DE1292567B - Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges zur Herstellung von Zigaretten od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges zur Herstellung von Zigaretten od. dgl.

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DE1292567B
DE1292567B DEM40225A DEM0040225A DE1292567B DE 1292567 B DE1292567 B DE 1292567B DE M40225 A DEM40225 A DE M40225A DE M0040225 A DEM0040225 A DE M0040225A DE 1292567 B DE1292567 B DE 1292567B
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Germany
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tobacco
side walls
stream
air
belt
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DEM40225A
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Labbe Francis Auguste Maurice
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
    • A24C5/185Separating devices, e.g. winnowing, removing impurities
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Her- sparungen aufweisen, die einen Teil der Luft konverstellen eines Tabakstranges zur Herstellung von Ziga- gierend in den Raum zwischen den Seitenwänden leiten, retten od. dgl. mit Mitteln zum Bilden eines Tabak- Diese Ausbildung verhindert, daß sich einzelne Ta-
stromes aus vereinzelten Tabakteilchen und mit einer bakteilchen von solchen Teilen des Tabakstromes Einrichtung zum Abnehmen von Überschußtabak vom 5 lösen, die besonders viel Tabak enthalten. Tabakstrom, der an einem Saugförderer gefördert Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der wird. Erfindung wird an Hand der Zeichnungen beschrieben,
Nach einem älteren Vorschlag ist bei einer Vor- und zwar stellt dar
richtung dieser Art die Höhe der Seitenwände des F i g. 1 eine Vorderansicht eines Teiles einer Ziga-
Saugförderers derart gewählt, daß diese Seitenwände io rettenmaschine, teilweise im Schnitt, den Tabakstrom sowohl während seines Aufbaus auf F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in
dem Förderband als auch auf seinem Wege zur Über- F i g. 1,
Schußabnahmeeinrichtung über seine ganze Tiefe seit- F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie ΠΙ-ΙΙΙ in
lieh begrenzen (vgl. deutsche Auslegeschrift 1256130). F i g. 1 und
Dies hat zur Folge, daß die Luft den Tabakstrom 15 F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in über seine ganze Tiefe mit gleichbleibender Geschwin- F i g. 1.
digkeit durchströmt, so daß die von dieser Luft ver- Wie aus F i g. 1 zu ersehen, läuft ein endloses Förursachte Zusammendrückung des Tabakstromes senk- derband 1 um Rollen 2 und 3 und über einen zwecks recht zur Ebene des Förderbandes ungleichmäßig er- Spannens des Bandes einstellbaren Schuh 4. Die Rolle 2 folgt, und zwar wegen der ebenfalls stromaufwärts der ao ist in Pfeilrichtung angetrieben. Überschußabnahmevorrichtung noch ungleichmäßigen Das Förderband 1 besteht zweckmäßig aus Metall Tiefe des Tabakstromes, die — neben und mehr als und ist gelocht; es läuft unmittelbar unter einer Saug-Unterschiede im Feuchtigkeitsgehalt des Tabaks und kammer 5 vorbei, wobei sich die Ränder des Bandes, der Größe der Tabakteilchen — in erster Linie für die wie aus den F i g. 2 bis 4 ersichtlich, gegen Schultern jeweilige Zusammendrückung des Tabakstromes ent- 25 an zwei einander gegenüberliegenden Gliedern 6 anlang dessen Länge durch die zum Förderband strö- legen, die eine mit der Saugkammer in Verbindung mende Luft maßgebend ist. stehende Leitung bilden.
Wenn von diesem über seine Länge also ungleich- Vom Band 1 erstrecken sich zwei Seitenwände Ta
mäßig stark zusammengedrückten Tabakstrom der abwärts, deren einander gegenüberliegende Flächen in Überschuß in der vorgeschlagenen Weise abgenommen 30 einer Richtung vom Band weg konvergieren. Die wird, so erhält man zwar einen Tabakstrom von gleich- Seitenwände la bilden zusammen mit dem Fördermäßiger Tiefe und auch verhältnismäßig gleichförmi- band 1 einen Saugförderer für den Tabakstrom, ger Masse je Längeneinheit, doch sind weiter Ungleich- Wände 7 und Verlängerungen derselben erstrecken
mäßigkeiten vorhanden, die eben auf der ungleich- sich abwärts vom Saugförderer und begrenzen einen mäßigen Zusammendrückung des Stromes stromauf- 35 Zuführkanal 8 mit Endwänden 9 und 10. An seinem wärts der Überschußabnahmevorrichtung beruhen. unteren Ende ist der Zuführkanal 8 offen, so daß ein Eine Vorrichtung zu schaffen, bei der diese Ungleich- Luftstrom in ihn eintreten und durch ihn aufwärts mäßigkeiten nicht mehr in nennenswertem Maße auf- strömen kann. Eiri im grundsätzlichen Aufbau treten, ist Aufgabe der Erfindung. bekannter Verteiler führt in ebenfalls bekannter Weise
Zu diesem Zweck begrenzen gemäß der Erfindung 40 Tabakteilchen in den Luftstrom ein, und der Luftstrom stromaufwärts der Überschußabnahmeeinrichtung Sei- fördert sie aufwärts an das Band 1, an dem sie den tenwänd des Förderers zwischen sich nicht wesentlich Tabakstrom bilden.
