AT403170B - Vorrichtung zum teilen eines kardenvlieses in längsabschnitte - Google Patents
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Description
AT 403 170 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Teilen eines Kardenvlieses in Längsabschnitte mit einem luftdurchlässigen Förderband.
Das mechanische Schneiden eines kontinuierlich erzeugten, auf einen Abzugsförderer abgelegten Kardenvlieses in Längsabschnitte gleicher Größe macht Schwierigkeiten, wenn das eingesetzte Schneidwerkzeug während des Schnittes nicht mit dem Kardenvlies mit dessen Fördergeschwindigkeit in Förderrichtung mitbewegt wird. Ein solches Mitbewegen des Schneidwerkzeuges mit dem kontinuierlich geförderten Kardenvlies ist aber aufwendig, weil das Schneidwerkzeug vor seinem eigentlichen Einsatz mit seinem Antrieb auf die Fördergeschwindigkeit des Kardenvlieses beschleunigt und nach dem Trennvorgang abgebremst und wieder rückgeführt werden muß, bevor sich der geschilderte Arbeitsablauf wiederholen kann. Bei höheren Fördergeschwindigkeiten kann daher für die vom Kardenvlies abzutrennenden Längsabschnitte eine bestimmte Mindestlänge nicht unterschritten werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Teilen eines Kardenvlieses in Längsabschnitte anzugeben, ohne die Nachteile eines mit dem Kardenvlies mitzubewegenden Werkzeuges in Kauf nehmen zu müssen.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß auf der vom Kardenvlies abgewandten Seite des Fördertrumes des Förderbandes ein Saugkasten vorgesehen ist, der über einen quer zum Förderband verlaufenden Saugschlitz an das Fördertrum anschließt, und daß der Saugschlitz durch eine Blende verschließbar ist.
Der über den Saugschlitz durch das luftdurchlässige Förderband angesaugte Saugstrom bedingt auf die Fasern des mit dem Förderband bewegten Kardenvlieses eine Rückhaltekraft, die ausreicht, den vergleichsweise losen Faserverband eines Kardenvlieses aufzubrechen. Wird der Saugschlitz durch ein Öffnen der Blende freigegeben, so wird der im Saugbereich des Saugschlitzes befindliche Teil des Kardenvlieses gegenüber dem durch das Förderband vom Saugschlitz weggezogenen Vliesteil zurückgehalten, wobei die Endfasern des weitergeförderten Vliesteiles aus dem zurückgehaltenen Vliesbereich herausgezogen werden, insbesondere wenn im Anschluß an die Ablaufseite des Saugschlitzes eine Andrückrolle für das Kardenvlies an das Fördertrum des Förderbandes vorgesehen ist. Zwischen der Andrückrolle und dem Fördertrum des Förderbandes wird nämlich ein Klemmspalt für das Kardenvlies gebildet, der für eine sichere Weiterförderung der Endfasern und damit für eine entsprechend scharfe Randbegrenzung des auf diese Art und Weise in Querrichtung durchtrennten Kardenvlieses sorgt. Die im Bereich des Saugschlitzes zurückgehaltenen Fasern bilden zwar einen verdickten vorderen Rand des nach dem Trennen nächsten Längsabschnittes des Kardenvlieses, doch spielt diese Randverdickung im allgemeinen bei der Weiterverarbeitung der Längsabschnitte keine Rolle, weil diese Längsabschnitte üblicherweise besäumt werden.
Daß auf eine bewegte Fangfläche beispielsweise mit Hilfe einer Karde aufgestreute Fasern nicht über eine quer zur Förderrichtung verlaufende Saugzone weitergefördert werden und sich einrollen, ist an sich bekannt (AT 331 686 A). Dieses Eindrehen der Fasern im Bereich des ablaufseitigen Randes der Saugzone wird zum Verspinnen dieser Fasern ausgenützt, indem sie unter Drehungshinderung quer zur Förderrichtung der Fangfläche abgezogen werden. Eine Querteilung eines Vlieses ist mit dieser bekannten Vorrichtung jedoch nicht möglich.
