DE2227506B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses aus einem Fasergut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses aus einem Fasergut

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    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines

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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses aus einem Fasergut, das in einem Luftstrom einer sich bewegenden Siebvorrichtung zugeführt wird, wobei die Luft hinter der Siebfläche abgesaugt wird, während sich auf der Siebfläche das Flascrvlics bildet, welches entfernt und nachfolgenden Verarbeitungsstufen zugeführt wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird die Faservliesbildung durch eine örtliche Steuerung des über der Siebfläche bei der Fascrablagerung herrschenden Ansaugdruckes bewirkt, bei dem das Sauggebläse im Saugkasten unterhalb der Siebfläche einen konstanten Unterdruck aufrechterhält. Die sich zwischen dem Sauekasten und dem Ansaugbereich über der Siebfläche bildende Druckdifferenz ist von Siebflachenabschnitt zu Siebflächenabschnitt verschieden und hangt von dem Druckverlust der nebeneinanderliegenden Deckplatten in der Saugkammer ab, die unterschiedlich perforiert sind (US-PS 2 912 723).
Eine solche Lufldrucksteuerung ist aber weder mit einer Überwachung des Luftdrucks auf der Abluftseite der Siehfläche vergleichbar, noch mit einer automatischen, zwangläufigen Anpassung des Luftstroms auf der genannten Seile der Siebfläche in Abhängigkeit von auftretenden Luftdruckschwankungen. Dagegen wird bei dem bekannten Verfahren mit konstantem Unterdruck im Saugkasten und verschiedenen konstanten Unterdrücken unmittelbar unterhalb der Siebfläche gearbeitet, wobei sich die Höhe der letztgenannten Unterdrücke nach dem Druckverlust richtet, den die aneinandergereihten, unterschiedlich perforierten Deckplatten bewirken.
Es ist ferner ein Verfahren zur Verteilung sun Mineralwolle auf einem Bandförderer bekannt, bei dem durch Steuerorgane, die automatisch eingestellt werden, eine Steuerung der Dichte der auf dem Bandförderer abgelegten Mineralwolle erfolgt. Die Dichte der Mineralwolle wird hier mit Hilfe des Durchströmungswiderstands der Luft durch das Mineralwollvlies gemessen, da dieser der Faservliesdichte praktisch proportional ist (US-PS 3 032 336). Die Steuerung der Faservliesdichte in Abhängigkeit von dem Druckverlust der die Fasermatte durchströmenden Luft stellt aber kein geeignetes Mittel zur Steuerung der Dicke der Faserauflage bzw. Dichte der Faserablagerung auf der Siebfläche dar. denn die Faserablagerungsdicke läßt sich durch eine Kompensation der sich auf den die Fasermattc durchdringenden Luftstrom beziehenden Meßwertschwunkungen nicht beeinflussen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb dann, beim Verfahren der genannten Art eine Luftdrucküberwachung über der Siebfläche uerart zu bewirken, daß der Luftstrom so geändert wird, daß der herrschende Druck konstant gehalten wird, um dadurch auch die abgelagerte Fasermenge konstant zu halten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Luftdruck auf der Abluftseite der Siebvorrichtung durch einen Meßfühler überwacht wird, der seinerseits auf eine Reguliervorrichtung für die Luftstromstärke derart einwirkt, daß bei Absinken des Luftdrucks die abgesaugte Luftmenge verringert w ird und umgekehrt.
Zur Durchführung dieses Verfahrens dient eine Vorrichtung, die einen Vorratsbehälter für das Fasergut eine Hinrichtung zum Fördern des Faserguts aus die scm Behälter zu einer pneumatischen Fasertransport vorrichtung mit einem Gebläse zum Aufblasen der Fa sern auf eine sich bewegende Siebvorrichtung aufweist sowie Abnahmeorgane zum Abnehmen des Faservlic ses von der Siebvorrichtung, die ferner mit Führungs organen zum Weiterführen des Faservlieses zu nachfol gcnclcn Verarbeitungsstationen versehen ist. und siel dadurch kennzeichnet, daß Einrichtungen zum Rcgulie ren des Luftstroms auf der Abluftseite der Siebtromme vorgesehen sind und ein Druckmesser in der Verbin dungsleitung zwischen Siebvorrichtung und Gebläsf angeordnet ist. wobei der Druckmesser über Steucror gane mit der Reguliereinrichtung derart verbunden ist daß eine automatische Steuerung des Luftstroms erfol gen kann.
Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, bei ?.\ dichter Ablagerung des Faserguts auf der Siebflächi die Menge der das Sieb durchströmenden Luft zu ver
ringern und bei zu dünner Faserablagerung /.u erhöhen, jjn ω die abgelagerte Fasermenge auf einem gewünschten, in etwa konstanten Niveau zu halten.
Pie Untcransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsvorschlags.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele naher erläutert. }n der Zeichnung zeigt
Fig. I eine schematische, senkrechte Längsschnittansicht einer herkömmlichen Faserfördervorrichtung, die erfindungsgemäß abgeändert wurde,
F i g. 2 eine senkrechte Teilschnittansicht in einem vergrößerten Maßstab, aus der eine andere Ausfiihrungsform der Fördervorrichtung ersichtlich isv,
Fig.3 eine schaubildliche Darstellung, in der eine herkömmliche Druckmessung gezeigt ist, die so abgeändert ist, daß sie in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeitet,
F 1 g. 4 eine schaubildliche Darstellung einer anderen Möglichkeil, die Druckmeßeinrichung elektrisch an eine Drossel zur Steuerung des von dem Verdichter kommenden Luftslroms anzuschließen,
F i g. 5 eine stark vergrößerte Ansicht einer anderen Ausführungsform einer Drossel und ihrer Steuerung, und
F i g. b eine Schnittansicht rechtwinklig /u der Darstellung von F i g. 5.
In F i g. I bezeichnet 20 eine herkömmliche Fördervorrichtung für Fasern und Faservliese. Die Fördervorrichtung weist einen Förderbehälter 25 auf, in dem sich bei 26 eine Öffnung befindet, in die Textil- oder Rohmaterial eingefüllt werden kann, das gefördert werden soll. Im unteren Teil des Gefäßes 25 befindet sich ein endloser Bandförderer 27, der über Riemenscheiben 29 und 30 läuft, die in dem Behälter gelagert sind.
Der Bandförderer 27 trägt das Rohmaterial von der Öffnung 26 zu einem Aufzugsförderer 40, der so angeordnet ist, daß er über die Riemenscheiben 41 und 42 läuft. Dieser Aufzugsförderer ist, wie aus F i g. 2 hervorgeht, mit mehreren Stegen versehen, in die Stifte 45 eingebettet sind, welche in Bewegungsrichtung des Bandes geneigt sind. Die Stifte 45 nehmen Rohmaterialbüschel auf, die von dem bodenseitigen Bandförderer 27 zu dem Aufzugsförderer hintransportiert werden, und tragen die Faserbüschel nach oben in Riehtung zum Kopf des Gefäßes, wenn sich das Band 40 selbst aufwärts bewegt.
In dem oberen Teil des Behälters ist ein Abstreifförderer 50 angeordnet, der mit dem Auf/.ugsförderer 40 zusammenarbeitet. Dieser Abstreifförderer läuft über die Riemenscheiben 51 und 52 und trägt Stifte 55. Der Abstreifförderer verkleinert die Materialbüschel, die von den Stiften 45 des Aufzugsförderers nach oben transportiert werden, auf eine Größe, die sich für die Herstellung einer Matte oder eines Vlieses eignet, und er entfernt überschüssiges Material von dem Aufzugsfördcrer und führt dieses Material in das Innere des Behälters zurück. Dieser Abstreifförderer 50 läßt nur kleine Faserbüschel auf den einzelnen Stiften 45. Diese Förderwerke können in an sich bekannter Weise augetrieben werden.
Die von den Stiften 45 transportierten Faserbüschel werden von eben diesen Stiften durch Saugwirkung abgestreift. Oben auf dem Behälter 25 ist ein Sauggebläse 70 montiert. Dieses Gebläse wird von einem Motor 72 angetrieben, der sich ehenfalls oben auf dem Behälter befindet. Der Antrieb erfolgt über Riemenscheiben und einen Riemen 75. der die Ankerwelle des Motors mit der Gebläseantriebswelle 74 verbindet. Das Gebläse bläu über die Austrittsöffnung 76 in die Atmosphäre ab. Das Ansaugen erfolgt durch eine Leitung 77, die mit einem senkrechten Rohr 78 verbunden ist. Das untere Ende dieses Rohres 78 steht mit einem Siebkasten 80 in Verbindung.
