DE803053C - Kohlenschraemmaschine mit Schraemkette - Google Patents

Kohlenschraemmaschine mit Schraemkette

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DE803053C
DE803053C DEP44874A DEP0044874A DE803053C DE 803053 C DE803053 C DE 803053C DE P44874 A DEP44874 A DE P44874A DE P0044874 A DEP0044874 A DE P0044874A DE 803053 C DE803053 C DE 803053C
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DE
Germany
Prior art keywords
knife
cutting
cutting machine
chain
coal
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Expired
Application number
DEP44874A
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English (en)
Inventor
Campbell Ritchie
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Individual
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Publication of DE803053C publication Critical patent/DE803053C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • E21C27/04Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting by a single chain guided on a frame with or without auxiliary slitting means

Description

  • Kohlenschrämmaschine mit Schrämkette Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kohlenschrämmaschine mit mindestens einer in einer senkrechten Ebene umlaufenden, Schneidmesser tragenden endlosen Kette.
  • Kohlenschrämmaschinen dieser Art sind bekannt. Die bekannten Kohlenschrämmaschinen erfordern jedoch außer den Schneidmessern, welche eine dem Bandlauf entsprechende Rinne in die Kohle schneiden, besondere Hämmer o. dgl. zum Abbrechen der Kohle und sind überdies nicht für alle Abbauverfahren verwendbar.
  • Das Neue an der Kohlenschrämmaschine nach der Erfindung besteht zunächst darin, daß außer im wesentlichen in der Ebene der Kette schneidenden Messern senkrecht und parallel zu dieser Ebene schneidende Messer derart vorgesehen sind, daß die in dem von dein Laufweg der im wesentlichen in der Ebene der Kette schneidenden Messer umgrenzten Rauen und in einem Ringraum außerhalb dieses Umlaufweges anstehende Kohle vollkommen weggeschnitten wird, und zwar auf jeder Länge der Kohlenfront.
  • Die Erfindung bezieht sich weiter auf die Anordnung und Ausbildung der Schneidmesser sowie der Führungen für diese, auf Mittel zum Vorschub der Schrämmaschine, auf die Abförderung der gewonnenen Kohle und sonstige Teile der Maschine.
  • Auf den Zeichnungen ist eine Kohlensehräminaschine nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Es zeigt Abb. r eine Vorderansicht der Schrämmaschine, in welcher die Kette mit den 1\-Tessern weggelassen ist. Abb. 2 eine Draufsicht der Schrämmaschine nach Abb. i, Abb. 3 eine Vorderansicht der im größeren 'Maßstal> dargestellten Kette mit Messern, Führungen und Kettenrädern, Abb. 4 eine Draufsicht der in Abb. 3 dargestellten Teile teils im Schnitt, Abb. 5 einen mittleren Schnitt der Schrämmaschine nach Abb. 2, Abb. 6 einen Querschnitt einer mit einer Rückenfläche versehenen Schrämmaschine.
  • Die Schrämmaschine weist eine Grundplatte i und eine auf dieser senkrecht, parallel zur Kohlenfront stehende Vorderplatte 2 auf. An dieser Vorderplatte 2 sind die horizontalen Führungen 3 einer um Kettenräder ,4 umlaufenden Kette 5 mit den Schneidmessern 6 bis i i befestigt. Die Führungen 3 sind U-förmig ausgeführt, wobei ihre inneren Schenkel 12 länger sind als ihre äußeren Schenkel 13. Die Führungen erweitern sich an ihren Enden 14 zur besseren Aufnahme und Abgabe der Messer 6 bis i i. Die Messerhalter 15 bis 2o der Messer 6 bis i i sind selbst Glieder der Kette 5 und gelenkig miteinander verbunden.
