DE3026265C2 - Schrämmaschine zur Hereingewinnung von Kohle - Google Patents

Schrämmaschine zur Hereingewinnung von Kohle

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DE3026265C2
DE3026265C2 DE19803026265 DE3026265A DE3026265C2 DE 3026265 C2 DE3026265 C2 DE 3026265C2 DE 19803026265 DE19803026265 DE 19803026265 DE 3026265 A DE3026265 A DE 3026265A DE 3026265 C2 DE3026265 C2 DE 3026265C2
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cutting
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DE19803026265
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DE3026265A1 (de
Inventor
Friedel 4650 Gelsenkirchen-Horst Amling
Karlheinz Dipl.-Ing. 4630 Bochum Bohnes
Manfred Ing.(Grad.) 4100 Duisburg Koppers
Heinz 4690 Herne Kunzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Bochumer Eisenhuette Heintzmann GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/01Machines which completely free the mineral from the seam specially adapted for removing overhanging coal

Description

Die Erfindung betrifft eine Schrämmaschine zur Hereingewinnung von insbesondere in geringmächtigen Flözen anstehender Kohle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei zwischen dem Abbaustoß und dem Strebförderer bewegten Schrämmaschinen ist es bekannt, die Schrämwalzen über einen im Schramtiefslen angeordneten, vertikal schwenkbaren Schrämarm an den Maschinenkörper änzülenken. Damit sich der Schrämarm in der Kohle auch freischneiden kann, ist er umfangsseilig mit einer umlaufenden Schrämkette versehen, die zugleich als Antrieb für die Schrämwalze dient. Zweck der Anordnung des Schrämanns im Schramtiefsten ist es u. a.. die aus dem Abbaustoß gelöste Kohle möglichst unbehindert in den Strebförderer überführen /u können.
Es hat sich jedoch gezeigt, tlaß trot/ einer solchen
Anordnung die Kohle immer noch unter Zwängungen in den Strebförderer geladen wird. Grund dieses Sachverhalts ist insbesondere die Höhe des Strebförderers, über welche das gewonnene Gut hochgehoben werden muß, Auf diese Weise entsteht bei Schrämwalzen mit eine Querförderung bewirkenden schraubenlinienförmigen Schrämwendeln in dem jeweils von dem Liegenden beziehungsweise dem Maschinenkörper oder auch einer Räumeinrichtung begrenzten Kanal ein Rüd-stau, der
ίο zu einer Pulverisierung der Kohle und zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrades führt
Dieser Mangel wird auch dann nicht behoben, wenn eine Schrämwalze verwendet wird (GB-PS 20 27 773), die einen konischen Nabenkörper mit einer Schräm- > wendel aufweist, deren Außendurchmesser im wesentlichen gleich bleibt Diese Schrämwalze besitzt em zentrales Rohr, das auf die Welle eines Walzenantriebs geschoben wird. Demzufolge sind am verjüngten Ende des Nabenkörpers Bauteile vorhanden, welche den ungestörten Abfluß des hereingewonnenen Minerals in einen Strebförderer im Sinne einer Stauwirkung behindern, damit eine Pulverisation der Kohle herbeiführen und folglich eine Wirkungsgradeinbuße bewirken.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Schrämmaschine zur Hereingewinnung von flözartig anstehender Kohle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welche einer weitgehend störungsfreien Oberführung der gelösten Kohle in den Strebförderer selbst dann in befriedigender Weise Rechnung trägt wenn Flöze nur geringer Mächtigkeit abzubauen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Aufgrund dieser Ausgestaltung wird folglich zwischen der Oberfläche des Nabenkörpers und dem Außenumfang der Schrämwendel ein vom Schrämarm aus in Richtung zum Strebförderer sich stetig vergrößernder Kanal geschaffen. Die im Sctirämweiidelkanal transportierte Kohle wird trotz zunehmender Kohlenmenge keinen Zwängungen mehr unterworfen. Da der Durchflußquerschnitt des Kanals zum Austragsende der Schrämwalze hin immer größer wird, kann der Kohlenstrom frei abfließen und in den Strebförderer überführt werden. Die bislang durch den Staueffekt bewirkte Pulverisierung der Kohle, welche zu einem erheblichen Feinkohlenanteil führte, wird auf diese Weise weitgehend eliminiert. Außerdem wird eine geringere Antriebsleistung für die Schrämwalze benötigt, da der der seitlich transportierten Kohle entgegenstehende Widerstand bedeutend verringert werden konnte. Der Wirkungsgrad der Gesamtvorrichtung wird erheblich heraufgesetzt
