mehreren nebeneinanderliegenden Bohrwerkzeugen aufliegt, die um senkrecht zur Umlaufebene der Kette liegende Wellen rotieren.
  • Diese Maschine ist jedoch ebenfalls nicht frei von Nachteilen. Tatsächlich kann sie nur bis zu einer bestimmten Kohlenhärte eingesetzt werden, ist also nicht brauchbar für sehr harte anstehende Mineralien. Dies ist die Folge der Tatsache, daß der größte Teil der stirnseitig des Schrämarines anstehenden Fläche des Gewinnungsstoßes von der Schrämkette bzw. den auf ihnen angebrachten Schrämpicken hereinzugewipnen ist und nur der kleinere Teil fräsend gewonnen wird. Außerdem ist aus praktischen Gründen bei dieser Maschine die Länge des Schrämarmes beschränkt, weil die Schrämkette die Bohrwerkzeuge antreiben und gleichzeitig das zwischen den Bohrwerkzeugen stehenbleibende Mineral schneidend hereingewinnen muß.
  • Schließlich ist eine Auslegerschrämmaschine bekannt, die ausschließlich fräsend arbeitet. Dazu werden an dieser Maschine Bohrwerkzeuge benutzt, die sich mit ihren Lochkreisen überdecken und durch Zahnräder angetrieben sind. Der Nachteil dieser Maschine besteht darin, daß unverhältnismäßig große Lochkreise verwendet werden müssen, um den Schrämarm in das anstehende Mineral einfahren zu können. Da der Energiebedarf der Bohrwerkzeuge bei steigendem Lochkreisdurchmesser nicht linear sondern progressiv zunimmt, müssen auch entsprechend erhöhte Drehmomente auf die Bohrwerkzeuge aufgebracht werden, wodurch sich die Wellenabmessungen vergrößern und im Ergebnis auch die Stirnfläche des Schrämarmes wächst. Im Ergebnis ergeben sich dadurch wiederum sehr große Zerspanungsflächen im anstehenden Mineral, die im Hinblick auf einen verbesserten Sortenfall und einen möglichst geringen Energiebedarf der Maschine unerwünscht sind.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Schrämmaschinen für den Bergbau, insoweit diese zur Hereingewinnung harter Mineralien geeignet sind, zu vermeiden und insbesondere eine Maschine zu schaffen, die bei geringstmöglichen stirnseitigenAbmessungen des Schrämarmes in harter Kohle hohe Vortriebsgeschwindigkeiten des Schrames erzielt. Bei einer Schrämmaschine für den Bergbau zur Herstellung eines oder mehrerer Schrame in einem Gewinnungsstoß mit Hilfe wenigstens einer auf den Schrämarmen an deren Stimseiten in einer parallel zum Gewinnungsstoß liegenden Ebene umlaufenden Kette, die mit ihren beiden Trumen mehreren nebeneinander liegenden Bohrwerkzeugen aufliegt, Dieb um senkrecht zur Umlaufebene der Kette liegende Wellen rotieren, löst die Erfindung diese Aufgabe dadurch, daß in an sich bekannter Weise die Bohrwerkzeuge sich mit ihren Lochkreisen überdecken und durch Zahnräder, Zahnkränze oder Ketten angetrieben sind, und daß die mit Mitnehmern ausgerüstete Räumkette auf den Stimseiten von auf den Bohrwerkzeugen angebrachten Kettenantriebsrädem aufliegt.
  • Im Gegensatz zu der als bekannt vorausgesetzten Schrämmaschine treibt die Räumkette die Bohrwerkzeuge nicht an, wodurch der größte Teil des anstehenden Minerals fräsend und nicht schneidend hereingewonnen wird. Die zwischen den Lochkreisen der Bohrwerkzeuge stehenbleibenden Reste werden von der Räumkette entfernt, auf die infolge ihrer Abstützung auf den Kettenantriebsrädem die bei hoher Festigkeit des hereinzugewinnenden Minerals erforderlichen Andrücke aufgebracht werden können, so daß die Kette einwandfrei räumt.
