DE2638412C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Mineralwolle - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von MineralwolleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Mineralwolle, wobei ein Strom flüssiger
Schmelze auf die Umfangsoberfläche mindestens eines schnell drehenden Rotors in der Weise gerichtet wird,
daß die Schmelze an dieser Fläche haftet und in Form von Fasern hiervon abgeschleudert wird, und wobei die
Fasern durch einen mindestens entlang eines Teiles des Umfangs jedes Rotors eingeführten Luftstrom abgekühlt
und zum Sammeln weiter gefördert werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
Bei der Herstellung von Mineralwolle wird ein Strom von flüssiger Schmelze bei einer Temperatur erzeugt,
welche normalerweise im Bereich von 10000C bis 14000C liegt, und zwar erfolgt die Produktion durch
Schmelzen von Gestein, Schlacken, glasbildenden Rohmate;ialien und anderen anorganisches Materialien
in einem Ofen, normalerweise in einem Kupolofen. Die ίο Schmelze wird zu einer Umfangsoberfläche einer
Anzahl, üblicherweise vier, schnell drehender Rotoren geleitet Die paarweise angeordneten Rotoren drehen in
entgegengesetzten Richtungen zueinander, wobei der Hauptstrom der Schmelze jeweils von dem oberen
Rotor zu dem nächsten folgenden Rotor geschleudert wird usw, bis alle Schmelze von den Rotoren in Form
von Schmelzfasern ausgeschleudert ist Dieses Verfahren wird üblicherweise als Kaskaden-Spinnverfahren
bezeichnet
Um die Fasern abzukühlen, sowie um sie zu einer Fördervorrichtung zu bewegen, auf welcher sie
gesammelt und zu einem weiteren Verarbeitungsverfahren für die Herstellung von Matten, Platten usw. für
thermische und akustische Isolation weitertransportiert werden, wird ein Luftstrom entlang des Umfanges des
Rotors von einer Luftverteilereinrichtung eingeführt. Um ein zu starkes Abkühlen des Schmelzstromes
zwischen den Rotoren zu vermeiden, wird in den Zwischenraum zwischen den Rotoren keine Luft
eingeführt Die Luft wird annähernd parallel zu den Rotorachsen eingeführt
Produkte, die aus nach dem oben erläuterten Verfahren hergestellter Mineralwolle gearbeitet werden,
besitzen meist eine nicht zufriedenstellende Zugfestigkeit, was zu einem Nachteil für die Endprodukte
führt, die leicht während des Transportes und der Anbringungen bzw. Montage beschädigt oder zerstört
werden. Dieser Mangel an ausreichender Zugfestigkeit kann aber ebenfalls nachteilig bei finigen Weiterverarbeitungsverfahren
sein, durch welche die Mineralwolle auf einer ersten Fördervorrichtung zu einer verhältnismäßig
dünnen Lage gesammelt wird, wobei dann die Mineralwolle nach dieser ersten Fördervorrichtung in
einem Überlappungsvorgang zu einer dickeren Matte geschichtet wird. Die geringe Zugfestigkeit findet sich
meistens bei Produkten, die ein geringes spezifisches Gewicht aufweisen, und hat zur Folge, daß das
Mineralwollprodukt mit einer Dichtigkeit von etwa 20 kg/m3, was andererseits ökonomisch sehr günstig ist,
'M nicht mit einer Zugfestigkeit hergestellt werden kann, welche für die Behandlung während des Transportes
und der Installation ausreichen würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Mineralwolle
zu schaffen, durch welches Produkte mit einer wesentlich verbesserten Zugfestigkeit gewonnen werden
können.
Bei der Erfindung wird von der Überlegung ausgegangen, daß die verhältnismäßig geringe Zugfestigkeit
von Mineralwolle, die in einem Kaskaden-Spinnvorgang gewonnen wird, auf die Tatsache
zurückzuführen ist, daß die bearbeitete Mineralwolle aus Faserbüscheln besteht und nicht aus gleichmäßig
verteilten Fasern. Die Büschel können Abmessungen von wenigen Zentimetern aufweisen, und meist ist die
Dichtigkeit der Faserbüschel größer als die durchschnittliche Dichtigkeit der Mineralwolle.
Die Anzahl der Fasern in den Bereichen zwischen den
Büscheln ist daher zu gering, um eine ausreichende und
zufriedenstellende Verbindung zwischen den Fasern in diesen Bereichen herzustellen und um zu verhindern,
daß die Mineralwolle während der normalen Behandlung auseinandergerissen wird.
