DE590895C - Vorrichtung zur Herstellung von Vliesen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Vliesen

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DE590895C
DE590895C DEP63051D DEP0063051D DE590895C DE 590895 C DE590895 C DE 590895C DE P63051 D DEP63051 D DE P63051D DE P0063051 D DEP0063051 D DE P0063051D DE 590895 C DE590895 C DE 590895C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/52Web-dividing arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Vliesen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Vliesen bzw. Florstreifen aus Faserstoffen oder Schnitttabak.
  • Bei der Erzeugung von Vorgarn aus sehr kurzen Fasern ist es bereits bekannt, die für das Vorgarn erforderlichen Florbänder mittels einer Saugsiebtrommel herzustellen, die das durch einen Wolf aufgelöste Fasergut über einen langen Kanal ansaugt. Dieses Verfahren, das eine durch den langen Saugweg die Kosten beträchtlich verteuernde starke Saugwirkung erfordert,- eignet sich jedoch nicht zur Bildung eines gleichmäßigen Vlieses bzw. Florstreifens, da infolge des langen Flugweges in der Ablagerung des Fasergutes auf der Siebtrommel Unregelmäßigkeiten eintreten.
  • In der Zigarettenindustrie ist sodann zum. Ausbreiten von geschnittenem Tabak eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher mit Hilfe einer in dem Vorratsbehälter drehbar gelagerten Saugsiebtrommel der Tabak angesaugt und die Stärke des an der Umfläche der Saugsiebtrommel haften gebliebenen Vlieses mittels einer Bürstenwalze geregelt wird, nachdem vorher die Tabakfasern an der Saugsiebtrommel durch einen Druckluftstrom geradegerichtet worden sind. Doch auch diese Einrichtung gewährleistet keine Gleichmäßigkeit in der Stärke des Vlieses, weil das Abstreifen des Überschusses durch die Bürstenwalze nicht genau ausfällt.
  • Um nun ein Vlies oder Florstreifen von möglichst gleichmäßiger Dicke zu erzielen, ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung der Vorratsbehälter über der Siebtrommel angeordnet und an der Ablaufseite der Siebtrommel mit einem entgegen der.Trommeldrehrichtung gekrümmten,-.in eine Messerkante auslaufenden Boden versehen und die Siebtrommel durch in Zellen unterteilt, die beim Umlauf der Siebtrommel mit deren Saugleitung kurz vor der Messerkante in Verbindung treten und bis zur Vliesabgabe= stelle verbunden bleiben: Bei dieser Einrichtung wird das Fasergut an der Messerkante beim Vorbeiwandern der Zellen zunächst radial gegen die Siebtrommel gesaugt und darauf vom Vorrat durch die Ablenkung des Luftstroms in die tangentiale Richtung vollends gelöst. Die Stärke des Vlieses ist dabei durch den Abstand der Messerkante von der Siebtrommel festgelegt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel schemä.-tisch dargestellt.
  • Der Faserstoffvorratsbehälter d ist unmittelbar über der Saugsiebtrommel b angeordnet, sein gekrümmter Boden-c endigt in einer die Austrittsöffnung begrenzenden messerartig geschärften Kante d, die tangential zur Saugsiebtrommel verläuft und in einem die Stärke des zu bildenden Vlieses bzw. Florstreifens bestimmenden, in geeigneter Weise einstellbaren Abstand über dem geloebten Mantel der Saugsiebtrommel liegt.
  • Die mit der verlangten Geschwindigkeit auf einer Hohlwelle e umlaufende Saugsiebtrommel b ist durch eine Vielzahl von. radial., gerichteten Scheidewänden f in Zellen unterteilt, die durch Öffnungen im Mantel der Hohlwelle mit den in dieser vorhandenen Saugleitungen in Verbindung treten.' Die Saugleitungen g, h stellen in de-r aus der Zeichnung ersichtlichen Anordnung die Verbindung mit den an der Messerkante d des Vorratsbehälters a vorbeiwandernden- Zellen der in Drehung befindlichen Saugsiebtrommel b her, während für die übrigen Zellen bis zur Abgabestelle der Trommel eine gemeinsame Saugleitung i vorhanden ist, die in den nach der Trommel offenen Kammern il, i2, i3 die Zellen in benachbarten Gruppen erfaßt.
