DE3346092A1 - Krempel und krempelverfahren - Google Patents

Krempel und krempelverfahren

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DE3346092A1
DE3346092A1 DE19833346092 DE3346092A DE3346092A1 DE 3346092 A1 DE3346092 A1 DE 3346092A1 DE 19833346092 DE19833346092 DE 19833346092 DE 3346092 A DE3346092 A DE 3346092A DE 3346092 A1 DE3346092 A1 DE 3346092A1
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Olin Sylvester Greenville S.C. Elliott jun.
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ELLIOTT JUN OLIN SYLVESTER
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ELLIOTT JUN OLIN SYLVESTER
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/14Constructional features of carding elements, e.g. for facilitating attachment of card clothing
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/76Stripping or cleaning carding surfaces; Maintaining cleanliness of carding area

Description

EDUARD st. BAUMANN
Dipi Phys.
Sattlerstr. 1, D-8011 Höhenkirchen-München fei.(08102)4108 Telex: .
Krempel und Krempelverfahren
Zum Krempeln oder Kardieren werden verschiedene Reinigungsvorrichtungen einschließlich Fasergewinnungsvorrichtungen gemäß der US-PS 3 955 244 eingesetzt, die Staub, Abfälle und Kurzfasern im Bereich der Vorreißwalze abtrennen. Die Verwendung von mehreren Krempelwalzen ist in der US-PS 4 126 914 gezeigt, wobei mehrere Walzen vorgesehen sind, um das Krempelvlies schrittweise zu strecken. Ein Front-Kardenraster der allgemeinen hier angegebenen Art ist in der US-PS 4 157 601 angegeben.
Es wurde gefunden, daß das Krempeln verbessert werden kann, indem mehrere Vorreißwalzen in Verbindung mit einem Hauptzylinder-Kardenraster eingesetzt werden, wobei dieser Kardenraster am Hauptzylinder vor der Überführung des Krempelvlieses auf diesen und nach der Abnahmestelle angeordnet ist und mit einer Saugkammer zusammenwirkt, die Luft an einer Vielzahl Stellen entlang dem Zylinder abzieht. Dadurch werden die Krempelstellen, an denen Abfall abgetrennt werden kann, vervielfacht und besser verteilt, was in einer schonenderen Einwirkung auf die Fasern mit weniger gerissenen Fasern und besserer Reinigung resultiert.
Der Hauptkrempelzylinder hat einen höheren Wirkungsgrad, wenn er mit weniger Abfall und Kurzfasern belastet wird.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beisipielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer gemäß der Erfindung aufgebauten Krempel;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, in Blickrichtung zu einer der Krempel von Fig. 1 gegenüberliegenden Seite, der Antriebsvorrichtung für die Vorreißwalzen; und
Fig. 3 eine Schnittansicht 3-3 nach Fig. 1, wobei Teile weggelassen sind.
Die Zeichnung zeigt eine Krempel mit mehreren Vorreißwalzen A und einem Zylinder B, der geöffnete Fasern von den Vorreißwalzen empfängt. Die Verbesserung umfaßt einen Kardenraster C, der sich teilweise um den Zylinder erstreckt. Der Kardenraster weist eine Mehrzahl von umfangsmaßig beabstandeten Querschlitzen auf, durch die Luftströme austreten können, die durch die Wirkung des Zylinders während des Krempelvorgangs erzeugt werden. Eine Luftansaugkammer D erstreckt sich im wesentlichen über den Kardenraster und ^verläuft in dessen Umfangsrichtung, wobei sie der Abnahmewalze E folgt und vor den Vorreißwalzen A liegt; sie hat die Funktion, Druck in dem Kardenraster, der durch die Luftströme erzeugt wird, zu entlasten.
Heutige Krempel umfassen eine ortsfeste Einführplätte, eine umlaufende Einfuhrware, eine Vorreißwalze, einen Zylinder mit darüber angeordneten Wanderdeckeln oder ortsfesten Krempelplatten und einen Abnehmer, göfolgt von einer Abzugsvorrichtung.
