DE2040637C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von Schnittabak aus einem Tabakschneider - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von Schnittabak aus einem Tabakschneider

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DE2040637C2
DE2040637C2 DE2040637A DE2040637A DE2040637C2 DE 2040637 C2 DE2040637 C2 DE 2040637C2 DE 2040637 A DE2040637 A DE 2040637A DE 2040637 A DE2040637 A DE 2040637A DE 2040637 C2 DE2040637 C2 DE 2040637C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausbringen von Schnittabak aus einem konvergierende Preßförderer aufweisenden Tabakschneider in einem Mengenstrom, dessen Gewicht je Zeiteinheit konstant ist.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Ausbringen von Schnittabak aus einem konvergierende Preßförderer aufweisenden Tabakschneider in einem Mengenstrom, dessen Gewicht je Zeiteinheit konstant ist
Die US-PS 28 27 058 zeigt einr Tabakaufbereitungsanlage mit einer Vielzahl von hintereinander und parallel angeordneten Aufbereitungsvorrichtungen, zwischen denen sich auch Tabakschneider befindea Jeweils einer Anzahl parallel arbeitender Tabakschneider wird von einer Konditionierungstrommel ein Strom ίο von Tabakblättern zugeführt, der auf die einzelnen Schneider aufgeteilt werden muß. Die Behandlung von Tabak in einer Konditionierungstrommel führt im allgemeinen bereits zu Schwankungen im Mengenstrom. Eine anschließende Aufteilung dieses Mengen-Stroms, die auch nur relativ ungenau erfolgen kann, verstärkt die Schwankungen noch. Schließlich erzeugen die Tabakschneider infolge ihrer Arbeitsweise zusätzliche Schwankungen, so daß der aus einem Tabakschneider schließlich ausgetragene Mengenstrom Schwankungen aufweist, die aus drei sich unkontrolliert überlagernden Ursachen herrühren können. An diesen Schwankungen kann auch eine vor der Konditionierungstrommel angeordnete Zusetzeranordnung nichts ändern, die den ankommenden Mengenstrom vergleichmäßigen, nicht aber auf konstantes Gewicht/Volumen dosieren kann. Die Schwankungen in den von den einzelnen Tabakschneidern abgegebenen Schnittcbakmengenströmen beeinflussen die Qualität eines nachgeordneten Trocknungsvorganges in negativer Weise.
Aus der US-PS 23 11 747 ist eine Beschickung für mehrere, in Reihe aufgestellte Tabakschneider bekannt, bei der die Aufgabetrichter der Tabakschneider mit einer stationären Beschickungsrinne verbunden sind, durch die Tabak mittels an einem umlaufenden Förderer befestigten Fingern oder Schaufeln geschoben wird. Für jeden Aufgabetrichter ist in der Beschtckungsrinne ein synchron zur Bewegung des Förderers antreibbares Verschlußclement vorgesehen, das von jeweils einem Taster gesteuert wird, der über den vom Tabak im jeweiligen Aufgabetrichter ausgeübten Druck die Tabakhöiie abtastet. Der einem Aufgabetrichter entnommene Tabak wird um etwa 90° umgelenkt, von Förderketten (Preßketten) in bekannter Weise zu einem sogenannten »Tabakkuchen« verdichtet und an einem sogenannten Mundstück den Messern des jeweiligen Schneiders ausgesetzt.
Die Höhe des »Tabakkuchens« und somit die jeweils je Zeiteinheit von jedem Tabakschneider abgegebene Menge Schnitttabak schwankt bei einem derartig ausgebildeten Tabakschneider, was auf die wechselnde Füllhöhe des Tabaks in seinem Aufgabetrichter, die jeweilige Struktur und Schichtung des Tabaks und die Undefinierte Entnahme aus dem Aufgabetrichter zurückzuführen ist.
