DE3014595A1 - Ausputzvorrichtung bei einer tambourrauhmaschine - Google Patents

Ausputzvorrichtung bei einer tambourrauhmaschine

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DE3014595A1 DE19803014595 DE3014595A DE3014595A1 DE 3014595 A1 DE3014595 A1 DE 3014595A1 DE 19803014595 DE19803014595 DE 19803014595 DE 3014595 A DE3014595 A DE 3014595A DE 3014595 A1 DE3014595 A1 DE 3014595A1
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Mueller Franz & Co GmbH
Franz Muller GmbH and Co
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Mueller Franz & Co GmbH
Franz Muller GmbH and Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausputzvorrichtung für die
  • Kratzenbeschläge der am Umfang des Tambours einer Tembourrauhmaschine einzeln und/oder in Gruppen abwechselnd aufeinanderfolgenden Strich- und Gegenstrich-Rauhwalzen.
  • Zum Kontinuierlichen Ausputzen der beiden mit vorschieden gerichtetem Kratzenbeschlag ausgestatteten Serien von Rauhwalzen werden seit alters her verschiedene Typen von Ausputzbürsten verwendet (vergleiche DE-PS 81 891). Ursprünglich bestehende Schwierigkeiten, Form, Anordnung und Umdrehungszahl der Ausputzbürsten der komplizierten und stark voneinander abweichenden Kinematik der Strich- und Gegenstrichkranzen anzunassen, werd.en heute in allgemeinen beherrscht. Die Ausputzvorrichtung ist abe @ nach wie vor wegen der Kompliziertheit der Einstellung der Walzen und deren Antriebe sowie des au den Ausputzwalzen auftretenden Verschleißes so aufwendig, daß in der Praxis immer wieder versucht wird, andere Mittel zum Reinigen der Rauhwalzen zu schaffen. So wurde beispielsweise versucht, die Kratzen der Rauhwalzen dadurch von darin angesammelten Flusen zu reinigen, daß. dem Tambour eine radial nah außen di£ch die Rauhwalzen verlaufende Luftabsaugung zugeordnet wurde.
  • Auch bei Verwendung eines relativ schmalen (langgestreckten) Absaugschlitzes konnte jedoch eine ausreichende und für bei--de Serien von Rauhwalzen gleichmäßige Reinigung nicht erzielt werden Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Ausputzvorrichtung für die Kratzenbeschläge der Rauhwalzen von Tambourrauhmaschinen zu schaffen die bei Verminderung des im Zusammenhang mit den Ausputzwalzen erforderlichen Aufwandes unter Verwendung einer Luftabsaugung die von besten Anlagen mit Ausputzwalzen bekannten Reinigungsergebnisse bringt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist gekennzeichnet durch einen im Prinzip senkrecht zur Peripherie des Tambours nach außen wirkenden Absaugkanal mit einem parallel zur Tambourachse bzw. zu den Rauhwalzenachsen verlaufenden Absaugschlitz und durch parallel zur Tambourperipherie verlaufende Luftleitbleche beiderseits des Schlitzes in Tambour-Umfangsrichtung, wobei das in Tembourdrehri.chtung vor dem Schlitz befindliche vordere Leitblech in der Umfangsrichtung in etwa mindestens den peripheren Umfangsabstand von zwei, vorzugsweise drei, benachbarten Rauhwalzen abdeckt.
  • Durch die erfindungsgemäße reltive Anordnung von vorderem Leitblech, Absaugkanal und Tambour wird erreicht, daß ein unverhältnismäßig großer Anteil des angesaugten Luftstroms unmittelbar im Bereich zwischen den Rauhwalzen und dem vorderen Leitblech fließt und dabei die unmittelbar am Leitblech vorbeistreichenden Kratzen von Flusen reinigt. Der günstige Reinigungseffekt wird dabei vor allem durch die in den Luftstrom des Absaugkanals hineinragende scharfe Kante des vorderen Leitblechs unterstützt. Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn das in der Tambourdrehrichtung auf den Absaugschlitz folgende hintere Leitblech in etwa mindestens den peripheren Umfangsabstand von zwei benachbarten Walzen abdeckt.
  • Gemaß weiterer Erfindung wird das Umlenken an der vorg'--nannten "scharfen", in den Luftstrom hineinragenden Kante d.es .
