DE1919239C3 - Schneidkopfsaugbagger - Google Patents
SchneidkopfsaugbaggerInfo
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- DE1919239C3 DE1919239C3 DE19691919239 DE1919239A DE1919239C3 DE 1919239 C3 DE1919239 C3 DE 1919239C3 DE 19691919239 DE19691919239 DE 19691919239 DE 1919239 A DE1919239 A DE 1919239A DE 1919239 C3 DE1919239 C3 DE 1919239C3
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/92—Digging elements, e.g. suction heads
- E02F3/9212—Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
- E02F3/9225—Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel with rotating cutting elements
- E02F3/9237—Suction wheels with axis of rotation in transverse direction of the longitudinal axis of the suction pipe
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schneidkopfsaugbagger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Schneidkopfsaugbagger zählt durch die DE-PS 4 61 927 zum Stand der Technik. Die
vorbekannte Bauart weist eine schräg verlaufende, mittels eines Hubseiles heb- und senkbare Saugleitung
auf, der im Mündungsbereich ein Schneidkopf zugeordnet ist. Oberhalb des Schneidkopfes ist an den unteren
Längenabschnitt der Saugleitung eine Grab- und Fördervorrichtung schwenkbar angelenkt, die durch ein
Seil um die Anlenkachse in einer vertikalen Ebene verlagerbar ist. Die Grab- und Fördervorrichtung weist
Grab-, Schneid- oder Schürfwerkzeuge als Bestandteile eines endlosen Kettenstranges auf, der über zwei im
Abstand voneinander angeordnete Umlenkrollen geführt ist. Die Werkzeuge haben nur eine Wirkrichtung,
in der sie das gelöste Gut nach unten zur Mündung der Saugleitung fördern.
Nachteilig an der bekannten Bauart ist, daß das von den Arbeitswerkzeugen gelöste Gut zunächst nach
unten gefördert und dann um ein erhebliches Winkelmaß wieder nach oben umgelenkt werden muß, damit es
in den Wirkungsbereich des Saugmundes gelangt Zwar hat man den Werkzeugen eine leicht gekrümmte Form
gegeben, um dadurch das gelöste Gut dem Saugmund besser zuführen zu können. Diese Maßnahme kann
jedoch nicht verhindern, daß trotzdem große Mengen des gelösten Gutes nicht in den Wirkungsbereich des
Saugmundes gelangen.
Diesen Nachteil hat man zwar dadurch zu beheben
ίο versucht, daß an dem Ende der Saugleitung ein
Schneidkopf drehbar befestigt und zusätzlich noch ein kastenartiger Auffangbehälter vorgesehen wird. Diese
Bauteile sollen dann dafür sorgen, daß das von den Werkzeugen abwärts geförderte gelöste Gut auch
überwiegend in die Saugleitung gelangt Es ist indessen erkennbar, daß die Behebung der vorstehend beschriebenen
Nachteile und die damit einhergehende Steigerung der Saugleistung aber mit einem hohen baulichen
Aufwand für die Anordnung und den Antrieb des Schneidkopfes sowie gegebenenfalls des Auffangbehälters
erkauft wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die Saugleistung und damit die Wirtschaftlichkeit
eines Schneidkopfsaugbaggers der bekannten Bauart zu steigern, ohne daß zusätzliche Maßnahmen ergriffen
oder Bauteile vorgesehen werden müssen, mit deren Hilfe das von der Grab- und Fördervorrichtung gelöste
Gut dann auch tatsächlich im überwiegenden Umfang in die Saugleitung überführt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in den Merkmalen gesehen, die im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegeben sind.
Die danach getroffene Hintereinanderanordnung des in der Regel gegenüber dem übrigen Längenbereich der
Saugleitung um etwa 180° beweglichen Mündungslängenabschnitts und der Grab- und Fördervorrichtung
bringt den Vorteil mit sich, daß das von den Grab-, Schneid- oder Schürfwerkzeugen gelöste Gut durch
diese Werkzeuge in derselben Richtung fortbewegt wird, in der sich auch das von der Saugleitung
angesaugte Wasser bewegt. Die Förderrichtungen des gelösten Gutes und des dieses Gu: aufnehmenden
Wassers fallen daher zusammen und sind somit gleichgerichtet. Das zwischen den Werkzeugen befindliehe
Gut hat nunmehr die Möglichkeit, sich beim Vorbeibewegen am Saugmund aufgrund der sich dann
fächerförmig zueinander spreizenden Werkzeuge zu entspannen, so daß es allein durch den Saugeffekt
einwandfrei aus den sich zum Saugmund hin erweiternden Räumen zwischen den Werkzeugen gezogen wird.