Das zu krempelnde Material wird zwischen Einführplatte und Einführwalze zugeführt, wo es fest gehalten und der Vorreißwalze so zugebracht wird, daß deren Zähne die Vorderkante des zugeführten Materials kä|mmen können. Die Zähne der Vorreißwalze sind unter Winkeln angeordnet, so daß sie beim Durchkämmen des zugeführten Materials 'eine Schicht des Materials aufnehmen. Die Vorreißwalze läuft derart um, daß sie das Material nach unten an der Nase der Einführplatte vorbei und unter die Unterseite der Vorreißwalze mitnimmt,, von wo es auf den Zylinder überführt wird. Die Vorreißwalze läuft im Gegenuhrzeigersinn um, wie die Pfeile in der Zeichnung andeuten.
Während der Rotation der Vorreißwalze führt diese das Material über Reinigungsvorrichtungen und Öffnungen, die die Funktion haben, möglichst viel von den unerwünschten Bestandteilen des zugeführten Materials 'zu entfernen, z. B. Abfall, Schmutz,
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Kurzfasern oder alle anderen Materialien, die bei natürlichen oder synthetischen Fasern die Güte des Garns beeinträchtigen würden, wenn man sie nicht entfernte.
Die Vorreißwalze und ihre Raster werden als Hauptreinigungsvorrichtungen der Krempel angesehen, obwohl das zu verarbeitende Material sich auf der Vorreißwalze während ungefähr einer halben Umdrehung derselben befindet und einmal über die auf der Vorreißwalze befindlichen Kardenraster läuft, bevor es zum Zylinder gelangt.
Der wegen seines größeren Durchmessers, seiner größeren Oberflächengeschwindigkeit und der Form seiner Zähne im Uhrzeigersinn umlaufende Zylinder nimmt das Material von der Vorreißwalze auf und läßt es unter Wanderdeckeln oder ortsfesten Kardierplatten durch weiter zur Abnahmewalze laufen,wo ein Teil des Materials auf diese überführt wird, aber ein anderer Teil für einige weitere Umdrehungen des Zylinders an der Abnahmewalze vorbeibewegt wird. Schließlich wird die von der Vorreißwalze zum Zylinder und die vom Zylinder zur Abnahmewalze überführte Materialmenge gleich, obwohl ein Teil des Fasermaterials während mehrerer Umdrehungen des Zylinders auf diesem zurückgehalten wird, bevor es zur Abnahmewalze überführt wird, wobei allerdings einiges Material schon bei der ersten Umdrehung überführt wird. Das nicht zur Abnahmewalze überführte Material wird über die vorderen und rückwärtigen Zylinder-Kardenraster und an der Vorreißwalze vorbei mitgenommen, wo weiteres ankommendes Material von der Vorreißwalze auf und neben das bereits auf dem Zylinder befindliche Material gelangt.
Die Reinigung des Materials, während sich dieses auf dem Zylinder befindet, erfolgt durch die Wanderkarden oder Kardendeckel. Die Wanderkarden entfernen durch direkte Einwirkung Kurzfasern und kleine Teilchen in Form von Kardendeckelausputz, und an einigen der ortsfesten Kardendeckel wird das Abtrennen durch Saugluft zwischen den Deckeln (vgl. z. B. die US-PS 4 309 796) erleichtert.
Die vorderen und hinteren Zylinderraster sind eine Kombination von leeren und offenen Räumen, die die Funktion haben, die von dem Zylinder erzeugten Luftstrom* zu kontrollieren und weitere Kurzfasern und Staub aus dem Material abzuziehen, das nicht zur Abnahmewalze überführt wurde.