Eine andere Art der Beschickung eines Tabakschneiders ist durch die GB-PS 9 66 027 bekanntgeworden. Über einer in einer horizontalen Ebene umlaufenden Schneideinrichtung sind zwei, bezogen auf den Umlauf der Schneideinrichtung um 180° zueinander versetzt angeordnete Mundstücke nebst Preßkettenpaaren angeordnet. Darüber ist eine halbkreisförmig gekrümmte, horizontale Beschickungsrinne angeordnet, die an den Enden über den von den Preßketten gebildeten Schächten endet. Die Schächte sind von jeweils einem senkrechten, die jeweilige äußere Schachtwand nach oben verlängernden nach unten fördernden Förderband begrenzt Die Beschickungsrinne wird in der Mitte mit Tabak beschickt; eine in der Beschickungsrinne hin- und
herschwenkbare Wand schiebt den Tabak wechselweise zu den beiden Schächten. Ein Druckbegrenzer erlaubt eine Realtivbewegung der Wand zu ihrem Antrieb, so daß der Tabak unabhängig von seiner jeweiligen Menge mit gleichem Druck gegen die Förderbänder gepreßt wird. In Abhängigkeit von der jeweils erreichten Endlage der Wand wird über Kurver· und Schalter die Tabakzufuhr zu dem Beschickungskanal periodisch verringert und vergrößert Die von dem Tabakschneider je Zeiteinheit abgegebene Tabakmenge ist auch hier von der dirch die periodisch unterschiedliche portionsweise Ergänzung des Tabakvorrates schwankenden Füllhöhe in den Schächten sowie der Struktur und Schichtung des Tabaks abhängig.
Die GB-PS 10 65 731 zeigt einen Verteiler einer Zigarettenstrangrnaschine, in dem ein dünnes gleichmäßiges Vließ aus Schnittabak ausgebreitet und anschließend zu einem fortlaufendem Zigaretlenstrang umgeformt wird. Zur Bildung dieses dünnen Vließes werden Portionen von Schnittabak abgewogen, und diese aufeinanderfolgend zwischen zwei Bändern zu einer konstanten Schicht verdichtet, die den Kanal zwischen den Bändern voll ausfüllt Ein Vließbildner in Form einer Stachelwalze entnimmt fortlaufend Schnittabak aus dem Kanal zwischen den Bändern und formt ihn zu einem dünnen Vließ um.
Der von den Tabakschneidern geschnittene Tabak ist für die anschließende Verarbeitung in Zigarettenstrangmaschinen zu feucht und muß daher auf niedrigere Feuchtegrade abgetrocknet werden, wobei die Einhaltung der Endfeuchte auf Bruchteile eines Prozentes erwünscht ist. Die zur Schnittabaktrocknung überwiegend verwendeten, im Durchlaufverfahren arbeitenden Trockner sind wegen der verhältnismäßig langen Durchlaufzeiten, die in regelungstechnischer Hinsicht höchst unerwünschte Totzeiten darstellen, schwierig zu steuern, wenn die geforderten Genauigkeiten der Feuchteendwerte eingehalten werden sollen. Ein sich auf die Regelgüte negativ auswirkender Umstand besteht darin, daß zwei Störgrößen auftreten, nämlich die Störgröße »Feuchte« und außerdem die Störgröße »Masse«. Letztere rührt, wie zuvor erläutert wurde, daher, daß der Mengenfluß des von einem oder mehreren parallel arbeitenden Tabakschneidern abgegebenen und auf einer gemeinsamen Förderbahn zum Trockner geführten Schnittabaks nicht konstant ist, sondern schwankt. Eine Verbesserung der Regelgüte mit vorhandenen Regelkreisen an Tabaktrocknern läßt sich erreichen, wenn die Störgröße »Masse« eliminiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, dafür zu sorgen, daß der von einem oder mehreren parallel arbeitenden Tabakschneidern abgegebene, zu einem Trockner geförderte Mengenfluß von Schnittabak zumindest annähernd konstant gehalten wird.
Gemäß der Erfindung läßt sich dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreichen.
Ein weiteres Verfahren zum Überwachen eines Mengenstromes von Tabakgut und zum Konstanthalten dieses Mengenstromes besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung darin, den Mengenstrom des zugeführten Tabaks kontinuierlich zu messen, und den Mengenstrom in Abhängigkeit von einem Maßsignal im Sinne eines konstanten Durchsatzes (Gewicht je Zeiteinheit) einzustellen.
Die vorgenannte Vorrichtung ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 gekennzeichnet.