Obwohl eine wesentliche Verbesserung im Vergleich zu den bekannten Bauarten schon dann erreicht wird, wenn der Nabenkörper konisch beziehungsweise kegelförmig ausgebildet ist sieht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß der rotations symmetrische Nabenkörper eine konvex gekrümmte Oberfläche aufweist. Diese ksnvex gekrümmte Oberfläche paßt sich somit dem stetig stärker werdenden Anfall an gelöster Kohle in Förderrichtung der Schrämwendel an. Die konvexe Krümmung kann sich über die gesamte
h") Länge des Nabenkörpers oder über nur einen Längenabschnitt erstrecken. Auch ist eine Kombination von konischen beziehungsweise kegelförmigen und konvexen Längenabschnitten denkbar.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die zum Versatz gerichtete Nabenspitze des Nabenkörpers etwa in der durch die abbaustoßseitige Vorderkante der Laderampe verlaufenden Vertikalebene liegt. Diese Maßnahme stellt in Verbindung mit der in der Regel geneigten Laderampe sicher, daß der Austragsquerschnitt des Förderkanals der Schrämwalze noch ausreichend groß ist, um die gelöste Kohle störungsfrei in den Strebförderer zu überführen. ">
In diesem Zusammenhang ist es dann gemäß der Erfindung ferner von Vorteil, daß die Schrämwendel über die Nabenspitze hinaus verlängert und in diesem Bereich hinsichtlich ihrer Außenkontur an die konkav gekrümmte Laderampe im wesentlichen angepaßt ist Der an sich schon günstige Fördereffekt der Schrämwalze wird durch diese Maßnahme noch weiter verbessert
Schließlich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens noch darin, daß die Krümmung des Nabenkörpers im Bereich seines der Nabenspitze benachbarten Endabschnitts der Krümmung der Außenkontur des über die Nabenspitze vorstehenden Abschnitts der Schrämwende': beziehungsweise der Laderampe annähernd angepaßt ist Auf diese Weise wird der Schrämwalze in Verbindung mit der ohnehin vorhandenen Laderampe nahezu dieselbe Funktion wie eine zusätzliche Räumeinrichtung überantwortet
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in der Draufsicht eine an einem Strebförderer geführte Schrämmaschine und
F i g. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die F i g. 1 gemäß der Linie H-IL
Mit 1 ist in den F i g. 1 und 2 ein Strebförderer bezeichnet, der entlang eines Abbaustoßes 2 eines Strebs 3 verlegt ist und beispielsweise als Kratzerkettenförderer ausgebildet sein kann. Der Strebförderer 1 besteht aus einer größeren Anzahl von begrenzt gelenkig miteinander verbundenen Rinnenschüssen 4 mit Obertrum 5 und Untertrum 6, in denen ein nicht näher dargestelltes endloses Kratzerkettenband läuft
Abbaustoßseitig des Strebförderers 1 ist eine Laderampe 7 befestigt, die ebenfalls in einzelne Schüsse unterteilt ist, deren Länge der Länge der Rinnenschüsse 4 weitgehend entspricht
Auf der Abbaustoßseite des Strebförderers 1 ist eine Schrämmaschine 8 geführt, welche im wesentlichen einen Maschinenkörper 9 sowie zwei endseitig de& Maschinenkörpers 9 angeordnete zum Strebförderer 1 quergerichtete Schrämwalzen 10 umfaßt Die Schrämwalzen 10 sind über Schrämarme 11 vertikal schwenkbar an den Maschinenkörper 9 angelenkt Die Schwenkachsen der Schrämarme 11 und damit der Schrämwalzen 10 sind in der Fig. 1 mit 12 bezeichnet Die Führungs- und Antriebsmittel für die Schrämmaschine 8 sind zwecks Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit in den F i g. 1 und 2 fortgelassen.
