DE2604823A1 - Schneidanlage - Google Patents

Schneidanlage

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DE2604823A1
DE2604823A1 DE19762604823 DE2604823A DE2604823A1 DE 2604823 A1 DE2604823 A1 DE 2604823A1 DE 19762604823 DE19762604823 DE 19762604823 DE 2604823 A DE2604823 A DE 2604823A DE 2604823 A1 DE2604823 A1 DE 2604823A1
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Karl-Robert Buschmann
Albert Einhaus
Wolfgang Dr Ing Hellkoetter
Carl Ullrich Dr Peddinghaus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Dr. Carl Ullrich Peddinghaus
56 Wuppertal - Barmen, Obere Lichtenplatzer Straße 276
Sehne i danlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneidanlage für in vorgegebenen Längenabschnitten aufzuteilende und zu fördern de Stahl stäbe, insbesondere für Betonstahl stäbe, mit einer in Förderrichtung vor einer Schere gelegenen Zuführbahn und einer hinter der Schere gelegenen Abführbahn, die mit mehre ren, in bestimmten Abständen voneinander angeordneten, wahlweise in die Förderstrecke einbringbaren Anschlägen versehen ist, wobei der Abstand zwischen Schere und Abführbahn auf zwischen zwei Anschlägen liegende Längenmaße e i nstel1 bar i st.
Eine Schneidanlage dieser Art ist in der US-PS 3 370 beschrieben. Die Zuführbahn und die Abführbahn sind dabei Rollgänge mit seitlich von ihnen befindlichen Lagerbetten bzw. Samme1 betten. Der Kopfabschnitt der Abführbahn ist nach unten verschwenkbar und mit einem Niederhalter für die
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abgeschnittenen Lndabschn i t tu vergehen, so daß nach dem vollzogenen Schnitt dec Schore die hruiab^chn ϊ tte nicht infolge der plötzlichen Entlastung huchschne1 1 en können. Um eine zwischen zwei Anschlägen liegende Abschnitt1änge einstellen zu können, wird die Abführbahn relativ zur Schere verschoben, wodurch sich jeweils innerhalb von durch zwei Anschläge bestimmten Längenmaßen eine Maßeinstellung vornehmen läßt. Dies bedingt beweg liehe Zuleitungen zu Hydraulikzylindern oder dergleichen, die für Verschiebebewegungen der Abführbahn notwendig sind. Um ein Verschieben durch Aufprallen des Stabmaterials mit Sicherheit auszuschließen, bedarf die Abführbahn außerdem noch einer entsprechenden Absicherung hiergegen. Bei der Übergabe der auf der Abführbahn befindlichen Abschnitte auf ein neben der Abführbahn befindliches Sammelbett durch Querförderung sind die Abschnitte nicht an einem einer bestimmten Stellung des Sammelbettes entsprechenden Anschlag ausgerichtet, sondern sie befinden sich in der Lage, in die sie durch die Längsverschiebung der Abführbahn zum Zwecke der Feineinstellung vor dem Schneiden gebracht wurden. Die Ausrichtung setzt indes sehr massereiche Bewegungen voraus. Die Abschnittlängen sind beim Schneiden nach unten begrenzt, weil sie zumindest vom Kopf der Abführbahn erfasst werden müssen. Für in dem veränderbaren Bereich zwischen dem Kopf der Abführbahn und der Schere fallende Abschnitte besteht auf der Abführbahn keine Fördermöci 1 i chke i t, es sei denn, sie werden mit Hilfsvorrichtungen zunächst auf die Abführbahn oder deren Kopf aufgelegt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schneidanlage zu schaffen, mit der die vorstehend dargestellten Schwierigkeiten vermieden werden können. Bei präzise einhaltbaren Maßen soll mit
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geringem Aufwand die Herstellung von Stababschnitten möglich sein, die sich in sauberer Ausrichtung aufeinander auch bei nur sehr geringen Längen geordnet In Sammelbetten übertragen lassen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schere zwischen der Zuführbahn und der Abführbahn verstellbar ist, und daß sich zwischen Schere und Anfang der Abführbahn eine In ihrer Länge der Scherenstellung anpassbare Zwischenbahn befindet.