In dem Siebkasten ist ein Siebtrommelverdichter 35 drehbar gelagert. Dieser Verdichter kann eine einzige zylindrische Siebtrommel 86 oder zwei koaxiale derartige Siebtrommeln aufweisen. Eine Leitung 89 erstreckt sich diametral durch den Verdichter hindurch und wird durch Abstandshalter 90 und 91 eingefaßt. Die Lei tungsabstandshalter 90 und 91 sind an entgegengesetzten Enden der gegenüberliegenden Seiten des Siebkastens 80 befestigt. Die Leitung 89 ist auf diese Weise in bezug auf den Verdichter feststehend angeordnet und bildet eine Verlängerung des Rohres 78.
Unter dem Verdichter befindet sich ein Rolleniaufwerk IGO, in dem mehrere angetriebene Förderrolien
2ü 101. 102. 103 und 105 geführt -erden. Leerlaufrollen 105 und 106 (F i g. 2) lassen sich zwischen den Förderrollen 101 und 102 bzw. 102 und 103 anordnen. Das Rollenlaufwerk steht mit dem Behälter 25 durch eine Plaae 110 in Verbindung, die die untere Oberfläche
^5 einer Leitung darstellt, welche zwischen dem Behälter und dem Siebkasten eine Luftbrücke bildet. Die Oberseite der Leitung wird von der hinteren Abdich'.plaite 115 begrenzt, die mit dem Siebkas'en verschraubt ist.
Die Rolle 103 liegt in radialer Richtung näher an der
3c Achse 121 (Fi g. 2) des Verdichters als die Rolle 106 oder die Rolle 102. Tatsächlich verringert sich der Abstand der einzelnen Rollen von der Achse des Verdichters allmählich, so daß die über die Luftbrücke durch Unterdruckwirkung zu dem Verdichter getragenen Fasern zwischen dem rotierenden Verdichter und den Rollen zusammengepackt werden, so daß eine Faservliesmatle entsteht. Wenn sich der Verdichter dreht, wird diese Faservliesmatte vorwärts gefördert. Sie läuft auf eine Förderplatte 130, über die sie mit Hilfe der Förderrolle 152 in den rotierenden Vorreißer 155 der Karde oder der ein Faservlies herstellenden Maschine gefördert wird, bei der die hier beschriebene Fördervorrichtung verwendet wird.
Bei einer Ausführungsform kann der Mechanismus zur Steuerung der Dicke in Längsrichtung der in die Verarbeitungsmaschine hineinzufördernden Fascrvlicsmaite eine Reguliereinrichtung in Form einer rotierenden Drossel aufweisen, wie sie beispielsweise bei 200 in F i g. 4 zu sehen ist, sowie einen Druckmesser zur Mes ί'ing von DificicnzJrücken. wie dies bei 201 in Fig.: dargestellt ist. Dieser Druckmesser ist durch eine schematisch bei 202 gezeigte Leitung mit der Saiigleitiing 77 verbunden, so daß der in der Leitung 77 herrschende Unterdruck Jen Druckmesser betätigt.
Der Druckmesser kann herkömmlich aufgebaut sein und zwei elektrisch leitende Stifte 203 und 204 aufweisen, die sieh in einer bestimmten Stellung befinden, um dadurch die Bewegung der Druckmesscrnadel 205 nach links oder rechts zu begrenzen. Die Nudel des Moßgc-
f>o rats steht über eine Leitung 207 mit der Hauptzufuhrleitung Lt in Verbindung.