  • Von diesen Messern 6 bis i i sind die im wesentlichen in der Ebene der Kette liegenden :Messer (Vormesser) 6 bis 9 mit stufenförmig gestaffeltem Abstand von der Kette 5 angeordnet. An den Enden ihrer verschieden langen Messerhalter 15 bis 18 sind ihre senkrechten Schneiden 21 bis 24 angeordnet. Hinter diesen Vormessern 6 bis 9 ist das erste Hauptmesser io mit einer waagerechten Schneide 25 und zwei senkrechten Schneiden 26 und 27 vorgesehen. Die waagerechte Schneide 25 liegt in Abstand über der Ebene der Vormesser 6 bis 9 und erstreckt sich über deren Gesamtbreite. Die eine senkrechte Schneide 26 steht in Übereinstimmung mit der Schneide des letzten Vormessers9 und erstreckt sich von der Ebene der Vormesser bis zu seiner waagerechten Schneide 25. Seine zweite senkrechte Schneide 27 ist zwischen der ersten senkrechten Schneide 26 und der Kette 5 geneigt gegenüber der Umlaufebene der Kette angeordnet. Hinter diesem ersten Hauptmesser io ist ein weiteres Hauptmesser i i mit einer senkrechten Schneide 28 angeordnet. Die Schneide 28 steht ebenfalls in Übereinstimmung mit dem letzten Vormesser 9 und erstreckt sich einerseits von der Ebene der Vormesser bis zur oder über die Mitte zwischen dem oberen und unteren Trumm der Kette 5 und andererseits nach außen über die Ebene der Vormesser hinaus. Hier weist es ein zu ihm in einem Winkel stehendes senkrechtes Leitstück 29 auf.
  • Der Antrieb der Kette 5 erfolgt über ein Kettenrad 4. durch den Motor 30 und das Getriebe 31. Motor 30 und Getriebe 31 sind auf der Grundplatte i angeordnet. Auf dieser lagert auch die Spannvorrichtung 32 für die Kette 5. Die Wirkungsweise der umlaufenden Messer ist folgende: Die Vormesser 6 bis 9 stellen einen dem Umlauf der Kette 5 entsprechenden Einschnitt in der Kohle her. Das erste Hauptmesser io mit der horizontalen und den zwei vertikalen Schneiden schneidet außerhalb" des durch die Formesser hergestellten Einschnittes anstehende Kohle in Form eines Ringraumes weg, dabei nimmt es, wenn es die Kettenräder 4 umläuft, Kohle mit einem seinen Abmessungen entsprechenden, die Längenabmessungen der Maschine überragenden Radius weg. Die in einem Winkel gegenüber der Umlaufebene der Kette stehende vertikale Schneide 27 des Messers io bricht durch ihre Stellung die von ihr erfaßte Kohle ab und schiebt sie entlang ihrer Schneidefläche weg, während die in Abstand des letzten Vormessers 9 stehende Schneide 26 einen Abscherungsschnitt ausführt. Das zweite Hauptmesser i i schneidet mit einem Ende seiner vertikalen Schneide 28 die innerhalb des durch die Vormesser hergestellten Einschnittes anstehende Kohle durch Abscherung weg, während es in Verbindung mit dem winklig an seinem anderen Ende angebrachten Leitstück 29 einen weiteren Teil der durch das erste Hauptmesser io abgeschnittenen Kohle bricht und abschiebt.
  • Je nach der Beschaffenheit der Kohle werden die Vor- und Hauptmesser zusammengestellt; es können eine größere Anzahl von Vor- und Hauptmessern sowie mehrere Gruppen von Vor- und Hauptmessern auf die Länge der Kette verteilt angeordnet werden. Für starke Flöze werden mehrere, vorzugsweise zwei Messerketten übereinander vorgesehen und alle Kettenräder mit einem Antrieb ausgerüstet.
