DE2509720A1 - Verteiler einer zigarettenstrangmaschine - Google Patents
Verteiler einer zigarettenstrangmaschineInfo
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/39—Tobacco feeding devices
Description
Bergedorf, den 28. Februar 1975 Fatent Hf./Mo,-
Stw.: ZM-Verteiler-oszillierende Zahnleiste-Stauschachtregelung
Hauni-Akte 1366
Verteiler einer Zigarettenstrangraaschine
Die Erfindung betrifft einen Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine,
mit einem Vorrat an Schnittabak, einer Förderwalze zum Bilden eines Tabakvlieses aus dem Vorrat, einem Mittel zum
Zuführen des Schnittabaks aus dem Vorrat zur Förderwalze sowie einem mit der Förderwalze zusammenwirkenden Mittel zum Homogenisieren
des Tabaks auf der Förderwalze.
Bei der Zuführung von Tabak bzw. rauchbaren Tabakersatzstoffen
zu einer stabförmige Artikel herstellenden Maschine der tabakverarbeitenden Industrie, beispielsweise der Zuführung von
Schnittabak zu einer Zigarettenstrangmaschine, ist es außerordentlich
wichtig, daß der Schnittabak in einem gleichmäßigen Mengenfluß und in einer homogenen Verteilung seiner Bestandteile
in Bezug auf kurze und lange Tabakfasern dem Tabakkanal der
Zigarettenstrangmaschine, in dem der Strang gebildet wird, zugeführt wird, da sonst die Zigarettengewichte sehr stark
schwanken bzw. die Zigaretten von Kopfausfall beeinträchtigt würden, was zu einer höheren Ausschußquote führen müßte. Ein
gleichmäßiger Mengenfluß vor dem Eintritt in den Tabakkanal
wird üblicherweise durch die Bildung eines gleichmäßigen Tabakvlieses
angestrebt. Zu diesem Zweck wird der Tabak bekanntlich in zunächst schwankenden Mengen, in unregelmäßiger Verteilung
und im Überschuß aus einem Vorrat entnommen und über mehrere Förderstationen in Form von Förderbändern, Walzen, Bürsten usw.
ausgebreitet, vergleichmäßigt und dosiert. Diese zahlreichen Walzen und Bürsten haben allerdings unerwünschte Nebenwirkungen
derart, daß der Tabak über Gebühr strapaziert, d.h. zuviel Kurzgut gebildet wird, welches darüber hinaus der Gefahr der
Entmischung ausgesetzt ist.
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Stw.: ZM-Verteiler-oszillierende Zahnleiste-Stauschachtregelung
Bergedorf, den 28. Februar 1975 - A 1366
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mittel zum Entnehmen
des Tabaks aus dem Vorrat und zum Bilden eines hinsichtlich seiner Zusammensetzung, seiner geometrischen Abmessungen
sowie dichtemäßigen Beschaffenheit homogenen Tabakvlieses weiter zu vervollkommnen und zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Mittel zum Homogenisieren des Tabaks als eine sich im wesentlichen quer zur Förderrichtung der Förderwalze erstreckende,
an ihrer der Förderwalze zugekehrten Unterseite profilierte
Glättleiste ausgebildet ist, welche in ihrer Längsrichtung oszillierend antreibbar ist und deren dem von der Förderwalze
herangeförderten Tabak zugekehrte Seite als Stauwand ausgebildet ist, und daß das Zuführmittel ein Stauschacht ist, dem
ein den Querschnitt der Auslaßöffnung des Stauschachtes veränderndes Stellglied zugeordnet ist, das mit einem Niveautaster
in Wirkverbindung steht, welcher oberhalb der Förderwalze vor der Stauwand der Glättleiste angeordnet und die
Menge des von der Stauwand zurückgehaltenen Tabaks erfassend ausgebildet ist·
Stauschächte sind zwar grundsätzlich bekannt# werden jedoch in
anderer Weise betrieben« So zeigt z.B. die deutsche Auslegeschrift
1 782 380 einen Stauschacht, aus dem Tabak durch eine Förderwalze entnommen und auf ein Vliestuch geschauert sowie
die auf das Vliestuch aufgetragene und pro Zeiteinheit abgeförderte
Tabakmenge gewogen wird. Aus dem Wiegeergebnis wird ein Signal zur Drehzahlsteuerung der den Tabak aus dem Stauschacht
entnehmenden Förderwalze gebildet, um auf diese Weise einen gleichmäßigen Mengenfluß aufrechtzuerhalten. '
Um die im Überschuß zugeführte und an der Stauwand zurückgehaltene
Tabakmenge jederzeit und an allen Stellen unter Kon-
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trolle und weitgehend in Ruhe zu halten, wird weiterhin vorgeschlagen,
daß der Niveautaster auf den Druck der zurückgehaltenen Tabakmenge reagierend ausgebildet ist, wobei der Niveautaster
zweckmäßigerweise als sich bis in die unmittelbare Nähe der Stauwand und längs hierzu erstreckende Tastplatte
ausgebildet ist.
