DE806846C - Vorrichtung zum schichtweisen Hereingewinnen von Kohle und anderen Mineralien - Google Patents

Vorrichtung zum schichtweisen Hereingewinnen von Kohle und anderen Mineralien

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DE806846C
DE806846C DEP29091A DEP0029091A DE806846C DE 806846 C DE806846 C DE 806846C DE P29091 A DEP29091 A DE P29091A DE P0029091 A DEP0029091 A DE P0029091A DE 806846 C DE806846 C DE 806846C
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DE
Germany
Prior art keywords
chain
arms
coal
conveyor
elements
Prior art date
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Expired
Application number
DEP29091A
Other languages
English (en)
Inventor
Martinus Hendriks
Hendrik Jozef Leerssen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HENDRIK JOZEF LEERSSEN
MARTINUS HENDRIKS
Original Assignee
HENDRIK JOZEF LEERSSEN
MARTINUS HENDRIKS
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Publication date
Application filed by HENDRIK JOZEF LEERSSEN, MARTINUS HENDRIKS filed Critical HENDRIK JOZEF LEERSSEN
Application granted granted Critical
Publication of DE806846C publication Critical patent/DE806846C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/56Slitting by cutter cables or cutter chains or by tools drawn along the working face by cables or the like, in each case guided parallel to the face, e.g. by a conveyor or by a guide parallel to a conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum schichtweisen Hereingewinnen von Kohle und anderen Mineralien Es ist seit langem bekannt, daß im unterirdischen Kohlen- oder Erzbergbau bei flacher Lagerung das Laden der aus dem Stoß mittels Preßlufthammer öder anderer Abbaumittel gelösten Kohle o. dgl. auf das längs der Abbaufront laufende Fördermittel (Schüttelrutsche, Transportband) ein vergleichsweise kostspieliger Arbeitsvorgang ist. Besonders bei Abbau weicher Kohle geht das Lösen der Kohle aus dem Stoß schneller vor sich als das Laden auf das Fördermittel. Auch der Abtransport des Gutes, gewöhnlich durch ein stetig laufendes, mechanisch angetriebenes Fördermittel, setzt im allgemeinen keine Grenze für den Fortschritt der Hereingewinnung. Nächst dem Umbau des Strebs und dem häufigen Vorschieben des Fördermittels nimmt die Hereingewinnung der gelösten Kohle o. dgl., d. h. also das Laden der Kohle auf das Fördermittel, den größten Teil der notwendigen Handarbeit in Anspruch.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Fördermittel zwischen Abbaufront und der ersten Stempelreihe anzuordnen. Diese Anordnung bedingt jedoch einen mechanischen Abbau der Kohle o. dgl. in der folgenden Weise.
  • Das Fördermittel wird auf dem Liegenden zwischen Kohlenstoß und der Stempelreihe angeordnet und hat eine solche Höhe, daß ein freier Raum zwischen dem Fördermittel und dem Kohlenstoß bleibt, um die Kohle auf dem Liegenden hinter dem Fördermittel erreichen zu können. Ein derartiger Zwischenraum ist indessen praktisch nicht zugänglich außer mittels besonderer Geräte.
  • Beim Lösen der Kohle gelangen die Stücke nicht selbsttätie auf das Fördermittel. Daher ist es notwendig, besondere Ladevorrichtungen anzuwenden, welche die gelöste Kohle gleichzeitig vorwärts und aufwärts bewegen, so daß sie auf das Fördermittel gelangt.
  • Andererseits soll das Fördermittel auch die Schräm- oder sonstige Abbaumaschine gegen den Kohlenstoß halten und auch aus diesem Grunde muß (las Fördermittel eine gewisse Höhe haben. Für diesen Zweck besonders geeignet ist ein Kohlenhobel, durch den die I-lereingewinnung der Kohle und selbst des feinsten Gutes vom Liegenden voll mechanisiert werden konnte.