Soll der Mengenstrom des zu schneidenden Tabakgutes durch Bilden gewichtsgleicher Portionen konstantgehalten werden, so ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als Waage eine Portionswaage zum Erfassen von MengenstromabscKnitten vorgesehen. Die oben erwähnte Dosiereinrichtung dient zum Beschicken der Portionswaage und ist mit dieser steuertechnisch verbunden. Die Dosiereinrichtung ist somit ein Mittel zum Sperren der Zufuhr des zu schneidenden Tabaks zur Portionswaage. Will man den Mengenstrom des zu schneidenden Tabakgutes nicht durch Unterteilen des Mengenstromes in Einzelportionen überwachen und konstanthalten, so ist nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung als Waage eine Bandwaage vorgesehen. Eine Bandwaage mißt kontinuierlich das Gewicht des über die hinweggeförderten Mengenstromes, so daß gemäß der Erfindung für diese Ausgestaltung der Erfindung ein kontinuierlich arbeitender stetig steuerbarer Zusetzer verwendet wird.
Wie schon eingangs erwähnt, ist es zweckmäßig, den einmal gebildeten gewichtskonstanten Mengenstrom zu schneidenden Tabaks zwangsweise zur Schneidzone des Tabakschneiders zu führen, damit sich der Mengenstrom beim Fördern hinsichtlich seines Gewichtes nicht mehr verändern kann. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung weist der Förderer zur Aufnahme des zu schneidenden Tabaks mindestens eine Kammer auf, deren quer zur Förderrichtung angeordneten Wände in Förderrichtung verschiebbar sind. Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Konstanthalten eines Mengenstromes zu schneidenden Tabakgutes mittels einer Portionswaage und einen Förderer, um die Tabakportionen zur Schneidzone eines Tabakschneiders zu fördern,
F i g. 2 eine Aufsicht des Tabakschneiders und des Förderers der F i g. 1,
F i g. 3 eine weitere Vorrichtung zum Konstanthalten eines Mengenstromes zu schneidenden Tabakgutes mittels einer Bandwaage und einen Förderer zum Fördern des konstanten Mengenstromes zur Schneidzone eines Tabakschneiders.
In den F i g. 1 und 2 ist schematisch ein Tabakschneider 1 dargestellt. Zwei Preßketten 2 und 3, die in Förderrichtung (Pfeil 4) zueinander konvergierend durch einen Antriebsmotor 6 in Richtung von Pfeilen 7, 8 antreibbar sind, dienen zum Erfassen von Blattgut 9 und zum Fördern unter Pressen und Verdichten zu einem Kuchen zur Schneidzone 11, wo dieser von Messern einer nicht sichtbaren Messertrommel geschnitten wird.
Über dem Tabakschneider 1 ist eine Forderrinne 12 für die Zufuhr des zu schneidenden Blattgutes 9 angeordnet. Eine Dosiereinrichtung 13, die ein Mittel 14 zum Sperren der Zufuhr aufweist, wird durch einen Auslaß 16, der von einem durch einen hydraulischen Antrieb 17 bewegbaren Schieber 18 verschließbar ist, realisiert. Eine als Portionswaage 21 ausgebildete Meßeinrichtung befindet sich unterhalb der Dosiereinrichtung 13. Sie besteht aus einem Behälter 22, der an einem Wiegebalken 23 befestigt ist, auf dessen gegenüberliegendem Ende ein verschiebbares Gewicht 24 angebracht ist. Ein Boden 26 des Behälters 22 ist von einem hydraulischen Antrieb 27 schwenkbar. Endschalter 20 und 25 dienen zum Auslösen bzw. zum Beenden des Dosiervorganges. Zum Auffangen, Pressen un<^
Weiterfördern der gewogenen Tabakportionen ist unter der Portionswaage 21 ein Behälter 28 mit einem Einlauf 29 angeordnet. Ein von einem hydraulischen Antrieb 31 in Richtung von Pfeil 32 bewegbarer Stößel 33 dient zum Zusammenpressen der Tabakportionen im Behälter 28 und zum Fördern der gepreßten Tabakballen zu einem unter dem Behälter 28 und über der Preßkette 3 befindlichen Förderer 34. Um dies zu ermöglichen, ist ein Boden 36 des Behälters 28 von einem hydraulischen Antrieb 37 schwenkbar. Der Förderer 34 zum zwangsweisen Zuführen des konstant gehaltenen Mengenstromes zur Schneidzone 11 des Tabakschneiders 1 wird von einer Kammer 38 gebildet, deren quer zur Förderrichtung (Pfeil 4) angeordnete Wände 39 und 41 von hydraulischen Antrieben 43 bzw. 42 in Förderrichtung (Pfeil 4) verschiebbar sind. Die Wände 39 und 41 sind außerdem von hydraulischen Antrieben 46 bzw. 44 quer zur Förderrichtung (Pfeil 47 bzw. 48) verschiebbar. Ein Kettenförderer 49 ist vorgesehen zum geführten Übergeben der Tabakportionen an die Preßförderketten 2 und 3.