DE1815021A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Baendern aus ungeordneten Fasern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Baendern aus ungeordneten Fasern

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DE1815021A1 DE19681815021 DE1815021A DE1815021A1 DE 1815021 A1 DE1815021 A1 DE 1815021A1 DE 19681815021 DE19681815021 DE 19681815021 DE 1815021 A DE1815021 A DE 1815021A DE 1815021 A1 DE1815021 A1 DE 1815021A1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
    • D04H1/72Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres the fibres being randomly arranged

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
DR '-hl KO r: ^!MID Γ
D f: -λμ- .;;; ■>:. 1HiNSMANN
iy^-iCi-O 2 -
THERESIENSTRAS8E » ' 1 β. ϋθΖ. 1968
Ke/Ca
CURLATOH CORPORATION EAST ROCHESTER, NEW YORK, WEST COMMERCIAL STREET
Vorrichtung aar Herstellung von Bändern aus ungeordneten
Fasern,,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Bändern aus ungeordneten Fasern» doho zur Erzeugung von Texti !gegenständen ohne Spinnen,, Wehen oder ™ Stricken,
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, eine Maschine zu schaffen» die ungeordnete Faserbänder oder -bahnen schneller anfertigt als bekannter Maschinen dieser Art«, D,ho die zu schaffende Vorrichtung soll sich durch eine gesteigerte Arbeitsgeschwindigkeit auszeichnen und demzufolge die Produktion von ungeordneten Faserbändern mit einem höheren Wirkungsgrad ermöglichenο
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Die erfindungsgemäße Maschine soll dee weiteren so beschaffen sein, daß sie ungeordnete Faserbänder herstellt, die über ihre Breite eine ausgezeichnete Gleichförmigkeit aufweisenο
Ausfiihrungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellt„ In der Zeichnung zeigen!
Fig„ 1 eine Tel!Seitenansicht einer Ausführungsfom der erfindungsgemäßen Maschine zur Herstellung eines ungeordneten Faserbandes„ wobei Teile weggebrochen und im Schnitt gezeigt sind,
Pig» 2 eine Aufrißansicht im rechten Winkel zu der Ansicht von Figur i, mit eines Bruchteil des pneumatischen Fördersysteme zur Faserzufuhr für diese Maschine, wobei Teile weggebrochen sind;
Figo 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Aufbaus des unteren Teils der in Figur 1 gezeigten Maschine,
Fig» h eine Seitenansicht der Maschine in einem etwas verkleinerten Maßstab,
Fig« 5 eine Draufsicht der Maschine,
Fig» 6 eine Teilansicht des Fundamentes der Maschine in einem vergrößerten Maßstab, aus der die Lagerung des Verdichtersiebes ersichtlich ist, auf dem das ungeordnete Faserband niedergelegt wird9
Fig. 7 eine Teilschnittansicht der Verbindung der Absaugleitung mit dem Verdichter in einem noch größeren Maßstab und
Fig. 3 eine Seitenansicht, wobei Teile weggebrochen sind, aus der ersichtlich ist, wie sich anstelle eines pneumatischen Fordersystems zur FaserfOrderung zu der Maschine ein Becherfordermechanismus an die Maschine anschließen läßt.
