DE938543C - Schraembaggergeraet mit Schild zum Abbau untertaegiger Bodenschaetze, vorzugsweise Braunkohle - Google Patents

Schraembaggergeraet mit Schild zum Abbau untertaegiger Bodenschaetze, vorzugsweise Braunkohle

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DE938543C
DE938543C DEB23365A DEB0023365A DE938543C DE 938543 C DE938543 C DE 938543C DE B23365 A DEB23365 A DE B23365A DE B0023365 A DEB0023365 A DE B0023365A DE 938543 C DE938543 C DE 938543C
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Germany
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chain
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mining
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DEB23365A
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Inventor
Hermann Baerwald
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BRAUNKOHLENWERK GUSTAV SOBOTTK
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BRAUNKOHLENWERK GUSTAV SOBOTTK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Schrämbaggergerät mit Schild zum Abbau untertägiger Bodenschätze, vorzugsweise Braunkohle Die Erfindung betrifft ein Abbaugerät zur vollmechanischen Gewinnung von Braunkohle oder anderen nicht standfesten Bodenschätzen im Untertagebau.
  • Zur maschinellen Gewinnung von Braunkohle im Tiefbau sind Verfahren und Geräte in größerer Anzahl vorgeschlagen worden. Die bisherigen Vorschläge lassen jedoch die im Untertagebau auftretenden Schwierigkeiten zum Teil unberücksichtigt, teils erfordern sie einen :so hohen Aufwand an Material und Raum, daß, sich ihre Anwendung verbietet. So erklärt @es sich"daß sich bisher noch kein Gerät zur vollmechanischen Gewinnung im Braunkohlentiefbau eingeführt hat und der Abbau auch jetzt noch im wesentlichen von Hand,erfolgen mwß. Um beim Arbeiten vor Ort im Strebbau Schutz gegen. das nachbrechende Hangende zu bieten und dem. Arbeitsiraum vom Alten Mann zu trennen, wurden Abbauschilde mit eingebauten Gewinnungsvorrichtungen in verschiedener Ausführung, unter anderem ein solcher mit einer Vielzahl von oben nach unten laufenden Schrämketten und einer längs zum Abbaustoß. geführten Transporteinrichtung zum Heraustransport des Fördergutes aus dem Schildraum entwickelt. Es wurde auch vorgesehen, mehreire Schilde beweglich aneinanderzureihen, mit einer ,durchgehenden Förderanlage auszurüsten und fahrbar oder verschiiebbareinzurichten. Diese Schilde müssen im Innern genügend Bewegungsfreiheit für arbeitende Maschinen aufweisen und dementsprechend geräumig bemessen sein. Die Steilheit der Rückenfläche des Schildes ist .dadurch beschränkt; sie kann z. B. bei Abbauhöhen von etwa z, 5 m nicht den für das Abirollen der einstürzenden Massen des liangenden erforderlichen Neigungswinkel besitzen. Es ist auch eine vollmechanische Gewinnungsvorrichtung bekannt, bei welcher ,die Gewinnumgs- und Fördereinrichtung über senkrecht angeordnete Achsen geführt ist und der Axb.eitsvorgang nur durch das dem Abbaustoß zugewandte Fördertriun verfolgt. Das rückwärts laufende Förder trenn ist nicht in den Arbeitsprozeß einbezogen; es läuft leer zurück. Die in horizontaler Ebene liegenden. Umlenkräder erfordern mit dem leer zurücklaufenden Fördertru@m im oberen Schildraum eine solche Bauhreite, welche verhindert, da.ß der S,c@hildkörp-ei mit seiner Rückenfläche steil. abfallend ,gebaut werden kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein in einem verschiebbaren Schildeingebautes S,chrämbaggerg,erät, das mit seinen Fördertrumen tun rechtwinklig zurr Abbaustoß angeordnete Achsen ,geführt ist. Die Trume liegen übereinander, werden üi vertikaler Ebene umgelenkt, bearbeiten in beiden Förderrichtungen den Abbaustoß: in sednier ganzen Breite und Höhe, schneiden den Schild allseitig frei und fördern durch gleichfalls an den Ketten.- .angeordnete Mitn@ehmierschaufeln das abges,chrämte Fördergurt laufend ab. Durch diese Anordnung wird neben einer gedrängten Bauweise eine .Schildform erreicht, auf der die oben :auf den Schild .stürzenden Massen des Alben Mannes nach hinten abgleiten können. Dadurch, daß beide Trume im Eingriff an der Abbauwand sind, ergibt sich eine Materialeinsparung und für den Schildkörper eine Bauform, mit der es möglich ist, die gro&n Auflasten durch den Alten Mann aufzunehmen.