  • Die Kohlenförderung erfolgt in der Ausführung der Maschine nach Abb. 1, 2 und 5 durch ein mit angelenkten Schaufeln 33 versehenes endloses Band 34, welches um Trommeln 35 in einer horizontalen Ebene über der Grundplatte i umläuft. Auf ihrem Weg entlang der Kohle fördern die Schaufeln 33 über der Grundfläche gleitend Kohle, geben diese bei Umlaufen der Trommeln 35 durch Kippen an einer Rampe 36 ab und werden auf ihrem Weg entlang des von der Kohle weiter weg liegenden Trumms des Bandes 34 von dieser Rampe 36 in nahezu senkrechter Stellung geführt. Ihren Antrieb erhält diese Fördervorrichtung von dem Motor 30 über ein Wechselgetriebe 37.
  • In der Ausführung der Schrämmaschine nach Abb.6 erfolgt die Kohlenförderung durch eine in ihrer Arbeitsweise bekannte Kohlenrutsche mit Kettenförderer 38 und Führungen 39, welche auf der Grundplatte i angeordnet sind.
  • Je nach dem Abbauverfahren werden eine oder mehrere Fördervorrichtungen angeordnet und deren Förderrichtung gewählt.
  • Für den Vorschub der Maschine, der jeweils erfolgt, nachdem durch einen Umlauf der Messer 6 bis i i ein Streifen Kohle bestimmter Tiefe weggeschnitten und gefördert worden ist, sind verschiedene Mittel vorgesehen und kombiniert oder gemeinsam anwendbar, und zwar sind dies zunächst mechanisch oder mit Luft- oder Flüssigkeitsdruck arbeitende Druckwinden 4o, 41, welche an den Enden der Schrämmaschine auf deren Grundplatte i um die Punkte 42 schwenkbar angeordnet sind. Zurn Vorschub der Maschine werden sie in die in Abb. 2 gestrichelt gezeichnete Stellung geschwenkt und bewirken, in Tätigkeit gesetzt, unter Abstützung gegen auf dem Liegenden festgelegt angeordnete Pfeiler o. dgl. den Vorschub der Maschine. Diese Vorschubmethode wird vorzugsweise bei Kopfstreckenarbeit angewendet.
  • Eine weitere Art des Vorschubes erfolgt durch die Trommelwinde 43 in Verbindung mit Vorholseilen 44, welche über Führungsrollen an der Schrämmaschine und feste Punkte vor dieser geführt sind. Der Antrieb der Trommel 43 erfolgt von dem Motor 45 über Kupplungs- und Wechselgetriebe 46 und 47. Durch diese Methode wird die Schrämmaschine vorgezogen. Die Methode kann an einer Langfront durchgeführt werden, wenn bereits Kopfstrecken vorhanden sind.
  • Die beiden Vorschubmethoden können auch kombiniert angewendet werden, z. B. bei Arbeit der Schräminaschine quer zu einer Langfront.
  • In der Ausführung der Schrämmaschine nach Abb. 6 weist diese eine aus Metallplatten bestehende geneigte Rückenfläche 48 auf, welche an das obere Ende der Vorderplatte 2 und hintere Ende der Grundplatte i angeschlossen und noch von entsprechend ausgebildeten Querplatten 49 unterstützt ist. Diese Anordnung dient zum Schutz gegen fallendes Hatigetides, welches an der schrägen Fläche 48 abgleiten kann.
  • Auf Grund ihrer Ausbildung und Arbeitsweise hat die Kohlenschrämmaschine nach der Erfindung eine hohe Gewinnungsleistung und ist sowohl für Langfrontarbeit, Kopfstreckenarbeit als auch für Arbeit quer zu einer Langfront verwendbar, was zum Teil dadurch ermöglicht wird, daß Kohle auf einem Raum, der größer als die Abmessungen der Schrämmaschine ist, weggeschnitten wird. Die Schrämmaschine wird dem jeweiligen Abbauverfahren entsprechend ausgeführt.