  • Dieses Verfahren zum Hereingewinnen der Kohle o. dgl. hat jedoch gewisse Nachteile. Vor allem ist die Gesamtvorrichtung zur Anwendung des Verfahrens sowohl in Anschaffung als auch im Betrieb kostspielig, insbesondere der Kohlenhobel selbst mit seinen Antriebsmitteln (Winden, Drahtseile oder Ketten). Dies gilt natürlich vor allem dann, wenn Flöze geringer Mächtigkeit abgebaut werden müssen, deren geringe Höhe unter Umständen überhaupt den Einsatz eines Kohlenhobels unmöglich macht. Die große Strebbreite ohne Ausbau vor der ersten Stempelreihe verlangt überdies eine besondere und sehr sorgfältig vorzunehmende Abstützung des Hangenden oberhalb des Arbeitsraumes. Dies nötigt zur Anwendung von Stahlstempeln bester Güte zusammen mit vortragenden Kappschienen. Auch das kann insbesondere für niedrige Flöze zu schwierig und teuer sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, andere Wege zur Mechanisierung des Abbaus einzuschlagen. Sie sucht dies Ziel ohne Anwendung von mechanischen Abbaumaschinen zu erreichen in Erwägung des Umstandes, daß der bekannte Preßluftabbauhammer als ein sehr bequemes und wirksamesWerkzeug anzusehen ist. Sie erstrebt ferner, die Ausdehnung des stempellosen Teils des Klangenden vor der ersten Stempelreihe zu verringern. Die Schwierigkeit bei der Lösung dieser Aufgaben liegt besonders darin, die gelöste Kohle vollständig und automatisch auf das Fördermittel zu laden unter Erfassung auch der untersten Kohlenschicht, da sich, wenn diese liegenbliebe, die Dicke der hereingewonnenen Schicht nach und nach vermindern würde.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß sich die Arbeitselemente des FörderoderLa(lemittels frei über dein Liegenden des Strebs bewegen. E=in hierfür besonders geeignetes Fördermittel ist gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß die Förderelemente im Rücktrum des Fördermittels in einer Ebene laufen, die im wesentlichen senkrecht zu derjenigen Ebene steht, in der die Förderelemente im Arbeitstrum laufen, wobei diese letztere Ebene parallel zum Liegenden verläuft.
  • Die Erfindung wird näher erläutert an Hand der Zeichnung.
  • Fig. i zeigt einen Querschnitt durch die Abbaufrotit nach Linie I - I der Fig. 2; Fig. 2 ist eine Oberansicht einer Umkehrstation für (las För(lerniittel am einen Ende der Abbaufront. In Fig. i ist mit i das Hangende und finit 2 das Liegende des Strebs eines unterirdischen Koh.lenabbaubetriebesbezeichnet. Der abzubauendeKohlenstöß ist mit 3 bezeichnet. Iin Arbeitsraum ist das Hangende mittels Stempeln abgestützt; der in Fig. i mit 4 bezeichnete Stempel gehört zu der vordersten Stempelreihe.
  • Auf dem Boden 2 des Strebs liegt eine Reihe von Eisenplatten 5, die bis an den Kohlenstoß 3 reichen. Auf diesen Platten gleiten die Kratzerarme 6 des Fördermittels, deren freies Ende 7 bis an den Kohlenstoß 3 reicht. Die Arine 6 sind an einer Kette 8 befestigt. Im Rückwärtstrum des Fördermittels ist diese Kette 8 zusammen mit den daran befestigten Armen 6 um 9o° geschwenkt. Der Rückwärtstrum der Kette ist daher mit 8a bezeichnet; die Arme 6 stehen hier senkrecht, wie bei 9 angedeutet. Im Rückwärtstrum läuft das Fördermittel in einem Gehäuse io.
  • Wie ersichtlich, kann bei dieser Anordnung der Abstand zwischen dem Kohlenstoß und der vordersten Stempelreihe vergleichsweise klein gehalten werden und der Kohlenstoß ist überall in Reichweite des Bergmannes, der hinter der Stempelreihe4 steht, so daß dieser gegen den Kohlenstoß auf dessen ganzer Ausdehnung mit dem Preßlufthammer wirken kann einschließlich des Teiles nahe dem Liegenden. Die gelöste Kohle gelangt stets auf die Eisenplatten 5, auf denen sie durch die Arme 6 des Fördermittels in Längsrichtung abtransportiert wird.
