DE2945091B1 - Filter zur Eindickung von Faserstoffsuspensionen - Google Patents

Filter zur Eindickung von Faserstoffsuspensionen

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DE2945091B1
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Juan Sao Paulo Valdivia (Brasilien)
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Voith SA Maquinas e Equipamentos
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
    • D21C9/00After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
    • D21C9/18De-watering; Elimination of cooking or pulp-treating liquors from the pulp
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/15Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces
    • B01D33/21Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with hollow filtering discs transversely mounted on a hollow rotary shaft
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/463Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element nozzles
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    • B01D33/58Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element
    • B01D33/68Retarding cake deposition on the filter during the filtration period, e.g. using stirrers

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Description

!I
ti;
Die Erfindung betrifft einen Filter zur Eindickung von Faserstoffsuspensionen mit rotierenden, von einem Filtertrog umgebenen scheibenförmigen Filterelementen, die als quer an einer rotierenden, mit einem Saugkopf verbundenen Hohlwelle befestigte Filterscheibenpaare ausgebildet sind, deren jeweils von einem Filterscheibenpaar gebildeter Innenraum mit der Hohlwelle verbunden ist, mit einem Stoffzulauf und mit zwischen den Filterscheibeflpaaren an der Längsseite des Filtertroges angeordneten Stoffauslässen.
Filter dieser Art werden in der Papierindustrie als sogenannte Scheibenfilter im allgemeinen zur Faserstoff-Rückgewinnung verwendet.
Hierzu werden in einem Filtertrog mehrere Filterscheibenpaare nebeneinander auf einer Hohlwelle angeordnet Auf den einzelnen Scheiben bildet sich aufgrund des hohen Druckunterschiedes zwischen der Faserstoffsuspension im Trog und dem Innenraum der Filterscheibenpaare, der mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdruckes verbunden ist, eine Vliesschicht aus Faserstoffen, die bis 12% atro aufweisen kann.
Normalerweise läuft das Verfahren zur Rückgewinnung der Faserstoffe bei den Scheibenfiltern auf folgende Weise ab: Nach dem Eintauchen der Filterflächen in die Suspension sei /en sich die Fasern auf der Oberfläche der Filterelemente ab, wobei noch das sogenannte Trübwasser, Wasser mit Fasern vermischt, durch die Filterfläche hindurchtritt (erste Entwässerungszone). Es bildet sich nun sehr bald ein geschlossenes Vlies aus Fasern, das als Filterhilfsschicht dient und nur noch Klarwasser durch den Filter hindurchtreten läßt (zweite Entwässerungszone). Mit Wasser, vorzugsweise Trüb- oder Klarfilirat aus der ersten oder der zweiten Entwässerungszone, %ird diese
ίο Faserschicht dann nach dem Austauchen aus der Suspension von den Filterelementen in Stoffauslaßschächte gespritzt Ebenso ist es jedoch auch möglich, die Vliesschicht durch entsprechende Schaber von den Filterelementen abzunehmen.
Bei sehr großen Anlagen ist eine hohe Anzahl von Filterscheibenpaaren auf einer Welle erforderlich. Mitunter mußte man auch mehrere Scheibenfilter hintereinander anordnen. Nachteilig war dabei, daß hierzu ein entsprechend hoher Aufwand und Platzbedarf erforderlich war.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Filter zur Eindickung von Faserstoffsuspensionen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der bei einer hohen Durchsatzleistung nur einen geringen
Platzbedarf erfordert.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) in einem gemeinsamen Filtertrog mindestens zwei Hohlwellen parallel nebeneinander angeordnet sind;
b) die Stoffauslässe beidseitig an den Längsseiten des Filtertroges angeordnet sind;
c) die auf den Hohlwellen befestigten Filterscheibenpaare auf der den Stoffauslässen gegenüberliegenden Innenseite kammartig ineinandergreifen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Filters wird eine erhebliche Platzersparnis erzielt Auf einem bestimmten Raum können wesentlich mehr Filterscheibenpaare als bisher untergebracht werden. In üblicher Weise ist jeweils zwischen zwei nebeneinanderliegenden Filterscheibenpaaren ein Stcfiauslaß, zumeist ein Schacht, angeordnet Dadurch ist ein bestimmter Abstand zwischen den Ftlterscheibenpaaren erforderlich. Durch die Anordnung der Stoffauslässe jeweils beidseitig an den Längsachsen des gemeinsamen Filtertroges ist nun in der Mitte des Troges jeweils zwischen den Filterscheibenpaaren ein entsprechend großer Freiraum vorhanden. Dieser Freiraum wird nun erfindungsgemäß genutzt, indem eine weitere Hohlwel-Ie parallel zur ersten in dem Filtertrog angeordnet wird. Bei gleich großem Durchmesser aller Filterscheibenpaare kann nun die zweite Hohlwelle sehr nahe an die erste Hohlwelle angenähert werden, wenn die Filterscheibenpaare so zueinander angeordnet sind, daß sie kammartig ineinandergreifen. Auf diese Weise wird der Freiraum entsprechend ausgenützt
