DE1147549B - Vorrichtung zur Gewinnung von Steinkohle - Google Patents

Vorrichtung zur Gewinnung von Steinkohle

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DE1147549B
DE1147549B DEST17725A DEST017725A DE1147549B DE 1147549 B DE1147549 B DE 1147549B DE ST17725 A DEST17725 A DE ST17725A DE ST017725 A DEST017725 A DE ST017725A DE 1147549 B DE1147549 B DE 1147549B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
coal
cutting machine
rock
extraction
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST17725A
Other languages
English (en)
Inventor
Johan Bloemendal
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
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Filing date
Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE1147549B publication Critical patent/DE1147549B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

Description

  • Vorrichtung zur Gewinnung von Steinkohle Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Gewinnung von Steinkohle, die aus einem oder mehreren seitlich am Förderer geführten Kohlenhobeln. und einer auf dem Förderer beweglichen Schrämmaschine zur Bearbeitung verschiedener Stoßteile besteht.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung wird das Flöz vom Kohlenhobel unterschnitten, während die Schrämmaschine die überhängende Kohle über die ganze Streblänge bearbeitet. Dieses Verfahren eignet sich nicht zur Anwendung in einem Streb, der von einer Störung durchschnitten wird.
  • Der mechanische Abbau von Steinkohle mit Hilfe von Kohlenhobeln ist in hohem Grade von der Abwesenheit von Störungen abhängig. Da Hobeln im Gestein nicht möglich ist, sieht man sich genötigt, in gestörten Flözen auf mechanischen Abbau zu verzichten oder kurze mechanisch abzubauende Strebe anzuwenden, die im Verhältnis zu der eingesetzten Anlage eine geringe Förderung aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es ermöglicht, unter Beibehaltung der für einen günstigen Wirkungsgrad erwünschten Streblänge mechanische Kohlengewinnung in gestörten Streben anzuwenden.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung in zum Teil im Gestein stehenden Strebbetrieben, die nur zur Gesteinsbearbeitung eingesetzte Schrämmaschine mit einer oder mehreren mit Schneidmitteln versehenen Scheiben oder Walzen ausgestattet ist, die sich in ihrer niedrigsten Stellung auf gleicher Höhe mit der Förderunterkante befinden und die in solchem Abstand vom Förderer an der Maschine angebracht sind, daß zwischen dem Förderer und Scheiben oder Walzen genügend Raum für den Durchgang eines Kohlenhobels vorhanden ist.
  • Die Schrämmaschine, die sich besser zum Zertrümmern von Gestein eignet als ein Kohlenhobel, wird jetzt am Ort der Störung eingesetzt. Die Länge des von dieser Maschine zu bearbeitenden Strebtei1s wird derart gewählt, daß von der Schrämmaschine zwischen den Strebteilen zu beiden Seiten der Störung eine Verbindung hergestellt wird.
  • Der Kohlenhobel braucht im Wirkungsbereich der Schrämmaschine nicht zu schneiden, sondern dient hier ausschließlich als Lademittel für das von der Schrämmaschine gelöste Gestein. Es sind Walzenschrämmaschinen bekannt, die den Stoß über die ganze Streblänge bearbeiten. Es ist dabei jedoch nicht möglich, zu einer hohen Abbauleistung zu gelangen, weil die Größe und somit die Leistung des eingebauten Antriebsmotors durch den verfügbaren Raum über dem Förderer beschränkt wird. Bei Kohlenhobeln ist die Antriebsvorrichtung in der Strecke aufgestellt, weil dann größere Motoren verwendet werden können. Durch Anwendung der Erfindung wird sowohl die große Kapazität einer Kohlenhobelvorrichtung wie auch die Eigenschaft einer Schrämmaschine, hartes Material, wie Gestein, zu bearbeiten, verwertet, so daß ein optimaler Wirkungsgrad erhalten wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Strebabschnitt mit einer überschiebung und Fig. 2 einen Strebabschnitt mit einer Verwerfung in Form eines Sprunges; Fig. 3 stellt einen Querschnitt eines Strebförderers und die am Förderer entlang geführte Gewinnungsmaschine in Ansicht dar.