Claims (9)

  1. PATENTA\SPRCCHE: i. Kohlenschräminaschine mit mindestens einer umlaufenden, Schneidmesser tragenden Kette o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß außer im wesentlichen in der Ebene der Kette schneidenden Messern senkrecht und parallel zu dieser Ebene schneidende Messer derart vorgesehen sind, daß die in dem von dem Laufweg der im wesentlichen in der Ebene der Kette schneidenden Messer umgrenzten Raum und in einem Ringraum außerhalb dieses Umlaufweges anstehende Kohle vollkommen weggeschnitten wird, und zwar auf jeder Länge der Kohlenf ront.
  2. 2. Kohlenschrämmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen in der Ebene der Kette (5) liegenden Messer (6 bis 9) (Vormesser) mit stufenförmig gestaffeltem Abstand von der Kette (5) angeordnet sind, hinter diesen Vormessern (6 bis 9) ein Hauptmesser (io) mit einer waagerechten und einer senkrechten Schneide (25, 26) vorgesehen ist, dessen waagerechte Schneide (25) in Abstand über der Ebene der Vormesser angeordnet ist und sich über die Gesamtbreite der Vormesser erstreckt, während seine senkrechte Schneide (26) in CTbereinstimmung mit dem letzten Vormesser (9) steht und sich von der Ebene der Vormesser bis zu seiner waagerechten Schneide (25) erstreckt und hinter diesem ein weiteres Hauptmesser (i i) mit einer senkrechten Schneide (28) angeordnet ist, welche in Übereinstimmung mit dem letzten Vormesser (9) steht und sich von der Ebene der Vormesser bis zur oder über die Mitte zwischen dem oberen und unteren Trumm der Kette (5) erstreckt.
  3. 3. Kohlenschrämmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hauptmesser (io) eine zweite senkrechte Schneide (27) aufweist, «-elche zwischen seiner ersten senkrechten Schneide (26) und der Kette (5) geneigt gegenüber der Umlaufebene der Kette angeordnet ist.
  4. 4. Kohlenschrämmaschine nach den Ansprüchen i bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Schneide (28) des zweiten Hauptmessers nach außen über die Ebene der Vormesser herausragt und ein zu ihm in einem Winkel stehendes senkrechtes Leitstück (29) aufweist.
  5. 5. Kohlenschrämmaschine nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (15 bis 2o) der Messer (6 bis 9) selbst Glieder der Kette (5) bzw. Ketten bilden.
  6. 6. Kohlenschrämmaschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Schneidmesser (6 bis i i) horizontale, den Abmessungen der Messerhalter (15 bis 20) entsprechende und sich an ihren Enden (14) erweiternde U-förmige Führungen (3) vorgesehen sind.
  7. 7. Kohlenschrämmaschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vorschub der Schrämmaschine an deren Rahmen Hubwinden, Druckzylinder (40, 41) o. dgl. angeordnet sind, welche sich hinter der Schrämmaschine gegen Widerlager abstützen, oder/und eine auf der Schrämmaschine angebrachte Trommelwinde (43) und entsprechende Seilzüge (44) angeordnet sind. B.
  8. Schrämmaschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere mit dem Rahmen der Schrämmaschine verbundene Fördervorrichtungen vorgesehen sind.
  9. 9. Schrämmaschine nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine aus Metallplatten bestehende geneigte Rückenfläche (48) aufweist.
DEP44874A 1935-03-23 1949-06-04 Kohlenschraemmaschine mit Schraemkette Expired DE803053C (de)

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DEP44874A Expired DE803053C (de) 1935-03-23 1949-06-04 Kohlenschraemmaschine mit Schraemkette

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935421C (de) * 1952-04-26 1955-11-17 Stamicarbon Durch ein Zugmittel an der Fuehrungsschiene eines Foerderers entlang hin und her bewegter Kohlenhobel
DE1002265B (de) * 1953-02-21 1957-02-14 Beien Maschfab Durch Zugmittel angetriebenes schaelendes Gewinnungsgeraet (Kohlenhobel)
DE1024908B (de) * 1953-04-08 1958-02-27 Karl Zdziarstek Schaelende Gewinnungsmaschine mit waagerechter Schraemmesserplatte und zum Abbaustoss parallelen Schaelmessern
DE2246233A1 (de) * 1971-09-23 1973-03-29 Gewerk Eisenhuette Westfalia Verfahren und vorrichtung zur untertaegigen kohlengewinnung im langfrontbau

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DE1024908B (de) * 1953-04-08 1958-02-27 Karl Zdziarstek Schaelende Gewinnungsmaschine mit waagerechter Schraemmesserplatte und zum Abbaustoss parallelen Schaelmessern
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