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In den Figuren 1 bis 7 bezeichnet die Bezugszahl 10 ein pneumatisches System, durch das die Maschine zur Herstellung des ungeordneten Faserbandes, die als ganzes bei
11 dargestellt ist, mit Fasern beliefert wirdo
Dieses Faserzufuhrsysteni weist eine Hauptrohrleitung
12 auf, die sich zur Belieferung einer Maschinenstrasse verwenden läßt und die über Zuführungsleitungen 13 und Ik und Rüekfuhrungsleitungen 15 und 16 mit der Maschine 11 verbunden ist. Die Hauptleitung 12 kann von irgendeiner geeigneten Quelle, beispielsweise einem üblichen Öffner,, ^ gespeist werden«,
Die Leitungen 13 und Ik geben die durch Luft transportierten Fasern an Trichter 17 und 18 ab, die Teil des Luftfördersystema sindr das die Pasern von der Faserlieferquölle zu den rotierenden Förderverdi .entern 20 und 22 transportiert,
Die Verdichter können in der üblichen T/eise gebaut sein und weisen rotierende Siebe 2h und 26 (Figur 3) auf„ die von Stirnplattan 28 und 30 (Figur i) getragen werden, weiche um feststehende Sawgrohre 32 nnd 5k umlaufen«> Jedes Rohr ist geschütz3:·,, wie dies bwi 35 (Figur 3) im Falle "
des Rohres 32 gezeigt ist« Der Schlitz verläuft entlang der Rohrlänge und dient zum Ansaugen der Luft durch das Sieb 20 in das Rohr 20 hinein<> Die Fasern lagern sich auf dem Sieb abο
Abnahmewalzen 36 und 38 sind in Anlage an den Verdichter 7 angeordnet, um die auf den Sieben liegenden Fasermatten von den Sieben abzunehmen und auf die Förderplatten kk und k6 (Figur 3) zu übertragen. Die Förderplatten kk und k6 sind Verlängerungen der Platten, die die eine Seite der Trichter 17 und 18 begrenzenβ
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Die Matten werden von den Förderwalzen 40 und 42 aufgenommen, die sie Über die Förderplatten 44 und 46 und die Schnabelstangen 48 und 50 zu den rotierenden Vorreißern 52 und 54 bewegen» Diese Vorreißer entsprechen wie auch die Förderplatten und die Förderwalzen ihrem Aufbau nach den üblichen Vorrichtungen dieser Art.
Die Vorreißer sind um ihren Umfang mit Zähnen versehen, die, wenn sich die Vorreißer drehen Fasern von den Matten kämmen0 Die Vorreißer werden wie gewöhnlich mit hoher Drehzahl angetrieben, und die Fasern werden von den Zähnen der Vorreißer durch die Zentrifugalkraft und durch die über die Zähne strömende Luft abgenommen.
Die Luftströme zur Abnahme der Fasern von den Vorreißern werden durch eine Einlaßleitung 60 (Figur 3) zugeführt, die durch jede Stirnwand der Maschine läuft und durch ein oder mehrere Druckgebläse gespeist werden kann« In dieser Leitung 60 ist ein Einschnürschlitz 62 vorgesehen, mit dem die in die Kammer 64, durch die sich die Leitung 60 erstreckt, breit einströmende Luft egalisiert werden kann. Diese Kammer besitzt einen etwa rechteckigen Querschnitt und weist in ihrem Boden Öffnungen 66 auf, durch die die Luft zu einer Auegleichekammer 70 strömt, die von den nach unten zusammenlaufenden Wänden 71* 72 und den Seitenwänden der Maschine begrenzt wird*
An dem Boden der Kammer 70 ist ein sogenannter Säbel 74 befestigt, der zylindrisch geformt ist und stirnseitig entfernt werden kann.
Die aus der Leitung 60 durch die Kammer 70 strömende Luft teilt sich an dem Säbel 74, strömt zwischen den Vorreißern und dem Säbel entlang und nimmt die Fasern von den Vorreißern ab» Die Luftgeschwindigkeit ist senkrecht zu den
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Vorreißern am größten, um die Faserablösung von den Zähnen der Vorreißer zu unterstützeno Die Pasern werden dann von den Luftströmen durch die Kanäle 75 und 76 getragen, die zwischen den Deckelplatten 77 und 78 und den Seitenwänden 80 und 82 an der Kammer 83 vorhanden sind» Die Deckel 77 können verhältnismäßig fest angeordnet sein, lassen sich aber zu Reinigungszwecken um die Achse einer Abnehmwalze 84 verschwenken, die dem Vorreißer 52 benachbart ist. Der Deckel 78 besteht aus zwei Teilen, die durch ein Gelenk miteinander verbunden sind. Er verschwenkt sich an dem einen Ende um die Achse einer Abnehmwalze 86 und ist in λ der Mitte seiner Enden an dem Scharnier 79 angelenkt. Er läßt sich durch Einstellung seines unteren Teils 8i im Hinblick auf die Dicke oder das Gewicht des herzustellenden Bandes verstellen,, Beide Deckel sind vorzugsweise mit transparenten Penstern versehen, die während des Betriebsvorgangs zur Beobachtung dienen, oder sie können vollständig aus "Plexiglas" bestehen.