Der hohe und der ;iefe Stift 203 bzw. 204 sind an Magnetspulen oder Relais 212 bzw. 225 angeschlossen (F i g. 3), die in Tätigkeit treten, sobald die Nadel 205
('5 den hohen oder tiefen Begrenzungsstift berührt. Durch Schließen des Relais wird ein Schalter betätigt, der der Schaltkreis eines Antriebsmotors 222 schließt, beispielsweise eines reversiblen Getriebemotors, der mil
zwei Polen und vier Spulen sowie einem permanenten, geschlitzten Kondensator versehen ist. Der Motor 222 steht über ein Getriebe, zu dem das Zahnrad 230 gehört, und über eine Magnetkupplung 232 mit einer Welle 233 in Verbindung, an der die Drossel 200 befestigt ist, so daß der Motor die Drossel entweder in ihre geschlossene oder offene Stellung bewegt, und /war in Abhängigkeit von dem Signal, das von dem überwachenden Druckmesser 201 erzeugt wird.
Der rechte Stift 204 steht durch die Leitung 210 mit dem Relais oder der Magnetspule 212 in Verbindung, die ihrerseits an die Hauptleitung Li angeschlossen ist. Das Relais oder die Magnetspule 212 betätigen den Schalter 214, mit dem die Leitung 216 an die Leitung 218 anschließbar ist, die die Hauptleitung Li mit der im Uhrzeigersinn rotierenden Spule des Motors 222 verbindet. Der linke Stift 203 steht über die Leitung 223 mit dem Relais oder der Magnetspule 225 in Verbindung, die den Schalter 227 schaltet, der die Leitung 216 mit der Leitung 229 verbindet, welche die sich nach links drehende Spule des Motors 222 steuert, um den Motor 222 zu veranlassen, im Gegenuhr/cigersinn /u arbeiten.
In F i g. 3 ist eine Drossel 200 gezeigt, die sich in der Sauglcitung 77 zwischen der Saugseite des Gebläses und der Verdichterkammer befindet. Die Elektromagnetkupplung 232 ist normalerweise geschlossen, so daß eine kontinuierliche Überwachung erfolgt. Die Kupplung kann jedoch durch einen handbetätigten Schalter geöffnet werden, so daß die Drossel einstellbar ist, um Änderungen bezüglich der Fasern und der von der Fördervorrichtung zu verarbeitenden Materialien zu kompensieren. Änderungen in den faserförmigcn Materialien verursachen eine andersgeartete Luftströmung durch die Faservliesmatte, da beispielsweise ein höherer Titcr einen geringeren Luftwiderstand hat. während kleinere Titer der verstärkten Verfilzungswirkung innerhalb der Faservliesmatte einen höheren Widersland verursachen.
Die Magnetspule zur Betätigung der Kupplung 232 ist bei 240 gezeigt. Sie ist über die Leitungen 220 und 242 mit den Hauptleitungen L\ bzw. Li verbunden. Eine manuelle Bedienung der Kupplung läßt sich mit Hilfe eines manuell beweglichen Schalters 243 erreichen. Eine manuelle Betätigung des Motors 222 kann mit Hilfe eines Stoß-Zug-Körpcrs 245 bewirkt werden, der mit dem Zungenkörper 246 verbunden ist, um diesen Körper wahlweise r>it dem Kontakt 248 in Berührung zu bringen, der seinerseits an die Leitung 218 angeschlossen ist, oder mit dem Kontakt 249. der an die Leitung 229 angeschlossen ist. Die Zunge 246 steht mit der Hauptleitung Li in Verbindung.
Obgleich Drosseln dieser Art einfach aufgebaut sind, wirken sie sich auf Grund der Turbulenztaschen nachteilig auf die Luftströmung selbst aus. Diese Art des Drosselorgans bewirkt, daß der Luftstrom unregelmäßig ist. Außerdem ist festzustellen, daß bei der Verarbeitung von aus kurzen Fasern bestehendem Material, beispielsweise Papierbreifasern u. dgl„ diese Fasern dazu neigen, sich auf der Drosseloberfläche zu sammeln, so daß sie über eine Zeitspanne die Wirksamkeit der Drosselsteuerung und ihrer Ansprechzeit beeinträchtigen.
Das bevorzugte Verfahren zur Überwachung von Änderungen des statischen Drucks arbeitet über einen lichtempfindlichen elektrischen Schalter, der auch auf Druckänderungen anspricht.