  • Das Ende 7 der Arme 6 kann als Schneidwerkzeug ausgebildet werden, so daß die Arme 6 den Stoß unterschrämen. Nach Lösen einer Kohleschicht wird das Fördermittel vorgeschoben. Dies kann entweder durch von einem Druckmittel betätigte Vorschubzylinder oder durch Keile bewirkt werden, die längs des Fördermittels eingetrieben werden.
  • F'ig. 2 zeigt, in welcher Weise die mit Schneidkanten 7 versehenen Förderarme 6 über die Bodenplatten 5 vorwärts bewegt werden. Die Arme 6 sind bei 15 an den Kettengliedern 16 schwenkbar befestigt. Die Bewegungsrichtung des Fördermittels ist durch Pfeil 17 gekennzeichnet. Die Arme 6 sind so angeordnet, daß sie in Richtung des Pfeiles 17 umklappen können, aber nicht rückwärts. Im Rückwärtstrum des Fördermittels können sich daher die Arme 6 umlegen, so daß sie weniger Höhe in Anspruch nehmen.
  • Die Kettenglieder 16 greifen ineinander mit Haken 18 ein, da die Kette bei der dargestellten Ausführungsform unter Spannung arbeitet.
  • Wenn eine Druckkette angewandt wird, können die Enden der Kettenglieder gegeneinander stoßen. Der gegenseitige Eingriff der Kettenglieder kann durch Querverschiebung der Glieder gelöst werden, so daß jedes Glied leicht und bequem jederzeit entfernt und ersetzt werden kann.
  • Am Ende des Fördermittels ist ein Paar Sternräder 20, 21 vorgesehen. Am Ende des Arbeitstrums gelangt jeweils das letzte Kettenglied 22 in axialer Richtung in eine passendeÖffnung der beiden Sternräder 20, 21 (Glied 22 in Fig. 2). Die Welle der Sternräder 20, 21 wird absatzweise durch einen Klinkenbetrieb in solcher Weise angetrieben, daß eine sich stetig drehende Welle eine Torsionsfeder spannt, während die Sternräder 20, 21 durch das ankommende Glied 22 der Kette festgehalten werden, worauf die Sternräder 20, 21 plötzlich losgelassen werden, so daß das Glied 22 aus der Kette ausgehoben und um 9o° herumgeschwenkt wird. Das Glied 22 tritt in eine Öffnung einer Trommel 23 ein und hält die Welle der Sternräder 20, 21 fest, nachdem dieselben um 9o° geschwenkt sind. Die Sternräder 20, 21 können ihre Drehung erst fortsetzen, nachdem das Glied 22 die Räder verlassen hat; sie haben dann aber ein neu ankommendes Glied der Kette erfaßt.
  • Das Kettenglied 22 ist dann mit dein Arm 6 senkrecht nach oben gestellt und automatisch in den Rückwärtstrum 8° der Kette (Fig. i) eingehakt und wird auf diese Weise zu dem entgegengesetzten Ende des Fördermittels zurückgeführt.
  • Der waagerechte Arbeitstrum der Fördermittelkette wird durch eine endlose Mitnehmerkette 25 angetrieben, die über Räder 26, 27 läuft und mit Treibtatzen (Mitnehmernocken) versehen ist, die in Löcher der Kettenglieder 16 eingreifen. Der Rückwärtstrum wird in derselben Weise durch Zug am entgegengesetzten Ende des Fördermittels angetrieben. In diesem Falle kann indessen der Antrieb auch von der Bewegung des Arbeitstrums des Fördermittels abgeleitet werden.