Die Krempel als Einzelmaschine entfernt eine sehr große Menge des unerwünschten Materials aus dem bearbeiteten Gut, und in Form einer Doppel- oder Tandemmaschine, wobei das Material direkt einer zweiten Krempel zugeführt wird, sind Güte und Reinheit des erzeugten Fadens noch besser, es wird weniger Flurraum beansprucht, und der Energieverbrauch ist geringer; trotzdem verbleiben immer noch genügend Fremdstoffe, die die Güte des Fadens beeinträchtigen. Krempeln auf einer Tandemkrempel resultiert häufig in zu starkem Krempeln und damit in gerissenen Fasern. Durch die hier angegebene Krempel wird eine Steigerung der Fadengüte durch Verstärken und Verbessern des Krempelverfahrens, also des Öffnens und Kämmens der Faser erzielt, und zwar insbesondere dadurch, daß mehr unerwünschtes Material entfernt wird, bevor der Zylinder wirksam wird.
Die erwünschten Kriterien für die Güte, des damit erzeugten Fadens sind folgende: keine Abfallteilchen, keine Knoten, keine kurzen oder nichtverspinnbaren Fasern, verbesserte Reißfestigkeit, verbesserte Parallelisierung der Fasern sowie die Gesamtgleichmäßigkeit, die als Variationskoeffizient bezeichnet wird. Die hier angegebene Einrichtung betrifft jedes dieser Kriterien und verbessert die Leistungsfähigkeit der Krempel in jeder Hinsicht.
Die konventionelle Krempel umfaßt eine Walze, nämlich die Vorreißwalze und deren Raster zwischen der Einführplatte, der Einführwalze und dem Zylinder, der eine Reinigungsfläche hat, die ungefähr 1/3 der Oberfläche der Walze beträgt, und das Material wird jeweils nur einmal über die Raster geführt.
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Im vorliegenden Fall sind zwei, eventuell auch drei, weitere Walzen mit speziell ausgeführten Kardenrastern zwischen der Einführplatte, der Einfuhrwalze und dem Zylinder vorgesehen. Dadurch wird die verfügbare Reinigungsfläche zwischen der Einführplatte und dem Zylinder mehr als verdoppelt, die Reinigung wird verstärkt, und weiteres Krempeln wird vor dem Zylinder durchgeführt. Dies wird nachstehend im einzelnen erläutert.
Eine Verlängerung der Seitenrahmenteile 10 der Krempel ist bei 10a für die Repositionierung der Einführplatte 11 und der Einführwalze 12 vorgesehen, so daß die zusätzlichen Walzen auf den ursprünglichen Rahmenteilen montiert werden können.
Die erste Vorreißwalze 13 ist auf dem Krempelrahmen der Einführplatte benachbart in unabhängig einstellbaren Kugellagergehäusen (nicht gezeigt) gelagert, so daß sie justiert und auf die zweite oder Überführungswalze 14 eingestellt werden kann.
Die Vorreißwalze 13 ist ebenso wie die übrigen Vorreißwalzen bevorzugt mit in Nuten gewickeltem metallischem Vorreißdraht 15, wie er von verschiedenen Herstellern geliefert wird, umwickelt. Diese Walze wird wie beim konventionellen Einwalzen-Vorreißen im Gegenuhrzeigersinn angetrieben. An den Lagergehäusen sind Kardenraster 16 befestigt, die sich unter die Lauffläche der Vorreißwalze erstrecken, und diese können z. B. entsprechend der US-Patentanmeldung Serial-Nr. 181 772 ausgebildet sein. Diese Kardenraster weisen Stäbe 16a auf, die relativ zueinander und zu der Vorreißwalze unabhängig einstellbar sind. Derzeit werden zwei dieser der Abfallkontrolle dienenden Rasterstäbe auf der ersten Vorreißwalze verwendet. Diese sind an Seitenplatten befestigt, die ihrerseits am Lagergehäuse festgelegt sind, so daß die Rasterstäbe ihre Beziehung zu der ersten Vorreißwalze behalten, falls diese auf die Überführungswalze eingestellt wird. Der Endrasterabschnitt auf der Vorreißwalze ist so ausgelegt und eingestellt, daß die Luftströme an der ersten Vorreißwalze von dieser weggelangen können, bevor sie ihren der Überführungswalze
nächstllegenden Punkt erreicht. Dadurch werden die Fasern zur Außenfläche der Walze bewegt, wodurch die überführung erleichtert wird.