Eine derartige Sehneidan!aje läßt sich mit sehr hoher Leistung betreiben. Wenn beispielsweise eine bestimmte Abschnittlänge geschnitten wurde, kann diese mittels der zweckmäßig als Rollgang gestalteten Abführbahn nach gegebenenfalls erforderlicher Absenkung des für ihr Maß notwendig gewesenen Anschlages bis zu einem an späterer Stelle, in die Förderstrecke eingebrachten Anschlag weitergefördert werden, so daß zugleich die Schere den nächsten Abschnitt schneiden kann. Der zuvor weiter geförderte Abschnitt bleibt an dem an späterer Stelle in der Förderstrecke befindlichen Anschlag liegen und kann auv> dieser Stelle genau ausgerichtet auf ein neben der Abführbahn befindliches Sammelbett übertragen werden. Die Samrne 1 betten können für unterschiedliche Längenmaße oder unterschiedliche Stah1 qua 1 itäten beidseitig der Abführbahn liegen und In der beschriebenen Weise ohne Unterbrechung der Scherentätigkeit beschickt werden. Durch das Fehlen von beweglichen Leitungen läßt sich die Abführbahn fest und somit entsprechend störungssicher installieren. Dies wirkt sich u.a. auch günstig auf die Maßgenauigkeit der herzustellenden Abschnitte aus, weil die Abführbahn nach dem Anschlagen der Stababschnitte an einem In die Förderstrecke eingebrachten Anschlag nicht nachgeben kann.
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Insbesondere lassen sich auch Abschnitt1ängen verarbeiten, die nur wenig größer oder sogar kleiner als der Abstand zwischen Schere und Abführbahn sind. Diese Abschnitte wer— den nach dem Schneiden von der Zwischenbahn aufgenommen und können von dieser auf die Abführbahn gefördert werden. Dies kann durch der Zwischenbahn zugeordnete Fördermittel oder auch durch Nachschieben von Stabmaterial geschehen, welches genau am hinteren Ende eines zuvor von ihm abgetrennten Abschnittes angreift und den Abschnitt solange vorschiebt, bis er von den Fördermitteln der Abführbahn erfasst wird, die zweckmäßig etwas schneller angetrieben sind als diejenigen des nachfolgenden Stabes. Nach Übernahme des abgeschnittenen Abschnittes kann dann der tür den nächsten Abschnitt maßgebliche Anschlag in die Förderstrecke eingebracht werden, so daß der folgende Stab dann aufgehalten wird, um den nächsten Abschnitt von ihm abzutrennen. Selbstverständlich läßt sich bei dieser Anordnung bereits zu Beginn der Abführbahn ein Anschlag vorsehen, so daß auch für sehr kurze Abschnitte ein zuverlässiges Maß eingehalten werden kann.
Vorteilhaft kann auch im veränderlichen Abstand zwischen Schere und Zuführbahn eine entsprechende Zwischenbahn angeordnet werden. Hierdurch wird gewährleistet, daß auch sehr kurze Stäbe noch bis zum Eingang in die Schere in ihrer vorgesehenen Lage unterstützt bleiben und sich auch entsprechend fördern lassen.
Eine für jede Lage der Schere maßgerechte Lange der Zwischenbahn wird zuverlässig dadurch erreicht, daß die die Länge der Zwischenbahn bestimmenden Elemente mit der Schere durch eine Zwangsführung in Verbindung stehen.
Wenngleich es in der beschriebenen Weise möglich ist, beispielsweise sehr kurze Abschnitte auch über eine Zwischenbahn
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ohne eigene Fördermittul zu bewegen, so ist dennoch die Ausbildung der Zwischenbahn mit in Förderrichtung wirkenden Antrieben von Vorteil; hierdurch wird nicht nur für den Abtransport sehr kurzer Abschnitte viel Zeit eingespart, sondern zugleich auch im gesamten Bereich nach der Schere eine reibungsfreie Förderung größerer Abschnitte gewährleistet.
Für die Abstände der auf der Abführbahn angeordneten Anschlä ge ist maßgeblich, daß eine Einstellung auf Zwischenmaße durch die Lageveränderung der Schere möglich ist. Hiermit ist vereinbar, daß die Anschläge der Abführbahn im ersten Abschnitt in Förderrichtung mit dichteren Abständen voneinander als in einom sich anschließenden Abschnitt angeordnet sind. Man kann hierdurch die Anzahl der Anschläge auf ein wirtschaftlich zweckmäßiges Maß begrenzen.