Mit dem Schließen des Saugschlitzes durch die Blende wird die Rückhaltekraft auf die Vliesfasern aufgehoben, so daß das Kardenvlies unbehindert mittels des Förderbandes weitergefördert werden kann. Während die Öffnungszeitspanne des Saugschlitzes in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit des Kardenvlieses den Abstand zwischen den durchtrennten Vliesteilen bestimmt, ergibt sich die Länge der Längsabschnitte des Kardenvlieses zwischen zwei durch Trennungen aufgrund der Schließzeitlänge. Bei hohen Fördergeschwindigkeiten für das Kardenvlies ist daher für kurze Öffnungszeitspannen zu sorgen. Eine einfache Möglichkeit, eine solche kurze Öffnungszeitspanne sicherzustellen, ergibt sich dadurch, daß die Blende einen den Saugkasten umschließenden, in Längsrichtung des Förderbandes umlaufenden Umlaufkörper mit wenigstens einem Querschlitz bildet. Dieser Umlaufkörper kann mit einer entsprechenden Umlaufgeschwindigkeit angetrieben werden, so daß sich die Öffnungszeitspanne aufgrund der Umlaufgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der
Breite des Querschlitzes einstellt, die entsprechend gewählt werden kann. Die Schließzeitspanne wird in diesem Fall durch die Zeitspanne für einen Umlauf des Umlaufkörpers bestimmt. Als Umlaufkörper kann der Mantel einer Trommel oder ein endlos um Umlenkrollen geführtes Band eingesetzt werden.
Da die Schließzeitspanne für den Saugschlitz von der Umiaufzeitspanne des Umlaufkörpers der Blende abhängt, kann zur Einstellung der Länge der Längsabschnitte des Kardenvlieses zwischen zwei Durchtrennungen die Umlaufgeschwindigkeit der Blende gegenüber der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes verändert werden. Die Umlaufrichtung der Blende spielt in diesem Zusammenhang keine Rolle. Gleitet das Fördertrum des Förderbandes auf der Blende, so empfiehlt sich allerdings eine mit dem Förderband 2
Claims (5)
- AT 403 170 B gleichsinnige Umlaufbewegung, um die Geschwindigkeitsdifferenz zu beschränken. Wird für die abgetrennten Längsabschnitte des Kardenvlieses ein geneigter Querrandverlauf gefordert, so kann der Saugschlitz des Saugkastens bzw. der Querschlitz der Blende mit der Längsrichtung des Förderbandes einen spitzen Winkel einschließen. Da das Aufbrechen des Faserverbandes entlang der ablaufseitigen Saugschlitzkante erfolgt, wird bei einem entsprechend geneigten Verlauf des Saugschlitzes das Kardenvlies nicht senkrecht zum Längsrandverlauf sondern geneigt dazu durchtrennt. Eine ähnliche Wirkung kann dadurch erzielt werden, daß bei einem zum Längsrand senkrechten Saugschlitzverlauf der Querschlitz der Blende geneigt verläuft, weil dann das Aufbrechen des Faserverbandes von der einen zur gegenüberliegenden Längsrandseite fortschreitet und nicht über die gesamte Vliesbreite gleichzeitig erfolgt, so daß sich wegen der Fördergeschwindigkeit des Kardenvlieses ein entsprechend schräger Trennverlauf einstellt. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Teilen eines Kardenvlieses in Längsabschnitte in einem schematischen Längsschnitt und Fig. 2 diese Vorrichtung ausschnittsweise im Bereich des Saugschlitzes in einem größeren Maßstab. Die Vorrichtung zum Durchtrennen eines Kardenvlieses 1 in Längsabschnitte 1a gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einem um Umlenkrollen 2 geführten, luftdurchlässigen Förderband 3, das einen Umlaufkörper in form 4 einer Trommel umschließt, die um eine zu den Umlenkrollen 2 parallele Drehachse antreibbar ist. Innerhalb dieses Umlaufkörpers 4, der auch durch ein endlos um Umlenkrollen geführtes, luftundurchlässiges Band gebildet werden kann, ist ein Saugkasten 5 vorgesehen, der im Bereich eines Saugansatzes 6 einen quer zum Förderttum 3a des Förderbandes 3 verlaufenden Saugschlitz 7 bildet. Diesem Saugschlitz 7 sind zwei in Förderrichtung des Förderbandes 3 