Die erste Vorreißwalze 13 wird mittels einer geeigneten Antriebsvorrichtung mit fester Drehzahl angetrieben. Die Drehzahl wird nach Maßgabe veränderlicher Faktoren, etwa der Materialart und Produktionsgeschwindigkeit, bestimmt und so eingestellt, daß an dieser Stelle eine maximale Reinigung und Öffnung schwerer Fasern oder Faserklumpen erfolgen kann, ohne daß gute Fasern durch zu scharfe Bearbeitung an der Nase der Einführplatte beschädigt werden. Dies ist ein spezieller Vorteil, weil auf der Einzel-Vorreißwalze größere Faserschäden und gebrochene Fasern resultieren, wenn versucht wird, feinen Abfall und Staub in dem beschränkten Raum und der beschränkten verfügbaren Zeit im Fall höherer Drehzahlen der Vorreißwalze zu entfernen.
Die weitere Vorreißwalze 14 ist ebenfalls in einstellbaren Lagergehäusen (nicht gezeigt) gelagert und ist eigentlich eine Überführungswalze. Ihre Funktion besteht darin, die Fasern von der ersten Vorreißwalze zu übernehmen und sie der zweiten Vorreißwalze 17 zuzuführen.
Ebenso wie bei der ersten Vorreißwalze sind Raster 18 an den Lagergehäusen befestigt, um den Rasterabschnitt derart unter der Überführungswalze zu befestigen, daß er erforderlichenfalls mit der Überführungswalze verstellbar ist. ' '
Die Überführungswalze ist mit in Nuten gewickeltem Draht ähnlicher Form wie die erste Vorreißwalze umwickelt und läuft im Uhrzeigersinn um. Die Drehzahl der Überführungswalze liegt um ca. 10 % oder mehr über derjenigen der ersten Vorreißwalze und ist relativ dazu festgelegt. Während die Überführungswalze die Fasern von der ersten Vorreißwalze übernimmt, erfolgt ein Öffnen und Krempeln, weil die Fasern aus den Zähnen der ersten Vorreißwalze mittels der Zähne der Überführungswalze herausgezogen werden und die Überführungswalze eine höhere Oberflächengeschwindigkeit hat. Dieser Austausch führt außerdem zu einer Streckung, während die
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Fasern mit größerer Geschwindigkeit fortbewegt werden. Dadurch wird die Parallelisierung zwischen den einseinen Fasern verbessert, und Abfallteilchen, Kurzfasern und Staub, die zu diesem Behandlungszeitpunkt im Material vorhanden sind, werden gelockert und abgetrennt.
Die dritte Walze bzw. zweite Vorreißwalze 17 liegt zwischen der Überführungswalze und dem Zylinder. Sie ist in den vorhandenen Vorreißwalzenlagern gelagert und wie die Einzelvorreißwalze auf den Zylinder eingestellt. Ihre Drehzahl liegt um wenigstens 10 % über derjenigen der Überführungswalze, sie kann aber ohne Beschädigung von Fasern gesteigert werden, wenn dies für eine weitere Reinigungswirkung erforderlich ist. Die zweite Vorreißwalze ist bevorzugt mit einem in Nuten gewickelten Draht ebenso wie die erste Vorreißwalze und die Überführungswalze umwickelt.
Die Oberflächengeschwindigkeit der zweiten Vorreißwalze liegt um wenigstens 10 % über derjenigen der Überführungswalze, so daß eine Streckwirkung erzeugt wird, wodurch die Fasern gekämmt und Abfall, Staub und Kurzfasern gelockert werden, während die Überführung erfolgt.
