DE2943343C2 - Kardenrost unterhalb der Trommel einer Karde - Google Patents
Kardenrost unterhalb der Trommel einer KardeInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/12—Details
- D01G15/34—Grids; Dirt knives; Angle blades
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung unterhalb der Trommel einer Karde, bei d«r ein Endbereich mit
seinem Ende in den Bereich zwiscl^n dem Vorreißer und der Trommel ragt und bei der unterhalb des
Vorreißers eine weitere Abdekung vorhanden ist.
In der Praxis besteht die Abdeckung unterhalb der Trommel aus fertigungstechnischen Gründen aus
mehreren Segmenten. Bei einer Ausbildung als Rost sind im Mittelbereich Roststäbe angeordnet; die beiden
Endbereiche weisen keine Roststäbe auf. Ein solcher Rost hat im wesentlichen drei Aufgaben, nämlich
Abscheiden von Abfall, Ausgleich des Überdrucks und Faserführung. Ein aus dem DE-Gbm 17 85 956 bekannter
Rost, ist mit stabförmigen und zum Teil geschlossenen Segmenten ausgeführt. Unterhalb der Trommel
schließen sich dabei zwei Trommelrosthälften an den in den Zwickel hineinragenden Vorreißerrost an. Dabei
weist der an den Vorreißerrost anschließende sowie in die Nähe des Abnehmers ragende Trommelrosthälftenteil
in sich abgeschlossene Blechsegmente auf, die in ihrer Länge ca. 20 Roststäben entsprechen. Zwischen
diesen Segmenten befinden sich Roststäbe, die in einem Abstand, der der Hälfte ihrer Breite entspricht,
angeordnet sind. Dieser bekannte Rost dient der Faserführung und gleichzeitig der Druckregulierung für
die mitgeführte Luft sowie der Ausscheidung von Abfällen und nicht im weiteren Spinnprozeß benötigten
Fasertrümmern oder kurzen Fasern. Kurzfasern lassen sich mit diesem Rost schlecht verarbeiten, weil sich die
Kurzfasern im Spalt zwischen den Roststäben festsetzen und regelrechte kompakte Klumpen bilden. Beim
Anfahren der Karde reißt die Garnitur der Trommel die Klumpen mit, quetscht sie im Spalt zwischen Trommelgarnitur
und Rost ein und beschädigt den Trommelrost. Auch kann der miteerissene Klumnen den Vorreißer
rost gegen die Vorreiße.rgarnitur drücken.
Die GB-PS 12 46 577 beschreibt eine Einbau- und Justageeinrichtung für einen Vorreißerrost, Dieser
Vorreißerrost weist zwei gebogene Seitenplatten auf, die durch Bleche untereinander verbunden sind Etwa in
der Mitte des Vorreißerrostes scheint zwischen den umgebogenen Kanten der Bleche eine öffnung
vorhanden zu sein. Es ist denkbar, daß diese Ausbildung aus fertigungstechnischen Gründen gewählt worden ist.
ίο Möglicherweise dient diese öffnung bei Verarbeitung
von Baumwolle zur Abführung von Verunreinigungen. Jdenfalls dient diese öffnung nicht der Entlüftung, da
eine Entlüftung am Vorreißer nicht erforderlich ist. Wenn Chemiefasern verarbeitet werden, die keine
Verunreinigungen aufweisen, ist ohnehin keine öffnung *.:ur Abfuhr von Verunreinigungen notwendig. Unabhängig
davon ist aber auch keine öffnung erforderlich, um mitgerissene Luft abzuführen. Demnach dient die
Öffnung bei dem bekannten Vorreißerrost nicht der Luftabfuhr. Wäre nämlich eine Öffnung zur Luftabfuhr
erforderlich, müßte eine solche öffnung nicht etwa in der Mitte, sondern am Eingang des Vorreißerrostes
angeordnet sein.
Während der Vorreißer eine Umfangsgeschwindig-
2ί keit von z. B. 7,86 m/sec aufweist, dreht sich die
Trommel mit der erheblich höheren Geschwindigkeit von z.B. 18,9 m/sec. Das bedeutet, daß von der
Trommelgarnitur erhzblich größere Luftmengen mitgerissen
und in den Spalt zwischen Trommelgarnitur und Abdeckung eingeführt werden. Diese Luftmengen
müssen abgeführt werden, damit die Abdeckung nicht zerstört wird. Im Ergebnis ist der bekannte Vorreißerrost
als Abdeckung unterhalb der Karde nicht verwendbar.
J5 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung unterhalb der Trommel einer Karde zu
schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere die Verarbeitung von kurzen und kürzesten
Fasern ermöglicht und die Ansammlung von Faserklumpen verhindert.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Der Kardenrost dient bekanntlich dazu, die nach unten offenen Seiten eines oder mehrerer Vorreißer
sowie der Trommel abzuschließen. Dadurch, daß die Rostfläche durchgehend geschlossen ist, sind Kurzfasern
ohne Problem zu führen und können sich nicht mehr in Schlitzen zwischen Roststäben festsetzen; vor
allem ist die Verarbeitung reiner Kurzfasern möglich, so daß das Abscheiden von Abfall entfällt. Um nun den
Überdruck abzubauen, der sich zwischen der Trommelgarnitur und der geschlossenen glatten Rostfläche
aufbaut (und wegen der Abwesenheit von Schlitzen, runden oder langlochförmigen Öffnungen oder Roststäben
nicht abgeführt werden kann), weist der dem Vorreißer zugeordnete Endbereich nach einem weiteren
erfindungswesentlichen Merkmal über die Breite eine schlitzförmige Öffnung auf. Am Ende des
Trommelrostes ist also ein Schlitz quer über die Rostfläche vorgesehen. Ohne diesen Schlitz würde der
Rost verbiegen, wodurch sich wieder Faserklumpen aufbauen könnten, die zum Stillstand der Karde führen
können. Der erfindungsgemäße Kardenrost kann an Stelle eines eingangs beschriebenen bereits bekannten
(v> Kardenrostes an einer Karde installiert werden.
