DE3026265C2 - Schrämmaschine zur Hereingewinnung von Kohle - Google Patents
Schrämmaschine zur Hereingewinnung von KohleInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/02—Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/06—Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
- E21C25/10—Rods; Drums
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/01—Machines which completely free the mineral from the seam specially adapted for removing overhanging coal
Description
Die Erfindung betrifft eine Schrämmaschine zur Hereingewinnung von insbesondere in geringmächtigen
Flözen anstehender Kohle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei zwischen dem Abbaustoß und dem Strebförderer bewegten Schrämmaschinen ist es bekannt, die Schrämwalzen über einen im Schramtiefslen angeordneten,
vertikal schwenkbaren Schrämarm an den Maschinenkörper änzülenken. Damit sich der Schrämarm in der
Kohle auch freischneiden kann, ist er umfangsseilig mit
einer umlaufenden Schrämkette versehen, die zugleich
als Antrieb für die Schrämwalze dient. Zweck der Anordnung des Schrämanns im Schramtiefsten ist es
u. a.. die aus dem Abbaustoß gelöste Kohle möglichst unbehindert in den Strebförderer überführen /u können.
Anordnung die Kohle immer noch unter Zwängungen in den Strebförderer geladen wird. Grund dieses Sachverhalts ist insbesondere die Höhe des Strebförderers, über
welche das gewonnene Gut hochgehoben werden muß,
Auf diese Weise entsteht bei Schrämwalzen mit eine
Querförderung bewirkenden schraubenlinienförmigen Schrämwendeln in dem jeweils von dem Liegenden
beziehungsweise dem Maschinenkörper oder auch einer Räumeinrichtung begrenzten Kanal ein Rüd-stau, der
ίο zu einer Pulverisierung der Kohle und zu einer
Verschlechterung des Wirkungsgrades führt
Dieser Mangel wird auch dann nicht behoben, wenn eine Schrämwalze verwendet wird (GB-PS 20 27 773),
die einen konischen Nabenkörper mit einer Schräm-
> wendel aufweist, deren Außendurchmesser im wesentlichen gleich bleibt Diese Schrämwalze besitzt em
zentrales Rohr, das auf die Welle eines Walzenantriebs geschoben wird. Demzufolge sind am verjüngten Ende
des Nabenkörpers Bauteile vorhanden, welche den
ungestörten Abfluß des hereingewonnenen Minerals in
einen Strebförderer im Sinne einer Stauwirkung behindern, damit eine Pulverisation der Kohle herbeiführen und folglich eine Wirkungsgradeinbuße bewirken.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Schrämmaschine zur Hereingewinnung von
flözartig anstehender Kohle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welche einer weitgehend
störungsfreien Oberführung der gelösten Kohle in den
Strebförderer selbst dann in befriedigender Weise Rechnung trägt wenn Flöze nur geringer Mächtigkeit
abzubauen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des
Aufgrund dieser Ausgestaltung wird folglich zwischen der Oberfläche des Nabenkörpers und dem Außenumfang der Schrämwendel ein vom Schrämarm aus in
Richtung zum Strebförderer sich stetig vergrößernder
Kanal geschaffen. Die im Sctirämweiidelkanal transportierte Kohle wird trotz zunehmender Kohlenmenge
keinen Zwängungen mehr unterworfen. Da der Durchflußquerschnitt des Kanals zum Austragsende der
Schrämwalze hin immer größer wird, kann der
Kohlenstrom frei abfließen und in den Strebförderer überführt werden. Die bislang durch den Staueffekt
bewirkte Pulverisierung der Kohle, welche zu einem erheblichen Feinkohlenanteil führte, wird auf diese
Weise weitgehend eliminiert. Außerdem wird eine
geringere Antriebsleistung für die Schrämwalze benötigt, da der der seitlich transportierten Kohle entgegenstehende Widerstand bedeutend verringert werden
konnte. Der Wirkungsgrad der Gesamtvorrichtung wird erheblich heraufgesetzt
Obwohl eine wesentliche Verbesserung im Vergleich zu den bekannten Bauarten schon dann erreicht wird,
wenn der Nabenkörper konisch beziehungsweise kegelförmig ausgebildet ist sieht eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung vor, daß der rotations
symmetrische Nabenkörper eine konvex gekrümmte