Nach Untersuchungen, was bei dem Kaskaden-Spinnvorgang
im 3ereich rund um einen Rotor geschieht, ist die Bildung der Faserbfische! auf die Tatsache
zurückzuführen, daß die Fasern durch das Spinnen bzw. während der Faierherstellung einen zusammenhängenden
Schleier ausbilden, welcher in einem gewissen Ausmaße durch die Drehbewegung des Rotors mitgerissen
wird, und zwar durch den mechanischen Zusammenhalt mit der auf den Rotoren haftenden Schmelze. Zu
gleicher Zeit wird der Schleier in einem gewissen Grad in axialer Richtung des Rotors ausgeschleudert, bis der
Schleier durch den Luftstrom auscinandergerissen wird und sich so zusammenhängende Faserbüschel bilden, bei
denen die Fasern untereinander verwirrt bzw. verfilzt sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Luftstrom aus Teilhifttirömen gebildet
wird, die Seite an Seite nahe der äußeren Koriiur jedes
Rotors eingeführt werden, und jedem Teilstronj an der
Einführungsstelle neben einer axialen auch eine tangentiale Geschwindigkeit in Bewegungsrichtung des
Rotors erteilt wird.
Infolge der tangentialen Geschwindigkeitskomponente des Luftstromes rund um den Rotor wird erreicht,
daß der Faserschleier geöffnet wird, bevor er weggerissen
wird und Faserbüschel bildet Auf diese Weise wird die Dichtigkeit der Faserbüschel 2:u einem solchen
Ausmaß verringert, daß eine im wesentlichen gleichmäßige Mineralwolle hergestellt werden kann.
Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß die so hergestellten Mineralwollprodukte eine Zugfestigkeit
erhalten, welche nahezu doppelt so groß wie die Zugfestigkeit von Produkten ist, die nach dem
bekannten Verfahren gewonnen werden. Die wesentlich verbesserte Zugfestigkeit ist darauf zurückzuführen,
daß die Fasern wesentlich gleichmäßiger in der Mineralwolle verteilt sind, und zwar begründet durch
die Verringerung der Dichte der Mineralfaserbüschel.
Die Erfindung hat ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des vorerläuterten erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Gegenstand. Ausgegangen wird von einer Vorrichtung, welche mindestens einen schnell
drehenden Rotor aufweist, auf dessen Umfangsoberfläche ein Strom flüssiger Schmelze in der Weise gerichtet
ist, daß die Schmelze an dieser Fläche haftet und in Form von Fasern hiervon abgeschleudert wird, und
wobei die Fasern durch einen mindestens entlang eines Teiles des Umfangs jedes Rotors eingeführten Luftstrom
abgekühlt und zum Sammeln weitergefördert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß nahe jedem Rotor und zu
mindestens einem Teil seines Umfangs ein Schlitz konzentrisch zu dem Rotor vorgesehen ist, daß in dem
Schlitz Flügel zur Bildung von Teilluftströmen derart angeordnet sind, daß diese Teilluftströme an ihrer
Einführungsstelle neben einer axialen Geschwindigkeitskomponente auch eine tangentiale Geschwindigkeitskomponente
entsprechend der Bewegungsrichtung des Rotors aufweisen, und daß der Abstand zwischen
den Flügeln so gewählt ist, daß die Teilluftströme den Luftstrom zum Kühlen und Fördern ergänzen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemä-Qen
Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß ein Flansch am Umfang des betreffenden Rotors die eine Begrenzung
und eine Wand der Luftverteilerkammer die andere Begrenzung des Schlitzes bilden, und daß die Flügel auf
dem Flansch des Rotors und im wesentlichen parallel zur Rotorachse befestigt sind. Durch diese Ausbildung
erhält man eine gute Übereinstimmung zwischen der tangentialen Geschwindigkeit und der Drehgeschwindigkeit
des Rotors.
ίο Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung besteht darin, daß die Flügel an der Luftverteilerkammer angeordnet sind und
einen Winkel zu der Rotorachse bilden. Mit dieser Ausbildung ist es möglich, den Luftstrom zu ändern und
auch dessen Richtung auf dem Umfang des Rotors, und des weiteren kann der Luftstrom in dem Zwischenraum
zwischen den Rotoren vermindert werden, um die Kühlwirkung auf den Strom der Schmelze zu verringern.