Ein auf schwankende Täbaküberschußmengen schnell reagierender
Niveautaster ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung dann gewährleistet, wenn der Niveautaster entgegen einer Rückstellkraft
verschwenkbar ist, wobei er zweckmäßigerweise von einer Druckfeder beaufschlagt ist.
Ein einfaches und auf schwankende, der Förderwalze zugeführte Tabakmengen schnell reagierendes Mittel ist nach einem weiteren
Vorschlag dadurch gegeben, daß der Niveautaster und das Stellglied über ein mechanisches Übertragungsmittel miteinander
in Wirkverbindung stehen.
Eine konstruktiv wenig Aufwand erfordernde, feinfühlige Regelvorrichtung
ist gemäß einer vorschlagsgemäßen Ausgestaltung dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied aus einem um eine
Achse verschwenkbaren Wandungsteil des Stauschachtes und einem zugleich als mechanisches Übertragungsmittel dienenden Hebelarm
gebildet ist, welcher in Form eines Wirikeihebels fest mit
dem Niveautaster verbunden und mit diesem um eine gemeinsame Achse verschwenkbar ist·
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch den Verteiler einer
Zigarettenstrangmaschine·
Der dargestellte Verteiler weist einen Vorratsbehälter 1 auf, welcher einen bei Bedarf laufend ergänzten Vorrat 2 an Schnitttabak
enthält· Den Boden des Vorratsbehälters 1 bildet ein
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schräg ansteigendes Stachelförderband 3, das im oberen Bereich mit einer entgegengesetzt zu seiner Förderrichtung (Pfeil 4)
antreibbaren Paddelwalze 6 (Pfeil 7) zusammenwirkt· Das Stäche
If or der band 3 ist um eine Antriebsrolle 8 und eine Umlenkrolle
9 geführt, wobei dem Stachelförderband 3 im Bereich der oberen Umlenkrolle 9 eine dieser gegenüberliegende Schlägerwalze
11 zugeordnet ist, die in Richtung des Pfeils 12 antreibbar
ist. Unterhalb der Umlenkrolle 9 bzw. der Schlägerwalze 11 befindet sich ein im wesentlichen vertikaler, schwach
geneigter Stauschacht 13, welcher einen definierten Tabakzwischenvorrat 14 enthält. Um dies'en Tabakzwischenvorrat 14
im wesentlichen konsteaizuhalten, ist im oberen Teil des Stauschachtes
13 eine Lichtschranke 16 angeordnet, welche in einer
die Drehzahl beeinflussenden Wirkverbindung mit der Antriebsrolle 8 des Stachelförderbandes 3 steht, was durch eine strichpunktierte
Wirkungslinie 17 angedeutet ist. Der Stauschacht 13 erstreckt sich senkrecht zur Zeichenebene
im wesentlichen über die Breite einer nachgeordneten Förderwalze 18, wobei er von einer festen Rückwand 19 und von einer
Vorderwand 21 begrenzt ist, die sich aus einem festen Wandungsteil 22 und im Bereich seiner unteren Auslaßöffnung 23 aus
einem beweglichen Wandungsteil in Form einer um eine ortsfeste Achse 24 verschwenkbaren Klappe 26 zusammensetzt. Die Klappe
26 ist im Sinne einer Verengung bzw· Erweiterung des Querschnitts der Auslaßöffnung 23 in Richtung des Doppelpfeils 27 verschwenkbar.