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 1 und 2: Die Förderrinne 12 fördert Blattgut 9 zu der Dosiereinrichtung 13, wo das Blattgut durch den geöffneten Auslaß 16 hindurch in den Behälter 22 der Portionswaage 21 fällt. Oberschreitet die Menge des in den Schalter 22 geförderten Blattgutes 9 ihr Sollgewicht, welches durch Verändern der Lage des Gewichtes 24 auf dem Wiegebalken 23 einstellbar ist, so senkt sich der Behälter 22 ab, und der Wiegebalken 23 drückt den Endschalter 25. Dieser veranlaßt den hydraulischen Antrieb 17, den Schieber 18 in den Auslaß 16 zu bewegen, wodurch die Zufuhr von Blattgut 9 in den Behälter 22 unterbrochen wird. Ein nicht sichtbarer Endschalter in dem hydraulischen Antrieb 17 aktiviert, wenn dieser Endlage erreicht hat, den hydraulischen Antrieb 27 zum Öffnen des Bodens 26. Das portionierte Blattgut 9 rutscht aus dem Behälter 22 heraus und fällt in den Behälter 28. Ein Endschalter in dem hydraulischen Antrieb 27 aktiviert, wenn letzterer seine Endlage erreicht, den hydraulischen Antrieb 31, der den Stößel 33 in Richtung des Pfeiles 32 bewegt Der Stößel 33 preßt das Blattgut 9 in dem Behälter 28 zusammen, wobei der geschlossene Boden 36 als Widerlager für den Preßdruck dient Ist das Blattgut auf eine Höhe zusammengepreßt worden, die der Höhe der Kammer 38 des Förderers 34 entspricht, so veranlaßt ein nicht sichtbarer, vom hydraulischen Antrieb 31 betätigter Schalter ein Schwenken des Bodens 36 mittels des hydraulischen Antriebes 37 in die strichpunktiert gezeichnete Stellung. Der Stößel 33 schiebt die zusammengepreßte Portion Blattgut in die Kammer 38
Nach dem Entleeren des Behälters 22 schwingt dieser mit seinem Wiegebalken 23 zurück. Der Wiegebalken 23 drückt dabei den Endschalter 20, der den hydraulischen Antrieb 27 zum Zurückbewegen des Bodens 26, d.h. zum Schließen des Behälters 22, veranlaßt Beim Erreichen seiner Endlage betätigt der hydraulische Antrieb 27 wiederum einen nicht sichtbaren Endschalter, worauf der hydraulische Antrieb 17 den Schieber 18 aus dem Auslaß 16 herauszieht, womit ein erneuter Füllvorgang des Behälters 22 mit Blattgut 9 eingeleitet worden ist
Der Stößel 33 bleibt in seiner unteren Endlage stehen und schließt somit die Kammer 38 nach oben hin ab. Beim Erreichen dieser Endlage des Stößels 33 hat sein hydraulischer Antrieb 31 einen Schalter betätigt, der den hydraulischen Antrieb 46 in Tätigkeit setzt. Dieser hydraulische Antrieb 46 zieht die quer zur Förderrichtung (Pfeil 4) angeordnete Wand 39 in Richtung von Pfeil 4 aus dem Bereich der Preßkette 3 heraus. Erreicht der hydraulische Antrieb 46 seine Endlage, so wird sowohl der hydraulische Antrieb 43 zum Bewegen der Wand 39 mit ihrem hydraulischen Antrieb 46 entgegen der Förderrichtung (Pfeil 4), als auch der hydraulische Antrieb 42 zum Bewegen der quer zur Förderrichtung (Pfeil 4) angeordneten Wand 41 mit ihrem hydraulischen Antrieb 44 in Förderrichtung (Pfeil 4) in Tätigkeit gesetzt. Durch das Herausfahren der Wand 39 aus dem Bereich der Preßkette 3 ist die Kammer 38 in Richtung der Schneidzone 11 des Tabakschneiders 1 geöffnet worden, so daß die von ihrem hydraulischen Antrieb 42 in Förderrichtung (Pfeil 4) bewegte Wand 41 den vor ihr befindlichen zusammengepreßten Tabakbiattbaiien auf der Preßkette 3 in Richtung Schneidzone 11 transportiert.