Vorteilhaft wird nicht nur die Abführbahn, sondern auch die Zwischenbahn als ein Rollgang ausgebildet. In diesem Fall sind jedoch die Rollenlager in einer Längsrichtung in Förderrichtung verschieblich angeordnet. Insbesondere kann man die Rollenlager als Scherenge 1enke. einer mehrg1 iedrigen Lenkerschen; ausbilden, deren beide endseitige Scherengelenke an Jer Schere bzw. am Anfang der sich anschließenden Bahn angebracht sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich die Rollen selbsttätig auf engere oder auf weitere Abstände stellen, und zwar je nach der Größe des Abstandes zwischen Schere und dem Ende bzw. Anfang der Bahn.
Der bereits erwähnte Antrieb der Zwischenbahn läßt sich bei einer Ausführungsform derselben mit durch eine Lenkerschere verstellbaren Rollenlagern besonders leicht dadurch gewährleisten, daß die Rollen der Zwischenbahn und die
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Wellen der endseitiyen Scherenge 1 unke sowie der Eckgelenke der Schere mit st i rnse i t i gen Kettenrädern verbunden sind, über welche zum Kettenrad des jeweils angrenzenden Gelenkes Ketten umlaufen, wobei eines der endsettigen Scherengelenke mit einem Antrieb verbunden ist. Diese Antriebsart hat den Vorteil, daß die den Antrieb übertragenden Glieder, nämlich die Ketten, in jeder Stellung der Lenkerschere gespannt sind, wobei sämtliche Rollen zugleich mit übereinstimmender Geschwindigke i t umlaufen.
In neben der Abführbahn in an sich bekannter Weise angeordnete Samnie 1 betten lassen sich die abgeschnittenen Abschnitte besonders einfach fördern, wenn mehrere, sie unterstützende Anschläge, die quer zur Stablängsrichtung einseitig abgeschrägt sind, gleichzeitig angehoben werden. Auf diese Weise kommt es zu einer Unterstützung der Abschnitte in einer schiefen Ebene, auf der sie sodann in das angrenzende Sammelbett abgleiten können.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Fig. 1 einen seitliche Ansicht der neuen Schneidanlage,
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie 11 — 11 gemäß Fig. 1 und
FIg. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Sehne i dan I age.
Im linken Teil der Fig. 1 erkennt man den letzten Teil der Zuführbahn 1. Er ist noch mit der Scheibe 2 eines Antriebes
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7 die mittels dor Kette ~i die Welle 't des endseitigen Scherenge1enkes der sich in Richtung nach rechts anschließenden Lenkerschere antreibt. Die Antriebsketten 6, verlaufen abwechselnd von den zeichnerisch nicht darriestellen Kettenrädern der Eckgelunke b zu den Kettenrädern der Scherengelenke 8. Das rechte tnde der Lenkerschere ist mit seinem endsei t igen Scherengelenk () am Scherenwagen 10 befest igt.
Der Scherenwagen 10 ist in üblicher Weise mit den Scherenbalken 11 und 12 ausgebildet. Am rechten Ende des Scherenwagens 10 greift das endseitige Scherengelenk 13 der Lenkerschere 1 L\ an,, deren anderes endsei ticjes Scherengelenk 15 am Ende der Abführbahn 16 befestigt ist und auch über einen dort befindlichen Antrieb angetrieben wird, wobei Antriebsketten entsprechend dem linken Teil der Fig. 1 vorgesehen sind. In der Zeichnung ist der Scherenwagen 10 in seiner äußersten Stellung nach rechts gefahren, so daß also die Ro I 1gangsro1 1 en dieser Zwischenbahn in kürzestem Abstand aufeinander folgen, wohingegen die Ro1 1gangsrol1 en der zuführseitigen Zwischenbahn ihren gröütmög1ichen Abstand haben.
Die Abführbahn 16 ist mit Ro11gangsro1 1 en 17 sowie mit hochfahrbaren Anschlägen 18 versehen.
Wie Fig. 2 zeigt, bestehen die Anschläge 18 aus seitlich geführten Platten, die eine schräge Kante 19 aufweisen. Man erkennt die außerhalb der Förderstrecke befindliche, mit vollen Linien ausgezeichnete Stellung des Anschlages 18 sowie die strichpunktiert wi rclergegebene Stellung des hochgefahrenen Anschlages 18. Der Anschlag kann einerseits zum Zwecke der Maßeinstellung hochgefahren werden und andererseits für die Übertragung von auf der Förderstrecke
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1 legenden Stababschnitten 20 auf ein neben der Abführbahn befindlichem, nicht näher dargestelltes Sammelbett. Um eine derartige Übertragung auf sowohl rechts als auch links der Abführbahn angeordnete Samme 1 betten zu ermöglichen, sind jeweils zwei Anschläge 18 und 18' in dichter Aufeinandei— folge angeordnet, von denen der eine zur einen Seite hin und der andere zur anderen Seite hin abgeschrägt ist.