  • Bei der Ausbildung des neuen Gerätes sind die SchwieTigkeiten"dn@e dem mechanischen Abbau nicht standfester Bodenschätze im Untertagebetrieb bisher entgegenstanden, berücksichtigt und' die den bisherigen Vorschlägen anhaftenden Mängel vermieden. Schon seine raumsparende Ausführung, auf Grund .der das gesamte Gerät nicht mehr Raum benötigt ,als bei dem üblichen Abbau von Hand, stellt gegenüber den bisherigen Vorschlägen für Abbaumaschinen ,ähnlicher Leistung einen bedeutsamen Fortschritt dar, zumal sie eine wesentliche Voraussetzung für die Eignung im Untertagebau bildet.
  • Bei seinem Einsatz wird das Schrämbaggergerät gemäß, der Erfindung vor Kopf der Abbauwand aufgestellt. Um irre Braunkohlentlefbau beispielsweise .einen vom: der Hauptförderstrecke, zwei von dieser senkrecht angelegten Seitenstrecken und einer parallel zur Förderstrecke aufgefahrenen Querstrecke gebildeten- Kohlenstreb im Rückbau hereinzugewinnen, .wird das Gerät in der Querstrecke so. aufgestellt und gegen dein Kohlenstoß. gezogen, @daß es mit seinen. Schrämmesisern die gesamte Strebwand bestreicht. Die vor Ort abgesührämte Kohlre wird von den Mitnehmerschalüeln der Kette auf der Abbausohle mitgenommen npnd schließlich über ein Verladeband einer in der Seitenstrecke aufgestellten Transporteinrichtung zugeführt. Duirch :den, den Schrämbagger in- seiner ganzen Ausdehnung abdeckenden. Schild wird das mit fortschreitendem Abbau des Strebes einbrechende Hangende von dem Gerät abgehalten.
  • Das Gewinnungsgerät wird.während eines Einsatzes mit bekannten Mitteln, zweckmäßigerweise mit Hilfe von durch die beiden Seltenstrecken ;geführten Seilen, .die von Winden aus bedient wercden, ständig gegen den Abbaustoß gezogen. Auf diese Weise wird dein Kohlenstoß in seiner ganzen Masse hereingewonnen.
  • Weitere Merkmale der Erfllzdung liegen. in der näheren Gestaltung und dem Aufbau des Schrämbaggers, seiner Kette und des mit dem Bagger kombinierten Schildes sowie in der Anordnung ,der Hilfseinrichtungen auf dem Gerät. Der in den Schild eingebaute Sehrämbagger besteht im wesentlichen aus einer doppelten Schalenkette; die in bekannter Weise mit TurasantrIeb, Führungsrolle und Umlenkrad :versehen ist und deren Trunve während des Betriebes stetig in waagerechter Richtung umlaufen. Die Doppelkette ist arbeitsseitig nach oben und unten wie seitlich mit Schrämmessern ausgerüstet, die beim Umlaufen oben über das Schildende hinaus bis an den .First und tunten bis an die Sohle greifen. Der Schild wird dadurch von allen Seiten freigeschnitten, so daß. ein Verklemmen vermieden wird .und das Gerät ohne Schwierigkeiten ständig gegen den Abbaustoß gezogen werden kann. Da die auf der Sohle schleifenden BaggeT:elemente neben der Sch@rämarbeit die mehrfache FörderleistLing zu bewältigen haben, sind die von der Kette nach - außen gerichteten Schrämarme in .engerem Abstand vorgesehen als die nach innen zeigenden Arme. Die neben den Schrämarmen an der Kette befestigten Mitrnehmerschaufeln können mit Vorteil zwischen- den beiden Kettensträngen angeordnet sein. je - ein Schrämarm und eine Mitn.ehmerschaufel sind an zwei einander .entsprechenden Schaken der Doppelkette befestigt, so daß sie mit .dieser- ein Stück bilden. Das durch die Schrämarbeit abgebaute Material wird durch die umlaufenden Mitnehm@erschaufeln :auf der Abbausohle mitgeführt und vor Kopf der Kette durch eine F"uhrungsirinne .einem außerhalb des Schildes verlagerten V Verladeband zuggeführt. Die beiden nebeneinander umlaufenden Schalenketten sind in Gleitschienen geführt, die ebenso wie Turas und Umlenkrad im Schildgerüst des Gerätes untergebracht sind.