Hat der hydraulische Antrieb 43 die Wand 39 in Höhe der Position bewegt, die vorher die Wand 41 innehatte, so wird der hydraulische Antrieb 43 stillgesetzt wobei er über einen nicht sichtbaren Schalter den hydraulischen Antrieb 46 aktiviert so daß dieser die Wand 39 entgegen der Richtung von Pfeil 48 in den Bereich der Preßkette 3 hineinbewegt. Die Wand 39 nimmt jetzt also die Position ein, die vorher die Wand 41 innehatte. Kurz bevor die Wand 41 die Position erreicht, die ehedem die Wand 39 innehatte, wird der Stößel 33 von seinem hydraulischen Antrieb 31 entgegen der Richtung von Pfeil 32 in seine gezeichnete Position zurückgefahren. Mit dem Erreichen dieser Position des Stößels 33 schließt der hydraulische Antrieb 37 auch den Boden 36 des Behälters 28.
Inzwischen ist der Behälter 22 erneut mit einer Portion Blattgut 9 gefüllt worden, der Schieber 18 ist von seinem hydraulischen Antrieb wieder in den Auslaß 16 hineingeschoben worden und hat die Füllung des Behälters 22 mit Blattgut 9 beendet so daß nach dem Schließen des Behälters 28 durch den hydraulischen Antrieb 37 mit dem Boden 36 der hydraulische Antrieb 27 den Boden 26 des Behälters 22 erneut öffnet und eine weitere gewichtsdosierte Portion Tabakgut 9 in den Behälter 28 hineinfällt Der Stößel 33 wird wieder von seinem hydraulischen Antrieb 31 in Richtung des Pfeiles 32 bewegt und preßt das Blattgut in der vorbeschriebenen Weise in dem Behälter 28 zu einem Ballen zusammen.
Erreicht die Wand 41 mittels ihres hydraulischen
so Antriebes 42 ihre Endlage in Förderrichtung (Pfeil 4), so öffnet der hydraulische Antrieb 37 wieder den Boden 36 des Behälters 28, und der Stößel 33 schiebt den zusammengepreßten Tabakballen aus dem Behälter 28 heraus in die Kammer 38. Hierauf wird die Wand 41 von ihrem hydraulischen Antrieb 44 in Richtung von Pfeil 47 aus dem Bereich der Preßkette 3 herausbewegt, so daß die Wand 39 mittels ihres hydraulischen Antriebes 43 diesen zweiten Tabakballen in Förderrichtung (Pfeil 4) auf die Schneidzone 11 des Tabakschneiders 1 zu bewegen kann. Die Wand 41 wird von ihren hydraulischen Antrieben 42 und 44 wieder in ihre gezeichnete Position bewegt
Auf die beschriebene Weise wird eine gewichtsdosierte Tabakportion hinter der anderen aui die Preßkette 3 gebracht und von den Wänden 39, 41 mittels ihrer hydraulischen Antriebe 43,42 zwangsweise auf die Schneidzone 11 des Tabakschneiders 1 zu bewegt Diese Förderung wird unterstützt von dem
Kettenförderer 49, der die zusammengepreßten Blattgutballen bei ihrer Förderung zusammenhalt und sie an die Preßkette 2 übergibt. Die Preßkette 2 fördert das Blattgut gemeinsam mit Preßkette 3 unter Pressen und Verdichten zu einem Kuchen auf die rotierende, nicht sichtbare Messertrommel zu, von deren Messern dann schmale Streifen aus Tabakfasern von dem Tabakkuchen abgeschnitten werden. Durch das Verschieben der Wände 39,41 werden die Tabakportionen zwangsweise der Schneidzone 11 des Tabakschneiders 1 zugeführt, d. h. die Menge Tabak, die je Zeiteinheit auf die Preßkette 3 gebracht wird, muß von dem Tabakschneider 1 auch in derselben Zeiteinheit zu Tabakfasern geschnitten werden. Der Vorschub der hydraulischen Antriebe 42, 43 für die Wände 39, 41 ist in seiner Geschwindigkeit durch zugehörige in ihrer Fördermenge einstellbare Pumpen so bemessen, daß die Wände 39, 41 zum Einholen der Stillstandzeiten, in denen die Wände 39, 41 die Kammer 38 zur Aufnahme eines zusammengepreßten Tabakballens bilden, sich etwas schneller in Förderrichtung (Pfeil 4) bewegen als die Preßkette 3.