  • vorderen Leitblechs im Sinnc- ein er noch besseren Reinigung der bei der Tambourdrehung und der Eigenrotation der Rauhwalzen am Leitblech und insbesondere an der Kante vorbeistreichenden Rauhkratzen weiter verbessert, wenn der sich an den Absaugschlitz anschließende Absaugkanal im Tambourumfangsrichtung breiter ist als der Schlitz und wenn dar sich aut der Innenseite des Absaugkanals an den Schlitz anschließende Raum parallel zum Tambourumfang um in etwa einen peripheren Rauhwalzenabstand unter das vordere Leitblech erstreckt ober an der gegenüberliegenden Kante des Schlitzes mit dem durch die schlitzseitige Kante des hinteren Leitblechs gebildeten Leitblechrand abschließt. Insbesondere soll der Absaugschlitz in der Umfangsrichtung eine maximal dem peripheren Abstand von zwei benachbarten Rauhwalzen entsprechende Breite besitzen. Diese Breite läßt sich auch einstellen, wenn das vordere Leitblech in der Umfangsrichtung verschiebbar gelagert wird.
  • Ein weiterer Vorteil betreffend die erfindungsgemäße Wirkung der Absaugkante läßt sich erzielen, wenn die Absaugrichtung an der schlitzseitigen "scharfen" Kante des vorderen Leitbleche so gewählt wird, daß der dort längs des Leitblechs ankommende Luftstrom um mehr als 90°, insbesondere um 100 bis 1200, umgelenkt bzw. aus der Tambourperipherie nach augen geneigt wird. Dic zur schlitzseitigen Kante des hinteren Leitblechs führende Wand dse Absaugkanals soll dagegen i.n etwa parallel zu der an der Absaugkante sich ausbildenden Absaugrichtung stehen.
  • Während bei früheren Versuchen immer das Bemühen im Vordergrund gestanden hat, den Tambour in radialer Richtung zu durchströmen, urn in den Kratzen festgehaltene Flusen zu: entfernen, findet die Hauptströmung bei der erfindungsgemäßen Anordnung in Umfangsrichtung des Tambours unmittelbar am vorderen Leitbloch entlang statt. TJm die entsprechende Strömung auf einen möglichst geringen Querschnitt zu beschränken und damit so starkt wie möglich zu machen, soll der radiale Abstand zwischen den Leitblechen und der durch die Rauhwalzenkratzen dargestellten Tambourperipherie so klein wie mit Rücksicht auf ein berührungsfreies Vorbeiführen der Kratzen an den Leitblechen möglich gewählt werden. Bei üblichen Tambourrauhmaschinen drehen sich die Rauhwalzen beider Serien zwar mit verschiedener Geschwindigkeit aber in gleicher Richtung am Umfang des Tambours in Gegenrichtung zur Tambourdrehrichtung. Wenn also ein Luftstrom längs des vorderen Leitblechs in Tambourdrehrichtung bis zu der scharfen Absaugkante erzeugt und dort scharf umgelenkt bzw. abgeknickt wird, werden sowohl die Strich- als auch die Gegenstrich-Kratzen entgegen ihrer Eigendrehrichtung aber gleichsinnig mit der viel größeren überlagerten Gesamtbewegung der jeweiligen Rauhwalze von der Reinigungsluft durchströmt. Wenn die Luftgeschwindigkeit längs des von einen Leitblechs bis zur sogenannten Absaugkante sehr groß gegenüber der Umdrehungsgeschwindigkeit des Tambours ist - vorzugsweise soll das der Fall sein - spielen die gegenüber der Tambourumdrehungszahl wiederum relativ kleinen Eigendrehzahlen und deren Unterschied der Rauhwalzen im Falle der erfindungsgemäßen Luftführung für die Reinigung keine besondere Rolle. Die Kratzenbelege werden vielmehr peripher von einem scharfen Luftstrom durchflossen, so daß in den Kratzen festgehaltene tetusen in irfrend.einer Drehstellung, spätestens an der Absaugkante selbst, aus dem Belag herausgesaugt werden.
  • Versuche haben ergeben, daß auch bei Anordnung der Leitbleche unmittelbar an der durch die Rauhwalzenkratzen dargestellten Tambourperipherie praktisch 1/3 der gesamten vom Absaugkanal angesaugten Luft dem Absaugschlitz auf dem Weg längs des vorderen Leitblechs und über d.ic scharfe Absaugkante zugeführt wird. Die Luftströmung ist daher an dieser Kante außerordentlich stark komprimiert und demgemäß in der Lage, auch relativ festsitzende Flusen aus vorbeistreichenden Rauhkratzen zu zerren. Durch den jeweils dem Absaugschlitz radial gegenüberliegenden Spalt zwischen zwei benachbarten Rauhwalzen findet dagegen ein relativ geringer Luftstrom statt, offenbar weil in diesem Bereich die Rauhkratzen der ich gegenüberliegenden Rauhwalzen in zueinander entgegengesetzter Richtung bewegt werden und möglicherweise eine Art Labyrinthdichtung bilden. Ähnlich liegt der Fall im Spalt zwischen dem in der Tambourdrehrichtung auf dem Absaugschlitz folgenden hinteren Leitblech und den nahe daran vorbeigeführten Rauhwalzen, weil hier der mögliche Luftstrom und die Tambourdrehrichtung gegensinnig verlaufen.
  • Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert: In der Zeichnung ist ein senkrecht zur Tambourachse 1 verlaufender Schnitt durch einen Sektor des Tambours 2 einer Tambour-Rauhmaschine mit abwechselnd an der Peripherie angeordneten Strichwalzen 3 und Gegenstrichwalzen 4 in einer Prinzipskiz@e dargestellt. Die Tambourumdrehung erfolgt in Pfeilrichtung 5. In dieser Richtung und mit dieser Geschwindigkeit werden auch die Rauhwalzen 3 und 4 bei der Tambourumdrehung mitgenommen. Gleichzeitig drehen sich die Strichwalzen 3 in Pfeilrichtung 6 und die Gegenstrichwalzen 4 in Pfeilrichtung 7 gleichsinnig aber in der Regel mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Bei Umdrehung der Tambours in Pfeilrichtung 5 mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 5 m/s kommen für die Geschwindigkeiten in Pfeilrichtung 6 und 7 Werte von z. B. 0,6 und 0,4 m/s in Frage. Diese Werte hängen erheblich von der Transportgeschwindigkeit der zu behandelnden Ware und der Art der gewünschten Bearbeitung ab.
  • Stark in der Größe verzerrt ist dem Tambour 2 im Ausführungsbeispiel ein insgesamt mit 8 bezeichneter Absaugkanal zuSeordnet. Dieser ist mit einem Absaugschlitz 9 zum Tambour 2 hin geöffnet und führt zu einem Absauganschluß 10, zum Beispiel einem Drallrohr. Senkrecht zur Zeichnungsebene vorlaufen der Absaugkanal 8, der Schlitz 9 und der Anschluß 10 übcr die gesamte Breite des Tambours 2 und parallel zu dessen Achse 1 bzw. zu den Rauhwalzen 5 und 4.
  • Der in der GröRe ebenfalls stark verzerrt gezeichnete Absaugkanal 8 besitzt parallel zur Tambourperipherie verlaufende Leitbleche 11 und 12 beiderseits des Schlitzes 9. Wobei das in Tambourdrehrichtung 5 vor dem Schlitz 9 bofindliche vordere Leitblech 11 in der Umfangsrichtung 5 in etwa mindestens den peripheren Umfangsabstand von zwei, insbenundere drei, benachbarten Rauhwalzen 3, 4 abdecki;. Auch das in der Tambourdrehrichtung 5 auf den Absaugschlitz 9 folgende hintere Leitblech 12 kann in etwa mindestens den peripheren Umfangsabstand von zwei benachbarten Rauhwalzen 3, 4 überspannen. Der radiale Abstand zwischen den Leitblechen 11 und 12 einerseits und der durch die Rauhwalzenkratzen 13 der Strichwalzen 3 und die Rauhwalzenkratzen 14 der Gegenstrichwalzen 4 dargestellten Tambourperipherie andererseits soll so klein wie mit Rücksicht auf ein berührungsfreies Vorbeiführen der Kratzen 13, 14 an den Leitblechen 11, 12 möglich gewählt werden.
  • Für die erfindungsgemäß gewünschte Luftführung und damit eine möglichst effektive Reinigung der Rauhwalzen 3, 4 ist es feriier günstig, wenn der sich an den Absaugschlitz 9 anschließende Absaugkanal 8 in Tambourumfangsrichtung 5 breiter als der Schlitz selbst ist und wenn der au9 der Innenseite des Absaugkanals 8 an den Schlitz anschließende Raum sich parallel zum Tambourumfang um in etwa einen peripheren Rauhwalzenabstand unter das vordere Leitblech 11 erstreckt, aber an der gegenüberliegenden Kante 15 des Schlitzes 9 mit dem durch die schlitzseitige Kante des hinteren Leitblechs 12 gebildeton Leitblechrand abschließt. Der Absaugschlitz 9 selbst kann vorzugsweise in der Umfangsrichtung 5 ein maximal den ?eriphoren Abstand von zwei. benachbarten Rauhwalzen entsprechende Breite zwischen der schlitzseitigen Kante 15 des hinteren Leitblechs 14 und der schlitzseitigen Kante - der sogenannten scharfen Absaugkante 16 - des vorderen Leitblechs 11 besitzen.