Die von den Vorreißern abgenommenen Fasern werden von dem Luftstrom auf einem Verdichter 85 abgelegt, der ein endloses Bandsieb 90 aufweist, das aus Fourdrinier-Siebgewebe gefertigt sein kann und das über Riemenscheiben 92 und 94 (Figur l) läuft, die auf rotierenden Wellen 96 " und 98 getragen werden. Die Unterseite 100 des Deckelteils 81 steht auf ihrer Bodenfläche mit der Oberseite des von dem Sieb 90 getragenen Bandes in Berührung«,
In dem Sieb 90 ist ein Saugkasten 102 befestigt; der sich zwischen den Riemenscheiben 92 und 94 (Figur l) erstreckt. Er weist auf seiner Oberfläche Polster 104 auf, die die Innenseite des Siebes berühren, wenn dessen Oberzug sioh über die Polster hinwegbewegt, um daduroh die optimale Saugwirkung durch das Sieb sicherzustellen. Das Sieb weist in seinem Oberteil eine Öffnung 106 auf, durch die der Luftstrom mit Hilfe eines Sauggebläses einströmt.
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Die Riemenscheiben oder Rollen 92„ 94 über die das /erdichtungssieb 90 wandert, werden durch ihre Wellen in den Rahmenplatten 167 (Figur 6) geführt, die Wellenzapfen 171 tragen, auf denen Rollen 173 sitzen, die auf auf dem Oberteil des Fundamentes der Maschine befestigten Schienen 175 laufen. Auf diese Weise läßt sich der Faserbänderdichter zu Reinigungs- oder Austauschzwecken als ganzes aus der Maschine herausschieben o
Der Antriebsmotor 170 (Figuren 4 und 5) Sur das Yerdichterbandsieb 90 ist vorzugsweise ein Motor mit veränderlichen Drehzahl (Figur 5)s der das Bandsieb über einen Riemen und eine Riemenscheibe antreibt oder über einen Kettenradantrieb oder mit Hilfe eines Getriebes.,
In die Gehäuse IiO und 112 (Figuren 4 uad 5) eingebaute Gebläse erzeugen einen Luftstrom hoher Geschwindig keit, mit dem die Fasern von dön Yorreißern 52S 54 abge noramen und ungeordnet auf dem Produktverdichteraieb 90 abgelagert werden« Diese Gebläse sind an den entgegengesetzten Seiten des Saugkastens 102 (Figur 5) mit Hilfe der Leitungen 114 (Figur 4) angeschlossen und fördern die Luft durch die Leitungen il6 und 118 (Figur 5) zu d@n entgegengesetzten Enden des Rohres 60 (Figur 3)°
Durch die Seitenwände der Maschine wird die von den Gebläsen kommende Luft auch durch die in diesen Seitenwänden befindlichen Öffnungen 120 (Figur 3) der Kammer 83 zugeführt. Die Luft strömt aus der Kammer 83 in Form von Luftstrehlen durch die Öffnungen 122, 124, die sich beidseitig unter dem sogenannten Säbel 74 befinden.