Der Rasterabschnitt unter der Überführungswalze ist so ausgebildet, daß er der dritten Walze bzw. zweiten Vorreißwalze der Einrichtung eine Fläche präsentiert, die den Reinigungsprozeß unterstützt. Der erzeugte Wirbel, der die Geschwindigkeit der Luftströme steigert, explodiert oder birst aus der gebildeten Verengung und bläst von der Oberfläche der Vorreißwalze sämtliche Abfälle und allen Staub, der durch das Strecken/Krempeln gelockert wurde, weg. Danach folgt ein offener Raum 19, so daß durch die Luft und die Fliehkraft der lose Abfall, Staub und die Kurzfasern ausgestoßen werden. Auf den offenen Raum folgt ein spezieller Kardenraster C mit einem Metallrand 20, über den die Fasern durch die zweite Vorreißwalze gezogen werden, so daß durch eine Klopf- bzw. Schlagwirkung Abfall, Kurzfasern und Staub aus den Fasern gelöst werden.
Die Oberflächen der einzelnen Walzen sind von gekrümmten Metalldeckeln 21 bedeckt, wobei jede WajLze für sich bedeckt ist und zwischen jedem Deckel ein Zwischenraum verbleibt, durch den Luft entweichen kann. Der Deckel über der Überführungswalze ist an ihrer Übergangsstelle zu der ersten Vorreißwalze vom Radius der Überführungswalze bei 21a abgefast, wodurch die Luft der ersten Vorreißwalze zur unterstützung der Überführung eingefangen wird.
Über den Deckeln der einzelnen Walzen ist eine Sekundärabdeckung oder eine Unterdruckkammer 26 vorgesehen, aus der ein Unterdruck wirksam ist, der überschüssige Luft von den drei Walzen entfernt, so daß nicht etwa durch einen zu starken Luftstrom unter den Vorreißwalzen Verluste an guten Fasern auftreten.
Die zweite Vorreißwalze 17 wird über einen Flachriemen 22a und eine Scheibe 22 von einer Riemenscheibe (nicht gezeigt) am Zylinder wie eine konventionelle Einzel-Vorreißwalze angetrieben. An den verlängerten Wellen der zweiten Vorreißwalze, der Überführungswalze und der.ersten Vorreißwalze sind Einzel-V-Nutrollen 23, 24 und 25 montiert, und ein Riemen 26 läuft über die Rolle 23 und treibt die Überführungswalze, indem er unter der Rolle 24 der Überführungswalze läuft, und treibt dann die erste Vorreißwalze, indem er um die Außenseite von deren Rolle 25 geführt ist. Die mechanische Spannung des Riemens wird durch eine verstellbare Spannrolle 27 aufrechterhalten. Diese Rollen sind hinsichtlich der Drehzahlbeziehungen änderbar unter der Voraussetzung, daß die fundamentalen stufenweisen Erhöhungen aufrechterhalten werden.
Die erste oder Haupt-Vorreißwalze 13 nimmt das zugeführte Material, das aus guten Fasern, Abfallfasern, Kurzfasern, Knoten und unreifen Fasern besteht, von der Einführwalze und Einführplatte auf und unterwirft es, während es über die Reinigungselemente läuft, dem ersten Strecken, Offnen und Reinigen mit einer Oberflächengeschwindigkeit, die mit einer guten Reinigung kompatibel ist, jedoch nicht zu hoch ist, so daß Faserschäden
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vermieden werden. Durch diese erste Reinigung werden die größeren und schwereren unerwünschten Teilchen entfernt. Die überfuhr ung swal ze 14 nimmt das Material von, der ersten Vorreißwalze unter gleichzeitiger Drehzahlerhöhung auf, so daß ein zusätzliches Strecken und Krempeln erfolgt und das Material für die zweite Vorreißwalze vorbereitet wird.