  • Bei der in der Zeichnung durch einen Peil angegebenen Drehung der Saugsiebtrommel b tritt die Zelle k neben der Messerkante d mit der Saugleitung g in Verbindung, so daß bis in den Vorratsbehälter a hinein eine radiale Saugwirkung zur Geltung kommt, durch die der Faserstoff gegen den Siebmäntel der Trommel b gezogen wird und eine Faserstoffschicht bildet, die bei der fortgesetzten Drehung der Trommel unter der Messerkante d hindurchläuft. Bei dieser Drehung der Trommel bewegt sich die Zelle k an der Messerkante d vorbei und tritt mit der Saugleitung h in Verbindung. Die bereits gebildete Faserstoffschicht und der diese mit der Messerkante d abdeckende Boden c des Vorratsbehälters a veranlassen den Saugluftstrom, nach der Seite des geringsten Widerstandes hin zur Geltung zu kommen. Es tritt infolgedessen an der durch die Messerkante d begrenzten unteren Mündung des Vorratsbehälters a eine tangentiale Saugwirkung auf, die zur gleichmäßigen Bildung der Faserstoffschicht am Mantel der Saugsiebtrommel b wesentlich beiträgt. Die angezogenen, aber ihren Halt noch an dem Faserstoff im Vorratsbehälter a bewahrenden. Fasern werden durch die tangentiale Saugwirkung gegen die Messerkante d gezerrt und damit von dem Faserstoffvorrat gelöst, so daß die Fasern in gleichmäßig ausgebreiteter Schicht am Mantel der Saugsiebtrommel-b haften und mit der Trommel weiterbefördert werden. -Damit die tangentiale Saugwirkung nach der Messerkante d hin- möglichst vollkommen zur Geltung gebracht und nicht durch Nebenluft störend beeinträchtigt wird, ist über der Saugsiebtrommel b ein Deckmantel vorgesehen; der sich vom Boden,c des Vorratsbehälters a völlig über die Saugzone der Kammer il erstreckt und erforderlichenfalls auch über die Saugzone - der Kammern i2 und i3 ausgedehnt werden kann. Durch den in der Zeichnung nicht .dargestellten Deckmantel entsteht über der. Saugsiebtrommel ein Ringkanal, der in seiner lichten Weite die Stärke der an der Saugsiebtrommel haftenden Faserstoffschicht bestimmt.- Da dieser Ringkanal von der an der Saugsiebtrommel haftenden Faserstoffschicht gefüllt wird, ist kein freier Raum für den störenden Zutritt von Nebenluft vorhanden.
  • Die Abgabe der am Siebmantel der Trommel b haftenden Faserstoffschicht geschieht durch die Unterbrechung der Saugwirkung in den Kammern il, i2, i3; sie kann durch einen Druckluftstrom aus der in der Hohlwelle e untergebrachten Leitung Z gefördert werden.
  • Wird die Abgabestelle. der Saugsiebtrommel b an das Ende der Saugkammer i2 verlegt, die gestrichelt dargestellt ist, so ist die Kammer i3 gegen die Saugleitung i abzusperren, und die Druckluftleitung l ist mit einem der Saugkammer i2 benachbarten Abzweig in Verbindung zu bringen, nachdem die Verbindung zu der an die Saugkammer i3 anschließenden Abgabestelle unterbrochen worden ist.
  • Die Saugleitungeng, h entfalten zweckmäßig eine stärkere Saugwirkung als die Saugleitung i, die lediglich dafür zu sorgen hat, daß die Räserstoffschicht an der Saugsiebtrommel b bis zur Abgabestelle derselben haften bleibt. An Stelle zweier Saugleitungen g, la von erforderlichenfalls unterschiedlicher Saugwirkung kann auch eine gemeinsame Saugleitung die radiale und tangentiale Saugwirkung neben und unter der Messerkante d am Boden c des Vorratsbehälters a herbeiführen.
  • Die Saugsiebtrommel b und der dazu passende Vorratsbehälter a können in ihrer Länge unterteilt sein, so daß je nach Bedarf -die ganze Länge oder einzelne Abschnitte in Wirkung treten.
  • Die Weiterbeförderung undWeiterverarbeitung der von der Saugsiebtrommel b ablaufenden Faserstoffschicht geschieht in an sich bekannter Weise.

Claims (2)

  1. PATFNTANSPRÜCIIE: i. Vorrichtung zur Herstellung von Vliesen aus Faserstoffen oder Tabak, bei welcher eine umlaufende Siebtrommel das Gut unmittelbar aus einemVorratsbehälter absaugt, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter über der Siebtrommel angeordnet und an der Ablaufseite der Siebtrommel mit-einem entgegen der Trommeldrehri.chtung gekrümmten, in eine Messerkante (d) auslaufenden Boden (c) versehen ist und daß die Siebtrommel durch radiale Scheidewände (f) iri Zellen unterteilt ist, die beim Umlauf der Siebtrommel mit deren Saugleitung.kurz vor der Messerkante in Verbindung treten und bis zur Vliesabgabestelle verbunden bleiben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über der Saugsiebtrommel (b) in der Vliesstärke angepaßtem Abstand ein vom Boden (c) des Vorratsbehälters (d) bis zur Abgabestelle der Saugsiebtrommel sich erstreckender Deckmantel angeordnet ist.
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