DE10255518B4 - Krempel mit Luft-Teiler - Google Patents
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Abstract
Krempel
zur Herstellung eines Faservlieses, mit einer Haupttrommel zum Transport
der Fasern,
und mit einem Luftschacht, welcher von oben nach unten an der Haupttrommel entlang verläuft, und mit einer unterhalb der Trommel angeordneten Transporteinrichtung – wie einem Transportband – für die Fasern,
wobei der Luftschacht in dem Bereich eine Engstelle bildet, wo die Fasern von der Haupttrommel sich ablösen,
und wobei die von der Haupttrommel abgelösten Fasern luftunterstützt zur Transporteinrichtung getragen werden, die ihrerseits luftdurchlässig ausgebildet ist, jedoch für die Fasern undurchlässig ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Luftschacht, der Engstelle in Strömungsrichtung vorgelagert, ein Luft-Teiler vorgesehen ist, welcher den Luftstrom in einen trommelnahen Teilstrom und in einen trommelfernen Teilstrom aufteilt,
wobei der Strömungsquerschnitt innerhalb des Luftschachtes im Bereich des Luft-Teilers wenigstens genauso groß ist wie in den dem Luft-Teiler vorgeschalteten Abschnitt des Luftschachtes.
und mit einem Luftschacht, welcher von oben nach unten an der Haupttrommel entlang verläuft, und mit einer unterhalb der Trommel angeordneten Transporteinrichtung – wie einem Transportband – für die Fasern,
wobei der Luftschacht in dem Bereich eine Engstelle bildet, wo die Fasern von der Haupttrommel sich ablösen,
und wobei die von der Haupttrommel abgelösten Fasern luftunterstützt zur Transporteinrichtung getragen werden, die ihrerseits luftdurchlässig ausgebildet ist, jedoch für die Fasern undurchlässig ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Luftschacht, der Engstelle in Strömungsrichtung vorgelagert, ein Luft-Teiler vorgesehen ist, welcher den Luftstrom in einen trommelnahen Teilstrom und in einen trommelfernen Teilstrom aufteilt,
wobei der Strömungsquerschnitt innerhalb des Luftschachtes im Bereich des Luft-Teilers wenigstens genauso groß ist wie in den dem Luft-Teiler vorgeschalteten Abschnitt des Luftschachtes.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vlieskrempel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige Krempel ist aus der
EP 0 378 807 B1 bekannt. - Bei der bekannten Krempel ist vorgesehen, eine zweifache Verdichtung des Luftstroms zu bewirken, und zwar einerseits durch eine Drosselstelle, welche vor der Faser-Abnahmezone vorgesehen ist, sowie durch eine zweite Drosselstelle, welche im Bereich dieser Faser-Abnahmezone liegt.
- In der ersten Drosselstelle kann ein Störprofil als „Luftstromverdichtungsprofil" vorgesehen sein.
- In der Praxis haben derartige Einbauten zum Teil für unerwünschte Turbulenzen gesorgt, die den Betrieb der Krempel nachteilig beeinflussen können.
- Aus der
DE 102 08 969 A1 ist ein Luftstromteiler bekannt, der neben einer Haupttrommel in einem Bereich des Luftschachtes angeordnet ist und aus einer Mehrzahl von in Reihe hintereinander angeordneten sogenannten Luftstromeinstellelementen besteht, die als Leitflügel ausgestaltet sein können, jeweils beweglich gelagert sind, und zugunsten unterschiedlicher Luftströmungsrichtungen eine geschlossene Wandung bildend oder eine Vielzahl von Durchtrittsschlitzen bildend ausgerichtet werden können. Sie sind dort vorgesehen, wo sich der Luftschacht aufgrund des Verlaufs seiner Wandungen ohnehin verjüngt, wobei durch den Einbau der Leitflügel der freie Strömungsquerschnitt des Luftschachtes zusätzlich verringert wird. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Einrichtung dahingehend zu verbessern, dass ein störungsfreier Betrieb und insbesondere eine möglichst gleichmäßige Faser-Ablage auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten bzw. hohen Produktions-Fasermengen möglich ist.
- Diese Aufgabe wird durch eine Krempel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, eine Luftverdichtung durch das Störprofil bewusst zu vermeiden und vielmehr dafür zu sorgen, dass ein freier Strömungsquerschnitt innerhalb des Luftschachtes beibehalten wird, und zwar auch im Bereich dieses Luft-Teilers – der wenigstens gleich groß dem freien Strömungsquerschnitt ist, welchen der Luftschacht aufweist, der dem Luft-Teiler in Strömungsrichtung vorgeschaltet ist.
- Es hat sich überraschend und als besonders vorteilhaft herausgestellt, dass durch die Anordnung eines Luft-Teilers auch und insbesondere, wenn dieser keine Verdichtungsfunktion für den Luftstrom bewirkt, ein positiver Effekt auf die Faser-Ablage erzielt wird.