  • Durch ein Flöz läuft eine Störung 1, die den Streb in zwei Abschnitte 2 und 3 aufteilt, die über eine Höhe h in Bezug aufeinander verworfen sind. Die beiden Abschnitte sind durch eine vorzugsweise im Hangenden aufgefahrene Verbindungsstrecke 4 miteinander verbunden. Die Verbindungsstrecke kann auch im Liegenden aufgefahren werden, wie bei 4' angegeben ist. Dabei ist jedoch nachteilig, daß man beim Anbauen der Gesteinszone 5, die sich zwischen der Verbindungsstrecke, dem oberen Flözteil und der Störung befindet, auf Schwierigkeiten stößt. Im Streb befindet sich ein Kratzförderer 6 zum Austragen der gewonnenen Kohle. Die stoßseitigeW and dieses Förderers ist mit einem Führungsbalken 7 ausgestattet, längs dem ein Kohlenhobel 8 geführt wird. Der Kohlenhobel löst die Kohle in den Strebabschnitten 2 und 3 und verlädt sie in den Förderer.
  • An den Seitenwänden des Förderers sind Führungen 9 und 10 vorgesehen, über die sich das Gestell einer Schrämmaschine 11 bewegt. Die .Maschine ist mit einer Welle 12 versehen, die weiter als der Hobel vorspringt und auf der ein mit Schneidmitteln versehenes Rad 13 angebracht ist. Die Schneidmittel können als Meißel ausgebildet sein, die sich zum Schneiden von Gestein eignen. Der Durchmesser des Rades 11 ist so groß gewählt, daß die Schneidmittel sich in der niedrigsten Stellung auf gleicher Höhe mit der Förderunterkante befinden. Die Schrämmaschine kann mit Hilfe von in den Strebabschnitten 2 und 3 am Förderer befestigten Winden fortbewegt werden. mit einer Verzahnung 14 zu versehen, die mit einem Auch ist es möglich, den oberen Rand des Förderers Zahnrad 15 der Schrämmaschine zusammenwirkt.
  • Der Antrieb des Rades 13 erfolgt durch einen im Gestell untergebrachten Motor. Der Kohlenhobel wird über ein Zugmittel durch an den äußeren Enden des Förderers aufgestellte Motoren angetrieben. Die Führungen 9 und 10 oder die Lagerung der Welle 12 können derart angeordnet sein, daß das Rad 13 senkrecht zum Förderer, d. h. quer zum Stoß, verstellt werden kann. Dadurch kann die Schrämmaschine unabhängig vom Weiterrücken des Förderers senkrecht zur Förderrichtung fortbewegt werden, was z. B. beim Lösen einer festgefahrenen Schrämscheibe nützlich sein kann.
  • Die Schrämmaschine wird in der Verbindungsstrecke 4 eingesetzt. Die Länge dieser Strecke wird durch die Verwurfhöhe h der Störung und die Beweglichkeit der Fördererschüsse in der senkrechten Ebene bedingt. Die Höhe der Verbindungsstrecke wird im allgemeinen nicht der Flözmächtigkeit entsprechen, weil man nur so viel Gestein fortschafft, wie zur Gewährleistung eines genügenden Durchgangs erforderlich ist. Die Höhe wird somit im wesentlichen durch die Abmessung der Schrämmaschine bestimmt und beträgt etwa 1 m. Falls die Schrämmaschine mehrere Scheiben oder Räder enthält, die in Bezug aufeinander in senkrechter Richtung verstellbar sind, kann die Höhe der Verbindungsstrecke innerhalb bestimmter Grenzen variiert werden. In dem Ausführungsbeispiel, wo die Verwurfhöhe die Flözmächtigkeit um das Zweifache übersteigt, hat die Verbindungsstrecke eine Länge, die etwa das Zehnfache der Flözmächtigkeit beträgt, was einer Länge von 10 bis 15 m entspricht. Bei einem kleineren Sprung, der z. B. gleich oder geringer als die Flözmächtigkeit ist, kann man sich mit einer kürzeren Verbindungsstrecke begnügen, z. B. mit einer Länge, welche das Sechs- bis Achtfache der Flözmächtigkeit beträgt.
  • Zur Erhaltung eines kontinuierlichen Verfahrens ist es erwünscht, daß der Fortschritt der Schrämmaschine dem der ungestörten Flözabscbnitte gleichkommt. Dieser beträgt etwa 1 m in der Stunde, so daß die Schrämmaschine bei einer Länge der Verbindungsstrecke von 15 m und einer Höhe von 1 m 15 m3 Gestein pro Stunde zu zertrümmern hat. Dazu ist ein Antriebsmotor mit einer Leistung von etwa 80 PS ausreichend. Ein solcher Motor ist derart bemessen, daß in einer Verbindungsstrecke von 1 m Höhe zur Gewährleistung einer ungestörten Austragung von Kohle und Gestein genügend Raum über dem Förderer vorhanden ist.
  • Gegebenenfalls kann die Schrämmaschine mit einem Brecher kombiniert werden, der die allzu großen Kohlenbrocken zerbricht, ehe sie von dem Förderer unter das Gestell 11 hindurchgeführt werden. Eine äußerst zweckmäßige Vorrichtung dafür besteht aus einer mit Stiften oder Zähnen ausgestatteten, waagerechten Rolle oder Achse.
  • Wenn die Störung den Stoß unter einem anderen Winkel als 90° trifft, wird sich der Schnittpunkt der Störung mit dem Streb regelmäßig mit dem Strebfortschritt verlagern. Die Schrämmaschine kann an jeder beliebigen Stelle eingesetzt werden, so daß die Maschine dieser Verlagerung ohne weiteres zu folgen vermag.