Es sind Meßgeräte bekannt, die sowohl als Druckanzeiger als auch als Drucksteuerschaltcr arbeiten, und zwar mittels eines lichtunterbrechenden Elements auf dem magnetisicrbarcn, spiralförmigen Kern, der in das Meßgerät eingebaut ist und durch einen Permanent-
s magneten, der auf dem freien linde einer Kragarmfeder befestigt ist, veranlaßt wird, sich zu drehen, wobei die Kragarmfeder ihrerseits von einer Druckmembran betätigt wird. Das lichtuntcrbrcchcndc Element ist auf dem schraubenförmig gewundenen Kern an einer Stcl-Ic befestigt, an der es einen von einer Lichtquelle zu einer Foto/eile wandernden Lichtstrahl unterbricht oder durchgehen läßt, wobei die Fotozelle einstellbar angebracht ist. so daß das Unterbrechen des Lichtstrahls oder der Lichtstrahldurchgang bei bestimmten Drücken möglich wird. Die Fotozelle ist an einen Rclaiskreis angeschlossen, um bei bestimmten Drücken einen elektrisch betätigten Schalter zu öffnen bzw. zu schließen und dadurch den Absolut- oder Differenzdruck des Strömungsmittel zu steuern. Durch An schließen der Fotozelle an einen Rclaisschaltkreis laßt sich ein elektrisch betätigter Schalter bei einem bestimmten Druck öffnen und schließen, wodurch die Veränderungen des statischen Drucks in einer Verdichtungskammer über die Drossel steuerbar ist. Ein solchcs Meßgerät ist in der in F i g. 4 gezeigten Weise angeschlossen.
In F i g. 4 ist der Druckmesser mit 250 bezeichnet. Er besitzt eine Nadel oder einen Zeiger 252. der über einen Steuerschaltkrcis, der schematisch bei 254 angc-
;.o deutet ist, mit den Zufuhrleitungcn L\ und Li verbunden ist. Der Zeiger wird durch Druck mit Hilfe der Membran des Meßgeräts in die eine oder andere Richtung bewegt. Die Membran ist über eine Leitung 255 mit der Sauglcitung 80 eines Gebläses 70 gekoppelt.
Der Zeiger ist über die Leitung 254 mit der Zuführleitung Li verbunden. Die Stifte 2.% und 258 sind über die Leitungen 260 und 262 mit dem Stcucrschaltkreis verbunden, der als Ganzes mit 264 bezeichnet ist. Der Steuerschaltkreis ist über eine gemeinsame Leitung 266 mit dem Motor 270 gekoppelt, der die Drossel 200 betätigt. Die Spule des Motors, die die Drehung im Uhrzeigersinn steuert, ist über die Leitung 272 an den Steuerschaltkrcis 264 angeschlossen. Die Bewegung des Motors im Gegenuhrzeigersinn geschieht mit Hilfe einer Spule, die über die Leitung 274 mit dem Steuer schaltkreis verbunden ist.
Wenn sich der Druck in der Verdichtungskammer 8( erhöht, dann wird der Zeiger 252 des Meßgeräts ir Richtung auf die hohe Seite der Meßskala gezogen Wenn diese Druckerhöhung über einen bestimmte! Wert hinausgeht, dann bewegt sich der Zeiger weit genug, um die Lichtquelle innerhalb des Meßgeräts zu un terbrechen und dadurch die Photozelle 280 zu aktivie ren. die ihrerseits ein nicht gezeigtes Relais oder eint Magnetspule schaltet, um dadurch den Schalter 281 zi veranlassen, die Kontakte 283 zu schließen und dami dem Relais 285 Strom zuzuführen und den zugehörige! Schalter 287 über die Leitung 274 und die gemeinsami Leitung 266 zu betätigen. Auf diese Weise kann de Motor 270 mit Strom gespeist und im Uhrzeigersini gedreht werden, wodurch die Drossel 200 geschlossei wird. Dadurch wird der statische Druck in der Ver dichterkammer herabgesetzt und wenn der Druck fäll aktiviert der Lichtstrahl von neuem die Fotozelle 27 um dadurch den Stromkreis zu unterbrechen und de Motor anzuhaften und damit den Druck in der Kamme 80 aufrechtzuerhalten.