Die Schrämarme 11 befinden sich im Schramtiefsten und sind umfangsseitig mit einer umlaufenden Schrämkette 13 bestückt, durch welche sie sich im Abbaustoß 2 selbst freischneiden können. Die Schrämketten 13 dienen gleichzeitig zum Antrieb der Schrämwalzen 10. Eine der Schrämwalzen 10 schneidet das Liegende 14 des Strebs 3 frei, während die andere Schrämwalze 10 die gegebenenfalls am Hangenden 15 noch anhaftende Oberkohle 16 löst
Jede der Schrämwalzen 10 weist einea Nabenkörper 17 auf (s. insbesondere F i g. 2), dessen Durchmesser sich ausgehend vom Schrämarm 11 in Richtung zum Strebförderer 1 bis auf Null verjüngt Der insoweit rotationssymmetrisch ausgebildete Nabenkörper 17 weist auf einem großen Teil seiner Länge eine kegelförmige Gestaltung und im freien Endabschnitt 18 eine konvex gekrümmte Oberfläche 19 auf, die dann in eine Nabenspitze 20 ausläuft Die Naberspitze 20 liegt etwa in der durch die abbaustoßseitige Vorderkante 21 der Laderampe 7 verlaufenden Vertikalebene.
Auf den Nabenkörper 17 ist eine schraubenlinienförmig verlaufende Schrämwendel 22 befestigt weiche einen im wesentlichen gleichbleibenden Außendurchmesser mit am Umfang bestückten Lösewerkzeugen 23 aufweist Die Schrämwendel 22 ist über die Nabenspitze 20 hinaus verlängert und in diesem im Durchmesser verjüngten Bereich 24 hinsichtlich ihrer Außenkontur im wesentlichen an die konkav gekrümmte Laderampe 7 angepaßt Auch die Krümmung des Nabenkörpers 17 im Bereich seines der Nabenspitze 20 benachbarten Endabschnitts 18 ist der Krümmung der Außenkontur des über die Nabenspitze 20 vorstehenden Abschnitts 24 der Schrämwendel 22 beziehungsweise der Laderampe 7 annähernd angepaßt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schrämmaschine zur Hereingewinnung von insbesondere in geringmächtigen Flözen anstehender Kohle, welche einen an einem entlang des Abbaustoßes verlegten Strebförderer mit Laderampe geführten Maschinenkörper und mindestens eine neben dem Strebförderer angeordnete, sich bezüglich ihrer Rotationsachse quer zu diesem erstreckende Schrämwalze aufweist, welch letztere im wesentlichen aus einem Nabenkörper mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden, umfangsseitig mit Lösewerkzeugen bestückten Schrämwendel besteht und über einen im Schramtiefsten befindlichen, mit einer sich selbst freischneidenden Schrämkette versehenen Schrämarm vertikal schwenkbar an den Maschinenkörper angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei im wesentlichen gleichbleibendem Außendurchmesser der Schrämwendel (2?) der Außendurchmesser des Nabenkörpers (17) vom Schramtiefsten beziehungsweise von der die Schrämwalze (10) antreibenden Schrämkette (13) aus in Richtung zum Strebförderer (1) bis auf Null verjüngt
2. Schrämmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der rotationssymmetrische Nabenkörper (17) eine konvex gekrümmte Oberfläche (18) aufweist
3. Schrämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die zum Versatz gerichtete Nabenspitze (20) des Nabenkörpers (17) etwa in der Jurch die abbaustoßseitige Vorderkante (21) der Laderampe (7) verli- jfenden Vertikalebene liegt
4. Schrämmaschine nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schrämwendel (22) über die Nabenspitze (20) hinaus verlängert und in diesem Bereich (24) hinsichtlich ihrer Außenkontur an die konkav gekrümmte Laderampe (7) im wesentlichen angepaßt ist
5. Schrämmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Nabenkörpers (17) im Bereich seines der Nabenspitze (28) benachbarten Endabschnills(18)der Krümmung der Außenkontur des über die Nabenspitze (20) vorstehenden Abschnitts (24) der Schrämwendel (22) beziehungsweise der Laderampe (7) annähernd angepaßt ist
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