  • Die Mitnehmerkette 25 wird durch einen N-lotor 30 angetrieben, der unter Vermittlung einer Rutschkupplung 31 auf ein Reduktionsgetriebe 32 wirkt. Von diesem Reduktionsgetriebe 32 ragt ein Kegelzahnrad 33 vor, das mit einem waagerechten Kegelrad 34 kämmt, welches an einer Welle sitzt und ein Kettenrad trägt, über das eine Kette 35 läuft, die das Kettenrad 36 antreibt. Das letztere ist mit dem Kettenrad 27 gekuppelt, über welches die Mitnehmerkette 25 läuft.
  • Die Glieder der Förderkette greifen ineinander derart ein, daß diese Kette in beschränktem Umfang sowohl horizontal als auch vertikal quer beweglich ist, so daß sie sich dem Verlauf des Liegenden und des Kohlenstoßes anpassen kann.
  • Dadurch ist es auch möglich, das Fördermittel stetig vorzuschieben. Dies wird durch absatzweises Querverschieben des Fördermittels auf seiner Länge bewirkt, z. B. mittels Druckmittelzylinder oder Keilen, wie bereits erwähnt. Wo diese Verschiebung erfolgt, wird die Kohle auch unterschnitten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum schichtweisen Abbau und Hereingewinnen von Kohle und anderen Mineralien in unterirdischen Grubenbetrieben von einer aufrechten Abbaufront, die mit einem dem Liegenden entlang, gegebenenfalls über einen losen Schleppboden, sich bewegenden Kratzerförderer mit frei ausragenden Armen versehen ist, deren Enden schneidenförmig und an ihrer Wurzel in einer Kette vereinigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arme (6) tragenden Elemente (16), abgesehen von der Berührung für Kraftübertragungszwecke in der Bewegungsrichtung, lose in der Kette liegen und am Ende der Zufuhrbahn der Kette (Arbeitstrum) quer zur Bewegungsrichtung frei herausnehmbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, wobei neben der Kettenbahn eine Rücklaufbahn (Rücklauftrum) vorgesehen ist, worin sich mit den Armen in einer Ebene die Elemente in Gestalt einer Kette bewegen, die unter einem Winkel von maximal cgo° zur Ebene des Arbeitstrums steht, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arme (6) tragenden Elemente (16) in die Rücklaufbahn derselben quer zur Bewegungsrichtung frei einfügbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Fördermittels drehend angetriebene Sternräder (2o und 21) angeordnet sind, deren Öffnungen die Zuführbahn der Kette kreuzen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Arme tragenden Elemente mit Haken (18) zugfest in der Kette vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette am Ablaufende von einer Mitnehmervorrichtung angetrieben ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufbahn an ihrem Ende ziehend angetrieben ist.
DEP29091A 1947-03-12 1949-01-01 Vorrichtung zum schichtweisen Hereingewinnen von Kohle und anderen Mineralien Expired DE806846C (de)

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DEP29091A Expired DE806846C (de) 1947-03-12 1949-01-01 Vorrichtung zum schichtweisen Hereingewinnen von Kohle und anderen Mineralien

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DE (1) DE806846C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE938543C (de) * 1952-12-16 1956-02-02 Braunkohlenwerk Gustav Sobottk Schraembaggergeraet mit Schild zum Abbau untertaegiger Bodenschaetze, vorzugsweise Braunkohle
DE954052C (de) * 1952-07-13 1956-12-13 Nilos G M B H Foerderband Ausr Vorrichtung zur Gewinnung und gleichzeitigen Foerderung von Mineralien mittels einerKette, an der Schraemleisten angeordnet sind

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE954052C (de) * 1952-07-13 1956-12-13 Nilos G M B H Foerderband Ausr Vorrichtung zur Gewinnung und gleichzeitigen Foerderung von Mineralien mittels einerKette, an der Schraemleisten angeordnet sind
DE938543C (de) * 1952-12-16 1956-02-02 Braunkohlenwerk Gustav Sobottk Schraembaggergeraet mit Schild zum Abbau untertaegiger Bodenschaetze, vorzugsweise Braunkohle

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