In ihrem oberen Bereich ist der Förderwalze 18 eine Glättleiste
28 zugeordnet, welche sich senkrecht zur Zeichenebene über die Breite der Förderwalze 18 erstreckt und an ihrer der
Förderwalze zugekehrten Unterseite mit einer Profilierung 29 versehen ist· Die Glättleiste 28 ist in ihrer Längsrichtung
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mittels eines Motors 31 und eines Kurbeltriebes 32 oszillierend antreibbar, wobei sie zwecks Führung eines Kurbelzapfens
33 mit einem Langloch 34 versehen ist. Die dem von der Förderwalze 18 herangeförderten Tabak zugekehrte Seite der Glättleiste
28 ist als Stauwand 36 ausgebildet. Vor der Stauwand 36 der Glättleiste 28 befindet sich über der
Förderwalze 18 ein auf den Druck der an der Stauwand 36 zurückgehaltenen
Tabakmenge ansprechender Niveautaster 37 in Form einer um eine ortsfeste Achse 38 in Richtung des Doppelpfeils
39 verschwenkbaren Platte 41» die sich senkrecht zur Zeichenebene längs der Stauwand 36 und bis in deren unmittelbare
Nähe erstreckt. Der Niveautaster 37 ist durch eine oberseitige Druckfeder 42 beaufschlagt und bildet einen Teil
eines Winkelhebels 43, dessen als mechanisches übertragungsmittel dienender, fest mit dem Niveautaster 37 verbundener und
um die gemeinsame Achse 38 in Richtung des Doppelpfeils 44 verschwenkbarer anderer Hebelarm 46 zusammen mit der verschwenkbaren
Klappe 26 des Stauschachtes 13 ein Stellglied zur Veränderung des Auslaßquerschnittes des Stauschachtes 13
bildet.
Der Glättleiste 28 ist in Förderrichtung stromabwärts eine Schlägerwalze 48 nachgeschaltet, die in Richtung des Pfeils
antreibbar ist und den Tabak aus den Stacheln 51 der Förderwalze 18 herausschlägt, wobei spezifisch schwerere Tabakpartikel
52 in einen Auffangkasten 53 geschleudert und durch eine Transportschnecke 54 abgefördert werden, während spezifisch
leichtere Tabakpartikel 56 auf einen Vliesförderer in Form eines Förderbandes 57 fallen. Das um Rollen 58 und 59
gelenkte Förderband 57 fördert das auf ihm gebildete Tabakvlies 61 in Richtung des Pfeils 62 in einen Tabakkanal 63»
in welchem ein luftdurchlässiges Förderband 64 über einen an eine Saugkammer 66 angeschlossenen, gelochten Kanalboden 67
gleitet.
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Nachfolgend sei die Wirkungsweise des Verteilers näher erläutert :
Aus dem Vorrat 2 des Vorratsbehälters 1 wird Schnittabak in unregelmäßigen Mengen durch das Stachelförderband 3 mitgenommen,
wobei grobe Unregelmäßigkeiten zunächst durch die Paddelwalze 6 ausgeglichen werden. Die Schlägerwalze 11 schlägt
den Schnittabak anschließend aus dem Stachelförderband 3 heraus in den Stauschacht 13. Um an der Auslaßöffnung 23 des
Stauschachtes 13 eine gleichmäßige Verdichtung des Tabaks zu erreichen, wird der Tabakzwischenvorrat 14 immer annähernd
auf dem gleichen Niveau gehalten, was durch die Lichtschranke 16 überwacht wird. Bei einem Sinken des Tabakzwischenvorrates
14 gibt die Lichtschranke 16 ein Signal zur Erhöhung der Drehzahl der Antriebswalze 8 des Stachelförderbandes 3, so daß
mehr Tabak aus dem Vorratsbehälter 1 in den Stauschacht 13 eingegeben wird. Die kontinuierliche Entnahme des Tabaks aus
dem Stauschacht 13 erfolgt durch die Förderwalze 18, deren
Stacheln 51 den Tabak nach oben mitnehmen. Von der oszillierenden Glatt leiste 28 wird nur eine bestimmte, für die Vlies«?·
bildung erforderliche Tabakmenge gleichmäßig über die Breite der Fördervaiae 18 verteilt und nach dem Unterlaufen der Glättleiste
28 durch die Schlägerwalze 48 auf zuvor beschriebene Weise von der Förderwalze 18 entfernt.
Die dem Stauschacht 13 durch die Förderwalze 18 entnommene
Tabaktiberschußmenge wird durch die Stauwand 36 der Glättleiste 28 zurückgehalten und in dem Raum zwischen der Stauwand 36, der
Förderwalze 18 und der Platte 41 des Niveautasters 37 mehr oder
weniger komprimiert. Ist die aus dem Stauschacht 13 entnommene Tabakmenge zu groß, d.h. übersteigt die Tabaktiberschußmenge
an der Stauwand 36 ein bestimmtes Maß, dann übt diese Überschußmenge einen zunehmenden Druck auf die Platte 41 des Niveautasters
37 aus. Wird nun die durch die Druckfeder 42 in ihrer Dichte vorbestimmte, definierte Schichthöhe der Tabak-
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überschußmenge überschritten, d.h. die Vorspannung der Druckfeder 42 überwunden, dann schwenkt der Niveautaster 37 um die
Achse 38 im Sinne einer Entfernung von der Förderwalze 18.