Zweckmäßig ist die Breite der schlitzförmigen öffnung veränderbar. Durch die Einstellbarkcit du ·,:,
Schlitzes kann der Druck der Luft reguliert werden
Vorzugsweise ist die Öffnungsbreite der schlitzförmigen
öffnung zwischen ca. 8 und 15 mm veränderbar. Durch die Einstellbarkeit des Schlitzes auf eine optimale Breite
ist in die Verarbeitung von Kurzfasern verschiedener Fasertypen und Faserlängen möglich. Nach einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die schlitzförmige öffnung in einem Abstand von ca. 100 bis
200 mm von dem dem Vorreißer zugeordneten Ende des Kardenrostes angeordnet Vorteilhaft weist die
schlitzförmige Öffnung in Richtung von der Trommel weg eine Verbreiterung auf, ist also im Querschnitt etwa
keilartig ausgebildet, so daß die Expansion der austretenden Luftströmung begünstigt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausfülirungsbeispielen näher erläutert
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Karde mit einem erfindungsgemäßen Kardenrost,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kardenrostes und
F i g. 3 eine Verbreiterung der schlitzförmigen öffnung
des Kardenrostes.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Karde, bei der unter der Trommel 1 ein Rost 2 angeordnet ist, der sich aus zwei
Rosthälften 2a und 2b zusammensetzt (siehe F i g. 2). Die beiden Rosthälften 2a, 2b sind enganeinanderliegend
über eine dichte Stoßfuge angeordnet, da sich der gesamte Kardenrost 2 aus fertigungstechnischen Gründen
nur schwer in einem Stück herstellen läßt. An die Trommelrosthälfte 2b schließt sich ein geschlossenes
Zwickelblech 3 an, das in die Walzenfuge zwischen der Trommel 1 und dem Vorreißer 4 hineinragt. Unterhalb
des Vorreißers 4 können an das Zwickelblech 3 verschiedene Abscheidemesser Vorauflöseelemenie,
geschlossene Rostelemente o. dgl. benachbart angeordnet werden. Die Rostfläche 2c ist durchgehend
geschlossen. Der dem Vorreißer 4 zugeordnete Endbereich des Rostes 2 weist über die Breite eine
schlitzförmige Öffnung 5 auf. Diese schlitzförmige
in öffnung 5 dient als Entlüftungsschlitz, damit der
Lufthaushalt nicht gestört wird, d. h. der Überdruck und damit auch Faserflug und Abfall nicht nach den Seiten
hin ausweichen. Die Breite der schlitzförmigen Öffnung 5 ist durch (nicht dargestellte) Einstellelemente verän-
derbar. Die Öffnungsbreite ist zwischen ca. 8 und 15 mm
veränderbar. Die schlitzförmige Öffnung 5 ist in einem Abstand von ca. 100 bis 200 mm von dem dem Vorreißer
4 zugeordneten Ende des Kardenros'es 2 angeordnet.
Nach F i g. 3 weist die schlitzförmige Öffnung 5 in Richtung von der Trommel 1 weg eine Verbreiterung
auf. Dadurch wird erreicht, daß S'oh evtl. herausgeschleuderte
oder heraustretende hörern. Staub o. dgl.
nicht formschlüssig verklemmen können.
Die Trommelrosthälften 2a, 2b können auch (nicht
Die Trommelrosthälften 2a, 2b können auch (nicht
2ί dargestellten) Segmentblechen bestehen, die jew JIs mit
Abkantungen beginnen und enden und durch herstellungsbedingte geringe Abstände zu geschlossenen
Trommelrosthälften verbunden werden. Diese Abkantung an den einzelnen Segmenten dienen weiterhin der
in Erhöhung der Formstabilität.
Hierzu 3 Blatt Zeichnunsien
Claims (5)
1. Abdeckung unterhalb der Trommel einer Karde, bei der ein Endbereich mit seinem Ende in
den Bereich zwischen dem Vorreißer und der Trommel ragt und bei der unterhalb des Vorreißers
eine weitere Abdeckung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Räche (2c) der
unterhalb der Trommel (1) angeordneten Abdekkung (2) durchgehend geschlossen ist und daß der
Endbereich der Abdeckung (2), der dem Vorreißer
(4) zugeordnet ist, über die Breite eine schlitzförmige
öffnung (5) aufweist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der schlitzförmigen Öffnung
(5) veränderbar ist
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungsbreite zwischen ca.
8 und 15 mm veränderbar ist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige
öffnung (5) in einem Abstand von ca. 100 bis 200 mm
von dem dem Vorreißer (4) zugeordneten Ende der Abdeckung (2; 2a, 2b)angeordnet ist.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige
Öffnung (5) in Richtung von der Trommel (1) weg eine Verbreiterung aufweist.
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