  • Zum Verstellen der Schlitzbreite bzw. der Lage der scharfen Absaugkante IG kann das vordere Leitblech 11 auch in der Umfangsrichtung verschiebbar gelagert sein.
  • l,ür ein gutes Absaugergebnis ist es ferne@ vorteilhaft, wenn die Absaugrichtung 17, d. h. der Verlauf des Luftstroms im Absaugkanal an der scharfen Absaugkante 16 um mehr als 90°, insbesondere um 100 bis 120°, aus der Tambourperipherie nach außen d. h. an der scharfen Kante 16 zurückgeneigt ist.
  • Gleichzeitig soll die zur schlitzseitigen Kante 15 des hinteren Leitblechs 12 führende Wand des Absaugkanels 8 in etwa parallel zu der sich an der scharfen Kante 16 auszubildenden Absaugrichtung 17 stehen.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s n r ii c h e "Ausputzvorrichtung bei einer Tembourrauhmaschine" 1. Ausputzvorrichtung für die Kratzenbeschläge der am Umfang des Tambours einer Tambourrauhmaschine einzeln und/ oder in Gruppen abwechselnd aufeinanderfolgenden Strich-und Gegenstrich-Rauhwalzen gekennzeichnet durch einen im Prinzip senkrecht zur Peripherie des Tambours (2) nach außen wirkenden Absaugkanal (8) mit einem parallel zur Tambourachse (1) bzw. zu den Rauhwalzenachsen verlaufenden Absaugschlitz (9) und durch parallel zur Tambourperipherie verlaufende Luftleitbleche (11, 12) beiderseits des Schlitzes (9), wobei das in Tambourdrehrichtung (5) vor dem Schlitz (9) befindliche vordere Leitblech (11) in der Umfangsrichti)ng (5) in etwa mindestens den peripheren Umfangsabstand von zwei benachbarten Rauhwalzen (3, 4) abdeckt.
  2. 2. Ausputzvorrichtung nach Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Tambourdrehrichtung (5) auf den Absaugschlitz (9) folgende hintere Leitblech (12) in etwa mindestens den peripheren Umfangsabstand von zwei benachbarten Walzen (3, 4) abdeckt.
  3. 3. Ausputzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den Absaugschlitz (9) anschließende Absaugkanal (8) in Tambourumfangsrichtung breitor ist als der Schlitz und daß der auf der Innenscito des Absaugkanals (8) an den Schlitz (9) anschließende Raum sich parallel zum Tambourumfang um in etwa einen peripheren Rauhwalzenabstand unter das vordere Leitblech (ii) erstreckt aber nn der gegenüberliegenden Kante (15) des Schlitzes (9) mit dom durch die schlitzseitige Kante des hinteren Leitblechs (12) gebildeten Leitblechrand abschließt.
  4. 4. Ausputzvorrichtung nach einem oder mehreren der Anspriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugschlitz (9) in der Umfangsrichtung (5) eine maximal dem peripheren Abstand von zwei benachbarten Rauhwalzen (3, 4) entsprechende Breite besitzt.
  5. 5. Ausputzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Gleitblech (11) in der Umfangsrichtung (5) verschiebbar gelagert ist.
  6. 6. Ausputzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis , dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Abstand zwischen den. Leitblechen (11, 12) und der durch die Rauhwelzenkratzen (13, 14) dargestellten Tambourperipherie so klein wie mit Rücksicht auf ein berührungsfreies Vorbeiführen der Kratzen an den Leitblechen möglich gewählt ist.
  7. 7. Ausputzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugrichtung (17) an der schlitzseitigen Kante (16) des vorderen Leitblechs (11) - der sogenannten Absaugkante - um mehr als 900, insbesondere um 100 bis 120°C, aus der Tambourperipherie nach außen geneigt ist.
  8. 8. Ausputzvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die .ur schlitzseitigen Kante (15? des hinteren Leitblechs (12) fiihrende Wand des Absaugkanals (8) in etwa parallel zur Absaugrichtung (17) an der Absaugkante (16) steht.
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US5526557A (en) * 1993-08-30 1996-06-18 Sperotto Rimar S.P.A. Teaseling and/or fluffing machine for fabric and knitwork with improved suction and cleaning
EP1473401A1 (de) * 2003-04-30 2004-11-03 LAFER SpA Vorrichtung zur automatischen Zylinderreinigung in Trommelschleif- oder Rauhmaschinen

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