Neben dem Vorteil einer hohen Platzersparnis ist eine derartige Ausgestaltung des Filters auch kostengünstiger.
μ Im Bedarfsfalle kann auch ein gemeinsamer Doppelsaugkopf und ein gemeinsamer Antrieb für die Hohlwellen vorgesehen werden. Selbstverständlich sind jedoch auch getrennte Einrichtungen möglich. Ebenso ist es möglich, statt nur zwei im Bedarfsfalle auch
b"> mehrere parallel nebeneinander angeordnete Hohlwellen anzuordnen, die in erfindungsgemäßer Weise ebenfalls kammartig ineinandergreifen.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß an dem
kv
ι; ■:
Filtertrog an beiden Längsseiten Einlaufkästen für den Stoffzulauf angeordnet sind. Damit werden alle Filterscheibenpaare jeweils einer Seite von einem gemeinsamen Surffzulauf aus versorgt
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Schetbenfilters in Seitenansicht,
Fig.2 ausschnittsweise eine Draufsicht auf einen Scheibenfilter.
Die einzudickende Faserstoffsuspension wird über Einlaufkästen 1 und 2, die an beiden Längsseiten eines Filtertroges 3 angeordnet sind, eingebracht In dem Filtertrog 3 sind parallel nebeneinander zwei Hohlwellen 4 und 5 angeordnet Auf den Hohlwellen 4 und 5 sind mehrere Fdterscheibenpaare 6 bzw. 7 angeordnet Die Innenräume der Filterscheibenpaare 6 und 7 stehen jeweils mit der Hohlwelle 4 bzw. 5 in Verbindung. Auf diese Weise gelangt das aus der Faserstoffsuspension abgezogene Wasser über die Filterelemente der Filterscheibenpaare in die Hohlwelle 4 bzw.H. An jeder Hohlwelle ist ein Saugkopf 8 bzw. 9 angeordnet In jedem Saugkopf wird in bekannter Weise durch eine Trennwand dafiir gesorgt, daß das Wasser entsprechend über Fall-Leitungen 10 bzw. 11 in einen gemeinsamen Trübfiltratbehälter 12 gelangt bzw. fiber Leitungen 13 und 14 in einen gemeinsamen Klarftltratbehälter 15 geleitet wird In der ersten Entwässerungszone fällt in bekannter Weise Trübwasser und erst In dsr zweiten Entwässerungszone Klarwasser an. Der erforderliche hohe Unterdruck wird durch die Leitungen 10, 11 und 13,14 erreicht
Zwischen jeweils zwei Filterscheibenpaaren 6 bzw. 7 befinden sich Stoffauslaßschächte 16 bzw. 17 beidseitig an den Längsseiten des Fihertroges. Die Wände der Stoffauslaßschächte 16 und 17 sind etwas höher wie die
ίο Oberlaufkante der Einlaufkästen 1 und 2.
Die Stoffauslaßschächte 16 und 17 haben weiterhin ein gemeinsames Unterteil 18 bzw. 19, in dem jeweils eine Schnecke 20 bzw. 21 für den Austrag des eingedickten Stoffes sorgt
Die Drehrichtung der Hohlwellen 4 und 5 ist so gewählt, daß die Filterscheibenpaare 6 bzw. 7 jeweils an den Außenseiten nach oben laufen. Ablöse-Spritzdüsen 22 und 23 spritzen die an den Filterelementen haftenden Fasern in die Auslaßschächte 16 bzw. 17. jeweils entlang
der Mittellinie des Fütertroges, an (J- -. Stelle, an der die Filterscheibenpaare 6 und 7 kammartig ineinandergreifen, sind für jeweils zwei Paare Reinigungsdüsen 24 vorgesehen. Die Ablöse-Spritzdüsen 22 und 23 und die Reinigungsdüsen 24 werden mit Wasser aus dem KJarfiltratbehälter 15 versorgt Ebenso ist es jedoch auch möglich, Wasser aus dem Trübfiltratbehälter 12 oder Frischwasser zu verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Filter zur Eindickung von Faserstoffsuspensionen mit rotierenden, von einem Fsltertrog umgebenen scheibenförmigen Filterelementen, die als quer an einer rotierenden, mit einem Saugkopf verbundenen Hohlwelle befestigte Filterscheibenpaare ausgebildet sind, deren jeweils von einem Filterscheibenpaar gebildeter Innenraum mit der Hohlwelle verbunden ist, mit einem Stoffzulauf und mit zwischen den Filterscheibenpaaren an der Längsseite des Filtertroges angeordneten Stoffauslässen, dadurch gekennzeichnet, daß
a) in einem gemeinsamen Filtertrog (3) mindestens zwei Hohlwellen (4, 5) parallel nebeneinander angeordnet sind,
b) die Stoffauslässe (16, 17) beidseitig an den Längsseiten des Filtertroges (3) angeordnet sind,,
c) die au? den Kohlwellen (4, 5) befestigten Filterscheibenpaare (6,7) auf der den Stoffauslässen (16,17) gegenüberliegenden Innenseiten kammartig ineinandergreifen.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Filtertrog (3) an beiden Längsseiten Einlaufkästen (1,2) für den Stoffzulauf angeordnet sind.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlwellen (4, 5) von einer gerT»einsamen Antriebsquelle aus antreibbar sind.
4. Filter nach Anspruch -., 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dw an die Saugköpfe (8, 9) angeschlossenen Fallrohre (10, M) in einen gemeinsamen Trübfiltratbehälter (12) und die Fallrohre (13, 14) in einen gemeinsamen Klarfiltratbehälter (15) münden.
DE2945091A 1979-09-03 1979-11-08 Filter zur Eindickung von Faserstoffsuspensionen Expired DE2945091C2 (de)

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Publications (2)

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FI (1) FI800527A (de)
FR (1) FR2464329A1 (de)
GB (1) GB2057284A (de)
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SE (1) SE8001306L (de)

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GB2057284A (en) 1981-04-01
JPS56108506A (en) 1981-08-28
FI800527A (fi) 1981-03-04
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