Die zweite Vorreißwalze 17 empfängt das Material in dessen geöffnetem Zustand und sorgt gleichzeitig für weiteres Öffnen und Strecken. Abfall, Kurzfasern, Knoten und andere unerwünschte Bestandteile sind zu diesem Zeitpunkt von den guten Fasern gelöst und können von den Kardenrastern in stärkerem Ausmaß, als dies bisher möglich war, abgetrennt werden. Dies resultiert darin, daß die auf dem Zylinder ankommende Faser erheblich sauberer ist, als dies mit einem Einzel-Vorreißwalzensystem möglich ist, so daß die ZyIlnderbeschichtung und die Wanderdeckel oder ortsfesten Deckelkarden einen erheblich höheren Wirkungsgrad haben. Ortsfeste Deckelkarden, wie sie in den US-PS'en 3 604 062 und 3 604 475 gezeigt sind, sind bei 25 dargestellt.
Die nächste Stufe der verbesserten Krempel betrifft die Mulden-Kardenraster. Auch in dieser Beziehung weicht die angegebene Krempel von dem ursprünglichen Konzept ab, gemäß welchem die Kardenraster unter dem Zylinder hinsichtlich eines Reinigungseffekts passiv sind, und es ist ein Kardenraster vorgesehen, der aktiv am Reiηigungsvorgang beteiligt ist.
Die Anzahl Öffnungen in diesen Zylinder-Kardenrastern ist verringert und es ist inKombination damit als ein Teil des Rastersystems eine Kammer ausgebildet, die Luft, Kurzfasern und Staub durch Saugwirkung vom Zylinder entfernt.
Wie bereits erwähnt, wird beim ersten Durchlauf zum Abnehmer nicht die ganze Fasermasse auf diesen überführt; es ist bekannt, daß der größte Teil der Fasermasse für die Überführung zum Abnehmer mehrere Durchgänge benötigt. So werden längere Fasern leichter auf den Abnehmer überführt als Kurzfasern; somit haben die auf dem Zylinder nach dem Vorbeilauf am Abnehmer verbliebenen
Fasern einen höheren Anteil an Kurzfasern in der Fasermasse. Auch Staub wird nicht ohne weiteres überführt. Dies ergibt sich aus der Art des Abfalls, der sich normalerweise am Boden unter den Zylinder-Kardenrastern sammelt. Der Abfall besteht immer aus sehr kurzen schmutzigen Fasern und Staub. Durch die Einwirkung einer Saugkraft durch kontrolliert beabstandete Öffnungen 27 in den Zylinder-Kardenrastern D und D1 wird eine größere Menge der Kurzfasern und des Staubs abgetrennt, als von selbst durch die bestehenden. Rasteröffnungen austritt, so daß eine reinere Fasermasse mit größerer durchschnittlicher Faserlänge auf dem Zylinder resultiert. Die Raster-Saugkammer weist Seiten 27a und 27b sowie einen Boden 27c auf. Eine Saugöffnung ist bei 28 vorgesehen.
Eine der Öffnungen in dem Raster liegt unter dem Berührungspunkt der zweiten Vorreißwalze mit dem Zylinder., der üblicherweise massiv ist und den Nasenabschnitt des hinteren Rasters bildet, wobei die beiden Seiten so gewölbt sind, daß sie an die Vorreißwalze und an den Zylinder angepaßt sind. Die in diesem Bereich vorgesehene Öffnung 20 hat bevorzugt eine Weite von 25,4 mm, verläuft über die Breite der Krempel und wird als Spezialeinheits-Reinigungskammer bezeichnet. Dadurch können Fremdstoffe, insbesondere Kurzfasern und Staub, an dieser Übertragungsstelle zwischen Vorreißwalze und Zylinder von der aufbereiteten Faser entfernt werden.
Es wird somit ein reinerer Zylinder mit verringerten Mengen an Kurzfasern und Staub, die vom Zylinder zu behandeln sind, erhalten, so daß der Zylinder wiederum die erwünschten Fasern besser reinigen kann. Somit wird der unter dem Zylinder liegende Bereich der Krempel als Teil des Mulden-Reinigungssystems rein gehalten. Der Staubanfall an der Krempel und in weiteren Vorgängen wird durch die direkte Abtrennung dieses Abfalls vom Zylinder ebenfalls verringert.