  • Sämtliche zum Betrieb ;des Schr ämbaggers behötigten Hilfseinhchtungen, wie Antriebsmotor, Getriteb#e #um!d Spannvorriichtung für die Kette, sind bei der Erfindung zugunsten einer möglichst zweckdienlichen Gestaltung der Schrämbaggerkette selbst abseits :des Abbauortes, und zwar nach den beiden Enden des. Gerätes verlagert. Dadurch wird zugleich .,die leichte Zugänglichkeit dieser besonderer Bedienung bedürftiger Einrichtungen gewährleistet. Insbesondere wird aber durch diese Anordnung auch ermöglicht, dein Schildgerüst, in das das Gerät .eingebaut ist, und dem Schildblech, das die Schräm@einrichtung gegen den Alben Mann abdeckt, die bereits eingangs dargelegte, für den Einsatz vor Ort erforderliche betriebssichere und zweckentsprechende Ausbildung zu geben. Der Schild, der sich über die ganze Länge des Abbaugerätes erstreckt, ist aus einzelnen Bauzellen als geschlossener raumsteifer Blechträger in Rahmenkonstruktion ausgebildet. Die einzelnen Zellen, die .auch die Führungskonstruktion für die Schrämkette enthalten, werden bei der Aufstellung des Gerätes am Einsatzort lösbar zuisamni:engebaut, so daß jederzeit eine Verlängerung oder Verkürzung des Schildes und der Schrämkette durch Ein- bzw. Ausbaueiner Bauzelle stattfinden kann.
  • Die Ausführung des Schildträgers ermöglicht ein gefahrloses Befahren des Trägers und eine Bedienung der Kette während des Betriebes. Zu diesem Zweck sind in dem Blechträger Handlöcher vorgesehen, die normalerweise geschlossen sind.
  • Das gesamte Schildgerüst <mit dem darin .eingebauten Schrämbagger und den vor und hinter der Kette angeordneten Hilfseinrichtungen ist an den Enden auf zwei Traggestellen brückenartig abgestützt. Die Traggestelle sind mit Gleitkufen ausgerüstet, auf denen das Gerät bei seinem Einsatz ständig gegen die Abbauwand gezogen wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung m einer beispielsweisen Ausführung dargestellt. Es zeigt Abb. i das Gerät bei seinem Einsatz im Strebbau, angesehen In Richtung des Pfeilers A, der Abb. a, Abb. z den Grundriß des Abbaustrebes und eine Schnittansicht .des Gerätes nach Linie B-13 der Abb. i, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie C-C der Abb. i, gesehen in Richtung des Antriebes, Abb. ¢ feinen senkrechten Schnitt nach Linie D-D der Abb. i und Abb. 5 das Schräm- und Förderelement der Kette in Vorder-, Seitenansicht und Draufsicht.
  • In das in bekannter Weise :aus leicht auseänandernehmbaren Bauzellen a zusammengesetzte, als raumsteifer Blechträger in Rahmenkonstruktion b ausgeführte Schildgerüst, das nach dem Alben Mann zu durch die Schildbleche c abgedeckt ist, ist die als ;doppelte Schakenkette d ausgebildete Schräm-und Förderkette mit den Schrämarmene und den Mitnehmerschaufeln feingebaut. Die Schrämmesser e sind an der dem Abbauistoß zugekehrten Kette d1 außerhalb der Kettenführung befestigt und, wie Abb. i zeigt, so ausgebildet und angeordnet, daß von ihnen bei umlaufender Kette die Wand des Kohlenstrebs überall bearbeitet wird. Um die Schrämarbeit auch auf die von dem Kettentrum umschlossene Fläche der Kohlenwand zu erstrecken, reichen einige Schrämarm@e nach den beiden Seiten der Kette. Die Mitnehmerschaufeln f sind zwischen den beiden Kettensträngen d1, md@ angeordnet. Aus Abb. 5 ist ersichtlich, daß: das Schräm- und Förderelement der Kette mit einander entsprechenden Schakengliedern der Doppelkette zu einem festen Körper verbunden ist. Der Kettenstrang ist normalerweise abwechselnd aus derartigen Arbeitsgliedern. und einfachen Schaken zusamrnengesetzt. Antriebsturas g, Führungsrolle h und Umlenkrad ä der Kette sind auf bzw. in dem Schildgerüst verlagert. Die Kettentrunz@e sind in den Gleits-chlenen h geführt. Der Antrieb der Kette erfolgt durch den Motor l über das Antriebsgehäuse: m. Motor,-Getriebe e sowie die Ketten:spannvorrichtung sind wie alle größeren, Raum und gegebenenfalls besondere Wartung beanspruchenden, die Schräm- und Förderarbeit nicht unmittelbar ausführenden Hilfseinrichtungen an bequem zugänglicher Stelle zu beiden Enden des Gerätes abseits .der Arbeitszone des Schrämbaggers auf Traggestellen. o .angeordnet. Der Schutzschild ist dadurch in derr Arbeitszone, die zugleich die Gefahrenzone darstellt, entlastet und kann dort, wie. ein Vergleich der Abb. 3 und ¢ zeigt, außerordentlich schmal :und steil, jedenfalls mit einem Neigungswinkel des Schildrückens von mindestens 50° ausgeführt sein.