F i g. 3 zeigt eine weitere Vorrichtung zum Konstanthalten eines Mengenstromes zu schneidenden Tabakgutes, die den Tabak nicht in gleichen Portionen, sondern kontinuierlich in konstantem Mengenstrom einem Tabakschneider zuführt.
Mit den F i g. 1 und 2 übereinstimmende Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen, vermehrt um 100, bezeichnet und nicht erneut beschrieben.
Eine Dosiervorrichtung 51 wird gebildet von einem kontinuierlich arbeitenden, stetig steuerbaren Zusetzer 52, der im wesentlichen aus einem mit Stiften 53 besetzten, über Rollen 54, 56 geführten Förderband 57 besteht, von einem Elektromotor (Gleichstrommotor) 58 antreibbar ist und eine Wand eines mit Blattgut 109 gefüllten Behälters 55 bildet. Dem Zusetzer 52 nachgeordnet ist eine Meßeinrichtung in Form einer Bandwaage 59, die mit einem Steuermittel 61 für den Elektromotor 58 des Zusetzers 52 verbunden ist. Das Steuermittel 61 besteht aus einem Meßwertumformer 62, in dem der Ausschlag des Waagebalkens 63 in einen elektrischen Wert umgesetzt wird, einem Meßwertumformer 62 nachgeschalteten Vorverstärker 64, einem nachgeschalteten Leistungsverstärker 66 und dem von dem Leistungsverstärker 66 gesteuerten Elektromotor 58. Der Leistungsverstärker 66 ist zweckmäßig als Thyristorverstärker mit Gleichstromausgang ausgebildet
Zwischen Bandwaage 59 und Preßketten 102,103 des Tabakschneiders 10t ist ein Förderer 67 angeordnet. Dieser besteht aus zwei Förderketten 68. 69. die in Richtung von Pfeilen 71, 72 antreibbar und mit quer zur Förderrichtung (Pfeil 104) angeordneten Wänden 73 versehen sind. Diese Wände 73 sind an den Förderketten 68, 69 schwenkbar gelagert und z. B. in einer Kulissenführung geführt. Die Förderketten 68,69 bilden gemeinsam mit ihren Wänden 73 auf ihrem Weg von der Bandwaage 59 zu den Preßketten 102, 103 des Tabakschneiders 101 Kammern 74. Vor den Preßketten 102, 103 des Tabakschneiders 101 im Bereich von Umlenkrollen 76,77 der Förderketten 68,69 werden die Wände 73 für die Übergabe des Tabakgutes an die Preßketten 102, 103 von der besagten Kulissenführung an die Förderketten 68, 69 gelegt, so daß der Abstand von Förderketten 68, 69 und Preßketten 102, 103 im Übergabebereich für eine einwandfreie Übergabe des Blattgutes 109 klein gehalten werden kann.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß F i g. 3:
Der durch den Elektromotor 58 angetriebene Zusetzer 52 entnimmt aus dem Behälter 55 Blattgut 109 und fördert es auf die Bandwaage 59. Die Bandwaage 59 mißt fortlaufend die von dem Zusetzer 52 aus dem Behälter 55 geförderte Tabakmenge und steuert die Entnahme, indem die Drehzahl des Elektromotors 58 im Sinne einer Konstanthaltung eines mittleren Wertes einer entnommenen Tabakmenge von dem Meßwert der Bandwaage gesteuert wird. Von der Bandwaage 59 gelangt der konstant gehaltene Blattgutstrom auf die Förderkette 69 zwischen Wände 73 und wird in Richtung von Pfeil 72 auf den Tabakschneider 101 zu gefördert. Auf diesem Förderwege wird die Förderkette 68 über die Förderkette 69 geführt und die Wände 73 der Förderketten 68, 69 legen sich aneinander und bilden Kammern 74, in denen das Blattgut 109 eingeschlossen wird. Die Förderketten 68,69 übergeben das Blattgut 109 im Verlaufe ihrer Förderung an die Preßketten 102,103 des Tabakschneiders 101, wobei die Wände 73 von Kulissenführungen an die Förderketten 68,69 für die Übergabe des Blattgutes angelegt werden. Die nachfolgenden Wände 73 drücken das Blattgut zwischen die Preßketten 102, 103, die es in bekannter Weise zur Schneidzone 111 des Tabakschneiders 101 weiterfördern, wo es geschnitten wird.