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Der Luftkasten 83 soll dabei helfen, die Luft-Faser» Strömung von dem Säbel zn dee Verdichter 90 stromlinienförmig zu gestalten. Falls dieser Luftkasten nicht vorgesehen würde» dann könnten sich unterhalb des Säbels eine Tasche Hit starker turbulenter Luftströmung bilden, die die BandproduktquaIitgt nachteilig beeinflußen würde« Dieser Luftkasten ist auch .aufgrund des bei 122 und 124 zwischen dem Säbelrohr und den Seitenplatten 80 und 82 des Luftkastens vorhandenen Spaltes für die BandproduktquaIitat von sehr großer Bedeutung«, Der Spalt zwischen dem Plattenende und dem sogenannten Säbel 1st auf jeder Seite des Säbels einstellbar und ist gewöhnlich zwischen 0,4 bis 1,6 am breit. Die Luftdüsen, die den vollen Luftdruck von den Gebläsen aufnehmen, wirken so, daß sie diese Turbulenztasche ausspülen, wodurch sich bemerkenswerte Verbesserungen des gesamten Luftstroms sowie der Bandqualität erreichen lassen«
Die Gebläse werden durch direkt gekuppelte Motoren 126, 126 angetriebene Viele Einzeiteile, die in den bekannten Maschinen zur Herstellung ungeordneter Faserbänder verwendet werden, lassen sich auch in der hier beschriebenen Maschine benutzen„
Die Vorreißer 52, 54 werden von getrennten,, direkt gekuppelten Motoren 150, 152 (Figur 5) angetrieben» Die Furderwalzenantrlebsmotoreinheit 176» 178 (Figur 5), deren Geschwindigkeit variabel ist, ist auf der Oberseite des Luftkastens 64 angeordnet und steht mit den Förderwalzen 40, 42 (Figur 3) über ein nicht gezeigtes Getriebe in Verbindung.
Der auf die Förderverdichter ausgeübte Unterdruck, der die Ablagerung der von den Trichtern 17 und 18 (Figur 5) kommenden Fasern auf den Verdichtern unterstützt, wird
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durch die Gebläse 134„ 136 erzeugt (Figur S^die von den Motoren 138 und 140 angetrieben werden, welche oben auf der Kenner 64 gelagert sind. Die Gebläse 13%, 136 saugen die Luft durch jeden Förderverdichter 20, 22 zu des einen Yerdlcbterenäe und dann durch die Leitungen 142, 144 (Figur 4). Die abgesaugte Luft wird dann durch die Gebläse 134;, 136 an die Leitungen 15 und 16 (Figur l) abgegeben, die die Luft durch die Anschlußleitungen 145» 146 zu den Öffnungen 147« 143 zurückführen, die mit der Hauptleitung
12 an deren Kopf in Verbindung stehen. Ein in&er Hauptleitung 12 oberhalb jeder Lief©rleitung 13, 14 schwenkbar gelagerter Flügel oder eine Drosselklappe 150 (Figur l) bestimmt, 'oft die Fasern an eine bestimmte Lieferleitung abgegeben werden oder an eine andere Maschine innerhalb der Maechiraenstraese weitergefördert werden« In-dem abge saugte Luft in die Hauptleitung oberhalb der zugehörigen Lieferleitang eingeführt wird, erfährt der Druck des 'Hauptluftstroms in der Leitung 12 eine Erhöhung um den Druekwerfy den file zurückgeführte Luft besitzt, wodurch ein Absetzen der Fasern auf der unteren" ¥and der Hauptleitung verhindert wird. Darüherhinau© wird dadurch die . ■ Luft ersetzt, die aus der Leitung 12- durch die Leitungen
13 »nd 14 entnommen wurde, wodurch eine volle Luftzirkulation in der Leitang 12 aufrechterhalten wird»
In der in Figur 3 gezeigten Maschine weisen die Einziehplatten 48 und 50 eine erhebliche Tiefe auf und sind so angeordnet, daß sie Verlängerungen der Trichter 17 und 18 und der Seitenwände 71 und 72 der Ausgleichskanner 70 bilden«. Sie steilen Stabilisierungselemente zwischen den Seitenplatte^ 71 und 72 der Ausgleichskamaer 70 und den entgegengesetzten Wänden 73 und 75 der Trichter 17 und dar.