Ein Druckabfall aktiviert die untere Seite des Schal
kreises, da der Zeiger dann über den Stift 256 einen Kontakt schließt, und die Fotozelle 290 in Tätigkeit tritt, um den Schalter 291 zu verschieben und die Kontakte 293 zu schließen, wodurch das Relais 295 erregt wird, um den Schalter 297 zu schließen und dem Strom zu ermöglichen, durch die Leitungen 272 und 266 dem Motor zuzufließen und diesen im Gegenuhrzeigersinn in Drehung zu versetzen, wodurch die Drossel geöffnet wird und der Verdichterdruck ansteigen kann.
Man erkennt, daß diese kontinuierliche Überwachung den statischen Druck am Verdichter in bestimmten Grenzen hält, wodurch eine gleichmäßigere Faservliesmattenverdichtung an der Luftbrücke 112 (F i g. 1) der Fördervorrichtung bewirkt wird.
In F i g. 1 ist eine Ausführungsform des hier beschriebenen Gegenstandes dargestellt, bei der ein in axialer Richtung hin- und herbeweglicher, konischer Stopfen 300 an Stelle einer drehbaren Drossel als Luftstromreguliereinrichtung benutzt wird, um den Druck in der Leitung 77 zu variieren. Hier drosselt der Stopfen die Eintritts- oder Saugseite des Gebläses 70, so wie dies bei den bereits beschriebenen Drosselorganen der Fall ist. Der Mechanismus zur Betätigung dieses Stopfens entspricht im wesentlichen dem in F i g. 1 dargestellten und wird deshalb in Verbindung mit der letztgenannten Zeichnungsfigur beschrieben.
F i g. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Austrittsöffnung des Gebläses gedrosselt wird und nicht seine Saugseite. Die Wirkung ist jedoch die gleiche. Auch hier wird wiederum ein abgeschrägter oder konischer Drosselstopfen 300 als Drosselorgan verwendet. Dieser Drosselstopfen wird in bezug auf die Öffnung 302 in der Leitung 77 hin- und herbewegt, die mit der Achse der Austrittsleitung 77 fluchtet. Er steht mit einem Schaft 304 in Verbindung, der in einem Lager 305 in einer Kammer 307 hin- und herbeweglich ist. Die Oberseite dieser Kammer 307 ist perforiert, wie dies bei 309 zu sehen ist. Der Schaft 304 ist an ein Gestänge angeschlossen, zu dem das Glied 310. das Schneckenrad 312 und die Schnecke 314 gehören sowie ein reversibler Motor 315, dessen Drehrichtung durch den Druckmesser 250 und den Steuerschaltkreis 254 auf eine Weise bestimmt wird, die derjenigen der Ausführungsform von Fig.4 entspricht. Wenn sich der Motor in der einen oder anderen Richtung dreht, wird das Schnekkenrad 312 entsprechend gedreht, und der Drosselstopfen 300 wird geradlinig verschoben. Auf den gegenüberliegenden Seiten des Stopfens 300 können durchbrochene Prallplatten 306, 308 angeordnet werden. Diese Anordnung verringert die Austrittsgeschwindigkeit des Gebläses und reduziert damit den Geräuschpegel durch Abbremsen des Luftstroms.
In den F i g. 5 und 6 sind Einzelheiten einer anderen Anordnung eines mit dem Stopfen arbeitenden, bevorzugten Prallplattensystems dargestellt. Hier befindet sich der Drosselstopfen zwischen der Saugkammer und dem Gebläse. Die Querschnittsfläche der Leitung 70',
S die von der Saugkammer ausgeht, ist der Querschnittsfläche der Stopfenkammer 320 äquivalent, wobei die Differenz in der Fläche zwischen der Kammer 320 und derjenigen der Leitung 78' der Drosselstopfenfläche im Bereich seiner größten Abmessung gleich ist. Der
ίο Drosselstopfen hat einen zylindrischen Teil 314 und eine konische Nase 316, die in die abgeschrägte, konische, innere Oberfläche 318 an dem zugewandten Ende der Leitung 78' hineinpaßt.