Die gleichgerichtete Bewegung des Wassers kann hierbei in vorteilhafter Weise das Ablösen des zwischen
den Werkzeugen befindlichen Gutes unmittelbar vor dem Saugmund und dessen Überleitung in die
Saugleitung unterstützen. Zugleich bewirkt es eine Reinigung der Zwischenräume. Die Grab- und Fördervorrichtung
bleibt dadurch stets gleichmäßig intensiv wirksam, so daß die Saugleistung beträchtlich verbessert
wird.
Die beiden Trume des mit den Grab-, Schneid- oder Schürfwerkzeugen bestückten Kettenstranges der
Grab- und Fördervorrichtung, welche zu deren Längsachse im wesentlichen parallel verlaufen, können
nach der Erfindung so angeordnet sein, daß die Längsachse der Grab- und Fördervorrichtung mit der
Verlängerung der Mittellängsachse des Mündungslängenabschnitts im wesentlichen übereinstimmt. Diese
Anordnung ka;m z. B. dann mit Vorteil verwendet
werden, wenn der endlose Kettenstrang bezüglich seiner Drehrichtung reversierbar und mit in beiden
Drehrichtungen wirksamen Grab-, Schneid- oder SchOrfwerkzeugen bestückt ist.
Besteht hingegen aufgrund des Einsatzorti:s und der dort herrschenden Verhältnisse keine Veranlassung, den
endlosen Kettenstrang in beide Drehrichtungen umlaufen zu lassen, so ist nach der Erfindung die Längsachse
dar Grab- und Fördervorrichtung gegenüber der Mittellängsachse des Mündungslängenabschnitts im
wesentlichen parallel versetzt angeordnet, und zwar derart, daß die Verlängerung der Mittellängsachse des
Mündungslängenabschnitts zwischen der Längsachse der Grab- und Fördervorrichtung und dem mit den mit
dem Boden im Eingriff befindlichen Grab-, Schneid- oder Schürfwerkzeugen bestückten Trum des endlosen
Kettenstranges verläuft. Hierdurch fördern die jeweils im Eingriff befindlichen Werkzeuge das von ihnen
gelobte Gut direkt in den Saugmund hinein, wenn sie die
im Saugmund benachbarte Umlenkrolle passieren.
Schließlich kann es nach der Erfindung noch zweckmäßig sein, daß der Mündungslängenabschnitt
einen die Grab- und Fördervorrichtung teilweise überdeckenden, sich trichterförmig öffnenden Saugmund
aufweist
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels eines
Schneidkopfsaugbaggers näher erläutert.
Dargestellt ist der Mündungslängenabschnitt 1 der Saugleitung des Schneidkopfsaugbaggers. Vor der
Mündungsöffnung 2 des Mündungslängenabschnitts 1 befindet sich eine Grab- und Fördervorrichtung 3. Diese
Vorrichtung weist einen endlosen Kettenstrang 4 auf, der mit Arbeitswerkzeugen, und zwar Grab-, Schneidoder
Schürfwerkzeugen 5, bestückt ist. Der Kettenstrang 4 ist über zwei im Abstand voneinander
angeordnete drehbare Umlenkrollen 6 geführt. Die Drehachsen 7 der Umlenkrollen 6 liegen in einer
gemeinsamen Vertikalebene, in der auch die Verlängerung der Mittellängsachse 8 des Mündungslängenab-Schnitts
1 verläuft
Die Grab- und Fördervorrichtung 3 wirkt mittels der umlaufenden Arbeitswerkzeuge 5 auf den unter Wasser
liegenden Boden 9 ein. Bei der Ablösung dieses Bodens wird die Grab- und Fördervorrichtung entsprechend
dem Abbaufortschritt in Richtung des Pfeiles 10 bewegt.
Mindestens einer der Umlenkrollen 6 ist ein Drehantrieb zugeordnet Bei Aktivierung dieses Drehantriebs
läuft der Kettenstrang 4 in Richtung de-. Pfeiles 11 um, wobei die Arbeitswerkzeuge 5 vom Boden 9 Gut
lösen und dieses in den Bereich der Mündungsöffnung 2 des MUndungslängenabschnitts 1 der Saugleitung hin
fördern.
Beim Oberlaufen der der Mündungsöffnung 2 benachbarten Umlenkrolle 6 nehmen die während des
Lösevorganges im wesentlichen parallel zueinander angeordneten Werkzeuge 5 die Form eines Fächers an.
Hierbei vergrößert sich der Raum zwischen zwei jeweils benachDarten Werkzeugen zu ihren freien Enden hin.
Durch diese Spreizung der Werkzeuge und die damit verbundene Vergrößerung des Raumes zwischen zwei
benachbarten Werkzeugen wird das in diesem Raum befindliche Gut freigegeben, so daß es durch die
Saugleitung leicht abgesaugt werden kann.
Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß die Bewegungsrichtung des vom Boden 9 durch die Arbeitswerkzeuge
5 gelösten Gutes im wesentlichen mit parallel zur Hauptsaugrichtung der Saugleitung verläuft, d. h. also,
zu der Richtung, in welcher auch das durch die Saugleitung angesaugte Wasser bewegt wird.
Die Bewegung des angesaugten Wassers unterstützt demzufolge das Herauslösen des zwischen den Arbeitswerkzeugen 5 befindlichen Gutes im Bereich der
Mündungsöffnung 2. Zugleich werden die Räume zwischen zwei Arbeitswerkzeugen durch das fließende
Wasser gereinigt
Der Mündungslängenabschnitt 1 weist einen die Grab- und Fördervorrichtung 3 teilweise überdeckenden,
sich trichterförmig öffnenden Saugmund 12 auf. Die in der Zeichnungsebene rechte Seite des Saugmundes
hat den Zweck, daß auch das gelöste Gut noch zur Mündungsöffnung 2 hin gefördert wird, das beim Beginn
des Auseinanderfächerns der Arbeitswerkzeuge im Abstand von der Mündung schon frei kommt. Die in der
Zeichnungsebene linke Hälfte des Saugmundes 12 bewirkt, daß die durch die Saugleitung angesaugte
Wassermenge in diesem Bereich entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Arbeitswerkzeuge 5 fließt.
Dadurch werden im Bereich der Werkzeuge Wirbe! in dem angesaugten Wasser erzeugt, weiche zur Reinigung
der zwischen den Werkzeugen befindlichen Räume beitragen. Außerdem verzögert sich die Strömung des
relativ klaren Wassers zwischen den Arbeitswerkzeugen und der Wand des trichterförmigen Saugmundes 12,
so daß ein entsprechend reichhaltigeres Gemisch angesaugt bzw. gebaggert wird.
Der Kettenstrang 4 kann aus mehreren nebeneinander angeordneten Ketten bestehen. Ferner kann die
Anzahl der Arbeitswerkzeuge 5 und ihre Form und Ausbildung den jeweiligen Erfordernissen entsprechend
gewählt werden. Schließlich können die Umlenkrollen 6 auf unterschiedliche Weise gelagert und angetrieben
sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schneidkopfsaugbagger mit einer Saugleitung und einer Grab- und Fördervorrichtung, welche
mindestens in bezug auf den örtlich verlagerbaren Mündungslängenabschnitt der Saugleitung relativ
drehbare, das gelöste Gut dem Saugmund zuführende Grab-, Schneid- oder Schürfwerkzeuge als
Bestandteil eines um zwei im Abstand voneinander angeordnete Umlenkrollen umlaufenden endlosen
Kettenstrangs aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grab- und Fördervorrichtung (3) in im wesentlichen geradliniger Verlängerung des
Mündungslängenabschnitts (1) der Saugleitung an diesem fest angeordnet ist und die Bewegungsrichtungen
der etwa parallel zur Längsachse der Grab- und Fördervorrichtung (3) verlaufenden Trume des
Kettenstrangs (4) im wesentlichen in der Längsrichtung des Mündungslängenabschnitts (1) verlaufen.
2. Schneidkopfsaugbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der
Grab- und Fördervorrichtung (3) mit der Verlängerung der Mittellängsachse (8) des Mündungslängenabschnitts
(1) im wesentlichen übereinstimmt
3. Schneidkopfsaugbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung der
Mittellängsachse (8) des Mündungslängenabschnitts (1) zwischen der Längsachse der Grab- und
Fördervorrichtung (3) und dem mit den mit dem Boden im Eingriff befindlichen Grab-, Schneid- oder
Schürfwerkzeugen (5) bestückten Trum des endlosen Kettenstrangs (4) verläuft.
4. Schneidkopfsaugbagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Kettenstrang
(4) bezüglich seiner Drehrichtung reversierbar und mit in beiden Drehrichtungen wirksamen
Grab-, Schneid- oder Schürfwerkzeugen (5) bestückt ist
5. Schneidkopfsaugbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mündungslängenabschnitt (1) einen die Grab- und Fördervorrichtung (3) teilweise überdeckenden, sich
trichterförmig öffnenden Saugmund (12) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691919239 DE1919239C3 (de) | 1969-04-16 | 1969-04-16 | Schneidkopfsaugbagger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691919239 DE1919239C3 (de) | 1969-04-16 | 1969-04-16 | Schneidkopfsaugbagger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1919239A1 DE1919239A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1919239B2 DE1919239B2 (de) | 1978-07-13 |
DE1919239C3 true DE1919239C3 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=5731334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691919239 Expired DE1919239C3 (de) | 1969-04-16 | 1969-04-16 | Schneidkopfsaugbagger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1919239C3 (de) |
-
1969
- 1969-04-16 DE DE19691919239 patent/DE1919239C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1919239A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1919239B2 (de) | 1978-07-13 |
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Legal Events
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