- Die Erfindung geht davon aus, dass die zwei durch den Luft-Teiler bewirkten Teilströme folgende Wirkung haben:
Der um die Haupttrommel umlaufende und mit der Haupttrommel mitgerissene Luftstrom, der notwendigerweise bei der Drehbewegung der Haupttrommel in den Luftschacht als zweiter Luftstrom einmündet, wird durch den trommelnahen Teilstrom unterstützt und trägt die Fasern von der Trommeloberfläche fort. Diese Unterstützung des Faser-Ablösevorgangs durch den trommelnahen Luftstrom ermöglicht auch bei höheren Produktionsgeschwindigkeiten, größeren Fasermengen oder besonders störempfindlichen Fasern, zum Beispiel besonders leichten Fasern, einen optimal geordneten Übergang der Fasern von der Trommeloberfläche in den freien Flug. - Der zweite, trommelferne Teilstrom streicht an der Wandung des Luftschachtes entlang, welche der Trommel gegenüberliegt. Durch diesen trommelfernen Teilstrom wird verhindert oder in erheblichem Maße verringert, dass sich Fasern an diese der Trommel gegenüberliegende Wandung des Luftschachtes anlegen können und dort abgebremst werden. Beide Teilströme bewirken daher unterstützend einen geordneten freien Flug der Fasern von der Trommeloberfläche zu der Transporteinrichtung, üblicherweise einem luftdurchlässigen Transportband, welches unterhalb der Haupttrommel verläuft und auf welches die Fasern abgelegt werden, während die Luft unterhalb dieses Transportbandes und durch das Transportband hindurch abgesaugt wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert.
- Dabei ist in
1 rein schematisch und ausschnittsweise eine Krempel1 dargestellt, wobei eine Haupttrommel2 ersichtlich ist, die sich entgegen dem Uhrzeigersinn während der Vliesherstellung dreht und auf ihrer Oberfläche die Fasern in einen Luftschacht3 transportiert, der von oben nach unten verläuft und an der Haupttrommel2 entlanggeführt ist. - Der Luftschacht
3 weist einen oberen Abschnitt4 auf, der parallele Wandungen aufweist und somit keine Verdichtung des Luftstromes, sondern vielmehr eine laminare und gleichmäßige Führung des Luftstroms gewährleistet. Der Luftschacht3 weist eine Engstelle5 auf in dem Bereich, in welchem sich die Fasern von der Trommel2 ablösen. Im Bereich dieser Engstelle5 findet eine erhebliche Verdichtung des Luftstromes statt, da einerseits der freie Strömungsquerschnitt des Luftschachtes hier verringert ist und weiterhin zusätzlich zu dem Luftstrom, der durch den Luftschacht3 strömt, der zusätzliche Luftstrom gelangt, der mit der Trommel2 und den Fasern in den Luftschacht3 gelangt, sodass sowohl der Strömungsquerschnitt des Luftstroms im Bereich der Engstelle5 verringert ist als auch die hier zu bewältigende Luftmenge vergrößert wird. - Unterhalb der Engstelle
5 vergrößert sich der Luftschacht3 und ermöglicht dadurch geringere Strömungsgeschwindigkeiten zugunsten einer ruhigen und gleichmäßigen Ablage der Fasern auf einer Transporteinrichtung6 , die lediglich rein schematisch angedeutet ist. - In Strömungsrichtung der Luft- und/oder der Fasern vor der Engstelle
5 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein ebenfalls schematisch angedeuteter Luft-Teiler7 dargestellt, wobei sich dieser Luft-Teiler7 in einem Bereich des Luftschachtes3 befindet, der gegenüber dem oberen Abschnitt4 einen weiteren Querschnitt aufweist. Hierdurch ergibt sich, dass um den Luft-Teiler7 herum der freie Strömungsquerschnitt des Luftschachtes3 mindestens genauso groß ist wie in dem oberen Abschnitt4 des Luftschachtes3 , sodass in diesem Bereich und durch den Luft-Teiler7 keine Verdichtung des Luftstromes stattfindet.
Claims (1)
- Krempel zur Herstellung eines Faservlieses, mit einer Haupttrommel zum Transport der Fasern, und mit einem Luftschacht, welcher von oben nach unten an der Haupttrommel entlang verläuft, und mit einer unterhalb der Trommel angeordneten Transporteinrichtung – wie einem Transportband – für die Fasern, wobei der Luftschacht in dem Bereich eine Engstelle bildet, wo die Fasern von der Haupttrommel sich ablösen, und wobei die von der Haupttrommel abgelösten Fasern luftunterstützt zur Transporteinrichtung getragen werden, die ihrerseits luftdurchlässig ausgebildet ist, jedoch für die Fasern undurchlässig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Luftschacht, der Engstelle in Strömungsrichtung vorgelagert, ein Luft-Teiler vorgesehen ist, welcher den Luftstrom in einen trommelnahen Teilstrom und in einen trommelfernen Teilstrom aufteilt, wobei der Strömungsquerschnitt innerhalb des Luftschachtes im Bereich des Luft-Teilers wenigstens genauso groß ist wie in den dem Luft-Teiler vorgeschalteten Abschnitt des Luftschachtes.
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DE19645844A1 (de) * | 1996-11-07 | 1998-05-14 | Hergeth Hubert | Verfahren zum selektiven Ausblasen von Fremdfasern an einer Öffnungs- oder Abnahmewalze einer Textilmaschine |
DE10208969A1 (de) * | 2002-02-28 | 2003-09-11 | Truetzschler Gmbh & Co Kg | Vorrichtung an einer Reinigungsmaschine, Öffnungsmaschine, Karde o. dgl. für Fasermaterial, z.B. Baumwolle, Chemiefasern o. dgl., mit einer Fasermaterialabnahmeeinrichtung |
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- 2002-11-27 DE DE2002155518 patent/DE10255518B4/de not_active Expired - Fee Related
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