Da durch die Mehrzahl Reinigungswalzen auf der Krempel ein höherer Prozentsatz an Fremdstoffen abgetrennt wird, ist es vorteilhaft, die Reinigungskammern unter dem Hinterende der
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Krempel neu auszulegen. Die bestehenden Kammern, die üblicherweise verwendet werden, arbeiten mit Saugkraft aus einem geschlossenen Bereich mit gelegentlichen Luftstößen aus Düsen, um die Fasern zu der Kammer zu bewegen. Bei der vorliegenden Einrichtung wird unter der Krempel ein Teilvakuum erzeugt, wenn die Düsen nicht in Betrieb sind. Nachdem das Vakuum einmal erzeugt ist, gibt es keinen bewegten Luftstrom, der den Abfall zur Aufnahmestelle bringt, und an der Aufnahmestelle wird der Kammer keine Luft zugeführt, so daß sich eine Materialansammlung ergibt, die zur Verstopfung der Kammer führen kann, wenn sie plötzlich zur Kammer geblasen wird.
Eine unter der Vorreißwalze befindliche Kammer mit Luftzutritt vom rückwärtigen Ende der Maschine ist vorgesehen und zeigt, daß ein kontinuierlich bewegter Luftstrom über die nach vorn und unten geneigte Oberfläche 30 der Kammer und nach unten in die Aufnahmestelle 31 streicht. Dadurch wird das Material, das von der Vorreißwalze abgestoßen wird, ständig in Bewegung gehalten, und es werden keine Luftstöße benötigt, die die Abfälle zurück in den Arbeitsfluß der Krempel blasen und dort zu einer Verschlechterung der Krempelgüte führen könnten.

Claims (9)

Patentansprüche33**OÜo Z
1. Krempel mit einer Mehrzahl Vorreißwalzen und einem die geöffneten Fasern von diesen aufnehmenden Zylinder, gekennzeichnet durch einen Kardenraster (C), der sich teilweise um den Zylinder ( B) erstreckt,
- wobei der Kardenraster (C) mehrere in Umfangsrichtung buabstandete Querschlitze (27) über seine Breite aufweist, die durch den Zylinder (B) beim Krempeln erzeugte Luftströme freisetzen; und
- eine Luftsaugkammer (D)^ die sich im wesentlichen über die Breite des Kardenrasters (C) in dessen ümfangsrichtung erstreckt und den von den Luftströmen erzeugten Druck abzieht.
2. Krempel nach Anspruch 1,
gekennzeichnet- durch einen Vorreißwalzen-Raster (16) unter jeder Vorreißwalze (13, 17); und
einen zwischen einem der Vorreißwalzen-Raster angrenzend an den Zylinder (B) und dem Kardenraster (C) des Zylinders gebildeten Raum (19).
3. Krempel nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch eine Unterdruck führende Abdeckkammer (26) über den Vorreißwalzen (13, 17) entgegengesetzt zu den Vorreißwalzen-Rastern.
4. Krempel nach Anspruch 3,
ge kennzeichnet du rc h eine erste Vorreißwalze (13), die Fasern über eine Einführplatte (11) erhält, eine Überführungs-Vorreißwalze (14) und eine zweite bzw. End-Vorreißwalze (17), die dem Zylinder (B) an einer Seite desselben nach der Abnahmestelle Fasern zuführt.
5. Krempel nach Anspruch 4,
gekennzeichnet durch eine Saugkammer unter den Vorreißwalzen--Rastern mit einer an einem Ende angrenzend an den Raum (19) befindlichen Öffnung, wobei die Saugkammer eine von hinten nach vorn zu dem Raum schräg verlaufende Oberfläche (30) aufweist, die die Aufnahme des von den Vorreißwalzen-Rastern kommenden Abfalls in der Öffnung erleichtert. .