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zum konstanten Ausbringen eines Mengenstromes von Schnittabak aus einem Tabakschneider nicht der Tabakschneider gesteuert zu werden braucht, sondern daß durch die zwangsweise Führung des Blattgutes zur Schneidzone des Tabakschneiders das Gewicht des auszubringenden Schnittabaks bereits vor dem Tabakschneider durch Dosieren des zu schneidenden Blattgutes bestimmt werden kann. Weiterhin wird eine gute
so Leistungsausbeute des Tabakschneiders ermöglicht, weil dieser mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung stets in seinem optimalen Leistungsbereich gefahren werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche: 20 40 63:
1. Verfahren zum Ausbringen von Schnittabak aus einem konvergierende Preßförderer aufweisenden Tabakschneider in einem Mengenstrom, dessen Gewicht je Zeiteinheit konstant ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zugeführte zu schneidende Tabak gewogen wird, daß Portionen gleichen Gewichtes gebildet werden, daß die gewichtsgleichen Portionen nach dem Wiegen und vor dem Zuführen zum Tabakschneider gepreßt werden und daß die gewichtsgleichen Portionen lückenlos aufeinanderfolgend der Schneidzone des Tabakschneiders zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenstrom des zugeführten Tabaks kontinuierlich gemessen wird, und der Mengenstrom in Abhängigkeit von einem Me3signal im Sinne eines konstanten Durchsatzes (Gewicht je Zeiteinheit) eingestellt wird.
3. Vorrichtung zum Ausbringen von Schnittabak aus einem konvergierende Preßförderer aufweisenden Tabakschneider in einem Mengenstrom, dessen Gewicht je Zeiteinheit konstant ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tabakschneider (1. 101) eine als Waage ausgebildete Meßeinrichtung (21; 59) zum Erfassen des Mengenstromes des zugeführten zu schneidenden Tabaks (9; 109) vorgeordnet ist, daß die Meßeinrichtung mit einer Dosiereinrichtung (13; 51) zum Konstanthalten des Mengenstromes verbunden ist, der ein Preßmittel zum Pressen des dosierten Tabaks etwa auf eine der Anfangsdichte des Preßförderers (2, 3; 102, 103) entsprechende Dichte nachgeordnet ist, und daß zwischen Dosiereinrichtung (13, 51) und Schneidzone (11; 111) des Tabakschneiders (1; 101) ein Förderer (34; 67) zum zwangsweisen Zuführen des konstantgehaltenen Mengenstromes zur Schneidzone (11; 111) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage eine Portionswaage (21) zum Erfassen von Mengenstromabschnitten ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (13) ein Mittel (14) zum Sperren der Zufuhr des zu schneidenden Tabaks (9) zur Portionswaage (21) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage eine Bandwaage (59) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (51) ein kontinuierlich arbeitender stetig steuerbarer Zusetzer (52) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (34; 67) zur Aufnahme des zu schneidenden Tabaks (9; 109) mindestens eine Kammer (38; 74) aufweist, deren zur Förderrichtung angeordneten Wände (39, 41; 73) in Förderrichtung verschiebbar sind.
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