Oberfläche aufweist. Diese ksnvex gekrümmte Oberfläche paßt sich somit dem stetig stärker werdenden Anfall
an gelöster Kohle in Förderrichtung der Schrämwendel an. Die konvexe Krümmung kann sich über die gesamte
h") Länge des Nabenkörpers oder über nur einen
Längenabschnitt erstrecken. Auch ist eine Kombination von konischen beziehungsweise kegelförmigen und
konvexen Längenabschnitten denkbar.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die zum Versatz gerichtete
Nabenspitze des Nabenkörpers etwa in der durch die abbaustoßseitige Vorderkante der Laderampe verlaufenden
Vertikalebene liegt. Diese Maßnahme stellt in Verbindung mit der in der Regel geneigten Laderampe
sicher, daß der Austragsquerschnitt des Förderkanals der Schrämwalze noch ausreichend groß ist, um die
gelöste Kohle störungsfrei in den Strebförderer zu überführen. ">
In diesem Zusammenhang ist es dann gemäß der
Erfindung ferner von Vorteil, daß die Schrämwendel über die Nabenspitze hinaus verlängert und in diesem
Bereich hinsichtlich ihrer Außenkontur an die konkav gekrümmte Laderampe im wesentlichen angepaßt ist
Der an sich schon günstige Fördereffekt der Schrämwalze wird durch diese Maßnahme noch weiter
verbessert
Schließlich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Grundgedankens noch darin,
daß die Krümmung des Nabenkörpers im Bereich seines der Nabenspitze benachbarten Endabschnitts der
Krümmung der Außenkontur des über die Nabenspitze
vorstehenden Abschnitts der Schrämwende': beziehungsweise der Laderampe annähernd angepaßt ist Auf
diese Weise wird der Schrämwalze in Verbindung mit der ohnehin vorhandenen Laderampe nahezu dieselbe
Funktion wie eine zusätzliche Räumeinrichtung überantwortet
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 in der Draufsicht eine an einem Strebförderer
geführte Schrämmaschine und
F i g. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die F i g. 1 gemäß der Linie H-IL
Mit 1 ist in den F i g. 1 und 2 ein Strebförderer bezeichnet, der entlang eines Abbaustoßes 2 eines
Strebs 3 verlegt ist und beispielsweise als Kratzerkettenförderer ausgebildet sein kann. Der Strebförderer 1
besteht aus einer größeren Anzahl von begrenzt gelenkig miteinander verbundenen Rinnenschüssen 4
mit Obertrum 5 und Untertrum 6, in denen ein nicht näher dargestelltes endloses Kratzerkettenband läuft
Abbaustoßseitig des Strebförderers 1 ist eine Laderampe 7 befestigt, die ebenfalls in einzelne Schüsse
unterteilt ist, deren Länge der Länge der Rinnenschüsse 4 weitgehend entspricht
Auf der Abbaustoßseite des Strebförderers 1 ist eine Schrämmaschine 8 geführt, welche im wesentlichen
einen Maschinenkörper 9 sowie zwei endseitig de& Maschinenkörpers 9 angeordnete zum Strebförderer 1
quergerichtete Schrämwalzen 10 umfaßt Die Schrämwalzen 10 sind über Schrämarme 11 vertikal schwenkbar
an den Maschinenkörper 9 angelenkt Die Schwenkachsen der Schrämarme 11 und damit der
Schrämwalzen 10 sind in der Fig. 1 mit 12 bezeichnet
Die Führungs- und Antriebsmittel für die Schrämmaschine 8 sind zwecks Erhaltung der Zeichnungsübersichtlichkeit
in den F i g. 1 und 2 fortgelassen.
Die Schrämarme 11 befinden sich im Schramtiefsten
und sind umfangsseitig mit einer umlaufenden Schrämkette 13 bestückt, durch welche sie sich im Abbaustoß 2
selbst freischneiden können. Die Schrämketten 13 dienen gleichzeitig zum Antrieb der Schrämwalzen 10.
Eine der Schrämwalzen 10 schneidet das Liegende 14 des Strebs 3 frei, während die andere Schrämwalze 10
die gegebenenfalls am Hangenden 15 noch anhaftende Oberkohle 16 löst
Jede der Schrämwalzen 10 weist einea Nabenkörper 17 auf (s. insbesondere F i g. 2), dessen Durchmesser sich
ausgehend vom Schrämarm 11 in Richtung zum Strebförderer 1 bis auf Null verjüngt Der insoweit
rotationssymmetrisch ausgebildete Nabenkörper 17 weist auf einem großen Teil seiner Länge eine
kegelförmige Gestaltung und im freien Endabschnitt 18 eine konvex gekrümmte Oberfläche 19 auf, die dann in
eine Nabenspitze 20 ausläuft Die Naberspitze 20 liegt etwa in der durch die abbaustoßseitige Vorderkante 21
der Laderampe 7 verlaufenden Vertikalebene.