mehr als die Mindesthöhe des auf dem Förderband be- Das Förderband 1 und die Saugkammer 5 erstrecken
fmdlichen Tabakstromes, so daß die Luft durch den sich über die Endwand 9 des Zuführkanals 8 hinaus, von den Seitenwänden begrenzten Teil des Tabak- 45 und etwa in der Mitte zwischen der Endwand 9 stromes mit einer größeren Geschwindigkeit strömt als und der Rolle 2 liegt eine Uberschußabnahmevordurch den außerhalb der Seitenwände befindlichen richtung, die aus zwei seitlich nebeneinander, etwas Teil des Tabakstromes. unterhalb des Bandes 1 liegenden Scheiben 11 besteht.
Auf diese Weise erhält man einen Tabakstrang, des- Die Scheiben 11, von denen in F i g. 1 nur eine darsen Gleichförmigkeit in der Masse je Längeneinheit 50 gestellt ist, laufen um und nehmen überschüssigen gegenüber einem auf einer Vorrichtung nach dem Tabak von dem mittels des Bandes 1 an ihnen vorbeilälteren Vorschlag hergestellten Tabakstrang wesent- geführten Tabakstrom ab.
lieh verbessert ist, denn wenn die Luftgeschwindigkeit Stromabwärts der Überschußabnahmeeinrichtung
innerhalb des von den Seitenwänden begrenzten Teiles erstrecken sich das Band 1 und die Saugkammer 5 bis des Tabakstromes größer ist als außerhalb dieses Teiles, 55 über einen von einem Band 13 getragenen Zigarettenso ergibt sich eine Verbesserung der Gleichmäßigkeit papierstreifen 12, auf den der Tabakstrom am Ende der der Tabakdichte innerhalb dieses später den Zigaretten- Saugkammer 5 abgelegt wird, nachdem der Papierstrang bildenden Teiles des Tabakstromes. Die außer- streifen teilweise um den Füllstrang herumgelegt ist. halb der Seitenwände befindlichen Teile des Tabak- Unmittelbar stromabwärts des Zuführkanals 8 (links
stromes werden nur dem geringeren Druck der sie 60 in F i g. 1) ist eine schwenkbare Klappe 14 vorgesehen, langsamer durchströmenden Luft ausgesetzt, und ihr die die Lücke zwischen dem Saugförderer, in dem der Einfluß auf die Zusammendrückung des nach der Über- Tabakstrom aus dem Zuführkanal 8 herausgefördert schußabnahme verbleibenden Teiles des Tabakstromes wird, und der Oberkante der Endwand 9 schließt. Die ist daher gering, so daß die Dichte des letzteren der Klappe 14 wird durch den Druck der aus der Atmo-Dichte eines Tabakstromes, der von vornherein einen 65 sphäre zum Band 1 strömenden Luft aufwärts gedrückt, gleichmäßigen Querschnitt aufweist, nahekommt. Der Zweck der Klappe ist es, das Einströmen von Luft
Vorzugsweise schließen an die Seitenwände einander aus der Atmosphäre in den Saugförderer zu verhindern, gegenüberliegende Luftführungsflächen an, die Aus- " da diese Luft im Bereich des Tabakstromes eine
3 4
Wirbelung und infolgedessen eine Störung des Tabaks in der ersten Hälfte des Zuführkanals wird der Tabakin dem Strom verursachen könnte. * strom im allgemeinen nicht über die vom Förderband
Eine der Seitenwände des Zuführkanals 8 ist mit entfernten Ränder der Seitenwände la hinausragen. Öffnungen 15 versehen (Fi g. 1 und 2), durch die ein Weiter stromabwärts (links in Fig. 1) jedoch wird Teil der den Zuführkanal durchströmenden Luft in 5 und muß der Tabak über die Seitenwände la hinauseine Leitung 16 (Fig. 2 und 3) abgesaugt wird, wie ragen. Dies geschieht in der zweiten Half te des Zuführdies anderweit beschrieben ist. kanals, wo die einander gegenüberliegenden Wände 7
Die Gestalt der beiden Wände 7 ändert sich in die in F i g. 3 gezeigte Gestalt haben. Wenn also der
Längsrichtung des Bandes 1. An demjenigen Teil des Tabakstrom an Tiefe so weit zunimmt, daß er über die Saugförderers, der sich von der Endwand 10 über etwa io Seitenwände la des Saugförderer hinausragt, dann
die Hälfte der Länge des Zuführkanals 8 erstreckt und erstreckt sich der vorstehende Tabak in den erweiterten
im folgenden als erste Hälfte des Zuführkanals be- Raum 17 hinein.