Bei dieser Ausführungsform wird der Drosselstopfen mit Hilfe eines Motors 325 in und außer Betriebsstellung gebracht. Dieser Motor treibt über eine Reduziergetriebeeinheit 326 das Kettenrad 328 an, das durch eine Kette 330 mit einem Kettenrad 332 verbunden isl Das Kettenrad 332 ist an der Welle 334 befestigt, auf
ao dem ein Ritzelrad 336 sitzt, das mit einer Zahnstange 338 kämmt, die über einen Stab 340 mit dem Stopfen 300 in Verbindung steht. Der Stab 340 läuft durch eine Kammer 342, die die Aufgabe hat, den Luftverlust aus der Leitung auf Grund der Bewegung des Slabes 340
»5 auf ein Mindestmaß zu beschränken. Das Ein- und Ausschalten des Motors 325 wird natürlich von einem Druckmesser gesteuert, wie dies bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Fall war.
Der Dickensteuermechanismus der hier beschriebenen Art eignet sich besonders vorteilhaft in einem Vielfachfördersystem, weil bei einer Drosselanordnung der beschriebenen Art ein Saugventilator in einer gewöhnlichen Verdichtersaugleitung verwendet werden kann, wodurch die Notwendigkeit entfällt, einzelne Förderventilatoren und -motoren einzubauen, und dennoch an jeder Karde über die hier beschriebene automatische Drosselsteuervorrichtung die einige statische Drucksteuerung aufrechterhaltbar ist.
Obgleich bei den oben beschriebenen Ausfühiiingsformen der Druckmesser über Kontakt seines Zeigers mit den in dem Meßgerät befindlichen Stiften arbeitet, um den Motor, der die Drossel betätigt, im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn laufen zu lassen, läßt sich die Zeigerbewegung selbstverständlich auch in anderer Weise nutzen, um eine wahlweise Bewegung der Drosselorgane in entgegengesetzte Richtungen zu bewirken. Des weiteren wird darauf hingewiesen, daß bei den obigen Ausführungsformen zwar ein Druckmesser zur Überwachung eines Luftstroms benutzt wird, statl dessen könnte jedoch auch ein Durchflußmesser odei irgendein anderes geeignetes Meßgerät Verwendung finden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
409550/3!

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Faservlieses aus einem Fasergut, das in einem Luftstrom einer sich bewegenden Siebvorrichtung zugeführt wird, wobei die Luft hinter der Siebfläche abgesaugt wird, während sich auf der Siebfläche das Faservlies bildet, welches entfernt und nachfolgenden Verarbeitungsstufen zugeführt wird, dadurch g e k e η η - ιο ■zeichnet, daß der Luftdruck auf der Ablufiseite der Siebvorrichtung durch einen Meßfühler überwacht wird, der seinerseits auf eine Reguliervorrichtung für die Luftstromstärke derart einwirkt, daß bei Absinken des Luftdruckes die abgesaugte Luftmenge verringert wird und umgekehrt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Vorratsbehälter für das Fasergut, ei ."er Einrichtung zum Fördern des Faserguts aus atm Behälter zu einer pneumatischen Fasertransportvorrichtung, die ein Gebläse zum Aufblasen der Fasern auf eine sich bewegende Siebvorrichtung aufweist, sowie Abnahmeorgane zum Abnehmen des Faservlieses von der Siebvorrichtung, und mit Führungsorganen zum Weiterführen des Faservlieses zu nachfolgenden Vcrarbehungsstationen, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (200. 300) zum Regulieren des Luftstroms auf der Ablufts?ite der Siebtrommel (86) vorgesehen sind und ein Druckmesser (250) in der Verbindungsleitung (78. 80) zwischen Siebvorrichtung und Gebläse (70. 70') angeordnet ist, wobei der Druckmesser über Steuerorgane mit de, Reguliereinrichtung (200. 300) derart verbunden ist. daß eine automatische Steuerung des Luftstromes erfolgen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinrichtung (200, 300) auf der Abluftseite des Gebläses (70. 70') angeordnet is·.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Reguliereinrichtung (200) eine in der Leitung (77) bewegliche Drossel ist, mit der die Stärke des Luftstroms in der Leitung veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel in der Leitung hin- und herbeweglich ist, und daß der Druckmesser (250) derart mit der Drossel in betrieblicher Verbindung steht, daß die Hin- und Herbewegung der Drossel bewirkt wird.
DE2227506A 1971-06-07 1972-06-06 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Faservlieses aus einem Fasergut Expired DE2227506C3 (de)

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