Schließlich wird noch im Rahmen der Erfindung vorgeschlagen, daß in dem Bereich, '-.-·. dem der Strom
der Schmelze zugeführt wird, zur Verhinderung eines zu starken Abkühlens des Schmelzstromes ein Schirm
vorgesehen ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rotors zur Erzeugung von Mineralfasern, wobei das Prinzip des
erfindungsgemäßen Verfahrens veranschaulicht ist, jo F i g. 2 einen Axiaischnitt durch einen Rotor und eine
Verteilerkammer mit einer Anordnungsweise, bei welcher die Blätter bzw. Flügel auf dem Rotor
angeordnet sind,
Fig.3 eine Einzelheit eines Rotors und einer j5 Verteilerkammer im Schnitt, wobei die Blätter bzw.
Flügel in dem Lufteinführungsschlitz angeordnet sind und
Fig.4 und 5 Schnitte gemäß den Schnittlinien A-A
und B-B in den entsprechenden F i g. 2 und 3. F i g. 1 zeigt einen Rotor 1, der in Richtung des Pfeiles
O rotiert. Ein Strom von flüssiger Schmelze fällt auf die Umf^iigsoberfläche 10 des Rotors, wobei die Schmelze
zunächst auf der Oberliäche haftet und von dem Rotor über eine gewisse Wegstrecke mitgeführt wird, bevor
sie von dem Rotor in Form von Fasern ausgeschleudert wird. Entlang der Umfangsoberfläche des Rotors ist
konzentrisch mit diesem ein Schlitz 11 angeordnet, durch welchen ein Luftstrom eingeführt wird, der zürn
Transport und zum Kühlen der Fasern dient. In dem so Schlitz 11 sind Blätter bzw. Flügel 8 so angeordnet, daß
sie einen Luftstrom erzeugen, der eine axiale Geschwindigkeitskomponente Va mit einer tangentialen Geschwindigkeitskomponente
V, in der Drehrichtung des Rotors lufweist.
■55 Durch Einführung von Kühlluft in dieser Weise wird
der Schleier von Fas-vn, der den Rotor umgibt, geöffnet
bzw. aufgelockert, bevor die Fasern in Form von Büscheln zu einer Sammelvorrichtung in Form eines
perforierten Bandes transportiert werden. Von der Unterseite des perforierten Bandes wird die Luft
abgesaugt, um die Fasern oder Faserbüschel als Mineralwolimatte zur Ablage zu bringen.
Fig.2 zeigt einen Axialschnitt durch einen Rotor 1,
welcher auf einer Welle 5 montiert ist, die in einem es Lager 6 umläuft. Der Rotor 1 weist eine Trommel mit
einer Umfangsoberfläche 10 auf sowie Flansche bzw. Scheiben 2 und 3. Die Flansche bzw. Scheiben und die
Trommel sind mittels einer Schraubenmutter 4 gegen
fine Schulter 5.? der Welle 5 angezogen. Entlang dem
Umfang der Trommel ist ein Schlitz 11 vorgesehen, und
zwar zwischen einem Kragen des inneren Flansches bzw. der Scheibe 3 einerseits und einer Wand 7 einer
Luftverteilerkammer andererseits. Die Luftverteilerkammer umgibt das Lager 6. In dem Schlitz Il sind
Blätter bzw. Flügel 8 auf dem Rand des Kragens angeordnet. Die Blätter bzw. Flügel 8 verlaufen im
wesentlichen parallel zu der Rotorachse, und sie erzeugen einen Luftstrom mit tangentialer Geschwindigkeit
V1, und zwar aufgrund der Rotation der Flügel mit dem Rotor.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der /um Einführen der Kühl- und Forcier-1.lift bestimmten
Bauteile. Der Schlitz ist hierbei zwischen zwei koaxial zueinander angeordneten Flanschen der Wand 7 der
Luftverteilerkammer angeordnet. In dem Schlitz 11 sind
Blatter bzw. Flügel 9 angeordnet, die einen Winkel mit
Fig.4 zeigt einen Schnitt gemäß Schnittlinie A-A in
F i g. 2. Hieraus kann man erkennen, daß die Flügel 8 im wesentlichen parallel /u der Rotorachse verlaufen,
während Fig. 5 gemäß Schnitt B-B in F i g .3 verdeutlicht, daß die Flügel 9 unter einem Winkel /u der
Rotorachse angestellt sind.