  • Da die frei tragenden Bereiche der Räumkette zwischen den Bohrwerkzeugen praktisch vemachlässigbar sind, erfolgt eine im wesentlichen durchgehende Abstützung der Räumkette, wodurch es möglich ist, innerhalb des Schrames eine praktisch vollkommene Zerspanung des Minerals zu erreichen, die im Ergebnis eine außerordentlich hohe Schnittgeschwindigkeit zuläßt. Da andererseits die zerspanten Bereiche infolge der stark verminderten stirnseitigen Abmessungen des Schrämarmes sehr klein sind, ist der Feinkohlenanfall erheblich vermindert. Daher besteht der durch die Erfindung erzielbare technische Vorteil im wesentlichen darin, daß praktisch eine nur sehr geringe Fläche des anstehenden Minerals zerspant wird, während der größere Teil des anstehenden Minerals in groben Stücken hereinbricht. Infolge des verhältnismäßig geringen Energiebedarfs der erfindungsgemäßen Maschine lassen sich außerdem mehrfache Schrame herstellen, so daß ein ganzer Block anstehenden Minerals mit einem Schram erforderlichenfalls umfahren werden kann.
  • Bei praktischer Ausführungsform der Erfindung empfiehlt es sich, die Antriebswellen der Bohrwerkzeuge hohl auszubilden, so daß diese eine von den Bohrwerkzeugen umfahrenden Bohrkern aufnehmen können. Dadurch ist es möglich, den Energieaufwand für die Herstellung der Bohrungen weiter zu vermindern, wozu noch ein weiteres Merkmal der Erfindung in vorteilhafter Weise beitragen kann, gemäß dem am Umfang der Bohrwerkzeuge Bohrschneiden versetzt angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Schrämmaschine kann auch so ausgebildet werden, daß sie, was an sich bekannt ist, in zwei Richtungen arbeiten kann. Bei dieser Ausführungsform der Maschine ist der Schrämarin an beiden Stirnseiten mit Schrämketten und Bohrwerkzeugen versehen, so daß die Maschine linear längs eines Stoßes verfahrbar ist und in beiden Richtungen ohne Leerfahrten arbeitet.
  • Die Erfindung wird an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen wiedergegeben sind, näher erläutert; es zeigen F i g. 1 und 2 im Schnitt und in teilweise abgebrochener Darstellung einen Schrämarm der neuen Schrämmaschine, - F i g. 3 und 4 eine abgeänderte Ausführungsforin des Schrämarmes in den F i g. 1 und 2 entsprechender Darstellung, F i g. 5 in schematischer Darstellung und in Ansicht von vom den Schram- und Schrämarm einer erfindungsgemäßen Schrämmaschine, welche die Antriebe nach den F i g. 3 und 4 verwirklicht F i g. 6 in der F i g. 5 entsprechender Darstellung Schram- und Schrämarm einer Schrämmaschine gemäß der Ausführungsforin nach F i g. 1 und 2, F i g. 7 in ebenfalls schematischer Darstellung eine Aufsicht auf die gesamte Schrämmaschine gemäß der Erfindung, - F i g. 8 einen Schnitt durch einen weiter abgeänderten Schrämarm der Maschine, F i g. 9 eine Einzelheit einer weiter abgeänderten Ausführungsform der Bohrwerkzeuge, wie sie am Schrämarm der Maschine verwendet werden, in Stirnansicht und F i 10, 11 und 12 Schnitte durch verschiedene Bohrwerkzeugformen.
  • F i g. 7 läßt den allgemeinen Aufbau der Schrämmaschine nach der Erfindung erkennen.