Auf den Nabenkörper 17 ist eine schraubenlinienförmig verlaufende Schrämwendel 22 befestigt weiche
einen im wesentlichen gleichbleibenden Außendurchmesser mit am Umfang bestückten Lösewerkzeugen 23
aufweist Die Schrämwendel 22 ist über die Nabenspitze 20 hinaus verlängert und in diesem im Durchmesser
verjüngten Bereich 24 hinsichtlich ihrer Außenkontur
im wesentlichen an die konkav gekrümmte Laderampe 7 angepaßt Auch die Krümmung des Nabenkörpers 17
im Bereich seines der Nabenspitze 20 benachbarten Endabschnitts 18 ist der Krümmung der Außenkontur
des über die Nabenspitze 20 vorstehenden Abschnitts 24 der Schrämwendel 22 beziehungsweise der Laderampe
7 annähernd angepaßt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schrämmaschine zur Hereingewinnung von insbesondere in geringmächtigen Flözen anstehender Kohle, welche einen an einem entlang des
Abbaustoßes verlegten Strebförderer mit Laderampe geführten Maschinenkörper und mindestens eine
neben dem Strebförderer angeordnete, sich bezüglich ihrer Rotationsachse quer zu diesem erstreckende Schrämwalze aufweist, welch letztere im
wesentlichen aus einem Nabenkörper mit einer schraubenlinienförmig verlaufenden, umfangsseitig
mit Lösewerkzeugen bestückten Schrämwendel besteht und über einen im Schramtiefsten befindlichen, mit einer sich selbst freischneidenden Schrämkette versehenen Schrämarm vertikal schwenkbar
an den Maschinenkörper angelenkt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich bei im wesentlichen gleichbleibendem Außendurchmesser der Schrämwendel (2?) der Außendurchmesser des Nabenkörpers (17) vom Schramtiefsten beziehungsweise von
der die Schrämwalze (10) antreibenden Schrämkette (13) aus in Richtung zum Strebförderer (1) bis auf
Null verjüngt
2. Schrämmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der rotationssymmetrische
Nabenkörper (17) eine konvex gekrümmte Oberfläche (18) aufweist
3. Schrämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die zum Versatz
gerichtete Nabenspitze (20) des Nabenkörpers (17) etwa in der Jurch die abbaustoßseitige Vorderkante
(21) der Laderampe (7) verli- jfenden Vertikalebene
liegt
4. Schrämmaschine nach Anspruch I und 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schrämwendel (22)
über die Nabenspitze (20) hinaus verlängert und in diesem Bereich (24) hinsichtlich ihrer Außenkontur
an die konkav gekrümmte Laderampe (7) im wesentlichen angepaßt ist
5. Schrämmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Nabenkörpers (17) im Bereich seines der Nabenspitze (28)
benachbarten Endabschnills(18)der Krümmung der Außenkontur des über die Nabenspitze (20)
vorstehenden Abschnitts (24) der Schrämwendel (22) beziehungsweise der Laderampe (7) annähernd
angepaßt ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026265 DE3026265C2 (de) | 1980-07-11 | 1980-07-11 | Schrämmaschine zur Hereingewinnung von Kohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026265 DE3026265C2 (de) | 1980-07-11 | 1980-07-11 | Schrämmaschine zur Hereingewinnung von Kohle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3026265A1 DE3026265A1 (de) | 1982-02-11 |
DE3026265C2 true DE3026265C2 (de) | 1983-02-03 |
Family
ID=6106932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803026265 Expired DE3026265C2 (de) | 1980-07-11 | 1980-07-11 | Schrämmaschine zur Hereingewinnung von Kohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3026265C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106256991B (zh) * | 2016-08-09 | 2018-03-20 | 河海大学常州校区 | 一种采煤机记忆截割与记忆定位联合学习方法 |
CN106761751B (zh) * | 2016-12-28 | 2018-10-16 | 中国矿业大学 | 一种多自由度摇臂采煤机及其方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2027773A (en) * | 1978-08-03 | 1980-02-27 | Minsup Mining Supplies | Mineral-mining Cutter Drum |
-
1980
- 1980-07-11 DE DE19803026265 patent/DE3026265C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3026265A1 (de) | 1982-02-11 |
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