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_ 9 —
Der Fundamentteil l6o der Maschin® hat ®im kastenförmig unterteiltes Rahmemrerk mit oberen und umteran Deckplatten, Die länglichem Kartenabschnitte werden als Saugluft kanal θ verwendet, die von der Yerdichtereinheit zu den Eintrittsöffnungen der Gebläse iiO und 112 führen« . -
Die Anbringung der schweren Seitenplatten 162, ISk (Figur 6) der Maschine an dem Fundamentabschnitt l6O mit Hilfe der Stützen 1669 168 zusannen mit dens schweren Teil der Förderpiatten ^k sind WS (Figur 3) verleiht dem . Ma-sch'inenaufbau die erforderliche Stabilitätβ
Der Rückluftström läßt sich, mit Hilfe ψ®η Sprüh-- " " düsen befeuchten, ram aadmrcSs ©l©ktr©statische Aufladung zu beseitigen, wie dies bei bekannt©» Mas<ehira@m der Fall ist, soweit dies in ü®m Paseratram Möglich ist.
Figur 8 veranschaulicht wahlweise zur Belieferung der Maschine zur Herstellung vom angeordneten Faserbändern» Hier werden zwei verschiedene Behält erförderer 19O9 192 eingesetzt, die die Breite des möglichen Anwendungsbereiches der n©oartig©is Maschine verdeutlichen,, Jeder FördermechanisiBus weist einen Behälter ±9k und ein endloses Flurrollwerk oder Transportband 195 auf j das über lliemensolieiben I96 und 197 läuft. Dieses Transportband trägt das in dem Behälter befindliche ■ Rohmaterial zu einem Aufzugsförderer 198» der so angebracht ist, daß er über die Riemenscheiben 200, 201 läuft und der aus mehreren Stäben oder Mitnehmern besteht, in die Stifte 202 eingebettet sind. Ein Abstreifförderer 204, der über die Riemenscheiben 205 und 206 läuft und ebenfalls mit Stifte tragenden Mitnehmern ausgerüstet ist, ist so angeordnet, daß er mit dem Aufzugförderer zusamaenarbeitet, um die Fasern von dem Aufzugförderband abzustreifen.
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Der grundlegende Unterschied zwischen den Förderern 190 und 192 besteht darin, daß der Förderer 190 Förderrollen 222 und 224 und ein schwingendes Gatter 225 aufweist, das in den Seitemfänden dieses Förderers schwenkbar gelagert ist und durch den Druck des in dem Förderer befindlichen Rohmaterials betätigt wird, um eine Kupplung zu schließen und dadurch die Förderrollen 222, 224 anzutreiben, wodurch diese Rollen Rohmaterial aus dem Reservekasten 220 in den Behälter 194 fördern» Die Fasern werden mit Hilfe eines Luftstroms von den Aufzugbändern 198 abgestreift. Der Luftstrom streift aufgrund des in den Kanälen 13', 14" herrschenden Unterdrucks über die Stifte 202, die die Fasern an die Verdichter 20*, 22° abgeben.