  • Auf einem Doppelkettenkratzförderer 1 ist mit Hilfe eines Haspels 27 ein Maschinenkörper verfahrbar, der zwei Motoren 2 und 3 und ein Getriebe 4 trägt. Abtriebsseitig des Getriebes 4 sitzen ein oder mehrere Schrämarine 5, welche sich in noch zu beschreibender Weise in den Kohlenstoß 6 einschneiden und dadurch einen Block Kohle lösen, der in grobe Stücke zerbricht und von einem nachgeschalteten Ladegerät 7 in den Förderer einver bracht wird. Die Maschine kann nach einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel der Erfindung in beiden Richtungen längs des Förderers hereingewinnen, was lediglich eine entsprechende Anbringung des in F i g. 8 dargestellten Ladegerätes erforderlich macht.
  • Gemäß dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Maschine wenigstens einen Schrämarm auf, dessen gehäuseartiger Teil mit 15 bezeichnet ist. An der Stirnseite des Schrämarmes läuft in einer parallel zum Gewinnungsstoß 6 umlaufenden Ebene eine Räumkette 12 um, deren Obertrum mit 12' und deren Untertrum mit 12" bezeichnet sind. Die Räumkette weist Mitnehmer 111 auf, welche zum Abreißen von Teilen des anstehenden Minerals dienen und ist auf den Stirnseiten von auf Bohrwerkzeugen 10 angebrachten Kettenantriebsrädern 14 aufgelegt.
  • Die von der Räumkette 12 abzureißenden und aus dem Schram geräumten Mineralteile bleiben zwischen den Bohrwerkzeugen 10 stehen, welche gemäß dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Vorbohrer 13 und stirnseitigen Schneiden 11 bestehen. Die Bohrwerkzeuge sind im übrigen, wie sich aus den F i g. 5 und 6 ergibt, so angeordnet, daß sich ihre Lochkreise 9 überdecken, wodurch zwischen den Lochkreisen eingeschaltete Zwickel 9' verbleiben.
  • Der Antrieb der Bohrwerkzeuge 10 erfolgt nach den F i g. 1 und 2 über Zahnräder, nämlich über ein auf einer Bohrwelle 20, die bei 22 im Schrämarmgehäuse 15 gelagert ist, angebrachtes Kegelrad 21, welches mit einem auf einer Hauptantriebswelle 23 sitzenden Kegelrad 24 kämmt, das seinerseits auch ein dem Bohrwerkzeug 10 entsprechendes, jedoch diesem gegenüberliegendes Bohrwerkzeug antreiben kann.
  • Eine andere Ausführungsform eines Antriebes für die beschriebenen und mit entsprechenden Bezugszeichen unter Hinzufügung des Buchstabens a bezeichneten wirksamen Teile des Schrämarines ist in den F i g. 3 und 4 dargestellt. Schematisch ist dieser Antrieb in F i g. 5 wiedergegeben. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß als Antriebsglied eine Kette 30 verwendet wird.
  • Diese Kette 30 liegt auf den Bohrwellen 20 a angebrachten Kettenrädem 31 auf, wie dies im einzelnen aus F i g. 5 ersichtlich ist, aus der sich ergibt, daß die Kette 30 abwechselnd über und unter die Bohrwellen aufeinanderfolgender Bohrwerkzeuge10a geführt ist. Der von der in F i g. 5 dargestellten Schrämmaschine hergestellte Schnitt besteht aus einem Oberschram 35, einem Unterschram 37 und einem Hinterschram 36, wobei sämtliche Bohrwerkzeuge 10 a von der Kette 31 angetrieben werden.
  • In F i g. 6 ist der gleiche Schnitt unter Verwendung des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Antriebes über jeweils eine Hauptwelle 23 wiedergegeben. Auf der Abtriebswelle des Getriebes 4 nach F i g. 7 sitzen Kettenräder 41 und 42. Das Kettenrad 41 treibt über eine Kette 43 ein Kettenrad 44, das auf einer Welle 23 a zum Antrieb der den Unterschram herstellenden Bohrwerkzeuge sitzt. Am Ende dieser Welle 23 a sitzen Kegelräder 45 und 46 zum Antrieb der Welle 23b, die die Bohrwerkzeuge für die Herstellung des Hinterschrames 36 antreibt.