6. Krempel,
gekennzeich-net durch mehrere Vorreißwalzen (13, 14, 17); einen Zylinder (B), der von den Vorreißwalzen geöffnete Fasern erhält;
eine Abnahmewalze (E), die von dem Zylinder (B) an einer von den Vorreißwalzen (13, 14, 17)' fernen Stelle Krempelfasern erhält;
einen Kardenraster (C), der sich teilweise um den Zylinder (3) erstreckt und an diesem anschließend an die Übergabe von Krempelfasern vom Zylinder (B) zur Abnahmewalze (E) und vor der Aufnahme von Fasern von den Vorreißwalzen (13, 14, 1.7) positioniert ist,
wobei der Kardenraster (C) mehrere umfangsmäßig beabstandete Querschlitze (27) über seine Breite zur Freisetzung von Luftströmen aufweist, die durch den Zylinder (B) während des Krempelvorgangs erzeugt werden; und
eine Luftsaugkammer (D), die sich im wesentlichen über den Kardenraster (C) in ümfangsrichtung desselben erstreckt und durch die Luftströme erzeugten Druck abzieht.
7. Krempel mit wenigstens einer Vorreißwalze und einem geöffnete Fasern von dieser aufnehmenden Zylinder, gekennzeichnet durch
- einen Kardenraster (C), der sich teilweise um den Zylinder (B) erstreckt,
- wobei der Kardenraster (C) mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Querschlitze (27) über seine Breite zur Freisetzung von Luftströmen aufweist, die von dem Zylinder (B) während des KrempelVorgangs erzeugt werden; und
eine Luftsaugkammer (D), die sich im wesentlichen über die Breite des Kardenrasters in umfangsrichtung desselben erstreckt und den von den Luftströmen erzeugten Druck abzieht.
8. Krempelverfahren,
gekennzeichnet durch
folgende Verfahrensschritte:
Aufbereiten einer Fasermasse auf mehreren Vorreißwalzen (13, 14, 17) und einem Zylinder (-B), der die geöffneten Fasern von den Vorreißwalzen erhält, bevor sie abgegeben werden; Abtrennen von Abfall und Kurzfasern durch Beaufschlagen des Zylinders (B) nach der Abnahmestelle mit Saugkraft durch die Einwirkung eines Kardenrasters (C), der sich teilweise um den Zylinder erstreckt und eine Mehrzahl von umfangsmäßig beabstandeten Querschlitzen (27) über seine Breite aufweist, die durch den Zylinder beim Krempeln erzeugte Luftströme freisetzen; und
- Erzeugen eines Unterdrucks an den Querschlitzen (27) durch eine Luftsaugkammer (D), die sich im wesentlichen über die Breite des Kardenrasters (C) in dessen umfangsrichtung erstreckt, zur Entlastung des durch die Luftströme erzeugten Drucks.
9. Krempel,
gekennzeichnet durch
mehrere Vorreißwalzen (13, 14, 17);
einen Zylinder (B), der von den Vorreißwalzen geöffnete Fasern aufnimmt;
- eine Abnahmewalze (E), die Krempelfasern von dem Zylinder (B) an einer von den Vorreißwalzen (13,14, 17) fernen Stelle aufnimmt;
einen Zylinder-Kardenraster (C), der sich teilweise um den Zylinder erstreckt und nach der Aufnahmesteile von Krempelfasern durch die Abnahmewalze (E) und vor der Aufnahmestelle von Fasern von den Vorreißwalzen (13, 14, 17) positioniert ist,
wobei der Kärdenraster (C) mehrere in ümfangsrichtung beabstandete Querschlitze (27) über seine Breite aufweist zur Freisetzung von durch den Zylinder beim Krempeln erzeugten Luftströmen; und
einen zwischen einem der Vorreißwalzen-Raster und dem Zylinder (B) sowie dem Zylinder-Kardenraster (C) gebildeten Raum (19).
BAD ORIGINAL
DE19833346092 1982-12-23 1983-12-21 Krempel und krempelverfahren Withdrawn DE3346092A1 (de)

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US06/452,745 US4524492A (en) 1982-12-23 1982-12-23 Carding apparatus and method

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