  • Das in der Verbindungsstrecke 4 vom Rad 13 gelöste Gestein wird durch den Kohlenhobel in den Förderer verladen. Gegebenenfalls ist die Schrämmaschine mit Führungsblechen zu versehen, die einen Teil des aufgelockerten Materials unmittelbar in den Förderer führen. Durch Anwendung der Erfindung ist im Störungsgebiet keine Handgewinnung nötig, und es brauchen im Streb keine Umkehrvorrichtungen für die Hobel angebracht zu werden. Der Stoß ist an der Schrämmaschine etwas weiter ausgekohlt als die vom Kohlenhobel bearbeiteten Strebabschnitte. Dieser Abstand ist jedoch nur wenig größer als die Breite des Rades und beträgt z. B. bei einer mit Meißeln versehenen Scheibe 25 cm. Dadurch kann auch an dieser Stelle die Front nach wie vor stempelfrei abgebaut werden.
  • Das Hangende über der Maschine wird in bekannter Weise mittels Kappen 16, die durch Stempel 17 getragen werden, ausgebaut. Wenn die Verbindungsstrecke eine Mulde bildet, kann der Förderer im gestörten Abschnitt abgespannt werden, damit die vertikale Komponente der Zugkraft in der Förderkette aufgefangen wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel. Statt eines Rades kann eine mit Schneidemitteln. ausgestattete Scheibe Anwendung finden. Das Rad kann auch Speichen aufweisen, die mit Schaufeln versehen sind zur Führung des Schrämkleins in den Förderer. Weiter können zur Loslösung des Gesteins Ketten mit Schneidmitteln dienen. Das Rad kann derart aufgestellt sein, daß die Rotationsfläche mit der Bewegungsrichtung der Schrämmaschine einen Winkel bildet. Die Schrämköpfe können sich statt um eine senkrecht zum Förderer angeordnete waagerechte Achse auch um eine Vertikalachse oder um eine parallel zum Förderer angeordnete Achse drehen. Statt eines einzigen Rades oder einer einzigen Scheibe können mehrere Räder oder Scheiben neben und/oder übereinander aufgestellt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Gewinnung von Steinkohle, die aus einem oder mehreren seitlich am Förderer geführten Kohlenhobeln und einer auf dem Förderer beweglichen Schrämmaschine zur Bearbeitung verschiedener Stoßteile besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in zum Teil im Gestein stehenden Strebbetrieben, die nur zur Gesteinsbearbeitung eingesetzte Schrämmaschine (11) mit einer oder mehreren mit Schneidmitteln versehenen Scheiben oder Walzen (13) ausgestattet ist, die sich in ihrer niedrigsten Stellung auf gleicher Höhe mit der Förderunterkante befinden und die in solchem Abstand vom Förderer (6) angebracht sind, daß zwischen dem Förderer und Scheiben oder Walzen genügend Raum zum Durchlassen eines Kohlenhobels (8) vorhanden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämmaschine (11) in senkrechter Richtung verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Schrämmaschine und über dem Förderer eine Vorrichtung zum Zerbrechen großer Kohlenbrocken vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 803 109, 866 484; deutsche Auslegeschrift Nr. 1079 567; deutsche Patentanmeldung G 9874 VI / 5 b (bekanntgemacht am 30. 9. 1954); belgische Patentschrift Nr. 559 657.
DEST17725A 1960-04-25 1961-04-24 Vorrichtung zur Gewinnung von Steinkohle Pending DE1147549B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286478B (de) * 1967-06-10 1969-01-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kohlengewinnungsanlage mit einem kohlenstossseitig am Foerderer gefuehrten, durch wenigstens eine freiliegende Kette gezogenen Hobel sowie einer zweiten auf den Foerdererseitenprofilen verfahrbaren Gewinnungsmaschine
DE2707723A1 (de) * 1977-02-23 1978-08-24 Gewerk Eisenhuette Westfalia Gewinnungsanlage fuer bergbaubetriebe
DE3102367A1 (de) * 1981-01-24 1982-10-07 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Stoerungsdurchoerterungsmaschine fuer unktertaegige gewinnungsbetriebe, insbesondere hobelbetriebe
DE4015171A1 (de) * 1990-05-11 1991-11-14 Gewerk Eisenhuette Westfalia Kettenkratzfoerderer mit integrierter hobelfuehrung fuer untertaegige gewinnungsbetriebe

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BE559657A (de) *
DE803109C (de) * 1947-07-05 1951-02-26 Gewerk Eisenhuette Westfalia Aus Kohlenhobel, Schraemmaschine und Foerderer bestehende Gewinnungs- und Verladeeinrichtung fuer Kohle
DE866484C (de) * 1950-03-25 1953-02-09 Anderson Langbettige Schraemmaschine
DE1079567B (de) * 1958-10-07 1960-04-14 Eickhoff Geb Schraemwalzengewinnungsgeraet

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