Mit der Ausführungsform gemäß F i g. 2 wird erreicht. daß die tangentiale Geschwindigkeit der Luft genau der
Geschwindigkeit der äußeren Oberfläche des Rotors entspricht. Ferner kann das Gehäuse des Lagers als
Luflverteilerkammer genutzt werden, wodurch sich dieser Teil der Maschine leichter reinigen und warten
läßt. Ein gewisser Nachteil dieser Atisführungsform besteht darin, daß der unvermeidliche Abstand /wischen
den Rändern der Flügel in der Formation eine unbeabsichtigte Turbulenz des l.uftstromes ergeben
kann. Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 hat diesen
Nachteil nicht und macht außerdem möglich, daß der Luftstrom entlang dem Schlitz variiert werden kann,
z. B. ist es möglich, den Luftstrom auf die Einfuhrungsstelle lies Schi">'l/.flusses zu reduzieren, um die
Kiihlwirkiing an diesem Punkt zu vermindern.
Ein wärmeisoliercmli.'s. ein Bindemittel enthaltendes
Material, welches nach dem errindungsgemäMen Verfahren
hergestellt wird, hat eine Dichte bzw. ein
spezifisches Gewicht von 24 kg/m1. Normalerweise
enthält Isoliermaterial ein Bindemittel, welches die FüSern :i!1 ihrCP UiTüliruniJsniinlctiMi ηιίΐέ*ίη:ιηι lpr
verbindet. Das Rindemittel im Isoliermaterial ist ein
Phenolharz, welches bis zu 1.45'Vn des Gesamtgeu ichtes
des Materials ausmacht. Die Zugfestigkeit dieses Isoliermaterial* beträgt 11.0 kN7m-. Im Vergleich hierzu
beträgt bei einem Isoliermaterial, welches nach einem
bekannten Kaskadcn-Faserherstellungsverfahrcn gewonnen wird und welches gleiche Dichte und einen
gleichen prozentualen Anteil an Bindemittel enthält, die Zugfe· l-jkeit 6.3 kN/m'.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen von Mineralwolle, wobei ein Strom flüssiger Schmelze auf die
Umfangoberfläche mindestens eines schnell drehenden Rotors ii>
der Weise gerichtet wird, daß die Schmelze an dieser Fläche haftet und in Form von
Fasern hiervon abgeschleudert wird, und wobei die Fasern durch einen mindestens entlang eines Teiles
des Umfangs jedes Rotors eingeführten Luftstrom abgekühlt und zum Sammeln weiter gefördert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom aus Teilluftströmen gebildet wird, die
Seite an Seite nahe der äußeren Kontur jedes Rotors eingeführt werden, und jedem Teilstrom an der
Einführungsstelle neben einer axialen auch eine tangentiale Geschwindigkeit in Bewegungsrichtung
des Rotors erteilt wird.
Z Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, weiche mindestens einen
sehne!! drehenden Rotor aufweist, auf dessen Umfangsoberfläche ein Strom flüssiger Schmelze in
der Weise gerichtet ist, daß die Schmelze an dieser Fläche haftet und in Form von Fasern hiervon
abgeschleudert wird, und wobei die Fasern durch einen mindestens entlang eines Teiles des Umfangs
jedes Rotors eingeführten Luftstrom abgekühlt und zum Sammeln weitergefördert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß nahe jedem Rotor (1) und zumindestens einem Teil seines Umfangs (10) ein
Schlitz (11) konzentrisch zu dem Rotor vorgesehen
ist, daß in dem Schlitz Flügel (8) zur Bildung von Teilluftströmen derart angeordnet sind, daß diese
Teilluftströme an ihrer Einfühningsstelle neben einer axialen Geschwindigke.«komponente (V1)
auch eine tangentiale Geschwindigkeitskomponente (V) entsprechend der Bewegungsrichtung des
Rotors aufweisen, und daß der Abstand zwischen den Flügeln (8) so gewählt ist, daß die Teilluftströme
den Luftstrom zum Kühlen und Fördern ergänzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch (3) am Umfang de.s
betreffenden Rotors (1) die eine Begrenzung und eine Wand der Luftverteilerkammer (7) die andere
Begrenzung des Schlitzes (11) bilden, und daß die Flügel (8) auf dem Flansch (3) des Rotors (1) und im
wesentlichen parallel zur Rotorachse befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (9) an der Luftverteilerkammer
(7) angeordnet sind und einen Winkel zu der Rotorachse bilden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich, in dem der Strom der
Schmelze zugeführt wird, zur Verhinderung eines zu starken Abkühlens des Schmelzstromes ein Schirm
vorgesehen ist.
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