  • Das Kettenrad 42 treibt über eine Kette 47 ein Kettenrad 48 am Ende einer Welle 23 e, welche die Bohrwerkzeuge zur Herstellung des Oberschrames antreibt.
  • In dem betriebenen Kettentrieb wird noch ein in den Figuren nicht dargestelltes Spannrad eingebaut, so daß eine Höhenverstellung der Schrame möglich wird.
  • In F i g. 8 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die Bohrwelle 50 für Bohrkronen 51 mit einer Bohrung versehen ist, so daß die Bohrwelle hohl ausfällt und einen von den Bohrschneiden 54 und 53 umfahrenen Bohrkern 55 aufnehmen kann. Dadurch ist es möglich, den Bereich größter Umfangsgeschwindigkeit mit Bohrschneiden zu besetzen. Die Bohrwelle 50 wird im übrigen über ein Zahnrad 52 in Drehung versetzt, welches mit einem entsprechenden Zahnrad der nicht dargestellten benachbarten Bohrwelle kämmt. In F i g. 9 ist eine versetzte Anordnung von Bohrschneiden 53 und 54 der Bohrwerkzeuge 51 wiedergegeben, die ein Ausweichen des Spans an der eigentlichen Schnittfläche nach drei Seiten ermöglicht.
  • Die F i g. 10 und 11 zeigen weitere Anordnungsbeispiele der Bohrschneiden, wobei in F ig. 10 wiederum zwei Bohrschneider 53 und 54 vorgesehen sind, während nach Fig. 11 eine weitere Bohrschneide56 in aus Fig. 11 ersichtlicher Weise zusätzlich vorgesehen ist.
  • Bei der Ausführungsforin nach F i g. 12 sind die Bohrwerkzeuge mit vier Schneiden an ihren Seiten versehen, so daß ein allseitiges Vordringen der Bohrwerkzeuge möglich ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schrämmaschine für den Bergbau zur Herstellung eines oder mehrerer Schrame in einem Gewinnungsstoß mit Hilfe wenigstens einer auf dem Schrämarin an deren Stirnseiten in einer parallel zum Gewinnungsstoß liegenden Ebene umlaufenden Kette, die mit ihren beiden Trumen mehreren nebeneinanderliegenden Bohrwerkzeugen aufliegt, die um senkrecht zur Umlaufebene der Kette liegende Wellen rotieren, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Bohrwerkzeuge (10, 51) sich mit ihren Lochkreisen (9) überdecken und durch Zahnräder (21, 24), Zahnkränze (45, 46) oder Ketten (30) angetrieben sind, und daß die mit Mitnehmern (11) ausgerüstete Räumkette (12, 12") auf den Stirnseiten von auf den Bohrwerkzeugen angebrachten Kettenantriebsrädem (14) aufliegt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (20, 50) der Bohrwerkzeuge hohl sind und einen von den Bohrschneiden (53, 54, 56) umfahrenen Bohrkern (55) aufnehmen. 3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch am Umfang der Bohrwerkzeuge (51) versetzt angeordnete Bohrschneiden (53, 54, 56). 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrämarm (5) an beiden Stirnseiten mit Räumketten (12', 12") und Bohrwerkzeugen (10, 51) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 294 306, 443 615; britische Patentschrift Nr. 631099; USA.-Patentschriften Nr. 1059 188, 2 740 618, 2743092.
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE294306C (de) *
US1059188A (en) * 1911-07-08 1913-04-15 Charles Mckinnon Mining-machine.
DE443615C (de) * 1925-01-29 1927-05-03 Heinrich Meyer Streckenvortriebsmaschine mit Schraemwerk, insbesondere fuer den Braunkohlenbergbau
GB631099A (en) * 1945-10-22 1949-10-27 Horace Collins An improved mining machine
US2740618A (en) * 1949-09-08 1956-04-03 Colmol Company Intermittent mining machine with turntable mounted rotary chipping heads
US2743092A (en) * 1951-10-25 1956-04-24 Funk Harry Calvin Apparatus for the continuous underground mining of coal

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