zeichnet wird, sind die beiden einander gegenüber- Der so auf dem Band 1 aufgebaute Tabakstrom wird
liegenden Flächen der Wände 7 jenseits der Seiten- aus dem Zuführkanal zur Überselnißabnahmeeinrichwände la des Saugförderers annähernd parallel 15 tung 11 gefördert, wobei stromabwärts der Endwand 9
(Fig.2). und vor Erreichen der Überschußabnahmeeinrichtung
In der zweiten Hälfte des Zuführkanals· sind die sein unterster Teil in den Raum 117 hineinragt
Wände 7 von der aus Fig. 3 ersichtlichen Gestalt. (Fig. 4).
Unmittelbar jenseits der Seitenwände la bilden die In bekannter Weise wird so viel Tabak in den ZuWände seitlich konkav ausgesparte Flächen 18, die ao führkanal eingegeben, daß die Tiefe des Tabakstromes einen erweiterten Raum 17 zwischen sich begrenzen. nicht um mehr als ungefähr 4 cm größer ist als der Auf der dem Band 1 abgewandten Seite des Raumes Abstand von dem Band bis zu der Stelle, an der die 17 haben die Wände Oberflächen 19, die in Richtung Seitenwände la an die ausgesparten Wände 18 und 118 der Luftströmung zum Band 1 divergieren, während (Fig. 3 und 4) angrenzen; soweit praktisch möglich, die Wände hinter den Flächen 19 annähernd parallel as wird der Tabakstrom bis zu einer solchen Tiefe aufgezueinander verlaufen. Am Übergang von den Flächen 18 baut, daß, ehe der Tabakstrom den Zuführkanal 8 verzu den Seitenwänden la und den Flächen 19 sind die läßt, einiger Tabak in den erweiterten Raum 17 hinein-Kanten abgeschrägt (F i g. 3). ragt und ebenso in den Raum 117, nachdem der Tabak-
Bei der dargestellten Ausführangsform beträgt die strom den Zuführkanal verlassen hat.
größte Entfernung zwischen den ausgesparten kon- 30 Der Tabakstrom hat das Bestreben, sich infolge kaven Flächen 18 etwa 20 mm, und die Flächen 19 kleiner Änderungen der dem Zuführkanal jeweils zugedivergieren gegeneinander in einem Gesamtwinkel von führten Tabakmenge, möglicherweise auch infolge von 11°. Der Zweck der Divergenz der Flächen 19 ist es, Änderungen in der seine Zusammendrückbarkeit beeinen Zugang zu dem erweiterten Raum 17 zu schaffen, einflussenden Beschaffenheit, von Stelle zu Stelle entdurch den die Luft mit der geringsten Wirbelung fließen 35 lang seiner Länge zu ändern. Der Tabakstrom wird kann; die abgeschrägten Kanten haben den gleichen durch den Druck der durch ihn und das Förderband 1 Zweck. hindurchgesaugten Luft zusammengedrückt. Wenn
Die Entfernung von dem Band Ibis zum vom Band 1 nun die ganze durch den Tabakstrom hindurchgeentfernten Rand der Seitenwände la beträgt 13 mm. saugte Luft etwa rechtwinklig zum Bande fließt, erfolgt Der Abstand der Schneidscheiben 11 vom Band 1 ist 40 das Zusammendrücken des Tabakstromes ausschließetwas geringer; er kann durch Verstellen der Höhen- lieh in dieser Richtung; wenn sich die Höhe des Tabaklage der Uberschußabnahmevorrichtung geändert stromes ändert, entstehen auch entsprechende Ändewerden, beträgt aber im Durchschnitt etwa 10,5 mm. rangen in der Dichte, auf die der Tabak in demjenigen Die Breite des Bandes 1 beträgt bei der dargestellten Teil der Tiefe des Stromes zusammengedrückt ist, der Ausführungsform 9 mm. 45 nach der Überschußabnahme übrigbleibt und den
In F i g. 4 ist die Gestalt des Kanals stromabwärts Füllstrang bildet.