In Fig. 3 sind die Bezeichnungen der Teile, wie sie der Fig. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen erfolgt. Man erkennt in dieser Darstellung zusätzlich das Antriebszahnrad 21 des Scherenwagens 10, welches mit einer Zahnstange 22 im Eingriff steht, die parallel zu einer Längsführung verläuft, auf welcher der Scherenwagen 10 mit Führungsbüchsen 24, 24' gleitet. Nach außen ist der Scherenwagen noch mit dem Laufrad 25 versehen, das entlang einer Schiene 26 abrollt. Somit ist der Scherenwagen 10, dessen Schwerpunkt zwischen den Führungsbüchsen und den Laufrädern hinter dem Antriebszahnrad '/] etwa an der mit χ bezeichneten Stelle 26 liegt, während seiner Förderung wirkungsvoll abgestützt.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    .] Sehne i dan 1 ayo für in Vürijubbaro Längenabschnitte aufzuteilende und zu fördernde Stahlstäbe, insbesondere für Betonstah1 stäbe, mit einer in Fürderriehtuny vor einer Schere gelegenen Zuführbahn und einer hinter der Schere gelegenen Abführbahn, die mit mehreren, im bestimmten Abständen voneinander angeordneten, wahlweise in die Förderstrecke einbringbaren Anschlägen versehen ist, wobei der Abstand zwischen Schere und Abführbahn auf jeweils zwischen zwei Anschlägen liegende Längenmaße einstellbar ist, dadurch gekennze i chnet, daß die Schere zwischen der Zuführbann (I) uncJ der Abführbahn (16) verstellbar ist, und daß sich zwischen Schere und Anfang der Abführbahn (16) eine in ihrer Länge der Scherenstellung anpassbare Zwischenbahn befindet.
  2. 2. Schneidanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß sich eine entsprechende Zwischenbahn vom Ende der Zuführbahn (1) bis zur Schere erstreckt.
  3. 3. Schneidanlage nach den Ansprüchen I und Ί, dadurch gekennze i chnet, daß zwischen der Schere und den die Länge der Zwischenbahn bestimmenden Elementen eine Zwangsführung besteht.
  4. h. Schneidanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn· zeichnet, daß die Zwischenbahnen in Förderrichtung wirkende Antriebe besitzen.
  5. 5. Schneidanlage nach den Ansprüchen 1 bis zt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (IH,18') der Abführbahn (16)
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    im ersten Abschnitt in Förderrichtung mit dichteren Abständen voneinander ails in einem sich anschließenden
    Abschnitt angeordnet sind.
  6. 6. Sehneidaniage nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennze i chnot, datJ die Zwischenbahn als Rot I gang mit in
    Förderrichtung in einer Längsrichtung verschieb!ichen
    Rollenlagern ausgebildet ist.
  7. 7. Schneidanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzelehnet, daß die Rollenlager als Scherenge Ienke (8,13,15) einer
    mehrgIiedrigen Lenkerschere Cl1O ausgeführt sind, deren beide endseitigen Scherengelenke Ο*+,15) an der Schere
    bzw. am Anfang der sich anschließenden Bahn Cl,16) angebracht s i nd.
  8. 8. Schneidanlage nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennze i chnet, daß die Rollen der Zwischenbahn einen Antrieb in Förderrichtung aufweisen.
  9. 9. Schneidanlage nach den Ansprüchen / und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der Zwischenbahn und die
    Wellen der endseitigen Scherencse 1 enke sowie der Eckgelenke der Schere m i t Kettenrädern versehen sind, über
    welche Kettenräder am jeweils angrenzenden Gelenk Ketten
    O, 6, T) umlaufen, wobei eins der endseitigen Scherengelenke ( lt) mit einem Antrieb verbunden ist.
  10. 10. Schneidanlage nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennze i chnet, daß neben der Abführbahn C16) in an sich bekannter Weise Sammelbetten vorgesehen sind, in die die abgeschnitteneri Stababschnitte durch gleichzeitiges Anheben von mit quer zur Stab 1ängsrichtung einseitig abgeschrägten Anschlägen 08,19) überführbar sind.
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