Einzelteile der in Figur β gezeigten Maschine, die Einzelteilen der vorher beschrieben Maschine entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, weisen jedoch einen Strich auf. Bei dieser Ausfiihrungsform wird jedoch die Luft von dem Fundament 1601 der Maschine durch die Leitungen 210 zu den Druckgebläsen 112 gesaugt, die über die Leitungen 214 mit den Enden des Luftkanals 6O9 in der Ausgleichskamiaer 6h 9 in Verbindung stehen» Die Leitungen 142' und 144' sind an die Motorgetriebenen Gebläse 134s 9 136' angeschlossen, die jedoch nur in die Atmosphäre ausblasen, Wie bereits erwähnt, kann in dem Kasten 161* ein Befeuchter angeordnet werden. Das Grundmaterial kann in dem Förderer 192 gelagert werden„ Es läßt sich pneumatisch durch den Reservekasten 220 zu dem Förderer I90 transportiereno
Mit der beschriebenen Maschine kann bei einer gegebenen Wanddicke die Produktionsgeschwindigkeit im Vergleich zu bekannten Maschinen durch Verwendung der beiden Fördersysteme, zweier rotierender Verdichter, zweier Vorreißer, eines einzelnen Luftstromteilers zur Abnahme der Fasern von den beiden Vorreißern und eines einzelnen Produktbandes verdoppelt werden.
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läßt si ©la »it der neuartiges Maschine das. Basidgeifiisiit leicht einstellen, tac!©a die Lsg© &©b Deckelteils 8i (Figur 3) in Sesug siaf <ä®& sieb 90 verändert
Bei €©r in Figur 8 dargestellten Maschin© sind di© verdieiiter 24, 26 ein Teil der Bandherstsllunge®in« la©it sind nioat wie bei der vorhergehenden Ausfülsrungef©ras sin Teil d®s Pöräsnaechanismus, wie dies bei 190s 192 gezeigt ist. Biese Veränderung ermöglicht, die geförderten Hatten nahe an ä®& Förderwalaen zu foriaea, Die LisitförUekeu die Aufgabe, die Paserbilschel von den benßtigt@m
abzuetreifen, und diese Büschel fallen unter d©r Wtrlciiag €©r Schwerkraft und des Luftstroms senkrecht unten im-#i® Ττ±®Μ®τ H9 IB0 Dies stellt die Einheitlichkeit der ©reit© is®©£fe®Ito €©s Produktes sichero Ie Gegeiidazu ©fss€ feoi €©m fe@&aaiiiat®ia K®nstraktioia©ii die Pörder- wä<ä sisg®fei5rig®ia'f©il© ®a der Left brüske ©ng®<ßi.® FuF&eiiBaftft© (Saum eait ESLUf© v©m Trmm®"
ssa der Pöjpfleswals® des V©r2?©iS©rswerfiea 'ganß. Di® f^eaassng von Lmftlrliek© isrnfi Trichter, wi© si© in Figur 8 geneigt ist, ermöglicht die Formung.'einer aiaß©r©Fd@ßtliefe ©in&eitliehen Einfühnaatt© und äanit eiaiies ®atspi?echea<i einheitlichen Produkt bande s> a
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Claims (1)

  1. PATEMV- !1VA! Tf:
    ' · ■■'-)·: -ei, :ior
    '·'■ ' ■'·· ! iiN'G. KANSMANN
    ;:;;' -^ ^Herrmann 16.0ez.1968
    1 !· \ ::>IENSTRASSE 3J f Ä Ke/Ca
    CUKLATOH COKPORATION
    EAST ROCHESTEH, NEW
    WEST COMMEHCIAL STREET 501
    V.St.A.
    Patentanmeldung; Vorrichtung zur Herstellung von Bändern
    aus ungeordneten Fasern.