Dabei wird gleichzeitig das Stellglied 47 betätigt, indem der fest mit dem Niveautaster 47 verbundene Hebelarm 46 ebenfalls
um die Achse 38 im gleichen Drehsinn verschwenkt wird und dabei die Klappe 26 des Stauschachtes 13 um die zugeordnete
Achse 24 im Sinne einer Verengung des Querschnittes der Austrittsöffnung 23 einwärts drückt. Auf diese Weise wird die
aus dem Stauschacht 13 nachrutschende Tabakmenge vermindert bzw. ein Nachrutschen kurzzeitig sogar unterbunden, so daß
die an der Stauwand 36 zurückgehaltene Tabaküberschußmenge zunächst abgebaut werden kann, was sofort eine Verringerung
des auf den Niveautaster 37 ausgeübten Druckes zur Folge hat, sodaß dieser in gleichem Maße wieder gegen die Förderwalze 18
zurückbewegt wird. Damit geht auch das Stellglied 47 in seine Aus gangs steilling zurück, so daß der im Stauschacht 13 nachrutschende
Tabak wieder den sich erweiternden Querschnitt der Auslaßöffnung 23 passieren kann.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß im Zusammenwirken einer ferfindungsgemäßen Glättleiste mit
einem in seiner Auslaßöffnung veränderbaren Stauschacht vermittels eines zwischengeschalteten Niveautasters eine schnell
und genau dosierbare Tabaküberschußmenge praktisch im Ruhezustand auf eine den Tabak schonende Weise zurückgehalten wird.
- Patentansprüche -
9/0403
Claims (7)
- Stw,: ZM-Verteiler-oszillierende Zahnleiste-Stauschachtregelung Bergedorf, den 28. Februar 1975 - A 1366Patentansprüche1/ Verteiler einer Zigarettenstrangmaschine, mit einem Vorrat an Schnittabak, einer Förderwalze zum Bilden eines Tabakvlieses aus dem Vorrat, einem Mittel zum Zuführen des Schnitttabaks aus dem Vorrat zur Förderwalze sowie einem mit der Förderwalze zusammenwirkenden Mittel zum Homogenisieren des Tabaks auf der Förderwalze, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Homogenisieren des Tabaks als eine sich im wesentlichen quer zur Förderrichtung der Förderwalze (i8) erstreckende, an ihrer der Förderwalze zugekehrten Unterseite profilierte Glattleiste (28) ausgebildet ist, welche in ihrer Längsrichtung oszillierend antreibbar ist und deren dem von der Förderwalze herangeförderten Tabak zugekehrte Seite als Stauwand (36) ausgebildet ist, und daß das Zuführmittel ein Stauschacht (13) ist, dem ein den Querschnitt der Auslaßöffnung (23) des Stauschachtes veränderndes Stellglied (47) zugeordnet ist» das mit einem Niveautaster (37) in Wirkverbindung steht, welcher oberhalb der Förderwalze vor der Stauwand der Glättleiste angeordnet und die Menge des von der Stauwand zurückgehaltenen Tabaks erfassend ausgebildet ist.
- 2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveautaster (37) auf den Druck der zurückgehaltenen Tabakmenge reagierend ausgebildet ist.
- 3. Verteiler nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveautaster (37) als sich bis in die unmittelbare Nähe der Stauwand (36) und längs hierzu erstreckende Tastplatte (41) ausgebildet ist.609839/0403Stw,: ZM-Verteiler-oszillierende Zahnleiste-Stauschachtregelung Bergedorf, den 28. Februar 1975 - A 1366
- 4. Verteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveautaster (37) entgegen
einer Rückstellkraft verschwenkbar ist. - 5. Verteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveautaster (37) von einer Druckfeder (42) beaufschlagt ist.
- 6. Verteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Niveautaster (37) und das
Stellglied (47) über ein mechanisches Übertragungsmittel (46) miteinander in Wirkverbindung stehen. - 7. Verteiler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (47) aus einem um eine Achse (24) verschwenkbaren Wandungsteil (26) des Stauschachtes (13) und einem zugleich als mechanisches Übertragungsmittel dienenden Hebelarm (46) ausgebildet ist, welcher in Form eines Winkelhebels (43) fest mit dem Niveautaster (37) verbunden und mit diesem um eine gemeinsame Achse (38) verschwenkbar ist.609 8 39/0403Le· erseite
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