  • Das idurch die Kette abgeschrämte Material wird von Aden Mitnehm@erschaufeln f in der Führungsrinne p auf das Verladeband g zum weiteren Abtransport :abgegeben.
  • Das Schildgerüst mit seiner gesamten Einrichtung ist mittels der Traggestelle o auf Gleitkufen r abgestützt und wird durch die in den Seitenstrecken aufgestellten Winden, mit Seilen t gegen ,die Abbauwand gezogen.
  • Die Schräm- und Förderelemente sowie die Kette können auch in anderer Bauart gewählt werden, als die Darstellung zeigt. Ebenso können bei besonderen Verhältnissen statt der Gleitkufen Raupenketten, gegebenenfalls mit besonderem Antrieb, vor-0-. werden.
  • "e

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schrämbaggergerät mit Schild zur Gewinnung untertägiger Bodenschätze, vorzugsweise Braunkohle, mit einem ,auf zwei Traggestellen brückenartig angeordneten Schild und einer horizontal arbeitenden, stetig umlaufenden, ,endlosen Schräm- und Förderkette, dessen Sthrämmesser den Abbaustoß in @seiner ganzen Breite und Höhe bestreichen, den Schild allseitig freischneiden und dessen Mitnehmers.chaufieln das abgeschrämte Gut laufend abführen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden parallel zum Abbaustoß: umgelenkten Trume (;d) der Schräm- und Förderkette (dl,,d2) mit ihren den Abbaustoß: gleichzeitig bearbeitenden und das gewonnene Gut abfördernden Gewinnungswerkzeugen übereinanderliegend angeordnet sind, wobei der Antriebsturms (g), die Führungsrolle (h) und das Umlenkrad (i) auf rechtwinklig zum Abbaustoß, angeordneten Achsen parallel zur Abbaustoßneigung in der Umlaufebene angebracht sind. z. Schrämbaggergerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die S.chräm- und Förderkette als doppelte Schakenkette (dl, d2) ausgebildet ist, und daß :die Schrämmessier (:e) an der dem Abbaustoß zugekehrten Kette (dl) nach oben, unten sowie seitlich und die Mitnehnierschaufeln (f ) zwischen :den beiden Kettensträngen angeordnet sind. 3. S:c'hrämbag gemgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräm- und Fördemelem@enbe aneinander entsprechenden Schakengliedern (d1, d2) der Doppelkette befestigt sind und mit :diesen sein Stück bilden. 4. Schrämbaggergerät nach einem der Ansprüche i bis 3, ,dadurch gekennzeichnet, @daß. ,die Trume dem Schräm- und Förderkette in Gleitschienen (k) geführt sind, die im Schildgerüst idex Kette untergebracht sind. 5. Schrämbaggergerät mit Schild nach :einem .der Aanspmüche z. bis 4, dadurch gekennzeichnet, ,daß der Schild in. Rahmenkonstruktion als, geschlossener raumsteifer Blechträger ausgebildet ist rund daß die Schild- und -die darin angeordnete ;Schrämkettenführungskonstrwktion (b) aus einzelnen Bauzellen (a) derart lösbar zusammengebaut ist; daß nach Bedarf eine Verlängerung oder Verkürzung des Schildes und der Schrämkette @dumch Ein- bzw. Ausbau von Bauzellen erfolgen kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5o9 81o, 533 119, 727 683, 8o6 846, 847 434, 849 833.
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