des Zuführkanals 8, d. h. zwischen der Endwand 9 und Bei der beschriebenen Vorrichtung stehen, um dies
der Schneidvorrichtung 11, dargestellt. An dieser Stelle zu vermeiden, solche Teile des Tabakstromes, die über
sind die Wände 7 mit solchen Aussparungen versehen, einen vorbestimmten Betrag von dem Band 1 entfernt
daß ein erweiterter Raum 117 gebildet wird, der nach 50 sind, d. h. über den Abstand vom Band bis zum vom
der Atmosphäre hin offen ist, wobei der größere Teil Band entfernten Rande der Seitenwände la, nicht aus-
der Flächen 118 parallel verläuft und in einer Entfer- schließlich unter der Wirkung von Luft, die etwa recht-
nung von etwa 20 mm voneinander liegt. Neben den winklig zum Band strömt, sondern auch unter der
Scheiben 11 sind die Wände 7 ausgeschnitten, um Wirkung von Luft, deren Strömungsrichtung Kom-
Platz für die Scheiben zu schaffen, wobei der durch- 55 ponenten quer zu dieser Richtung aufweist. Die Luft,
schnittliche Abstand der Scheiben vom Band 1 in die durch den Zuführkanal 8 herausströmt, verteilt sich
F i g. 4 durch eine strichpunktierte Linie T ange- in dem erweiterten Raum 17 und fließt hier mit einer
deutet ist. geringeren Geschwindigkeit; zumindest ein Teil dieser
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Tabak- Luft fließt dicht an den konkaven Wänden 18 entlang
teilchen werden von dem mit hoher Geschwindigkeit 60 und dringt von der Seite her in die freiliegenden Teile
fließenden Luftstrom in dem Zuführkanal aufwärts des Tabakstromes ein.
bewegt und bilden am Förderband 1 einen Tabak- Auf diese Weise ist ein großer Teil der Wirkung der strom. Der auf den Tabak durch das Band 1 ausgeübte Luft auf die Teile des Tabakstromes, die in den Raum Saugzug bewirkt ein Zusammendrücken des Tabak- 17 hineinragen, bestrebt, den Tabak in einer Richtung stromes in einer Richtung etwa rechtwinklig zu dem 65 annähernd parallel zur Ebene des Bandes 1 zusammen-Band. Der Tabakstrom baut sich allmählich auf, wäh- zudrücken, während die zum Band 1 rechtwinklige rend das Band von rechts nach links in F i g. 1 läuft. Zusammendrückung der erwähnten Teile des Tabak-Anfangs ist die Tiefe des Tabakstromes nur gering, und stromes innerhalb des erweiterten Raumes 17 wegen
der hier in unterschiedlichen Richtungen und vor allem mit geringerer Geschwindigkeit fließenden Luft erheblich verringert ist. Infolgedessen werden auf der wechselnden Gesamttiefe des Tabakstromes beruhende Änderungen in der Zusammendrückung des Tabakstromes, soweit sich dieser zwischen den Seitenwänden la befindet, senkrecht zu dem Band mittels der in den F i g. 3 und 4 gezeigten Ausbildung der Vorrichtung verringert.
Entsprechend ist stromabwärts der Endwand 9 die iö Geschwindigkeit der Luft innerhalb des erweiterten Raumes 117 (F i g. 4) geringer als zwischen den Seitenwänden la des Saugförderers.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen, sind die Endwände 9 und 10 des Zuführkanals 8 gegenüber einer Senkrechten zum Band 1 ein wenig geneigt. Auf diese Weise wird den durch den Zuführkanal geförderten Tabakteilchen eine Bewegungskomponente in der Bewegungsrichtung des Bandes 1 gegeben. Dies ist hier erwähnt, um klarzustellen, daß im vorstehenden der Ausdruck »rechtwinklig zum Band« als »rechtwinklig zu einer sich quer fiber die Breite des Bandes erstreckenden Linie« zu verstehen ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges zur Herstellung von Zigaretten od. dgl. mit Mitteln zum Bilden eines Tabakstromes aus vereinzelten Tabakteilchen und mit einer Einrichtung zum Abnehmen von Uberschußtabak vom Tabakstrom, der an einem Saugförderer gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts der Überschußabnahmeeinrichtung (11) Seitenwände (7 a) des Förderers zwischen sich nicht wesentlich mehr als die Mindesthöhe des auf dem Förderband (1) befindlichen Tabakstromes begrenzen, so daß die Luft durch den von den Seitenwänden (7a) begrenzten Teil des Tabakstromes mit einer größeren Geschwindigkeit strömt als durch den außerhalb der Seitenwände (7 a) befindlichen Teil des Tabakstromes.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Seitenwände (7 a) einander gegenüberliegendeLuftführungsfiächenanschließen, die Aussparungen (17, 117) aufweisen, die einen Teil der Luft konvergierend in den Raum zwischen den Seitenwänden (7a) leiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM40225A 1958-01-21 1959-01-16 Vorrichtung zum Herstellen eines Tabakstranges zur Herstellung von Zigaretten od. dgl. Pending DE1292567B (de)

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DE19591782715 Pending DE1782715A1 (de) 1958-01-21 1959-01-16 Verfahren zum Herstellen von Zigaretten od.dgl.und Strangzigarettenmaschine od.dgl.zum Ausfuehren des Verfahrens
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