antreibbare Andrückrollen 8 zugeordnet, zwischen denen und dem Fördertrum 3a des Förderbandes 3 sich Klemmspalte für das Kardenvlies 1 bzw. dessen Längsabschnitte 1a ergeben, so daß sich im Bereich dieser Andrückrollen 8 eine Zwangsförderung des Kardenvlieses einstellt. Der Mantel der den Saugkasten 5 umschließenden Trommel 4 bildet für den Saugschlitz 7 eine Blende 9, die durch wenigstens einen Querschlitz 10 unterbrochen ist. Der Saugschlitz wird daher durch die Blende 9 verschlossen, solange der Querschlitz 10 nicht in den Bereich des Saugschlitzes 7 gelangt. Bei geschlossenem Saugschlitz 7 wird das Kardenvlies 1 unbehindert mittels des Förderbandes 3 über den Saugschlitz 7 hinweg gefördert. Überdeckt jedoch der Querschlitz 10 der Blende 9 den Saugschlitz 7 während eines Trommelumlaufes, so ergeben sich aufgrund des Saugdurchgriffes auf das Kardenvlies 1 auf die Vliesfasern Rückhaltekräfte, die den vergleichsweise losen Faserverband eines Kardenvlieses aufbrechen, zumal die Endfasern des aus dem Bereich des Saugschlitzes 7 ablaufenden Längsabschnittes 1a des Förderbandes durch die Förderwirkung im Klemmspalt zwischen der in Förderrichtung dem Saugschlitz 7 nachgeordneten Andrückrolle 8 und dem Fördertrum 3a zwangsweise aus dem zurückgehaltenen Faserverband unter Bildung einer vergleichsweise scharfen Trennkante herausgezogen werden. Mit dem Schließen des Saugschlitzes 7 durch den dem Querschlitz 10 nachfolgenden Blendenabschnitt wird die Weiterförderung des dem abgetrennten Längsabschnitt 1a nachfolgenden Abschnittes des Kardenvlieses 1 freigegeben, bis der Querschlitz 10 wieder in den Saugschlitzbereich gelangt. Aufgrund der Rückhaltewirkung des Saugdurchgriffes auf die Fasern des Kardenvlieses ergibt sich eine Randverdickung 11 im Bereich des dem abgetrennten Längsabschnitt 1a nachfolgenden Kardenvliesabschnittes. Diese Randverdickung kann dann im Zuge der Weiterverarbeitung der Längsabschnitte 1 a abgetrennt werden. Da mit Hilfe der Blende 9 der Saugschlitz 7 nur für vergleichsweise kurze Zeitspannen geöffnet werden kann, können Kardenvliese 1 mit hoher Fördergeschwindigkeit in Längsabschnitte 1a durchtrennt werden, ohne den Fördervorgang unterbrechen zu müssen. Das Kardenvlies 1 kann daher über einen Zuförderer 12 unmittelbar von einer Karde angefördert und mit der Vliesbildungsgeschwindigkeit an einen Abförderer 13 weitergeleitet werden. Patentansprü che 1. Vorrichtung zum Teilen eines Kardenvlieses in Längsabschnitte mit einem luftdurchlässigen Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Kardenvlies (1) abgewandten Seite des Fördertrumes (3a) des Förderbandes (3) ein Saugkasten (5) vorgesehen ist, der über einen quer zum Förderband (3) verlaufenden Saugschlitz (7) an das Förderttum (3a) anschließt, und daß der Saugschlitz (7) durch eine Blende (9) verschließbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Anschluß an die Ablaufseite des Saugschlitzes (7) eine Andrückrolle (8) für das Kardenvlies (1) bzw. dessen abgetrennten 3 AT 403 170 B Längsabschnitt (1a) an das Fördertrum (3a) des Förderbandes (3) vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (9) einen den Saugkasten (5) umschließenden, in Längsrichtung des Förderbandes (3) umlaufenden Umlaufkörper (4) mit wenigstens einem Querschlitz (10) bildet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Blende (9) gegenüber der Fördergeschwindigkeit des Förderbandes (3) einstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlitz (7) des Saugkastens (5) bzw. der Querschlitz (10) der Blende (9) mit der Längsrichtung des Förderbandes (3) einen spitzen Winkel einschließt. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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| REN | Ceased due to non-payment of the annual fee | ||
| ELJ | Ceased due to non-payment of the annual fee |