    1. Vorrichtung zur Herstellung eines ungeordneten Faserbandes, gekennzeichnet durch zwei einen Abstand auf» weisende Förderverdichter (20,22), getrennte Einrichtungen (13,14) zur Abgabe von FaserbUscheln an die beiden Vorschubverdi chter, um auf den Verdichtern die Füsern in Matten abzulagern, eine neben jedem Verdichter angeordnete Förderplatte (44,46), Einrichtungen (36,3«) zur Übergabe der Matte von jedem Verdichter auf die zugehörige Förderplatte, zwei rotierende Vorreißer (52,54)» Einrichtungen (40,42) zur Förderung der Matten von den Förderplatten (44,46) zu den Vorreißern, so daß die Vorreißer bei Ihrer Rotation Fasern von den Matten kämmen, Einrichtungen (70,74) zur Vorbeileitung eines Luftstroms an den beiden Vorreißern (52,54), so daß die Fasern durch den Luftstrom und die Zentrifugalkraft von den beiden Vorreißern abgenommen werden, und einen beweglichen Produktverdichter (d5), der'auf der Abstromseite der Vorreißer (52,54) angeordnet ist, und auf den die von den beiden Vorreißern abgenommenen Fasern ungeordnet abgelegt werden,
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    so daß sie auf dem Produktverdichter ein einziges ungeordnetes Faserband bilden»
    2o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Luftstrom lenkenden Einrichtungen eine Kammer (70) aufweisen, die zwischen den beiden Verdichtern (20,22) angeordnet ist und in die Luft einströmt und am Boden zwischen den Vorreißern (52,54) ausströmt, und daß am Boden der Kammer (70) ein sogenannter Säbel (74) angeordnet ist, der die aus der Kammer (70) ausströmende Luft in zwei Ströme aufteilt» die an den beiden Vorreißern vorbeistreichenρ
    Jc Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Säbel (74) eine zweite Kammer (83) angeordnet ist, in die ein getrennter Luftstrom abgegeben wird9 und daß die zweite Kammer an den entgegengesetzten Seiten (öO„82) des Säbels mit Öffnungen (i229i24) versehen ist, mit denen Luftstrahlen an getrennten Stellen gegen den Säbel gelenkt werden,
    4ο Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis J9 dadurch gekennzeichnet;, daß die beiden Pörderverdichter (20,22) rotierende Verdichter sind und um getrennte Achsen rotieren, die parallel zu den Kotationsachsen der Vorreißer (52,54) liegen»
    5ο Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Produktverdichter (85) ein endloses Lochband ist, und daß einstellbare Einrichtungen (81) vorgesehen sind, mit denen die Dicke des auf dem Lochband abgelegten Bandes bestimmt werden kann.
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    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Abgabe von Faserbüscheln an jeden Verdichter (2O922) eine Leitung (133J1IAi') aufweisen, daß zu jeder Leitung ein Behälter (190,192) gehört j, der einen Faservorrat beinhaltet, ferner Einrichtungen (195$202,204) zur Faserabgabe von jedem Behälter an die zugehörige Leitung und Einrichtungen (13V 136'), mit denen Luft durch jede Leitung und deren zugehörigen Förderverdichter gesaugt werden kann, um dadurch auf dem Verdichter eine Fasermatte abzulagern, daß zu Jeder Förderplatte (44,46) eine rotierende Förderwalze (40,42) gehört, die die Fasermatte von dem zugehörigen Förderverdichter (20,22) über die Förderplatte zu dem zugehörigen Vorreißer (5£«54) transportiert, und daß Einrichtungen (134,136) vorgesehen sind, mit denen Luft durch die Förderverdichter9 den Produktverdichter (85) und zurück in die Kammer (70) gesaugt werden kann.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn» zeichnet, daß einstellbare Einrichtungen (81) vorhanden sind, mit denen die Dicke der auf den Produktverdichter (85) abgelegten Bänder steuerbar ist»
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Wände (71»72), die die Kammer (70) begrenzen, nach unten, zu zusammenlaufen, und daß ein Teil von wenigstens einer dieser gegenüberliegenden Wände in Bezug auf den Produktverdichter verstellbar ist, um die Dicke des auf den Produktverdichter (85) abgelegten Bandes zu steuern.
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    9» Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (122,124) vorgesehen sind, Bit denen getrennte Luftetrahlen an der Unterseite des Säbels (74) in Nachbarschaft der Vorreißer (52p54) ausgestossen werden können.
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    L e e r s e i t e
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